Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Schweiz (Seite 37 von 40)

Bed and Breakfast – familiär nächtigen in der Schweiz

Vom Luxus-Chalet im Wallis über den Biobauernhof bei Luzern bis hin zum Eselhof in Schaffhausen: Logieren bei Gastgebern, die Gäste aus aller Welt warmherzig begrüßen – und das manchmal an ganz besonderen Orten. Dabei gibt es gute Gelegenheiten, lokale Spezialitäten und kulturelle Besonderheiten der Schweizer Regionen hautnah kennenzulernen.

Eselhof Säge nahe Schaffhausen
Eine ganz besondere Unterkunft ist der Eselhof Säge in Buch im Kanton Schaffhausen. Der kleine Hof zeichnet sich insbesondere durch die familiäre Atmosphäre aus. Geschlafen wird in einem Vierbettzimmer auf dem Heustock. Das Zimmer ist ausgestattet mit Doppel- und Kajütenbett, Kissen und Decken sowie einem Schrank und Stuhl. Dusche und Toiletten finden sich auf der Etage. Das Angebot des Hofes umfasst neben Übernachtungsmöglichkeiten auch Spaziergänge und Trekkingtouren mit den fünf Eseln, die auf dem Hof leben. Von Buch aus lassen sich Tagesausflüge zum Bodensee, nach Stein am Rhein, Schaffhausen oder Singen planen. Ein Erwachsener im Viererzimmer zahlt rund 35 Euro (43 Schweizer Franken). Kleinkinder bis 2 Jahre übernachten kostenfrei, Kinder zwischen drei und 15 Jahren zahlen knapp 2,50 Euro (3 Schweizer Franken) pro Lebensjahr.
Weitere Informationen unter: http://www.bnb.ch/index.php?p=page&id=2059

 

Boutique-Chalet in Haute-Nendanz
Das 5-Sterne-Chalet-Hotel „Etoiles de Montagne“ in Haute-Nendanz im Wallis liegt direkt in den Schweizer Alpen. Im exklusiven Chalet-Ambiente können Gäste relaxen, genießen oder feiern. Im Sommer bietet das Haus Ausblick auf eine atemberaubende Landschaft. Im Winter warten abwechslungsreiche Skipisten und Tiefschneetouren. Der Küchenchef des Hauses bereitet für die Gäste wahre Feinschmeckergerichte zu. Die Preise pro Nacht und Person starten bei rund 160 Euro (195 Schweizer Franken). Im Preis inbegriffen sind ein reichhaltiges Frühstück, abends ein Aperitif mit Snacks sowie ein Drei-Gänge-Menü, Wein und alkoholfreie Getränke. Kinderbetreuung kann auf Wunsch organisiert werden.
Weitere Informationen unter: http://www.bnb.ch/index.php?p=page&id=2038

 

„Bauer Fritz“ in Rickenbach bei Luzern
Familien, die abseits von Straßenlärm und Stress Urlaub machen wollen, werden auf dem Biobauernhof von Bauer Fritz fündig. Der kinderfreundliche Hof bietet fünf kleine Dachzimmer mit einem gemeinsamen Aufenthaltsraum. Das 4-Sterne-Angebot umfasst Zimmer oder Wohnung mit Dusche und WC sowie ein reichhaltiges Frühstück. Ein großer Garten mit herrlicher Aussicht, Pool, Kinderspielplatz und die verkehrsfreie Lage komplettieren das Angebot.
Der Preis für eine Übernachtung liegt bei knapp 50 Euro (60 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: http://www.bnb.ch/index.php?p=page&id=1156

Weitere Informationen zu Unterkünften in der Schweiz finden sich unter www.myswitzerland.com/de-de/unterkunft.html und der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Mit dem Jet Boat über einen Alpenrandsee brausen und weitere Highlights im Berner Oberland

Auf dem Brienzersee in Interlaken kommen Adrenalinjunkies bei Jet-Boat-Fahrten auf ihre Kosten. Speisen in schwindelerregenden Höhen können Gäste am Gondel-Night-Dinner in Gstaad. Die kulinarische Alpwanderung am 16. August 2014 im Kandertal verbindet gemütliches Wandern mit regionalem Essen und Musik.

