Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Schweiz (Seite 38 von 40)

Wo Lenin, Einstein und Napoleon nächtigten

Die Swiss Historic Hotels erzählen Geschichten und rühmen sich mit großen Gästen. Im Kurhaus Flühli (Luzern – Vierwaldstättersee) verabredete sich Lenin mit seiner Geliebten. Im Hotel Schweizerhof in Flims (Graubünden) hinterließ Albert Einstein bekritzelte Servietten. Im Hotel Münsterhof im Val Müstair (Graubünden) steht ein Bett, in dem gemäß der Urgroßmutter des Hoteliers Napoleon geschlafen hat. Die Swiss Historic Hotels führen 50 originalgetreu erhaltene oder restaurierte, geschichtsträchtige Hotels aus der ganzen Schweiz zusammen.

 
Lenins Liebelei

Während seines knapp zehn Jahre dauernden Schweizer Exils mietete Lenin im Sommer 1914 und 1915 im Kurhaus Flühli das Zimmer 108. In Flüeli-Ranft (Luzern – Vierwaldstättersee) traf der russische Revolutionär seine Liebhaberin Inessa Armand, während Lenins Frau oben im Kurort Sörenberg weilte.

Auch heute noch ist das Jugendstilhaus mitten im Dorf Flühli ein Rückzugsort für Verliebte. Die Zimmer sind in gemütlichem Originalstil gehalten, teilweise auch modern ausgebaut. Hier lädt eine wunderschöne Natur-Kneipp-Anlage zum Entspannen ein und in der Nähe lockt die UNESCO-Biosphäre Entlebuch als Ausflugsziel.

Weitere Informationen unter: www.myswitzerland.com/de-de/unterkunft/hotel/hotel-kurhaus-fluehli-1.html

Einstein trifft auf Curie

Im Sommer 1913 beehrte Albert Einstein mit seiner Gemahlin und seinem Sohn das Hotel Schweizerhof in Flims (Graubünden) mit einem Besuch – zeitgleich mit Irène Curie, Tochter von Marie Curie und selbst ruhmreiche Chemikerin. Laut Gästebuch waren sie „sehr zufrieden“. Ob dies an den lauen Abenden mit feinem Essen auf der Hotel-Veranda oder an den inspirierenden Gesprächen unter Wissenschaftlern lag, ist nicht bekannt. Die damaligen Mitarbeitenden wunderten sich lediglich über die eigenartig „verkritzelten“ Stoffservietten nach dem Abendessen.

Heute bestimmen nach wie vor Fin de siècle, Belle Epoque und Jugendstil das Ambiente im Schweizerhof Flims. Im Sommer unternehmen Gäste Spaziergänge um den Caumasee und Wanderungen in der artenreichen Alpenflora um Flims.

Weitere Informationen unter: www.myswitzerland.com/de-de/romantik-hotel-schweizerhof-flims.html

Napoleons Bett

Wo heute das Hotel Münsterhof im Val Müstair (Graubünden) steht, befanden sich früher zwei Bauernhäuser. Aus diesen Zeiten stammt das Bett, das sich heute im Zimmer Nr. 15 des Hotel Münsterhofs befindet. In diesem Bett soll einst Napoleon genächtigt haben, so erzählte es zumindest die Großmutter des heutigen Hoteliers, die es wiederum von ihrer Großmutter wusste. Das Hotel Münsterhof wird in der fünften Generation geführt. Davon profitiert auch der heutige Hotelgast: In der Küche werden Spezialitäten nach überlieferten Familienrezepten zubereitet. Nach einer sanften Renovation strahlt der Münsterhof seit 2011 in neuem Glanz. Der historische Charme wurde liebevoll erhalten, die Zimmer sind mit Antiquitäten und Arvenmöbeln geschichtsträchtig eingerichtet.

Die Geschichte um Napoleons Bett hat vermutlich einen wahren Kern. Französische Truppen lieferten sich im Jahre 1799 im Val Müstair eine Schlacht mit den Österreichern um die Vorherrschaft über Graubünden. Napoleon war jedoch an der Schlacht nicht beteiligt. Wahrscheinlicher ist, dass der damalige französische General oder ein Offizier in „Napoleons Bett“ ruhte. Aber man weiß ja nie.

Weitere Informationen unter: www.muensterhof.ch

 

Swiss Historic Hotels

Die Swiss Historic Hotels vereinigen unter ihrem Dach 50 Hotels, deren Hauptgebäude allesamt älter als 50 Jahre sind. Allen Hotels gemeinsam ist eine Architektur von historischer Bedeutung und eine besondere historische Atmosphäre. Damit die Hotels ihren Charme für zukünftige Generationen erhalten, sich aber dennoch weiterentwickeln können, werden sämtliche baulichen Veränderungen durch die Denkmalpflege begleitet.

