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Kategorie: Schweiz (Seite 36 von 40)

Schweiz: Mit dem Postauto bald ohne Zuschlag über Alpenpässe fahren

Ab dem Fahrplanwechsel 2014/2015 am 14. Dezember 2014 müssen Touristen mit Swiss Pass für touristische Postauto Linien keinen Zuschlag mehr bezahlen. Die Postautos ermöglichen Schweiz Reisenden spektakuläre Passfahrten, so zum Beispiel über den Gotthardpass oder vorbei an der Eigernordwand.

Swiss-Pass-Inhaber, die auf touristischen Postauto-Linien unterwegs sind, haben bislang einen Zuschlag in Form eines „Alpine Tickets“ bezahlt. Der Preis des Alpine-Tickets variiert je nach Strecke und beträgt bis zu 21 Euro (25 Schweizer Franken). Zum Fahrplanwechsel 2014/2015 am 14. Dezember 2014 wird dieser Zuschlag nun abgeschafft. Mit dem Postauto, wie die Postbusse in der Schweiz genannt werden, können Schweiz-Reisende spektakuläre Fahrten in die Schweizer Bergwelt erleben.

 

Italianità erleben auf der Stelvio-Linie (Graubünden)

Seit Anfang Juli 2014 kann die Strecke von Sta. Maria (im Münstertal) nach Tirano (Italien) durchgehend mit dem Postauto befahren werden. Ab Sta. Maria führt die Straße, die nicht durchgehend asphaltiert ist, durch eine reizvolle Berglandschaft auf den Umbrailpass. Wanderer und Mountainbiker haben hier einen ausgezeichneten Ausgangspunkt für ihre Touren. Auf dem Stilfserjoch in 2758 Metern Höhe erreicht der begeisterte Passfahrer dann die höchstgelegene Haltestelle der Postautos in der Schweiz. Über zahlreiche Kurven führt die Passstraße anschließend hinunter nach Bormio, das als Thermalbadzentrum bekannt ist. Für die Rückreise empfiehlt sich der Bernina Express der Rhätischen Bahn, dessen Strecke zum UNESCO-Welterbe zählt. Die Postauto-Linie ist 2014 vom 5. Juli bis 12. Oktober geöffnet.
Weitere Informationen unter: www.postauto.ch/stelvio

 

Von der Eigernordwand zur Teufelsbrücke (Bern-Berner Oberland)

Die Grosse Scheidegg–Sustenpass–Linie startet am Bahnhof Grindelwald und führt über zwei spektakuläre Pässe. Passagiere sehen auf der Fahrt die eindrückliche Eigernordwand oder das idyllische Rosenlauital vorbeiziehen. Unterwegs bieten sich zudem tolle Wanderungen an, so zum Beispiel ab der Schwarzwaldalp. Auf dem Weg zum Sustenpass überquert das Postauto nicht weniger als 25 Brücken und fährt durch 25 Tunnels. Krönender Abschluss der Fahrt sind die Serpentinen der Schöllenenschlucht nach Andermatt. Hier geht es vorbei an der sagenumwobenen Teufelsbrücke und dem Suworow–Denkmal, das an die Alpenüberquerung der russischen Soldaten während des Napoleonischen Kriegs erinnert. Die Postauto-Linie ist 2014 vom 21. Juni bis 12. Oktober geöffnet.
Weitere Informationen unter: www.postauto.ch/grosse-scheidegg

 

Über drei Pässe – die Nufenen–Furka–Gotthard-Linie (Tessin, Wallis)

Die Nufenen–Furka–Gotthardpass-Linie startet am Bahnhof Airolo und nimmt die Reisenden mit auf eine eintägige Rundfahrt. Auf dem Nufenenpass haben Buspassagiere genügend Zeit, um in aller Ruhe die imposante Bergwelt auf 2478 Metern Höhe zu genießen.