Gondel-Night-Dinner in Gstaad

Gutes Essen inmitten einzigartiger Bergidylle – das versprechen die Gondel-Night-Dinner am Rinderberg in Zweisimmen. In den kleinen Gondeln wird nicht nur bergauf gefahren, sondern an ausgewählten Abenden auch im intimen Rahmen diniert. Selbstverständlich werden die Gondeln dafür mit einem Tisch für zwei bis vier Personen ausgestattet. Die Vorspeise erhalten die Gäste in der Talstation und der Hauptgang wird auf der Mittelstation serviert, bevor sich das Abendessen in 2.000 Meter Höhe verlagert. Die heimischen Köche der Hamilton Lodge und des Restaurant Derby stellen ein ausgefeiltes Menu zusammen.

Daten: 23.08.2014 und 13.09.2014.

Die Preise starten ab rund 78 Euro (95 Schweizer Franken) pro Person in der Vierergondel.
Weitere Preise und Informationen unter: www.hamiltonlodge.ch/gondel-night-dinner

 

Genussvolles Wandern im Kandertal – Alp-Cher

Am 16. August findet im Kandertal die 7. Kandersteger Alp-Cher statt. Die kulinarische Alprundwanderung startet um 8:30 in Kandersteg.

Wanderer mit einem Flair für regionale Köstlichkeiten verköstigen sich an sieben verschiedenen Alpwirtschaften. Vom Züpfenzmorgen (Frühstück) über den Jägerznüni (Imbiss) bis zum feinen Raclette und Sennä-Znacht (Abendessen) sorgt Organisator Bruno Hüppi für einen umfassenden Einblick in die lokale Küche. Zur Atmosphäre tragen die musikalische Unterhaltung an den verschiedenen Stopps und die eindrucksvolle Bergkulisse bei. Der Preis für Erwachsene liegt bei knapp 70 Euro (85 Schweizer Franken), Kinder bis 15 Jahre zahlen rund 33 Euro (40 Schweizer Franken).
Weitere Informationen zum Bezug der Karten unter: www.alp-cher.ch

 

Geschwindigkeitsrausch in Interlaken

Interlaken bietet seit diesem Jahr die ersten Jet-Boat-Touren der Schweiz an.
Auf dem malerischen Brienzersee wechseln sich Adrenalin und Geschwindigkeit mit wunderschönen Landschaften ab. Die Fahrt geht ab dem Hafen Bönigen bis zu den atemberaubenden Giessbach-Wasserfällen und zurück. Buchbar sind die Fahrten zwischen April und Oktober, gefahren wird bei jedem Wetter. Kinder bis zum 16. Geburtstag müssen von einem Erwachsenen belgeitet werden. Ein Einzelplatz für Erwachsene kostet rund 81 Euro (99 Schweizer Franken), Kinder bis 16 Jahre zahlen ungefähr 57 Euro (69 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.jetboat.ch

 

Weitere Informationen zu Bern – Berner Oberland gibt es im Internet unter www.myswitzerland.com und der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Schweizer Ingenieurskunst schafft atemberaubende Aussichten

Die Plattform SKYLINE WALK wird eine Fortsetzung der aktuellen Terrasse Birg. Die Konstruktion, vorwiegend aus Stahl und Glas sowie einem Boden aus Gitterrosten, fügt sich durch ihre eckige Form nahtlos in die Landschaft rund um die exponierte Station Birg und die erratische Felslandschaft ein.  Copyright: SCHILTHORNBAHN AG

Die Plattform SKYLINE WALK wird eine Fortsetzung der aktuellen Terrasse Birg. Die Konstruktion, vorwiegend aus Stahl und Glas sowie einem Boden aus Gitterrosten, fügt sich durch ihre eckige Form nahtlos in die Landschaft rund um die exponierte Station Birg und die erratische Felslandschaft ein.
Copyright: SCHILTHORNBAHN AG

Ab dem 15. August 2014 schweben Ausflügler im Berner Oberland bodenlos an der Felswand. Am Schilthorn eröffnet die spektakuläre Aussichtsplattform „Skyline Walk“. Den Blick schweifen lassen, den Kopf befreien, Entspannung finden; Aussichten genießen gelingt in der Schweiz besonders gut. Ingenieure und Architekten machen das scheinbar Unmögliche möglich: Atemberaubende Blicke auf traumhafte Berg- und Seelandschaften, in Schluchten hinein, über Länder hinweg aus den ungewöhnlichsten Perspektiven – von Plätzen aus, die sonst unerreichbar wären.