 

Weitere Informationen zu den Swiss Historic Hotels gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/zeitreisen und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Dampfbahn-Wahnsinn in der Schweiz

Anlässlich des 100-Jahre-Jubiläums der Bahnstrecke Brig–Gletsch (Wallis) entfesseln die Betreiber der Matterhorn Gotthard Bahn die Kraft des Dampfs. Am 29. Juni 2014 und vom 13. bis 17. August 2014 verkehren auf der Originalstrecke wieder Dampfzüge wie anno dazumal. Umrahmt werden die Fahrten von Jubiläumsfeierlichkeiten in Brig, Oberwald, Naters und Fiesch.

Einst erkämpften sich Dampfzahnradlokomotiven zischend und schnaubend den Furka-Pass. Als 1942 die Strecke Brig–Gletsch elektrifiziert wurde, verschwand der Dampfbetrieb. Heute können Touristen nur noch auf der Furka-Bergstrecke eine Dampffahrt unternehmen. Zum Jubiläum der Bahnstrecke Brig–Gletsch bietet sich nun die einmalige Möglichkeit, die gesamte Originalstrecke oder eine Teilstrecke wieder unter Dampf zu befahren.

Feierlichkeiten am 28. und 29. Juni 2014 in Brig bilden den Auftakt für das Jubiläumsfest, das an den folgenden Wochenenden entlang der Strecke Brig–Gletsch stattfindet. In Brig fällt das Jubiläum mit dem alljährlichen Alpenstadt-Fest zusammen. Neben Folklore, Kinderprogramm und Musikgruppen aus der Region dürfte die Bahn-Nostalgiker aber eines besonders begeistern: Am 29. Juni verkehren erstmals wieder für jedermann zugängliche Dampfzüge zwischen Brig und Mörel. In den alten Bahnwagen lassen sich historische Reiseerlebnisse hautnah nachleben.

Die beiden Veranstaltungstage am 6. Juni 2014 in Naters und am 13. Juni 2014 in Fiesch richten sich hauptsächlich an Familien. Hier können historische Bahnwagen besichtigt werden.

Vom 15. bis 17. August 2014 feiern Oberwald und Gletsch die große Schlussveranstaltung. Einer der Höhepunkte dabei sind die Dampfzugfahrten nach Gletsch und Reckingen, unter anderem mit einer Original-Dampflok von 1914. Eisenbahn-Fans können sich auch auf das Aufeinandertreffen aller vier noch existierenden Zahnraddampflokomotiven des Typs HG 3/4 von 1913/1914 in Oberwald oder Gletsch sowie auf die Versteigerung von historischem Bahnmaterial durch die Matterhorn Gotthard Bahn freuen. Marktstände, Restaurants und Bars sowie ein attraktives Rahmenprogramm, wie eine Jodelmesse, ein Gommer-Bauernbrunch oder ein Jazz-Brunch, sorgen darüber hinaus für Feststimmung.

Weitere Infos zum Programm finden Sie unter www.mgbahn.ch/100.

Folgende Dampffahrten werden angeboten:

Sonntag, 29. Juni 2014. Diverse Fahrten Brig–Mörel–Brig Zwischen 10.35 und 14.11 Uhr 33 Euro (40 Schweizer Franken)
Mittwoch, 13. August 2014. Oberwald–Brig (mit Platzreservation) Oberwald ab: 16.37 Uhr / Brig an: 19.09 Uhr 123 Euro (150 Schweizer Franken)
Donnerstag, 14. August 2014. Brig–Oberwald und Oberwald–Brig (mit Platzreservation) Brig ab: 08.32 Uhr / Brig an: 11.51 UhrOberwald ab: 16.37 Uhr / Brig an: 19.09 Uhr 123 Euro (150 Schweizer Franken)
Freitag, 15. August 2014. Brig–Gletsch (mit Platzreservation) Brig ab: 08.32 Uhr / Gletsch an: 12.30 Uhr 156 Euro (190 Schweizer Franken)
15.–17. August 2014 Diverse Fahrten Reckingen–Oberwald–GletschZwischen 10.37 und 16.30 Uhr Ab 20 Euro (25 Schweizer Franken)

Reservierungsanfragen an Matterhorn Gotthard Bahn unter Tel. +41 848 642 442

Weitere Informationen zur Reservierung unter: www.matterhorngotthardbahn.ch/10/Documents/MGB_Flyer_DampffahrtAngebote_v7.pdf

Weitere Informationen zu Bahnfahrten in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Wallis: Events für Kultur-, Gourmet- und Sportfreunde

Das Wallis bietet diesen Sommer eine Vielzahl von kulturellen, kulinarischen und sportlichen Highlights. Eine Ladung Kultur erhalten Literaturinteressierte in Leukerbad, folkloristische Töne erklingen in Nendaz und traditionelle Erlebnisse bieten das Walliser Kantonalschwingfest und das große Schäferfest. Ob historische, urige oder luxuriöse Küche – in Zermatt, Saas-Fee oder Le Châble findet jeder seinen kulinarischen Favoriten. Sportlich geht es an der Grand Raid von Verbier nach Grimentz, am Omega European Masters in Crans-Montana, am Aletsch-Halbmarathon und am Zermatt Marathon sowie beim traditionellen Berglauf von Thyon zu.