Eine Station weiter auf dem Furkapass wartet danach ein atemberaubender Ausblick auf das Gotthardmassiv und das Urserental. Von dort aus führt die Passstraße am Rhonegletscher vorbei ins Wallis. Den Gotthard, auch bekannt als „König der Pässe“, erreicht das Postauto über die eindrückliche Passstraße mit Blick auf die historische Route. Schon zu Zeiten der Römer war der Pass eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen. Die Postauto-Linie ist 2014 vom 21. Juni bis 12. Oktober geöffnet.
Weitere Informationen unter: www.postauto.ch/gotthardpass

 Weitere Informationen zu Busfahrten in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/de-de/postbus-excursion-route.html und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Schweiz: Der Almhütten-Butler kombiniert Luxus mit Urigkeit

Bild (c) Grand Hotel Kronenhof & Kulm Hotel St. Moritz

Bild (c) Grand Hotel Kronenhof & Kulm Hotel St. Moritz

Gleich zwei Schweizer Luxus-Hotels bauen diesen Sommer Nächte in urigen Hütten in ihre Übernachtungen ein. Das Parkhotel Bellevue in Adelboden (Bern-Berner Oberland) offeriert eine geführte Tour auf den Wildstrubelgletscher inklusive Übernachtung in der Lämmerenhütte auf 2502 Metern Höhe. Der Almhütten-Butler des Grand Hotel Kronenhof in Pontresina (Graubünden) verwöhnt derweil die Gäste in der Alphütte Bernina Suot mit einem Fondue und warmen Socken.

Im Rahmen einer Hochtouren-Genusswoche können abenteuerlustige Gäste des Parkhotel Bellevue & Spa Adelboden diesen Sommer zwei Tage lang gletscherwandern, um sich anschließend sechs Tage im Wellness-Bereich des Hotels verwöhnen zu lassen.

Der Wildstrubel stellt eine spektakuläre und zugleich ideale Gletschertour für Wanderer dar, die erstmals einen Gletscher begehen. Der gut vierstündige Aufstieg unter Anleitung eines privaten Bergführers ist angenehm und leicht. Nach der Übernachtung in der traumhaft gelegenen Lämmerenhütte geht es bei Tageseinbruch weiter über karges Moränengelände und den Wildstrubelgletscher dem Mittelgipfel entgegen. Auf 3243 Metern Höhe angelangt, belohnt die prächtige Aussicht auf die Walliser Viertausender die Wandergruppe.

Eine Belohnung der anderen Art erwartet die Gäste nach ihrer Rückkehr ins Tal. Hier heißt es dann fein essen, die besten Tropfen des Weinkellers kosten und sich im Wellnessbereich verwöhnen lassen.

Das Angebot im Parkhotel Bellevue & Spa Adelboden gilt noch bis zum 19.10.2014. Die sieben Nächte sind pro Person ab rund 1330 Euro(1620 Schweizer Franken) erhältlich.
Weitere Informationen unter: www.parkhotel-bellevue.ch/en/2/offers/alpine-glacier-hiking

 

Mit dem Butler auf der Alm

Das Grand Hotel Kronenhof in Pontresina verwöhnt seine Gäste in der hoteleigenen Alphütte. Die drei Tage in den Bergen beginnen und enden mit einer Übernachtung im Grand Hotel Kronenhof. Die zweite Nacht verbringen die Gäste in der urigen Alphütte Bernina Suot. Für die Wanderung hoch zur Hütte durch das Val da Fain stellt das Hotel einen prallgefüllten Picknickrucksack bereit. Wer die Bergwelt auf dem Fahrrad erkunden möchte, kann auch das Mountainbike besteigen. Eine abwechslungsreiche Tour in Richtung Berninapass, vorbei an der Alpschaukäserei Morteratsch, führt mit fantastischen Ausblicken über das Bernina-Massiv und die Gletscher des Piz Palü zur Hütte auf der Alp Stretta. Abends wirft der Alphütten-Butler den Ofen an, um sich nach dem Drei-Gänge-Fondue-Dinner diskret zurückzuziehen. Ausgestattet mit warmen Socken, Kerzen und einer Taschenlampe bleiben die Gäste sich selbst und dem Sternenhimmel überlassen. Für schlechtes Wetter liegen Brettspiele, Kartenspiele und Bücher mit Berggeschichten bereit. Nach der Rückkehr ins Hotel Kronenhof am dritten Tag verwöhnt eine Bergmassage die müden Glieder.