Bodenlos am Schilthorn

Am 15. August 2014 eröffnet die neue Attraktion am Schilthorn im Berner Oberland: Die Plattform „Skyline Walk“ wird die aktuelle Terrasse Birg erweitern und den Besuchern sensationelle Sicht ermöglichen. Durch den transparenten Boden der Plattform gibt es für Schwindelfreie den nervenkitzelnden Blick in die Tiefe. Wer den Blick hebt, erlebt Alpenpanorama vom Feinsten. Felsanker mussten gebohrt, Fundamente betoniert werden – doch die einzigartige Konstruktion, vorwiegend aus Stahl und Glas, fügt sich durch ihre eckige Form nahtlos rund um die Station Birg in die Felslandschaft ein.
Mehr zum Thema: www.schilthorn.ch

Zwischen Himmel und Erde im Wallis

Eine beeindruckende Aussicht 900 Meter über dem Thermalbadeort Leukerbad bietet die Gemmi-Aussichtsplattform an der Sonnenterrasse des Restaurants Wildstrubel. Knapp zehn Meter ragt die trapezförmige Stahlkonstruktion über die Steilwand hinaus. Eine 20 Quadratmeter große Empore bietet Platz für mehr als ein Dutzend Besucher, die nicht nur den kribbelnden Blick 250 Meter in die Tiefe, sondern auch einen entspannenden Weitblick auf die Welt der Viertausender des Wallis erleben. Die Aussichtsplattform wurde im Sommer 2011 in einer spektakulären Aktion unter anderem unter Einsatz eines Großhubschraubers auf dem Gemmipass installiert.Die Plattform ist über eine zweistündige leichte, aber steile Bergwanderung zu erreichen oder ganz bequem mit der Gemmibahn.
Mehr zum Thema: gemmi.ch/highlights/highlights-sommer/aussichtsplattform

Schweben über der Rheinschlucht

Nach dem Rückzug der Gletscher vor 10.000 Jahren begann der Rhein, die Gesteinsmassen des Flimser Bergsturzes zu durchbrechen. Seine Kraft schuf das Naturschauspiel der Ruinaulta (Vorderrheinschlucht). Die Aussichtsplattform „Il Spir“ (romanisch für: der Mauersegler) bietet einen einmaligen 180-Grad-Blick über diese geschichtsträchtige Schlucht mit dem wilden jungen Rhein, der sich kurvenreich durch die weißen Steilwände windet. Das Meisterwerk der Ingenieurskunst wurde von der Churer Architektin Corinna Menn entworfen und im September 2006 eingeweiht. Die Plattform besteht aus einem einzigen Pfeiler, der an zwei Stellen verankert ist. Der Pfeiler, zurückgehalten von einem Zugkabel, ragt zwischen die Föhren und neigt sich über die Schlucht. Auf dem Pfeiler liegt die dreieckige Plattform aus Lärchenholz, die dem Bauwerk die Form eines Mauerseglers verleiht. Die Aussichtsplattform kann von Flims Waldhaus auf einer Wanderung in weniger als einer Stunde erreicht werden. Übrigens befindet sich fünf Gehminuten entfernt das Restaurant Conn, das regionale kulinarische Leckerbissen anbietet.
Weitere Informationen unter: www.myswitzerland.com/de-de/aussichtsplattform-il-spir.html

Weitere Informationen zu den Aussichten der Schweiz finden sich unter www.myswitzerland.com und der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

PRIX BIENVENU 2014: Gastfreundlichkeits-Oscar für Schweizer Hotels verliehen

Schweiz Tourismus hat zum zweiten Mal den PRIX BIENVENU verliehen und die gastfreundlichsten Hotels der Schweiz ausgezeichnet. Der Award ehrt fünf Hotels verschiedener Kategorien, die 2013 auf über 250 Online-Buchungs- und Bewertungsplattformen am besten abgeschnitten haben.