Eine geballte Ladung Kultur

Einmal im Jahr ist Leukerbad das Stelldichein für jeden Literaturinteressierten. Berge, Wasser und Worte: So lässt sich das Internationale Literaturfestival Leukerbad beschreiben, das vom 4. bis 6. Juli stattfindet.
www.literaturfestival.ch/wwkd14/deutsch/index.html

Folkloristische Töne werden beim Internationalen Alphornfestival in Nendaz angeschlagen. Beim Festival vom 25. bis 27. Juli werden mehr als 150 Alphornbläser erwartet.
www.nendazcordesalpes.ch/de

Auch im Wallis gehört der Schweizer Nationalsport, das Schwingen, seit jeher zum festen Bestandteil der Bergkultur. Die besten Schwinger haben ihren großen Auftritt beim Walliser Kantonalschwingfest am 6. Juli in St. Martin.
www.esv.ch/feste/anlaesse_aktivschwinger/

Nicht zu verpassen ist das große Schäferfest. Jeden Sommer – stets am letzten Sonntag im Juli – findet beim Daubensee oberhalb Leukerbad das einmalige Spektakel statt. Rund 1000 Schafe wandern am 27. Juli die steilen Hänge hinab zum See. Bei Raclette und musikalischer Unterhaltung genießen Hirten, Bauern und Zuschauer das Freundschaftstreffen auf der Allmei – ein Augen-, Ohren- und Magenschmaus.
gemmi.ch/highlights/highlights-sommer/schaeferfest/

Kulinarische Erlebnisse für jedermann

Vom 8. bis 10. August findet in Zermatt das Swiss Food Festival statt. Die anwesenden Spitzenköche vereinigen insgesamt 293 Gault-Millau-Punkte auf sich und führen am Freitag, 8. August ihr Können bei der Kitchen-Party im Mont Cervin Palace und Grand Hotel Zermatterhof vor. Während des gesamten Festivals bieten Walliser Produzenten entlang der Bahnhofstraße regionale Produkte an.
www.swissfoodfestival.ch/home/

Am 7. September dreht die 9. Nostalgische Genussmeile in Saas-Fee die Zeit zurück und präsentiert Leben und Speisen unter dem Motto „150 Jahre Skitourismus“. Entlang der Dorfstraße verwöhnen die Hoteliers und Küchenchefs ihre Gäste mit rund 30 „historischen“ Menüs.
www.saas-fee.ch/de/page.cfm/aktuell-sommer/events/sommer-events/nostalgische-genussmeile

Beim Raclettefestival „Bagnes Capitale de la Raclette“ in Le Châble kommen Käseliebhaber am 27. und 28. September auf ihre Kosten. Sennereien der Region laden dort zur Degustation ihres Raclettekäses ein.
www.bagnesraclette.ch (nur auf Französisch)

Sport in einer einzigartigen Naturarena

Der Grand Raid von Verbier nach Grimentz gilt als eines der längsten und härtesten Mountainbike-Rennen der Welt: 4500 Höhenmeter verteilt auf 131 Kilometer. Das Rennen durch die fantastische Landschaft der Walliser Alpen wird am 23. August ausgetragen.
www.grand-raid-cristalp.ch/index-de.html

Ebenso eindrücklich ist der traditionelle Berglauf von Thyon auf die Staumauer der Grande Dixence, an dem am 3. August rund 1000 Läufer teilnehmen werden.
www.thyon-dixence.ch (nur auf Französisch)

Eines der prestigeträchtigsten europäischen Profi-Golfturniere ist das Omega European Masters (4. bis 7. September) in Crans-Montana. Bereits zum 68. Mal findet das spektakuläre Turnier auf dem Walliser Hochplateau statt.
www.omegaeuropeanmasters.com/de/

Seit vielen Jahren wird auf der Bettmeralp ein hochklassiger Berglauf entlang des Aletschgletschers, des längsten Gletschers der Alpen, ausgetragen. Der diesjährige „Aletsch-Halbmarathon“ geht am 29. Juni über die Bühne.
www.aletsch-halbmarathon.ch

Anspruchsvoll für die Teilnehmer, attraktiv für die Zuschauer: Das ist der 13. Zermatt Marathon, der am 5. Juli stattfindet. Jeweils knapp 2000 Läufer legen von St. Niklaus bis auf den Riffelberg über 1900 Höhenmeter zurück.
www.zermattmarathon.ch

Weitere Informationen zu Events in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/events und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Neues Wellness-Hostel und Jugendherberge im Chalet-Stil

Im September 2014 öffnet in Saas-Fee (Wallis) das erste Wellness-Hostel der Schweiz seine Tore. Und in Gstaad Saanenland (Bern-Berner Oberland) feiert im Juni eine neue Jugendherberge Eröffnung, die sich an aktive Familien, Einzelreisende, Sportler und Kulturliebhaber richtet.

