Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Nordamerika (Seite 12 von 58)

CSI: CYBER 2.17 | #Räuber #Falle

Originaltitel: Flash Squad

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In Los Angeles wird eine Navigations-App gehackt. Menschen werden dadurch statt zu ihren Ziel an entlegene Ort der Stadt gelotst. Fünf Autofahrer werden überfallen. Das Team stellt fest, dass ein weiterer Autofahrer falsch geleitet wurde, seit einiger Zeit bewegt sich sein Fahrzeug allerdings nicht mehr. Die Polizei sucht seine Position auf, der Wagen steht an einer geschlossenen Bahnschranke. Sein Besitzer ist tot, neben ihm liegt eine schwer verletzte Frau. Die Ermittler finden heraus, dass die Bahnschranke mit einem Gerät manipuliert wurde, das auf das Handy des Opfers reagiert hat. Das Gerät ist noch da und wird untersucht. Und es hat einiges preiszugeben…

Mitten in den Ermittlungen platzt eine Bombe: Brody Nelson hat herausgefunden, dass bei den Ermittlungen gegen ihn und bei dem anschließenden Prozess ein Beweisstück unrechtmäßig beschafft wurde. Er will diesen Umstand ausnutzen, um das Urteil gegen ihn aufzuheben. Dazu muss er allerdings das FBI verklagen…

Zitat

„Ich will mein Leben zurück! Und das ist meine Chance!“
Brody Nelson

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Hinter der Geschichte

ACHTUNG, SPOILER! Die vorletzte Folge der Serie lässt wirklich eine Bombe platzen: Um das FBI vor Schaden zu bewahren, lässt der Direktor Brodys Akte löschen, gleichzeitig löst er aber auch das „Hacker-for-Hire“-Programm auf, in dessen Rahmen Brody und Raven Ramirez für die Agentur gearbeitet haben. Das Resultat wird sein: Brody ist frei, Raven muss hinter Gittern. Und mir ist nicht klar, was die Autoren damit bezwecken.

 

CSI 11.17 | Verdecktes Spiel

Originaltitel: The List

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Im Staatsgefängnis bricht eine Schlägerei aus, als die Wärter versuchen, eine Gruppe Neonazis an Latinos vorbeizuschleusen. Am Ende liegt ein Mann tot am Boden, erstochen. Sein Name war Vance, und er war ein Polizist. Er hat eingesessen, weil er seine Frau umgebracht hat. Nick findet bei seinen Sachen einen Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens. Dabei beruft er sich auf „die Liste“, eine Aufzählung mit angeblichen Sexualpartnern seiner Frau, die alle irgendwie im Staats- oder Polzeidienst stehen und deswegen bei den Ermittlungen als befangen zu gelten hätten. Nick findet auch „die Liste“ in einem Notizbuch und ist entsetzt, als er darauf die Namen „Jim Brass“, „Vartann“ und „Ecklie“ findet.

Die Überwachungsvideos zeigen, dass die Prügelei mit Absicht begonnen wurde. Sehr schnell haben die Ermittler auch den Täter ausfindig gemacht, doch damit geht die Sache erst los: Der Gefangene sagt aus, jemanden „von draußen“ einen Gefallen getan zu haben. Ein weiterer Faktor kommt dazu: Vance beteuerte seine Unschuld und war offenbar davon überzeugt, dass jemand, der auf „der Liste“ steht, die Tat begangen hat. Dem CSI bleibt nichts anderes übrig, als die Ermittlungen aufzunehmen und den Mordfall neu zu überprüfen. Das findet nicht unbedingt jedermanns Begeisterung. Doch schon als Greg erste Untersuchungen vornimmt, findet er Ungereimtheiten…

Zitat

„Na, gefällt Dir das?“
„Runter mit der Hose, Adolf, dann sag ich’s Dir!“
Raymond Langston zu einem Gefangenen, der seinen Rassenhass durch Tattoos zur Schau stellt

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Hinter der Geschichte

In dieser Episode wird Blut mittels EDTA am Gerinnen gehindert, so dass es an einem vermeintlichen Tatort angebracht werden kann. EDTA findet sich zum Beispiel in Laborröhrchen für die Blutuntersuchung. Allerdings ist der Täter in diesem Fall nicht der erste, der im „CSI“-Universum diesen Trick anwendet. Auch Horatio Caine von „CSI: MIAMI“ hat schon mal eine derart fingierte Blutlache gefunden (in Folge 4.06: „Rache an Horatio„).