In Lausanne wurde zum zweiten Mal am 27. Mai der PRIX BIENVENU für die freundlichsten Hotels der Schweiz überreicht. „Bienvenu“ heißt die kleine Bronzefigur, die den Concierge darstellt, der den Gästen jeden Wunsch von den Lippen abliest und für den beherzten Einsatz im Dienste gelebter Gastfreundlichkeit steht. Der Award basiert auf mehreren hunderttausend Gästebewertungen, die von Anfang Januar bis Ende Dezember 2013 auf über 250 Online-Bewertungs- und Buchungs-Plattformen abgegeben wurden. Aufgrund der durch das Unternehmen TrustYou zusammengefassten und analysierten Gästebewertungen und der Urteile der Jurymitglieder, die die drei Finalisten jeder Kategorie besucht haben, wurden die folgenden fünf Hotels – je eines pro Kategorie – mit dem PRIX BIENVENU 2014 ausgezeichnet:

Ferienhotels bis 40 Zimmer: Hotel Albris ***S, Pontresina (Graubünden)
Ferienhotels ab 41 Zimmern: Parkhotel Schoenegg ***S, Grindelwald (Bern-Berner Oberland)
Stadthotels: Zunfthaus zu Wirthen ***, Solothurn (Nordwestschweiz)
Luxus-Stadthotels: Mandarin Oriental Geneva *****S, Genf (Genf)
Luxushotels: Grand Hotel Kronenhof *****S, Pontresina (Graubünden)

Zweite Preisausgabe mit zusätzlicher Kategorie

Jedes Schweizer Hotel mit mindestens 70 Bewertungen auf den erwähnten Online-Plattformen qualifizierte sich automatisch für den Wettbewerb. Bei der Auswertung der Ergebnisse wurden Faktoren wie Aufmerksamkeit, Herzlichkeit, Empathie und Hilfsbereitschaft des Personals erfasst. Weitere Qualitätsmerkmale eines Hotels wie Infrastruktur, Lage, Innenausstattung, Sauberkeit oder Preis-Leistungs-Verhältnis wurden von der für den PRIX BIENVENU durchgeführten Analyse ausgeschlossen.

Um die freundlichsten Hotels ihrer Kategorie zu ermitteln, haben Schweiz Tourismus, hotelleriesuisse, GastroSuisse, die Ecole hôtelière de Lausanne (EHL) und die Universität Bern den PRIX BIENVENU geschaffen und im Jahr 2013 erstmals vergeben. Die Kategorie „Luxus-Stadthotels“ wurde für die diesjährige Preisverleihung neu geschaffen.

Jurymitglieder PRIX BIENVENU

• hotelleriesuisse: Thomas Allemann, Leiter Mitgliederservices und Hotelklassifikation

• GastroSuisse: Daniel C. Jung, Vizedirektor

• Ecole hôtelière de Lausanne (EHL): Prof. Michel Rochat, Direktor

• Universität Bern/CRED: Dr. Monika Bandi, Leiterin Forschungsstelle Tourismus

• Schweizer Illustrierte: Urs Heller, Geschäftsführer Zeitschriften, Ringier Schweiz

• Kurt Aeschbacher: TV-Moderator und Talkmaster

• Schweiz Tourismus: Jürg Schmid, Direktor

Die vollständige Liste der 100 freundlichsten Hotels der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/gastfreundlichkeit.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Hier klicken, um den Inhalt von www.booking.com anzuzeigen.

Schweiz: Ambulante Pflege ist auch im Urlaub möglich

Die Nationalparkregion in Graubünden setzt auf den Trend Gesundheitstourismus. Durch das Projekt „Nationalparkregion – Gesundheitsregion“ sollen bestehende und neue Angebote von Tourismus, Gesundheitswesen und Wellness inhaltlich auf innovative Weise verbunden und gemeinsam vermarktet werden.

Seit Projektbeginn wurden mehrere innovative Angebote aus dem Bereich „Gesundheitstourismus“ entwickelt. So fördert und betreut die Nationalparkregion als erste Urlaubsregion der Schweiz einen Verbund von Restaurants, Hotels, Ferienwohnungen und Gewerbebetrieben für entspannten Urlaub mit einer Nahrungsmittelunverträglichkeit. In „verträglichen“ Ferien erholt sich der Gast gluten- und laktosefrei. Weiter führte das Projekt bislang zu krankheitsvorbeugenden Angeboten und Exkursionsreihen von Gesundheitsexperten.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.engadin.com/wellness-gesundheit/gesundheit/gesundheitsferien-in-der-nationalparkregion