Ein Hostel der etwas anderen Art öffnet im September in Saas-Fee. Das wellnessHostel4000 bietet einfachen Komfort kombiniert mit Sport- und Wellness-Angeboten.
Zimmer sind von zwei bis sechs Betten verfügbar. Ein Bett in einem Vierbettzimmer kostet ab rund 43 Euro (57,40 Schweizer Franken). Im Preis enthalten ist sowohl das Frühstück als auch die Benutzung des Hallenbades. Darüber hinaus haben die Gäste die Möglichkeit, den Sport- und Wellnessbereich mit verschiedenen Saunen und einem Dampfbad zu besuchen. Durch die hohen Glasfronten des Hostels ist auch die Aussicht auf die imposante Feeschlucht garantiert und sorgt für ein authentisches Bergerlebnis.

Weitere Informationen unter: http://www.wellnesshostel4000.ch

Auch im Berner Oberland errichten die Schweizer Jugendherbergen in Saanen bei Gstaad am bisherigen Standort ihres Betriebes eine neue attraktive Jugendherberge. Das Haus eröffnet am 4. Juni 2014. Mit der neuen Jugendherberge entsteht in Gstaad Saanenland ein Angebot, das sich unter anderem an aktive Familien und Einzelreisende richtet.

Der neue Bau ist eine moderne Interpretation des klassischen Saanenländer Chalets. Zur Ausstattung der Jugendherberge gehören Liegenstühle mit Blick auf die Alpen, Spielbereiche für die Kleinsten sowie Tischtennisplatten und Tischkicker.
In dem neuen Hostel stehen den Gästen Zwei- bis Sechsbettzimmer zur Verfügung. Preise in einem Vierbettzimmer starten bei rund 43 Euro (57,70 Schweizer Franken) pro Person.

Weitere Informationen unter: http://www.youthhostel.ch/de/hostels/gstaadsaanenland

Der Verein Schweizer Jugendherbergen betreibt ein Netzwerk von 53 Häusern, die von der romantischen Schlossherberge bis zum Design-Betrieb reichen. Im Fokus der Organisation steht der qualitätsbewusste, nachhaltige und preisgünstige Jugend- und Familientourismus. Außerdem sind ab diesem Sommer 31 aller 53 Schweizer Jugendherbergen barrierefrei.

Weitere Informationen zu Unterkünften in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Eröffnung des neuen Elefantenparks im Juni 2014

Ab 7. Juni 2014 eröffnet eine neue Attraktion im Zoo Zürich. Groß und Klein können dann die Elefanten im neuen Elefantenpark Kaeng Krachan im Zoo Zürich bestaunen. Der Elefantenpark erweitert die Reise durch die Welt der Tiere im Zoo Zürich um einen weiteren Höhepunkt. Das neue Zuhause für die Dickhäuter erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 10.000 Quadratmetern.

Nicht nur der Züricher Zoo ist ein ideales Ziel für einen Familienausflug. In Knies Kinderzoo in Rapperswil steht die Begegnung zwischen Mensch und Tier im Vordergrund. Im Tierpark Arth Goldau lassen sich seltene Tiere wie das europäisches Wisent beobachten und in Basel, dem ältesten Zoo der Schweiz, bestaunen Gäste die bedeutenden Zuchterfolge.

Neuer Elefantenpark im Zoo Zürich

Am 7. Juni 2014 wird der Kaeng Krachan Elefantenpark im Zoo Zürich eröffnet. Das neue Zuhause für die Elefanten entspricht in seiner Größe etwa dem Sechsfachen der heutigen Anlage und bietet Platz für bis zu zehn Elefanten. Die großzügige Anlage kommt dem aktiven Lebensstil der Elefanten besonders entgegen. Neben Elefanten werden auch Huftiere und asiatische Schweine den Park bereichern. Sie teilen sich den Lebensraum mit Elefanten auch in deren Heimat in der südostasiatischen Wildnis.

Die Besucher kommen in den Genuss eines tollen Erlebnisses. Ein kurvenreicher Weg führt die Besucher durch eine Wald- und Flusslandschaft in die Welt der Elefanten. Von der Lodge aus genießen die Besucher atemberaubende Ausblicke über die Innen- und Außenanlage auf den Park. Durch ein unterirdisches Fenster in eines der Schwimmbecken erleben die Besucher hautnah das Elefantenbad. Groß und Klein können den Tieren bei der Nahrungsbeschaffung, beim Training und bei der Fußpflege beobachten.

Mit den Elefanten im Kaeng Krachan Elefantenpark will der Zoo Zürich die Besucher auch für den Schutz der Tiere in der Wildnis sensibilisieren. „Die Elefanten des Zoo Zürich sind Botschafter ihrer bedrohten Verwandten in Asien, vor allem derer im Kaeng Krachan Nationalpark in Thailand“, so die Macher.