In der deutschen Fassung sagt ein Verdächtiger zu Catherine „Du kannst mich mal!“, worauf sie antwortet: „Sie meinen ‚Sie, CSI Willows‘!“ Damit wurde etwas geschickt ins Deutsche übertragen, was sich sonst nur hätte sehr unfreundlich übersetzen lassen, im Original sagt er nämlich „Screw you, bitch!“ (ungefähr „F*** Dich, Schlampe!“, allerdings nicht ganz so stark).

 

CSI: CYBER 2.16 | #Sünden #Bestrafung

Originaltitel: 5 deadly Sins

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Über ein soziales Netzwerk wird das Bild eines Ermordeten geteilt. Da das Bild mit einem Geotag versehen ist, kann die Position bestimmt werden, wo es aufgenommen wurde: Eine Kirche in Boston. Der Tote ist der dortige Pfarrer, über seinen Account wurde das Bild auch verbreitet. Er starb, weil ihm jemand die Zunge herausgeschnitten hat. An seinem Hals klebt ein Aufkleber mit einem QR-Code. Als Brody diesen einscannt, wird er zu einer schwedischen Website gelenkt und löst damit die Verbreitung eines weiteren Bildes aus, auf dem ein Pärchen zu sehen ist, das im Bett liegt. Auch diese beiden können gefunden werden, sie wurden erschossen. Auch hier gibt es einen Aufkleber mit einem QR-Code, doch diesmal sind die Ermittler vorsichtig und wollen keine neue Bildverbreitung auslösen. Dafür finden sie heraus, was die Opfer verbindet: Sie haben gegen zwei der fünf „Todsünden der sozialen Netzwerke“ verstoßen, nämlich „Hatespeach“ (der Pfarrer) und „Pornografie“ (die Frau auf dem zweiten Bild, ihr Partner war wohl nur „Kollateralschaden“). Fehlen also noch die Opfer für „Gewalt“, „Drogen“ und „Trolling“…

Während der Ermittlungen kommt Elijahs Vater in die Zentrale. Er hat die Eheprobleme seines Sohnes mitbekommen. Als er erfährt, dass dahinter eine Frau steckt, die sich ungefragt in Elijahs Ehe einmischt, will er die Dinge selbst in die Hand nehmen…

Zitat

„#GraphicWarning“
Eine Warnung vor drastischen Bildern im Internet. Nur blöd, wenn sie unter dem entsprechenden Bild steht.

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Hinter der Geschichte

Avery erwähnt bei der Beschreibung des Serienmörders den Zodiac-Killer. Dieser mordete zwischen 1968 und 1969 und wurde nie gefasst.

In der Geschichte gibt es einen logischen Fehler: Das Bild des Toten aus der Kirche wird über das soziale Netzwerk verbreitet. Eine Szene später sehen wir einen Polizeitrupp, der die Kirche stürmt. Bei dem Trupp sind Avery Ryan, Elijah Mundo, D.B. Russel und Daniel Krumitz. Ich habe Google-Maps befragt: Vom J. Edgar Hoover Building in Washington (der FBI-Zentrale) nach Boston (wo der Tote in der Kirche liegt) sind es 440 Meilen, das sind 7 Stunden mit dem Auto und etwas mehr als eine Stunde mit dem Flugzeug. Ich würde es als unrealistisch betrachten, dass eine örtliche Polizeibehörde in aller Ruhe abwartet, bis ein Team aus Washington eingetroffen ist, da sie von Gefahr im Verzug ausgehen müssen. Selbst wenn die Ermittler mit dem Flugzeug anreisen, vergehen mindestens zwei, eher noch mehr Stunden, da ja alles erstmal organisiert werden muss.

ACHTUNG, SPOILER! Auf das Ende der letzten Episode und den unspektakulären Tod von „Python“ wird in dieser Folge mit keiner Silbe eingegangen.