Urlaub für Senioren mit Pflegebedarf

Mit der Stiftung “Claire und George” existiert bereits ein Dienst, der Urlauber mit Pflegebedarf bei der Hotelauswahl unterstützt und ihnen benötigte Leistungen bei den Pflegediensten vor Ort bucht. „Nationalparkregion – Gesundheitsregion“ sieht einen weiteren Ausbau des Urlaubsangebots für Senioren, die einen Bedarf für ambulante Pflege haben, vor.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.claireundgeorge.ch

Die Nationalpark-Region ist stolz auf ihre herausragende Stellung auf dem Gebiet der integrativen Medizin. Das Spital Unterengadin in Scuol verknüpft als einer der ersten Anbieter in der Schweiz die Schulmedizin mit einem komplementärmedizinischen Angebot. Somit erhält hier jeder Gast die Art von Behandlung, die er sich wünscht.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.medinfo-engadin.ch

Weitere Informationen zum Urlaubsland gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Mit Kind und Velo die Ostschweiz entdecken

Mit dem Fahrrad unterwegs auf Naturpfaden: Die neue Familienroute Bodensee-Rhein führt die Radler durch die Ostschweiz und streckenweise auch durch Deutschland. Für Familien bietet sie mit Erlebnissen, Strandbädern, Grill- und Spielplätzen entlang der Strecke vielfältige Abwechslung.

Der Fahrradweg entlang von Bodensee und Rhein ist flach und bestens ausgebaut. Familien bewältigen die Strecke von knapp 190 Kilometern von Bad Ragaz über Buchs, Altstätten, Arbon, Kreuzlingen, Stein am Rhein bis nach Schaffhausen an sechs Tagen spielend. Viel Abwechslung wird auf der kindgerechten Route geboten, Kultur für Groß und Klein ist ebenfalls dabei. Zu den Attraktionen der Strecke gehören das Heididorf oder der Rheinfall, Europas größter Wasserfall. Steinerne Zeugen wie die Ruine der Burg Freudenberg in Bad Ragaz oder die Stadtmauer und Teile des Römerkastells in Arbon beflügeln die Fantasie kleiner Radritter. Mit den Eltern Feuer machen und Stockbrot essen, ist ebenso Teil des Velo-Abenteuers, wie das Schlafen im Stroh und die Nähe zu Tieren auf dem Bauernhof. Auch das Schwimmen kommt nicht zu kurz. Freibäder finden sich viele entlang der gesamten Wegstrecke. Etwa die Arboner „Badi“ mit Riesenrutsche und Sprungturm. Für Routenkenner ist Diessenhofen das Dorado für Wasserratten. Die Etappe zum Mittelalterstädtchen Stein am Rhein und weiter zum Tourziel Schaffhausen bewältigen die Familien per Velo fast nur auf Naturpfaden. Dabei überqueren sie mehrfach den Rhein und damit auch die Landesgrenze zwischen Deutschland und der Schweiz.

Die Familienroute ist für sechs Tage konzipiert, kann aber auch etappenweise beradelt werden. Die beste Reisezeit ist zwischen April und Oktober. Übernachtet wird nach Wahl in Gasthöfen, Hotels, Jugendherbergen oder im Stroh auf Bauernhöfen – die günstigste Variante ist ab rund 270 Euro (334 Schweizer Franken) pro Erwachsenem buchbar, Kinder reisen vergünstigt. Reiseunterlagen und Kartenmaterial sind im Preis inbegriffen. Gepäcktransport zwischen den Etappen und ab Domizil kann bei SwissTrails unter Tel: +41 (0) 43 422 60 22 oder info@swisstrails.ch mit der Reise gebucht werden, ebenso Zusatznächte oder Fahrräder, vom E-Bike bis zum Anhänger.
Weitere Informationen zu der Route unter: www.natourpur.ch/familienroute

Weitere Informationen zu Fahrradrouten in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Schweiz: Leichtathletik-Europameisterschaften 2014 – Mitfiebern in Zürich

Zürich freut sich auf die Leichtathletik-Europameisterschaften vom 12. bis 17. August. Rund 1400 Athleten aus 50 Ländern werden während sechs Tagen die Zuschauer mit packenden Wettkämpfen begeistern. Zürich-Besucher erwartet eine fantastische Marathon-Kulisse und das City Festival auf dem Sechseläutenplatz. Erstmals auf Schweizer Boden steht dort das für das Publikum frei zugängliche Schweizer Nationenhaus der Olympischen Spiele.