Elefanten, Nashörner, Tiger, Pinguine und 20 Affenarten sind nur einige der über 360 Tierarten, die man im Zoo Zürich bestaunen kann. An einem Tag können Besucher im Zoo Zürich um die Welt reisen. Durch die Einteilung in Kontinentalregionen lässt sich in kurzer Zeit die Tierwelt unseres Planeten entdecken: Schneeleoparden in ihrer felsigen Himalaya-Landschaft, Brillenbären beim Klettern in ihrer Bergnebelwaldanlage oder schwimmende Riesenschildkröten im Masoala Regenwald. In der einzigartigen 11.000 Quadratmeter großen Masoala Regenwaldhalle erleben Besucher hautnah ein Stück Madagaskar.
Mehr Informationen unter www.zoo.ch/elefantenpark

 

Und es gibt noch mehr tierisch gute Erlebnisse in der Schweiz. Eine Auswahl:

Knies Kinderzoo Rapperswil (Zürich Region)

Ein Familienausflug in den Streichelzoo – in keinem anderen Zoo der Schweiz sind die Tiere so nah wie im Kinderzoo in Rapperswil. Im Kinderzoo des Zirkus Knie steht die Begegnung zwischen Mensch und Tier im Vordergrund. Die Affen darf man füttern, das Nashorn hautnah erleben, die Kamele reiten, den Giraffen auf der Giraffenterrasse in die Augen blicken, die Elefanten duschen und mit den Seelöwen kann man sich fotografieren lassen, wenn sie nicht gerade ihre Kunststücke in der Show vorführen. Zwischen den Begegnungen mit den Tieren können sich Kinder auf dem Abenteuerspielplatz oder dem Piratenschiff spielerisch austoben.

Knies Kinderzoo in Rapperswil beherbergt rund 400 Tiere aus 45 Arten. Zwei der Tierarten, der asiatische Elefant und die Rothschild-Giraffe, sind vom Aussterben bedroht. Momentan entzückt das Baby-Elefäntchen Kalaya die Besucher des Kinderzoos.
Mehr Informationen: www.knieskinderzoo.ch/kinderzoo

Natur- und Tierpark Arth Goldau (Luzern – Vierwaldstättersee)

In der Gegend des Bergsturzgebiets erleben die Besucher die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung. Der Goldauer Bergsturz, der 1806 für die Menschen ein Drama war, ist heute für bedrohte Tierarten ein Segen. Im Bergsturzgebiet bietet der Natur- und Tierpark Goldau rund 100 Wildtieren ein artgerechtes Zuhause in eindrücklicher Landschaft. Seltene Tiere wie der syrische Braunbär, der europäische Wisent und der Bartgeier vermehren sich munter in den Erhaltungszuchtprogrammen des Tierparks.

Besucher beobachten die verschiedenen Hirscharten und Mufflon-Schafe, die in einem großen Freilaufbereich hausen, und schauen Wölfen, Luchsen, Wildschweinen sowie Wildkatzen zu, wie sie in weitläufigen Gehegen herumtollen.
Mehr Informationen: www.tierpark.ch

Basler Zoo

Der älteste Zoo der Schweiz wird in Basel liebevoll „Zolli“ genannt und beherbergt mit 619 Arten den größten Tierbestand der Schweiz. Durch Zuchterfolge wie bei Panzernashorn und Zwergflusspferd zählt er zu einem der bedeutensten Zoos Europas.

Im Vivarium können die Besucher die bunte Vielfalt an Meerestieren bestaunen und auch im unlängst umgebauten Löwengehege „Gamgoas“ sowie im Affenhaus der „Geigy-Anlage“ erleben Groß und Klein die Tiere hautnah.
Mehr Informationen: www.zoobasel.ch/de/index.php

Weitere Informationen zu den zoologischen Gärten und den Tierparks in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

60 Jahre „Wunder von Bern“

Am 4. Juli 2014 ist es 60 Jahre her, dass die deutsche Nationalmannschaft im Berner Wankdorfstadion die Ungarn schlug und Fußballweltmeister wurde. Anlässlich des Jubiläums gibt es einiges in Bern – Berner Oberland zu entdecken. Auf die fußballbegeisterten Deutschen wartet in Spiez am Thunersee, wo damals die deutsche Mannschaft logierte, die Jubiläumsausstellung zum „Wunder von Bern“. Dort sind noch bis zum 30. September 2014 einzigartige Erinnerungsstücke zu sehen. Außerdem gibt es ein besonderes Übernachtungsangebot, begleitend zu dem Jubiläum des legendären Fußballereignisses – und passend zum Weltmeisterschaftsjahr 2014.

Noch heute ist das legendäre Fußballereignis, bekannt als das „Wunder von Bern“, für viele Deutsche ein Meilenstein der deutschen Geschichte – und nicht nur der „Fußballgeschichte“. Im Hotel Belvédère in Spiez, rund 40 Kilometer von Bern entfernt, gibt es jetzt eine Ausstellung zum Jubiläum. Dort, wo vor 60 Jahren die Mannschaft von Trainer Sepp Herberger logierte, sind Bild- und Tondokumente, Originaltrikots, Erinnerungsstücke sowie eine einzigartige Bildergalerie zu sehen.
Die Ausstellung ist bis zum 30. September jeweils Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr für Besucher geöffnet. Erwachsene zahlen ca. 4 Euro (5 Schweizer Franken), für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ist der Eintritt frei.

Die Weltmeisterschaft 1954 ging mit dem Sieg der deutschen Nationalmannschaft im Finale in die Geschichte ein. Die deutsche Mannschaft galt als Außenseiter im Turnier und gewann das Endspiel überraschend gegen den haushohen Favoriten Ungarn. Nach einem 0:2-Rückstand schaffte Deutschland die Aufholjagd und gewann im Berner Wankdorfstadion nach regulärer Spielzeit mit 3:2.