Das Angebot des Grand Hotel Kronenhof inklusive Halbpension gilt noch bis zum 20.10.2014 und ist für drei Nächte pro Person ab knapp 700 Euro(840 Schweizer Franken) erhältlich.
Weitere Informationen unter: www.kronenhof.com/zimmer-preise/arrangements/sommer.html

Weitere Informationen zu Hotelerlebnissen gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus



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Schweiz: Älteste Abtei des Abendlandes feiert 1500-jähriges Jubiläum

Die Abtei von Saint-Maurice im Wallis blickt 2015 auf 1500 Jahre Geschichte zurück. Damit gilt sie als älteste ununterbrochen betriebene religiöse Institution des Abendlandes. Am 22. September 2014 beginnen mit dem Patronatsfest des heiligen Mauritius die ein Jahr dauernden Jubiläumsfeierlichkeiten.

Mit 15 Jahrhunderten spirituellen Lebens gilt die Abtei von Saint-Maurice unter den religiösen Institutionen als einzigartig. Ihr Kirchenschatz zählt zu den reichsten seiner Art in Europa.
Agaunum – so hieß Saint-Maurice in der römischen Zeit. Hier, am strategisch wichtigen Engpass des Flusses Rhône gelegen, soll die sogenannte thebäische Legion unter Hauptmann Mauritius stationiert gewesen sein. Diese Legion wurde wegen ihres christlichen Glaubens im 3. Jahrhundert vollständig ausgelöscht. Über dem Grab der Märtyrer gründete im Jahre 515 Sigismund, der Sohn des Burgunderkönigs Gundobad, die Abtei Saint-Maurice. Von da entwickelte sich die Abtei zu einem Zentrum der Märtyrerverehrung und der Hauptabtei des burgundischen Reichs.

 

Ein feierliches Jahr

Der offizielle Startschuss für das Jubiläumsjahr fällt am 22. September 2014, dem Patronatsfest des heiligen Mauritius und seiner Gefährten der thebäischen Legion. Ab diesem Tag können die Besucher und die Gläubigen die Abtei durch die neue „Jubiläumspforte“ betreten. Dieser neue Eingang in die Basilika steht im Zentrum der Feier. Historische Publikationen, künstlerische Kreationen, musikalische Uraufführungen, religiöse Feierlichkeiten sowie verschiedene Kundgebungen bilden die Eckpunkte für das Jubiläumsjahr 2015. In die Feierlichkeiten rund um Religion, Brauchtum und Kultur wird die Bevölkerung, insbesondere die Jugend miteinbezogen.

Nach umfangreichen Bauarbeiten an der Schatzkammer und der archäologischen Ausgrabungsstätte des Martolets wird die Abtei Saint-Maurice Gläubige und Besucher neu willkommen heißen. Bereits diese Pfingsten wurde die Martyriumskapelle eingeweiht, die den Pilgern das Gebet vor den Reliquien der Märtyrer ermöglicht, ohne dass sie vorher die Schatzkammer besichtigen müssen.
Diesen Frühling wurden die wertvollsten Gegenstände aus dem Kirchenschatz im Louvre in Paris ausgestellt. Die Weihnachtsmesse der Abtei 2014 wird via Eurovision (Union der Europäischen Rundfunkorganisationen) direkt aus der Basilika Saint-Maurice übertragen.