60 Jahre nach den Leichtathletik-Europameisterschaften (EM) in Bern finden in der Schweiz 2014 zum zweiten Mal Leichtathletik-Europameisterschaften statt. 1400 Athletinnen und Athleten aus ganz Europa werden im Stadion Letzigrund und bei den Geher- und Marathonwettkämpfen in der Zürcher Innenstadt am Start sein.

Sommerfest zur EM

Neben dem Stadion Letzigrund wird auch der neugestaltete Sechseläutenplatz am Zürichsee zum Treffpunkt der Europameisterschaften – und dies nicht nur für Sportfans! Hier begegnen sich ab dem 9. August während der ganzen EM Sportler, Sportbegeisterte, Einheimische und Touristen beim City Festival.
Im Zentrum des Sommerfestes steht das Schweizer Nationenhaus House of Switzerland, das normalerweise die Schweizer Delegationen der Olympischen Spiele begleitet. Das Haus steht, nachdem es zuletzt bei den Olympischen Spielen in Sotschi für Aufmerksamkeit sorgte, zum ersten Mal überhaupt in der Schweiz. Jeden Abend werden überdies um 22 Uhr und 23:15 Uhr dreidimensionale Videoprojektionsshows an der Fassade des Opernhauses die Besucher des Sechseläutenplatzes erfreuen.

Attraktive Marathonstrecke mit Aussicht

Für beiden Marathonrennen vom Samstag, 16. August und Sonntag, 17. August (Start jeweils um 9 Uhr) haben die Organisatoren einen Marathonstrecke ausgewählt, die beste Aussichten über Zürich bietet. Die Route hat ihren Start- und Zielpunkt beim Bürkliplatz. Vier Mal ist sie zu bewältigen, wobei das Teilstück mit der höchsten Schwierigkeit den steilen Aufstieg zur Polyterrasse der Eidgenössischen Technischen Hochschule bildet.

Altstadt, Limmat und Seebecken im Vordergrund sowie Alpen im Hintergrund des Laufs sorgen für ein außergewöhnliches Ambiente für Läufer und Zuschauer.

47 emotionale Wettkämpfe

An sechs Tagen und 10 Wettkampfsessions blickt die Sportwelt nach Zürich. Insgesamt stehen nicht weniger als 47 Medaillenentscheidungen auf dem Programm. Vielseitige, hochkarätige Wettkämpfe, packende und spannende Duelle und viele Emotionen sind garantiert.
Mit dem legendären Letzigrund verfügt die Stadt Zürich dank des jährlich stattfindenden Meetings Weltklasse Zürich zudem über ein Stadion mit großer Leichtathletik-Tradition.

In den Veranstaltungstickets ist die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln am Veranstaltungstag ab Schweizer Grenze inbegriffen. Mehr Informationen unter www.zuerich2014.com

Weitere Informationen zu Top Events in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/events und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Hier klicken, um den Inhalt von www.booking.com anzuzeigen.

Die Schweiz trabt an zum CHIO Aachen

Die Schweiz ist Partnerland des internationalen Pferdesport-Turniers CHIO in Aachen, das vom 11. bis 20. Juli stattfindet. Schweiz Tourismus nutzt die Gelegenheit, um auf die landschaftliche Schönheit und kulturelle Vielfalt des Landes aufmerksam zu machen. Im Fokus des Auftritts stehen spektakuläre Schweizer Aussichten – das Jahresthema der touristischen Schweiz.

Um den Pferdesportbegeisterten die landschaftlichen Reize der Schweiz näherzubringen, engagiert sich Schweiz Tourismus im Rahmen des diesjährigen CHIO Aachen. Ob hoch zu Ross oder auf Schusters Rappen, von den geschwungenen Hügellandschaften der Freiberge im Jura bis zu den Graubündner Bergtälern finden sich in der Schweiz herrliche Aussichten.