2001 wurde das baufällige Wankdorfstadion abgerissen und fünf Jahre später als Stade de Suisse an gleicher Stelle wieder aufgebaut. Die Matchuhr aus dem alten Wankdorfstation wurde behutsam restauriert und steht heute vor dem Stade de Suisse.

Zum Jubiläum hat Interlaken ein besonderes Übernachtungspaket geschnürt: Dieses umfasst neben dem Eintritt zur Jubiläumsausstellung drei Übernachtungen in der Region inklusive Frühstück sowie einen VIP-Pass der Jungfraubahnen, der eine Reise auf das Jungfraujoch und weitere attraktive Ausflüge beinhaltet. Die Preise variieren – je nach Hotelkategorie – zwischen 275 und 645 Euro. Buchbar ist das Pauschalangebot vom 1. Mai bis zum 30. September 2014.
Weitere Informationen unter: http://www.interlaken.ch/de

Weitere Informationen zu Events und Ausstellungen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/events und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Schweizer Städte: Bahn und Bus oft kostenlos

Immer mehr Städte in der Schweiz bieten sogenannte Mobility-Tickets an. Beim Einchecken im Hotel erhalten die Gäste das Ticket und können damit kostenfrei die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen.

In Basel gilt das Konzept als Erfolgsmodell: Seit Jahren gibt es dort für Gäste der Stadt das sogenannte Mobility-Ticket. Jetzt hat die Stadt Bern nachgezogen.

Wer in einer der beiden Städte logiert, erhält beim Check-in ein Mobility-Ticket gratis, sofern die Unterkunft offiziell registriert ist. Damit dürfen die Hotelgäste so oft sie mögen Tram und Busse benutzen – ohne sich vor Abfahrt über das passende Ticket Gedanken machen zu müssen.

In Basel ermöglicht das Ticket die freie Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel während der gesamten Aufenthaltsdauer (max. 30 Tage). Am Tag der Ankunft genügt die Reservierungsbestätigung des Hotels, um kostenfrei mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Bahnhof oder Flughafen zum Hotel zu gelangen.

Künftig können Gäste der Stadt Bern ebenfalls von einem solchen Ticket profitieren. Hotelgästen ist ab 1. Juni 2014 die kostenfreie Nutzung von Tram und Bussen gestattet. Ebenfalls offeriert das „Bern-Ticket“ Gratisfahrten mit der Gurten- und Marzilibahn. Das Bern-Ticket gilt während des ganzen Aufenthalts in Bern. Am Anreisetag garantiert die Reservationsbestätigung des Hotels einen kostenlosen Transfer mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Bahnhof oder vom Flughafen Bern-Belp zur Unterkunft.

Auch in Genf gibt es ein Gratis-Ticket für Besucher der Stadt. Wer im Hotel, in einer Jugendherberge oder auf dem Zeltplatz nächtigt, erhält die kostenfreie Geneva Transport Card für die Dauer des Aufenthaltes. Im Ticket enthalten sind die Kosten für die Fortbewegung mit Bus, Straßenbahn, Zug und Taxiboot auf dem Genfer See.

Mehr Informationen unter:

basel.com/de/mobility-ticket
www.bern.com/de/reiseplanung/anreise-und-verkehr/verkehr
geneve-tourisme.ch/en/useful-information/how-to-get-around

Weitere Informationen zum öffentlichen Verkehr in der Schweiz und zum Swiss Pass, dem Ticket für Bahnen, Busse und Schiffe in der ganzen Schweiz, gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

PRIX BIENVENU 2013 an die freundlichsten Hotels der Schweiz verliehen

Im Rahmen des 16. Schweizer Ferientages in Bern hat Schweiz Tourismus Ende Mai 2013 erstmals den PRIX BIENVENU verliehen und die gastfreundlichsten Hotels der Schweiz ausgezeichnet. Der Award ehrt jene Hotels, die bei einer Analyse von Kundenmeinungen aus über 250 Buchungs- und Bewertungsplattformen hinsichtlich der Gastfreundlichkeit am meisten positive Bewertungen erhalten haben. Der PRIX BIENVENU wird ab 2013 jedes Jahr an die kundenfreundlichsten Hotels der Schweiz vergeben.

PRIX BIENVENU: der Gastfreundlichkeits-Oscar für Schweizer Hotels

„Bienvenu“ heißt die kleine Bronzefigur, die den Concierge darstellt, der den Gästen jeden Wunsch von den Lippen abliest und für den beherzten Einsatz im Dienste gelebter Gastfreundlichkeit steht. Um die Besten ihrer Kategorie zutage zu fördern, haben Schweiz Tourismus (ST), hotelleriesuisse, GastroSuisse, die EHL (Ecole hôtelière de Lausanne) und die Universität Bern den PRIX BIENVENU für das freundlichste Hotel der Schweiz geschaffen. Dieser Award wurde Ende Mai in Bern erstmals für die „freundlichsten Hotels der Schweiz“ überreicht. Der PRIX BIENVENU basiert auf mehreren hunderttausend Gästemeinungen, die von Juni 2012 bis Ende März 2013 auf über 250 Online-Bewertungs- und Buchungsplattformen abgegeben wurden. Jedes Schweizer Hotel mit mindestens 30 Bewertungen qualifizierte sich automatisch für den Wettbewerb. Aufgrund der durch das Unternehmen TrustYou analysierten Gästebewertungen und der Urteile der Jurymitglieder wurden die folgenden vier Hotels – je eines pro Kategorie – mit dem PRIX BIENVENU 2013 ausgezeichnet:

Ferienhotels klein und fein (bis 40 Zimmer): Art.Boutique.Hotel Beau-Séjour***, Champéry

Ferienhotels groß (ab 40 Zimmer): Hotel Hof Weissbad****, Weissbad

Stadthotels: Hotel Lugano Dante****, Lugano

Luxushotels: Hotel Villa Honegg*****S, Ennetbürgen

Durch Jury validierte Analyse der Gästebewertungen

Für die Vergabe des PRIX BIENVENU 2013 hat TrustYou, ein weltweit auf Online-Reputationsmanagement im Hotelbereich tätiges Unternehmen, eine semantische Analyse der Online-Bewertungen von Gästen durchgeführt. Bei der Auswertung der Ergebnisse wurden Faktoren wie Aufmerksamkeit, Herzlichkeit, Empathie und Hilfsbereitschaft des Personals erfasst. Weitere Qualitätsmerkmale eines Hotels wie Infrastruktur, Lage, Innenausstattung, Sauberkeit oder Preis-Leistungs-Verhältnis wurden von der Analyse ausgeschlossen. Um die Auswertung zu validieren, besuchten Mitglieder der Jury die ersten drei Hotels jeder Kategorie.

Der Award PRIX BIENVENU wird auch künftig jedes Jahr im Rahmen des Schweizer Ferientages und, da die Erwartungen der Gäste je nach Hoteltyp variieren, in folgenden Kategorien verliehen: „Ferienhotels klein und fein (bis 40 Zimmer)“, „Ferienhotels groß (ab 40 Zimmer)“, „Stadthotels“ und „Luxushotels“.

Für die Verleihung des PRIX BIENVENU 2014 zählen alle Online-Gästebewertungen, die vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 abgegeben werden.

Jurymitglieder PRIX BIENVENU

hotelleriesuisse: Thomas Allemann, Leiter Mitgliederservices und Hotelklassifikation

GastroSuisse: Daniel C. Jung, Vizedirektor

Ecole hôtelière de Lausanne (EHL): Prof. Michel Rochat, Direktor

Universität Bern/CRED: Dr. Monika Bandi, Leiterin Forschungsstelle Tourismus

Schweizer Illustrierte: Urs Heller, Geschäftsführer Zeitschriften, Ringier Schweiz

Kurt Aeschbacher: TV-Moderator und Talkmaster

Schweiz Tourismus: Jürg Schmid, Direktor

Quelle: Schweiz Tourismus

Die Familien-Schweiz: der natürlichste Spielplatz der Welt

Verspielte Inspirationen in unberührter Natur, grünen Städten und malerischen Dörfern: Diese Wundertüte an Familienerlebnissen für jedes Alter, Interesse und Wetter wartet auf kleine und große Entdeckungsreisende durch die Schweiz – und bildet den Kern der neuen Angebote für Familien.

Von hochstehenden familienfreundlichen Unterkünften für jedes Budget über zertifizierte „Familien willkommen“-Destinationen bis zur bunten Palette an einzigartigen Erlebnissen: Das Schweizer Angebot für Familien besitzt viele Facetten. Um das Gesuchte ohne Umschweife genießen zu können, hat Schweiz Tourismus viele neue Informationsangebote für Familien entwickelt.

Drei Mehrtagestouren zu den Familienerlebnissen: Die neue Broschüre „Familien auf Tour.“ stellt drei Touren zu den Top-45-Familienerlebnissen des Landes vor: in drei Tagen durchs Tessin, fünf Tage in der Ostschweiz und in Graubünden unterwegs oder in sieben Tagen die Westschweiz, das Wallis und Berner Oberland erkunden. Zu allen Erlebnissen finden sich hochwertige familienfreundliche Unterkünfte und Ferienorte für jedes Budget. Die Broschüre „Familien auf Tour.“ gratis online durchblättern, herunterladen oder bestellen können Familien unter MySwitzerland.com/broschueren.