 

CSI 11.16 | Das Cabinet des Dr. Aden

Originaltitel: Turn On, Tune In, Drop Dead

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Während bundesweit fieberhaft nach dem geflohenen Nate Haskell gefahndet wird, bricht ein junger Mann auf dem Strip zusammen. Die Paramedics stellen seinen Tod fest und rufen die Polizei. David Philipps bringt ihn in die Gerichtsmedizin und beginnt, ihn zu untersuchen, als der Tote sich erhebt und davon spaziert.  Kurz darauf meldet ein Polizist eine Leiche in einer Seitenstraße, der sich ebenfalls wieder erhebt und davon läuft. Aufgrund eines Notizbuchs, das der erste vermeintliche Tote bei sich hatte, kommt Greg Sanders auf die Forschungsarbeiten eines gewissen Doktor Elliot Davis Aden, der für das amerikanische Militär in den 1950er Jahren gearbeitet hat. Die Forschungen an der Einrichtung, an der er gearbeitet hat, würden aufgeklärte Menschen des 21. Jahrhunderts als pseudowissenschaftlichen Mumpitz bezeichnen, aber damals finanzierte man alles, Hauptsache man würde den Kommunisten voraus sein. Aden hat mit bewusstseinserweiternden Drogen gearbeitet, doch als ein Student einer Testreihe unter dem Einfluss dieser Drogen aus dem Fenster sprang, waren seine Arbeiten beendet. Aden lebt noch und Sarah und Langston statten ihm einen Besuch ab. Dabei kommt heraus, dass er damals an einer Möglichkeit gearbeitet hat, Tote wieder zum Leben zu erwecken. Die Ermittler gehen mit ihm zurück an die Universität und stellen fest, dass jemand seine eingelagerten Unterlagen durchsucht und Experimente weitergeführt hat. Eine Bodycam enthüllt, dass drei Leute an den Experimenten beteiligt waren: der Mann von Strip, der andere aus der Seitenstraße und eine unbekannte Frau. Sie haben sich eine ungesunde Mischung eingeworfen, und danach ging wohl einiges schief…

Zitat

„Nacht der lebenden Leichen!“
Catherine Willows

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Hinter der Geschichte

Der deutsche Titel ist – einschließlich der ungewöhnlichen Schreibweise von „Kabinett“ – eine Anspielung auf den Film „Das Cabinet des Doktor Caligari„. In diesem Film geht es einen Doktor Caligari, der Jahrmarktsvorführungen mit einem Mann macht, der aus einem todesähnlichen Schlaf erwacht.

 

CSI: CYBER 2.15 | #Rätselraten #Python #Grace

Originaltitel: Python’s Revenge

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

D.B. und Avery sind in Averys neuer Wohnung und feiern deren Einzug, als aus einer Umzugskiste Musik zu hören ist. Avery bemerkt, dass die Kiste nicht von ihr sei. In ihr befindet sich ein Tablettcomputer, der eine Szene von einer Verkehrsüberwachungskamera abspielt: Die letzten Sekunden im Leben von Averys Tochter, die bei einem Autounfall ums Leben kam. Dazu eine Warnung: „Du konntest Deine Tochter nicht retten, kannst Du mich retten?“ Unter dem Tablett, inmitten von Füllmaterial, liegt der abgetrennte, in eine Tüte eingepackte Kopf einer Frau. Auf dem Computer ist nichts zu finden, außer dem Code, der das Video und die Musik spielen ließ. In diesem Code ist wieder eine Botschaft versteckt: „Mögen die Spiele beginnen.“ Das ist ein Hinweis auf eine Seite im Deep Web. Die Ermittler können ein Rätsel lösen und kommen so zu einem Video-Livestream. Die beste Freundin von Averys Tochter, Grace Clarke, wurde entführt und mit einer Apparatur verkabelt. Avery soll sie retten – wie auch immer. Da geht Avery auf, wer hinter all dem steckt: Python, der Hacker, den sie schon seit einiger Zeit jagt. Der abgetrennte Kopf ist von dessen Mutter. Der Apparat, den Python an Grace angebracht hat, ist mit Injektionsröhrchen versehen. Der Hacker will ein Spiel mit Avery spielen: Er stellt Rätsel, Avery muss Antworten finden. Für jede falsche Antwort erhält Grace eine Injektion. Nach drei Injektionen wird sie sterben. Und die Rätsel haben es in sich…

Auf der Tüte, in die der Kopf eingepackt war, sind Fingerabdrücke. Diese stammen von einem Interpol-Agenten, der ebenfalls nach Python sucht…

Zitat

„Endlich steigt Mom in ein Flugzeug. Ich musste dazu nur entführt und gefoltert werden.“
Grace Clarke. Galgenhumor.

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Hinter der Geschichte

Das Lied, das von dem Tablett gespielt wird, um Averys Aufmerksamkeit zu erregen, ist „Rockabye Baby„.

Eines der Gifte aus der Apparatur ist Kaliumchlorid. Das wird unter anderem bei Hinrichtungen verwendet, da es zu einem Herzstillstand durch Hyperkaliämie führt.