Hochkarätige Fotoausstellung

Bereits bei der Einfahrt zum CHIO-Gelände grüßen Schweizer Aussichten vom Videowürfel. Auf dem Turniergelände erwartet die Besucher eine Ausstellung spektakulärer Schweizer Luftaufnahmen des international renommierten französischen Fotografen Yan Arthur Bertrand.

Ein besonderes Highlight der Schweizer wird der sogenannte „Switzerball“ sein. Das mechanische Kunstwerk von Charles Morgan ist eine Art überdimensionale Kugelbahn, auf der sich die Kugel auf eine symbolische Reise zu den Wundern der Schweiz begibt. Sie fällt etwa in einen Fonduetopf, schießt mit einer Armbrust und kreuzt auf dem Schiff vor dem Schloss Chillon.

Auch im Swiss Tent darf der Schweizer Käse nicht fehlen. Switzerland Cheese Marketing offeriert Kostproben erlesenster Sorten. Derweil können sich die Pferdesportler an der Schweiz-Rezeption über das Urlaubsland Schweiz informieren und an der Aussichten-Fotowand ihre Weitsicht testen.

Nationalgestüt und Alphornbläser auf dem Programm

Als offizielles Partnerland des CHIO Aachen 2014 wird die Schweiz die Show und das Rahmenprogramm des Turniers, insbesondere die Eröffnungsfeier am 15. Juli, prägen.

Mit zahlreichen Pferden und Kutschen, begleitet von traditionellen Treichlern, Alphornbläsern und Fahnenschwingern präsentiert sich die Schweiz. Das Nationalgestüt entsendet seine siebenspännige Kutsche, und die Berner Dragoner, die berittene Paradetruppe des Kantons Bern, wird während der gesamten Zeit zu erleben sein. Auch 40 Freiberger – die einzige urtümliche Schweizer Pferderasse – dürfen in der Show nicht fehlen.
Weitere Informationen zum CHIO Aachen gibt es im Internet unter www.CHIOAachen.de.

Quelle: Schweiz Tourismus

Schweiz: Luzern begeistert im Sommer mit musikalischen Highlights

Vom 18. bis 26. Juli sorgt das Blue Balls Festival in Luzern mit rund 100.000 Besuchern für Festivalstimmung. Die Lage direkt am See, umgeben von Bergriesen, und das vielfältige Musikangebot schaffen eine einzigartige Stimmung. Liebhaber klassischer Musik erleben vom 15. August bis 14. September akustische Höhenflüge beim Lucerne Festival im renommierten Kultur- und Kongresszentrum Luzern.

Blue Balls Festival

9 Tage, 120 Events, 100’000 Besucher. Das Blue Balls Festival (18. bis 26. Juli) gilt als eines der größten und renommiertesten Musik- und Kunst-Festivals der Schweiz. Pop-, Blues-, Rock-, Soul- und Funkkonzerte treffen auf Fotografie, Kunst, Video und Film – eingebettet in die einmalige Landschaft rund um das Luzerner Seebecken. Die Atmosphäre zwischen dem Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) mit seiner hervorragenden Akustik, der Pavillon-Open-Air-Bühne und den Late-Night-Shows im Hotel Schweizerhof ist einzigartig.

Auf den Hauptbühnen des KKL finden hochkarätig besetzte Shows statt. Im Konzertsaal spielen unter anderem Passenger, Caro Emerald, James Blunt, Goldfrapp, Paloma Faith und Blues-Legende Keb’ Mo’. Als Hauptacts treten im Luzerner Saal Ed Sheeran, Travis, Archive, The Hives, Gentleman, Rita Ora, Fat Freddy’s Drop, Joss Stone und die Söhne Mannheims mit einer einmaligen Special-Show auf. Weitere Höhepunkte sind die Auftritte von Jamie Woon, Maria Mena, Nneka und The Subways.
Weitere Informationen unter www.blueballs.ch

Lucerne Festival im Sommer

Am idyllischen Vierwaldstättersee treffen sich auch beim Lucerne Festival jeden Sommer bedeutende Interpreten aus aller Welt und feiern gemeinsam ein Fest der Musik. Im Konzertsaal des KKL Luzern, berühmt für seine phänomenale Akustik, begeistern sie das Publikum.