Der Familienalltag gestaltet sich lebhaft und spontan – Zeit, in Ruhe die Freizeit zu planen, bleibt oft nicht. Mit der mehrfach preisgekrönten App „Family Trips“ bringt Schweiz Tourismus das Familienerlebnis Schweiz kompakt auf mobile Endgeräte: „Family Trips“ präsentiert eine farbige Benutzeroberfläche und orientiert sich in Bedienung und Animation an den spielerischen Fähigkeiten der Kinder. Über die rund 1200 Familienerlebnisse lassen sich leicht die Filter „Kategorie“ (darunter Natur, Bildung, urban oder Abenteuer), „Wetter“ (draußen oder drinnen), „Alter der Kinder“ und „Dauer des Erlebnisses“ legen. So zeigt die App jene Familienerlebnisse an, die perfekt dem Gewünschten entsprechen – per Listenansicht oder übersichtlich auf der Landkarte. Pro Erlebnis stehen Detailinformationen wie Beschreibung, Kontaktangaben und Vorschläge für passende Familienunterkünfte und Ferienorte in der Nähe des Erlebnisses bereit. Die App ist dynamisch und stets auf dem aktuellen Stand: Bei jedem Start lädt „Family Trips“ sämtliche Familienerlebnisse, die tagesaktuell auf MySwitzerland.com/familytrips hinterlegt sind. Auf dieser Seite finden sich auch die praktischen Filter aus der App wieder.
 „Family Trips“ gibt es kostenlos für iPhone und iPad, Android-Smartphones sowie Windows-8-Tablets.
Ein Demofilm zeigt die Funktionsweise von „Family Trips“: MySwitzerland.com/familyapp

Wettbewerb zur Förderung der Erlebnisqualität: Mit „Family Trips“ können Familien jedes Erlebnis bewerten – ein Stern bei mäßiger Begeisterung, fünf Sterne bei großer. Dadurch nehmen die Familien am Wettbewerb teil und können auf den Hauptgewinn (eine Woche Familienferien in der Lenzerheide) oder aufs Glück bei drei Zwischenauslosungen hoffen.

Durch ihre Bewertung leisten die Familien zudem einen Beitrag zur Förderung der Erlebnisqualität: Schweiz Tourismus sucht das „Familienerlebnis 2013“, das Ende Oktober 2013 aufgrund der abgegebenen Bewertungen gekürt wird. Diese Auszeichnung soll jedes Jahr verliehen werden.

Viele weitere Informationen und rund 80 attraktive Übernachtungsangebote stehen auf MySwitzerland.com/familien bereit. Darunter jenes aus der Familiendestination Flims Laax Falera: eine familienfreundliche Wohnung für sieben Nächte mit zwei Familieneintritten zum Caumasee, Familieneintritt zum Minigolf, Tages-Familienticket für die Bergbahnen, Kinderprogramm und mehr ab 1096 Franken für zwei Erwachsene und zwei Kinder. Oder die Familienpauschale im Haslital: fünf Übernachtungen im Hotel der Wahl samt Eintritt ins Freilichtmuseum Ballenberg, einem Tag Schifffahrt auf Brienzer- und Thunersee, Eintritt in die Aareschlucht, Überraschungsgeschenk für jedes Kind und mehr ab 892 Franken pro Familienzimmer.

Quelle: Schweiz Tourismus

Die 100 eindrücklichsten authentischen Traditionen und Bräuche der Schweiz

Die Schweiz beherbergt uralte Traditionen und Bräuche, gewachsene Kulturen in den Landesteilen, Dörfer mit viel Geschichte und traditionsreiche Volksfeste. Schweiz Tourismus fasst die 100 eindrücklichsten Traditionen in der neuen Broschüre „Echt Schweiz.“ zusammen.

Feierlich ist die Stimmung, wenn am Ende des Sommers die Kühe mit bunten Blumen geschmückt ins Tal heimkehren, packend die Atmosphäre bei den unzähligen Schwing-festen. Die typische Schweiz ist mehr als ein Klischee. In der bildschönen Kulisse des Landes sind Brauchtum und Tradition sehr lebendig und für Gäste ein Erlebnis. Sie spüren hautnah, wie stark die Landschaft die Menschen und ihren Alltag geprägt hat, und erfahren, dass die majestätischen Berge, idyllischen Seen und historischen Städte nicht nur malerische Fotomotive hergeben.

Die neue Broschüre „Echt Schweiz.“ zeigt auf 100 Seiten die 100 eindrücklichsten Traditionen und Brauchtümer in Form von handlich zusammengefassten Urlaubstipps. Sämtliche Tipps sind parallel dazu auch unter www.MySwitzerland.com/sommer abrufbar. So können Gäste am Vierwaldstättersee den Schweizer Volkshelden Wilhelm Tell zum Leben erwecken oder ins Seilbahn Eldorado im Kanton Uri mit seinen 39 Seilbahnen ein-tauchen. In Bärau im Emmental kann man selbst Kuhglocken gießen und sie erklingen lassen. Traditionsreich und einmalig ist auch der große Kampf der Königinnen in Aproz
im Wallis. Anfang Mai messen sich hier die stärksten Eringer Kühe im Kampf in der Arena. Chur, die Kantonshauptstadt Graubündens, gilt als älteste Stadt der Schweiz. Ihren Schatz an Geschichten entdeckt man am besten auf spannenden Stadtführungen. Lange Gangfluchten und Felskavernen prägen die verborgene Welt im Innern des Berges auf der Gotthard Passhöhe. Früher war sie dem Militär vorbehalten, jetzt kann man in den stimmungsvollen Themenräumen von Sasso San Gotardo über den Umgang mit unseren Ressourcen nachdenken.

Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com/sommer und unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourimus

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