ACHTUNG, SPOILER! Das Ende der Episode ist etwas merkwürdig, da Avery fast nebenbei Python erledigt. Vielleicht findet sich da aber noch was am Anfang der nächsten Folge.

 

CSI 11.15 | Der Verlust von Leben und Moral

Originaltitel: Targets of Obsession

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Raymond Langston muss in den Gerichtssaal, denn der Prozess gegen den „Dick & Jane-Killer“ Nate Haskell hat begonnen und nach drei Tagen Verhandlung gibt es einen Eklat: Haskell entlässt seinen Anwalt und beabsichtigt, sich selbst zu verteidigen. Tatsächlich nutzt er das Recht des Verteidigers aus, indem er Ray nach seinen Gefühlen während des Angriffs befragt, bei dem ihn Haskell schwer verletzt hat (in Folge 10.23 „Doktor Jekyll unter Freunden – Teil 2„). Haskell selbst beklagt daraufhin, er habe dabei nichts empfunden. Dann lässt er einen Arzt auftreten, der nachweist, dass Haskells frontaler Cortex im Hirn, wo die Impulssteuerung und das moralische Empfinden sitzen, nicht richtig funktioniert, und zwar auf Grund eines genetischen Defekts. Offenbar ist Haskell darauf aus zu zeigen, dass er für seine Taten nicht verantwortlich gemacht werden kann…

Nick Stokes bekommt überraschenderweise einen Anruf von Jason McCann (aus Folge 11.01 „Bombenalarm in Las Vegas – Teil 3„), der ihn davor warnt, nach Hause zu gehen. Nick ist gerade dabei, sein Grundstück zu betreten und bemerkt, dass er eine Sprengfalle scharf gemacht hat. Die Falle kann entschärft werden. Brass beordert Jason McCann aufs Revier, ihm folgt sein Vormund Doktor Huxbee, ein so genannter „Freeman“, der den Staat ablehnt und nach eigenen Regeln leben will. Huxbee nimmt Jason mit, doch Brass hat bemerkt, dass der Doktor Linkshänder ist. Mit einem linkshändig gebundenen Palstek wurde ein Draht an dem Sprengsatz bei Nicks Haus befestigt. Die Polizei besorgt einen Durchsuchungsbeschluss für eine Lagerhalle, die Huxbee gemietet hat. Als Nick, Catherine, Detective Vartann und ein Mitarbeiter vom Kampfmittelräumdienst die Lagerhalle betreten, finden sie Huxbee tot vor. Der Bombenentschärfer stellt fest, dass die Leiche verkabelt wurde. Die Ermittler haben eine Bombe scharf gemacht, die in 17 Minuten explodieren wird. Auf dem Weg nach draußen bemerken sie einen weiteren Sensor an der einzigen Tür der Halle. Gehen sie hindurch, wird die Bombe sofort explodieren. Dann stellen sie fest, dass sowohl der Funk als auch die Handys nicht mehr funktionieren. Sie sitzen in der Falle…

Zitat

„Ich hab schon acht Leben verbraten – wenn Sie mich verstehen.“
Nick Stokes spricht darüber, dass es ihn immer wieder erwischt

„DNS ist nicht gleich Schicksal!“
Eine Erkenntnis von Doktor Langston, die sich mancher, der jeden möglichen Blödsinn über DNS herleiten will, hinter die Ohren schreiben sollte.

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Hinter der Geschichte

Dank dieser Episode erfahren wir die Adresse von Nick Stokes: 922 Rose Avenue. Eine solche Straße gibt es in Las Vegas nicht, es gibt nur Straßen, die „Rose“ als Mittelteil haben (zum Beispiel „Moss Rose Avenue“ oder „Wooly Rose Avenue“.

Jason McCann wird – wie schon in Episode 11.01 – von Justin Bieber dargestellt.
ACHTUNG SPOILER! Dass die Figur, die Bieber darstellt, in dieser Folge erschossen wird, führte zu einigen hämischen Kommentaren im Internet.

 

CSI: CYBER 2.14 | #Todesstrecke #Mördernacht

Originaltitel: Fit-and-Run

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In South Carolina wird eine Joggerin vermisst und ein paar Tage später tot aufgefunden. Auf ihrem elektronischen Fitnessarmband findet sich Malware, jemand hat sie offenbar ausspioniert und verfolgt. Eine genaue Untersuchung aller elektronischen Geräte des Ehemannes ergibt, dass er nicht die Wahrheit gesagt hat, wie er die Tatnacht verbrachte. Während die Ermittler ihn weiter vernehmen, gibt es ein neues Opfer. Die CSIs können seine Position bestimmen und platzen in einen improvisierten OP. Das Opfer kann gerettet werden, doch der Täter kann entkommen. Immerhin ist nun klar, was der Täter will: Organe!