2015 enden die Feierlichkeiten nach genau einem Jahr wiederum am 22. September mit einer großen Abschlussveranstaltung. Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) beteiligt sich an den Festivitäten zur 1500-Jahr-Feier der Abtei Saint-Maurice.
Weitere Informationen unter: www.abbaye1500.ch (französisch)

Weitere Informationen zu spannenden historischen Stätten gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Es lebe der Wein – Weinfeste im Ostschweizer Blauburgunderland

Hallauer Herbstsonntag. Bild (c) Schaffhauserland Tourismus

Hallauer Herbstsonntag. Bild (c) Schaffhauserland Tourismus

Von September bis Oktober folgt im Ostschweizer Blauburgunderland ein Weinfest auf das nächste. Jeder der 20 Winzerorte im Weinanbaugebiet feiert die Traubenernte unter einem eigenen Motto. Besondere Herbststimmung kommt im Dorf Hallau an den ersten beiden Wochenenden im Oktober bei den großen Herbstumzügen auf. Rustikale Keller verwandeln sich in stimmungsvolle Weinstuben, das Dorf putzt sich mit Blumen heraus, Fassbinder zeigen ihr Handwerk und Pferdefuhrwerke klappern durch die Gassen.

Prächtige Umzugswagen an den Hallauer Herbstsonntagen

Höhepunkte der Hallauer Herbstsonntage am 5. und 12. Oktober sind die traditionellen Umzüge der Ortsvereine. An beiden Sonntagen bestaunen ab 14 Uhr Touristen wie Einheimische die aufwendig gestalteten Themenwagen, die von Pferden oder Oldtimer-Treckern durch das Dorf gezogen werden. Sei es der örtliche Männerchor oder die Trachtengruppe, die lokalen Vereine stecken viel Arbeit in ihre Gespanne. Der prachtvolle Festumzug setzt sich außerdem aus Pferdegruppen, Musikern und Trachtenformationen zusammen.

Wein-Liebhaber erfreuen sich besonders an den zahlreichen Winzerkellern, die entlang der Hauptstraße zur Weinprobe einladen. Die Keller öffnen bereits an den Samstagen. Auch die Musik-Kapellen spielen sowohl Samstag als auch Sonntag. Das ganze Dorf ist in Feierstimmung und reich verziert; eigens für das Weinfest schmücken die Hallauer 18 Dorfbrunnen kunstvoll mit Blumen. Kinder erfreuen sich besonders an Fahrten mit alten Pferdefuhrwerken durch die nahegelegenen Weinberge. Die Kleinsten erwartet in der Dorfmitte eine Spielstraße.

Wer sich auch für die Geschichte und Traditionen des Blauburgunderlandes interessiert, dem sei ein Besuch im Weinbau- und im Ortsmuseum von Hallau ans Herz gelegt. Bereits im Mittelalter wurde in der Ostschweiz Wein angebaut. Die Region verdankt es den kalkhaltigen und nährstoffreichen Böden, dass die Spätburgundertraube in dieser Region so vollmundige Weine hervorbringt. In der Region betreiben rund 500 Winzer Weinbau auf rund 500 Hektar.

Das Ticket für die Umzüge an den Sonntagen kostet für Erwachsene rund 8 Euro (10 Schweizer Franken). Für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre ist der Eintritt frei. Im Preis inbegriffen sind die Gebühr für den Umzug, ein Parkplatz, Weinproben bei den lokalen Weinproduzenten sowie der Eintritt ins Weinbau- und ins Ortsmuseum.
Weitere Informationen unter: www.herbstsonntage.ch

Begehbares Kreuzworträtsel an den Herbstsonntagen Wilchingen

Mit einem begehbaren Kreuzworträtsel kann man im Dorf Wilchingen am 27. und 28. September sowie am 5. Oktober die Region und ihre Bräuche besser kennen lernen. Auf beiden Seiten der gesperrten Hauptstraße finden sich insgesamt 14 Kunstwerke, welche die Sehenswürdigkeiten der Region darstellen. Nun gilt es zu erraten, um welche es sich handelt. Die ersten Buchstaben der Sehenswürdigkeiten bilden zusammen ein Lösungswort, das die Teilnahme an einer Preisverlosung erlaubt.