Das diesjährige Festival ist in Dankbarkeit Claudio Abbado gewidmet, dem Gründer und Künstlerischen Leiter des Lucerne Festival Orchestra, der im Januar dieses Jahres verstarb. Lucerne Festival Orchestra ist Claudio Abbados Vermächtnis an die Musikwelt. Der lettische Dirigent Andris Nelsons wird die vier Konzerte im August 2014 leiten und die Festspiele mit einem Programm eröffnen, das Claudio Abbado noch selbst konzipiert hat.

Neben dem Lucerne Festival Orchestra sind erneut weltweit renommierte Orchester und Solisten zu Gast. Zu erleben sind unter anderem das Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam unter seinem Chefdirigenten Mariss Jansons, die Berliner Philharmoniker unter Sir Simon Rattle und die Wiener Philharmoniker mit drei Konzertprogrammen, dieses Jahr unter der Leitung von Gustavo Dudamel.
Weitere Informationen unter www.lucernefestival.ch

Weitere Informationen zu Festivals in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/events und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Hier klicken, um den Inhalt von www.booking.com anzuzeigen.

„Holadaittijo“ erschallt aus tausend Kehlen – Eidgenössisches Jodlerfest

Über 9’500 Jodler, Alphornbläser und Fahnenschwinger nehmen am Eidgenössischen Jodlerfest in Davos Klosters (Graubünden) vom 3. bis 6. Juli 2014 teil. Es ist das größte Volkskultur- und Brauchtumsfest der Schweiz. Für die 100.000 erwarteten Besucher erbringt der 11.000-Seelen-Ort Davos eine logistische Meisterleistung.

Eindrückliche Darbietungen im Jodeln, Alphornblasen sowie Fahnenschwingen: die erwarteten 100.000 Besucherinnen und Besucher des 29. Eidgenössischen Jodlerfests in Davos Klosters können sich freuen. Einer der Höhepunkte der Festivals bietet sich den Freunden der urtümlichen Schweizer Musik zweifellos beim Festakt in der Vaillant-Arena. 5.000 Jodlerinnen und Jodler werden hier zum gemeinsamen Gesang anstimmen.
Kenner werden aber zweifellos auch die Klänge des Büchel, einer Mischung aus Alphorn und Trompete, schätzen. Erstmals bei einem Eidgenössischen Jodelfest sind 2014 bei den sogenannten Freien Jodel-Vorträgen auch andere Begleitinstrumente als das Akkordeon zugelassen.

Am Festumzug am Sonntag, 6. Juli 2014 präsentieren sich vom Frauen-Jodelchörli Basel bis zur Theatergruppe Klosters-Serneus über 50 Vereine aus dem Kanton Graubünden und der ganzen Schweiz. Mit dem Jugendmusical „Urueh am Jodlerfescht“ (Unruhe am Jodlerfest) erhalten überdies 100 sing- und musikbegeisterte Kinder und Jugendliche aus der Region eine eigene Plattform.

Eine Alpenstadt feiert

Der Festbetrieb im Jodlerdorf, in den Jodlerbeizli und an den Jodlerständen sorgt für das leibliche Wohl der Besucher und der Aktiven. Die Gemeindebehörden hoben eigens für das Wochenende die Sperrstunde auf. Die Mitglieder des Eidgenössischen Jodlerverbandes, ihre Schlachtenbummler und Anhänger der Volksmusik werden also ausgiebig feiern können.
Das Eidgenössische Jodlerfest findet seit 1924 alle drei Jahre statt. Trotz der langen Geschichte der Veranstaltung wurde sie bis heute noch nie in Mitten der Berge ausgetragen. Tarzisius Caviezel, OK-Präsident des Jodlerfests: „Mit 100’000 erwarteten Besucherinnen und Besuchern wird das Jodlerfest der größte je in Davos durchgeführte Anlass werden“. Zahllose Freiwillige arbeiten bereits seit drei Jahren an der Umsetzung des Großereignisses.

Um das große Besucheraufkommen zu stemmen, wird die Rhätische Bahn am Fest im 15-Minuten-Takt zusätzliche Extrazüge nach Davos einsetzen.
Weitere Informationen unter: www.jodlerfest-davos.ch

Weitere Informationen zu Veranstaltungen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/events und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Hier klicken, um den Inhalt von www.booking.com anzuzeigen.

« Ältere Beiträge Neuere Beiträge »

© 2025 Quadruvium Club

Theme von Anders NorénHoch ↑