Durch einen Vergleich der beiden Opfer stellen die Ermittler fest, dass es gewisse Gemeinsamkeiten gibt. Hier ist also nicht jemand auf der Suche nach irgendwelchen Organen, um sie auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen, jemand sucht ganz gezielt einen „Zwangsspender“ für eine ganz bestimmte Person. Da verschwindet noch eine Joggerin…

Zitat

„Nelson würde es so ausdrücken: Den Mann hat’s erwischt!“
D.B. über seine neue Bekanntschaft

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Hinter der Geschichte

Die Person, die das zwangsgespendete Organ erhalten soll, leidet an der so genannten „polyzystischen Nierenerkrankung„.

 

CSI 11.14 | Asche ins Haupt

Originaltitel: All that cremains

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

In einem Second-Hand-Laden machen zwei Kundinnen auf Schnäppchenjagd einen Fang, den sie so nicht erwartet haben: Anstelle von Kleidungsstücken finden sie in ein paar frisch gelieferten Kartons Leichenteile. Jemand hat einen Körper fein säuberlich zerteilt. Im Mund findet sich etwas, das die Ermittler zunächst für Sand halten, das sich bei genauerer Untersuchung aber als menschliche Asche entpuppt. Diese Asche ist auch die Todesursache, jemand hat sie dem Toten, der durch Alkohol und Beruhigungsmitteln außer Gefecht gesetzt war, in den Mund gestopft, wodurch er erstickt ist. Die Untersuchung der Überreste fördert zutage, dass bei der Einäscherung nicht sauber gearbeitet wurde, es finden sich große Knochenstücke, ein ganzer Zahn und ein Teil eines Implantats. Außerdem stammt die Asche von zwei verschiedenen Personen, einer davon war ein zum Tode verurteilter Mörder, der allerdings vor der Hinrichtung in der Todeszelle starb. Doch nicht er, sondern die zweite Person, eine Frau, hat eine Verbindung zu der zerteilten Leiche: Die Frau starb vor zwei Jahren bei einem Autounfall und der Tote war ihr Mann. Die beiden haben eine Tochter im Teenager-Alter und obwohl die Ermittler herausfinden, dass der Mord und die Zerteilung der Leiche im Haus geschehen sein muss, hat diese nichts mitbekommen. Dann findet Sarah Fingerabdrücke…

Raymond Langston hat eine Herausforderung auf privater Ebene: Unerwartet kreuzt seine Ex-Frau im Labor auf und eröffnet ihm, dass sie ihm ihre Verlobung verschwiegen hat. Nun wollen sie und ihr Verlobter heiraten, das wollte sie Ray mitteilen. Und sie möchte, dass er zur Hochzeit kommt und den „Neuen“ kennenlernt…

Zitat

„Im Moment sieht er eher aus wie Doktor Dre und nicht wie Doktor Ray.“
Nick Stokes zur Raymond Langstons Frau

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Hinter der Geschichte

Der Verdächtige Vince Trufant (dargestellt von Ian Reed Kesler) wird in der deutschen Fassung von Florian Halm gesprochen. Bei „CSI: MIAMI“ war er die deutsche Stimme von Eric Delko (Adam Rodriguez).

Der Originaltitel „All that cremains“ ist ein Wortspiel aus dem geflügelten Wort „all that remains“ („alles, was übrig bleibt“) und „cremains“, einem Kofferwort aus „cremated remains“, das wörtlich übersetzt „eingeäscherte Überreste“ bedeutet. Im Englischen bezeichnet man damit die Asche einer toten Person.