Auf einer Anhöhe oberhalb der Wilchinger-Rebberge befindet sich außerdem eine Höhle, die einen wunderbaren Ausblick auf das Blauburgunderland bietet. Ein Pferdefuhrwerk bringt die Gäste zur Höhle und wieder zurück nach Wilchingen.
Weitere Informationen unter: www.heso-wilchingen.ch

Wilder Westen in der Ostschweiz

Im Grenzdorf Trasadingen im Westen der Ostschweiz feiert man am 13. und 14. September 2014 geografisch korrekt unter dem Motto „Wilder Westen“. Der ganze Ort verwandelt sich dabei in ein Dorf aus der Pionierzeit. Nicht nur der Cowboy-Saloon und die Indianerkneipe mit Country Musik und Linedance sorgen dabei für gute Stimmung.
Weitere Informationen unter: www.trasadingen.ch

Weitere Informationen zu Schweizer Weinfesten gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Schweiz: Auf dem Berg-Golfplatz in ungeahnte Höhen abschlagen

Bild (c) GolfMountain

Bild (c) GolfMountain

Im Naturschutzgebiet auf der Engstligenalp im Berner Oberland legen die Eidgenossen jedes Jahr für rund dreißig Tage einen bemerkenswerten 18-Loch-Golfplatz an. Vom 11. September bis 19. Oktober 2014 kommen hier sowohl Naturliebhaber als auch Profigolfer voll in Schwung.

GolfMountain in Adelboden, wie die Anlage sich nennt, hat es in sich. Die atemberaubende Bergkulisse auf 1.900 Metern Höhe bietet die optimale Atmosphäre, um sich vollkommen auf das Golfspiel einzulassen und die Hektik des Alltags zu vergessen. Enorme Höhendifferenzen vom Abschlag bis zum Green, Bäche und Steinsektoren sowie oft schnell wechselnde Wind- und Wetterverhältnisse reizen das Können jedes Golfers bis aufs Äußerste. So verwundert es nicht, dass selbst gute Spieler drei bis fünf Schläge benötigen, um den Ball vom Abschlag in das Loch zu spielen.Wer keine Golferfahrung hat, kann bei der Driving Range Abschläge üben.

Der Golfplatz ist nach den klassischen Golfplatzregeln geführt, gespielt wird nach den Regeln des Wintergolfs. Da die Engstligenalp in einem Naturschutzgebiet liegt, sind Abschlag und Green zum Schutz der Flora großzügig mit qualitativ hochwertigem Kunstrasen versehen.

 

Ein Clubhaus auf der Alm

Während der Tage des GolfMountain wird die romantische Sennhütte auf der Engstligenalpvorübergehend zum Golfclub. Sportsmänner und -frauen genießen hier in gemütlichem Ambiente ein Raclette mit Käse von der Alm, die nun als Golfplatz dient. Eine Clubmitgliedschaft braucht es dafür nicht. Müde Sportler entspannen sich in der Sauna oder dem Badezuber unter freiem Himmel.

Die Clubmitgliedschaft, begrenzt auf eine Saison, ist für 215 Euro (260 Schweizer Franken) erhältlich. Golfer für einen Tag entrichten eine Greenfee von 70 Euro (85 Schweizer Franken). Die Gebühr beinhaltet die Gondelfahrt und die eintägige Spielerlaubnis. Für die Driving Range zahlen Erwachsene rund 16 Euro (20 Schweizer Franken) und Kinder rund 8 Euro (10 Schweizer Franken).
Mehr Informationen unter: www.golfmountain.ch

 Weitere Informationen zu Golfplätzen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Outdoor – Swiss made: Gepäcktransport ab Ankunftsort – der volle Service bei Veloferien

Fahrradbegeisterte Familien oder Wanderer, die mit Auto oder Flugzeug in die Schweiz anreisen, können sich freuen. Der Aktivferien-Anbieter SwissTrails holt Flugreisende und ihr Gepäck mitsamt den Rädern direkt am Flughafen ab. Für Autofahrende steht für die Dauer der gebuchten Tour ein Gratisparkplatz in Regensdorf (Nähe Zürich) zur Verfügung. SwissTrails bringt seine Kunden und ihr Gepäck (Fahrräder eingeschlossen) von dort aus direkt zum Ausgangspunkt der Tour und vom Endpunkt wieder zurück. Der Service ist ohne Zusatzkosten verfügbar.

Mit flexibel kombinierbaren Angeboten und praktischen Services veredelt SwissTrails die Routen von „SchweizMobil“ sowie die schönsten Regional- und Themenwege der Schweiz. Wer zu Fuß oder mit dem Velo unterwegs ist, schätzt längst den Gepäcktransport von Unterkunft zu Unterkunft. Nun setzen die Eidgenossen noch eine Serviceleistung obenauf. Insbesondere auf den familienfreundlichen Routen wie der Mittellandroute Nr. 5, aber auch bei den Stroh-, Hostel- oder TopClass- und vielen anderen Touren wird beim Transport nun Vollservice geboten.

 

Entspannt ankommen
Für SwissTrails-Kunden, die per Auto oder Flugzeug in den Urlaub starten, bietet das neue Servicepaket den perfekten Allround-Service. Ausgangspunkt für alle Schweiz-Angebote ist der SwissTrails-Standort in Regensdorf in der Nähe des Flughafens Zürich, der bequem per Autobahn zu erreichen ist. Hier erwartet die Gäste im „Bike & Hike Terminal“ ein reservierter Gratisparkplatz. Flugreisende werden persönlich bei Ankunft im Flughafen abgeholt. Ob eine achttägige Reise mit dem Fahrrad und zu Fuß von der Rhonequelle durch das Aletschgebiet gebucht wurde oder eine Radtour der Aare-Route von Meiringen nach Aarau: Im SwissTrails-Büro bekommen die Gäste ein persönliches Briefing samt persönlicher Einführung in ihre Wander-, Bike- oder Velotour. Wer ein Fahrrad für seine Reise mitgebucht hat, kann hier gleich eine Proberunde drehen.

 

Ausgeruht in die Reise starten
Für die erste Urlaubsnacht ist ein Zimmer in einem Viersternehotel in Regensdorf reserviert und so geht es am nächsten Morgen ausgeruht los. Per Minibus werden die Gäste samt Gepäck (und Fahrrad) bequem zum Startort der gebuchten Tour gebracht. Spätestens nach Ankunft am Zielort heißt es, die Wanderschuhe zu schnüren oder in die Pedale zu treten und sich auf die Reise entlang der Schweizer Naturschönheiten zu machen.

 

Erlebnis im Gepäck
Am Ziel der individuellen Wander-, Velo- oder Biketour werden die Gäste bereits von einem Fahrer erwartet und per Transfer mit dem Minibus zurück nach Regensdorf gebracht. Auf dem Parkplatz von SwissTrails nehmen Autofahrer am nächsten Tag ihr Fahrzeug in Empfang. Fluggäste werden persönlich zum Flughafen gebracht.

 

Voller Service ohne Zusatzkosten
Für den Allround-Service zahlen Gäste aus dem Ausland lediglich den regulären Preis für die gebuchte Reise, inklusive der beiden Zusatznächte am Start und Ziel der Tour in Regensdorf. Alle anderen Leistungen (Parkplatz, Briefing, Transfer zum Ausgangsort sowie Abholung am Ziel und Transfer zurück) sind im Pauschalpreis enthalten. Ob per Auto oder per Flug: Der Allround-Service sorgt für einen unbeschwerten Outdoor-Urlaub!
Weitere Informationen unter: www.swisstrails.ch

 

Weitere Informationen zu Fahrrad- und Wanderrouten in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/outdoor und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Mit dem Zug durchs Schweizer Keksland fahren

Bild (c) Kambly SA

Bild (c) Kambly SA

Eine Bahn-Rundreise verbindet seit diesem Sommer die Tourismusorte Luzern, Interlaken und Bern miteinander. Mit dem neuen Ticket für die „Kambly Rundreise“ fahren Bahnreisende von der Schweizer Hauptstadt Bern aus über Interlaken und Luzern wieder zurück nach Bern. Das Ticket ist zehn Tage gültig und eignet sich besonders für Touristen, welche die Städte Luzern und Bern zusammen mit deren Umland kennenlernen möchten. Die Strecke führt vorbei an tiefblauen Seen, saftigen Wiesen und idyllischen Bauernhöfen. Im Emmental gibt es anschließend Einblicke in die Geheimnisse der Feingebäck-Kunst.