 

CSI: CYBER 2.13 | #Lebende Tote #Digitalmord

Originaltitel: The Walking Dead

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Averys Ex-Mann Andrew hat hilft einer Frau aus einer prekären Situation auf einer nächtlichen Landstraße. Als er vierzehn Tage später von einer Geschäftsreise zurückkehrt und wieder in die USA einreisen will, teilt man ihm mit dass er laut den Datenbanken tot ist. Tatsächlich hat jemand das Sterberegister gehackt und eine echte Sterbeurkunde für Andrew ausgestellt. Und nicht nur für ihn, insgesamt gibt es über zweihundert „lebende Tote“. Zunächst ist nicht ganz klar, welchen Zweck die Aktion haben soll, außer dass die Betroffenen eine Menge Ärger haben. Dann werden die Absichten offenbar, als zwei Zeugen gegen einen Mörder vom Gericht nicht anerkannt werden, da sie juristisch tot sind. Der Mörder wird gegen Kaution freigelassen und tötet die Zeugen im wahren Leben. Die Urheberin des Hacks ist auch schnell gefunden, da Krumitz sie von einem früheren Fall kennt. Doch die hat ein Alibi, will den Ermittlern aber helfen, den wahren Täter zu finden. Dafür will sie Straffreiheit, was Krumitz natürlich nicht gefällt. Aber das FBI hat erstmal keine Wahl…

Für Avery bekommt der Fall eine bittere Wendung, als ihr Ex-Mann davon erzählt, dass er eine Frau kennengelernt hat und bald heiraten will. Als „lebender Toter“ geht das natürlich nicht…

Zitat

„Sagtest Du ‚digitaler Mord‘?“
Avery Ryan

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Hinter der Geschichte

Leider wird die Geschichte etwas getrübt dadurch, dass D.B. einem urbanen Mythos folgend sich über die angebliche unglaubliche Schädlichkeit von WLAN-Strahlen auslässt. In der ersten Staffel von „CSI: CYBER“ ist die Warnung vor den Gefahren der Technik schon oft in Panikmache umgeschlagen, etwas, das man bisher in der zweiten Staffel ganz gut umgangen hat. Nun ja, bisher.

 

CSI 11.13 | Die zwei Mrs. Grissoms

Originaltitel: The Two Mrs. Grissoms

Inhalt

(c) CBS

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Sarah Sidle ist auf einer Veranstaltung der Gilbert Stiftung für Gehörlose, die das Gilbert College betreibt, auf der eigentlich auch Grissom selbst sein sollte, doch der ist noch in Peru. Ihm ist etwas dazwischen gekommen. Sarah trifft auf Grissoms Mutter, die entsprechend enttäuscht über die Abwesenheit ihres Sohnes ist. Dabei soll der Abend etwas ganz besonderes sein: Jemand soll ein Stipendium der Stiftung bekommen, das 500.000 Dollar wert ist. Es kommt allerdings nicht zur Vergabe, denn es kommt zu einem Autounfall und es gibt einen Toten: Doktor Eric Lambert, der Direktor der Stiftung. Auf den ersten Blick hat er mit seinem Fahrzeug eine Laterne gerammt, wodurch es explodiert ist. Seine – ebenfalls gehörlose – Assistentin Julia Holden hat die Druckwelle der Explosion in ihrem Büro gespürt und wollte zur Hilfe eilen, doch es war zu spät. Schnell ergibt sich allerdings ein anderes Bild der Vorgänge: Doktor Lamberts Wagen wurde mit einer Bombe gesprengt, worauf er dann brennend gegen die Laterne gefahren ist. Und Julia Holden kann die Druckwelle der Explosion nicht gespürt haben, da ihr Büro durch ein kleineres Gebäude abgeschirmt gewesen war. Im weiteren Verhör lässt die Verdächtige allerdings eine weitere Bombe platzen: Sie verlangt, dass Sarah von dem Fall abgezogen wird wegen eines Interessenkonflikts. Sie behauptet, in früheren Tagen ein intimes Verhältnis mit Gil Grissom gehabt zu haben. Sarah sei daher nicht objektiv. Sarah hört allerdings das erste Mal von diesem Verhältnis…

Nick Stokes und Raymond Langston finden indessen die Stelle, an der die Bombe am Auto angebracht war, und zwar mit Hilfe eines starken Magneten. Das Behältnis für den Sprengstoff führt die Ermittler erneut auf das Gelände des Gilbert College. Ging es bei dem Mord um Rivalitäten unter den Anwärtern für das Stipendium?

Zitat

„Lambert ist nicht von alleine da runter gefahren. Er hatte Hilfe.“
Raymond Langston

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Hinter der Geschichte

Da der Fall auf einem Gehörlosen-College spielt, unterhalten sich viele Menschen in Gebärdensprache. Und diese ist auch authentisch: Die Schauspieler, die die Gehörlosen darstellen (Phyllis Frelich – Mrs. Grissom; Marlee Matlin – Julia Holden; Anthony Natale – Dr. Lambert), sind entweder tatsächlich gehörlos oder im Hören stark eingeschränkt.

 

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