Die Strecke der „Kambly Rundreise“ führt durch die Ortschaften Bern–Thun–Interlaken–Brienz–Meiringen–Brünig–Luzern–Trubschachen-Bern. Die Fahrkarte für die „Kambly Rundreise“ ist an jedem Bahnschalter der Schweiz erhältlich. Es gelten die normalen Tarife. Die Strecke der Tour liegt außerdem im Geltungsbereich des Swiss Pass und des Regionalpasses Berner Oberland. Die Rundreise mit der Bahn kostet in der 2. Klasse 36 Euro (44 Schweizer Franken). Die Strecke Interlaken–Brienz kann von April bis Oktober auch mit dem Schiff zurückgelegt werden. Bei Nutzung von Bahn und Schiff kostet die Fahrt 44 Euro (54 Schweizer Franken).

Luzern ist reich an Sehenswürdigkeiten wie der weltberühmten Kapellbrücke. Bern, die Schweizer Hauptstadt, deren Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, verzaubert mit ihrem Charme und ihrem abwechslungsreichen Angebot. Interlaken liegt einmalig zwischen Thuner- und Brienzersee und zu Füßen der imposanten Berge Eiger, Mönch und Jungfrau.

Verbunden werden diese Höhepunkte mit einer aussichtsreichen und abwechslungsreichen Bahnfahrt. Im Luzern-Interlaken Express der Zentralbahn, einem Panoramazug mit klimatisierten Wagen und einem Bistro, erleben die Fahrgäste eine Fahrt über den Brünigpass, an fünf Seen entlang, an unzähligen Wasserfällen vorbei und durch viele typische Schweizer Dörfer. Der BLS-RegioExpress verbindet Bern mit Luzern und durchquert dabei die charakteristische Hügellandschaft des Emmentals und die UNESCO Biosphäre Entlebuch.
Weitere Informationen unter: www.kambly.com/de/681/Kambly-Rundreise-Welt.htm

Die Keks-Erlebniswelt

In Trubschachen können die Besucher die Erlebniswelt von Kambly erkunden und Einblicke in die Geheimnisse der Feingebäck-Kunst gewinnen. Groß und Klein schauen den Maîtres Confiseurs über die Schultern und lernen die über 100-jährige Geschichte des Unternehmens kennen. Im Kambly Café kann nach Herzenslust eine große Auswahl an feinsten Biscuits probiert werden.

Der Eintritt ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Geöffnet ist die Erlebniswelt montags bis freitags von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Wochenende von 8.30 Uhr bis 17 Uhr.
Mehr Informationen unter: www.kambly.com/de/682/Kambly-Erlebnis.htm

Weitere Informationen zu Touren in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus



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Angebot: 10 beliebte Städtereisen ab 90 € im September

Bild: squarelogo / 123RF Stockfoto

Bild: squarelogo / 123RF Stockfoto

Die zehn beliebtesten Städtreisen in Europa gibt es für den September besonders günstig, zum Beispiel:

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*Alle Preise enthalten Hin- und Rückreise pro Person einschließlich aller Steuern für den Zeitraum vom 1. September bis zum 30. September 2014. Preise gelten vorbehaltlich der Verfügbarkeit. Also schnell buchen:


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Aussichtsreiche Abenteuer in der Schweiz: Aus der Luftseilbahn in den See springen

Bungee-Jumping aus der Stockhornbahn. Bild (c) Stockhornbahn AG

Bungee-Jumping aus der Stockhornbahn. Bild (c) Stockhornbahn AG

Die Stockhornbahn im Berner Oberland bietet Bungee-Jumping der besonderen Art: Wagemutige springen aus der Gondelbahnkabine in den 134 Meter tiefer gelegenen Hinterstockensee. Schwindelfreiheit, Geschwindigkeitsrausch und freier Fall – die Schweizer Berge locken Höhensuchende und Adrenalinjunkies. Wem Hochseilgarten, Rodelbahn und Bungee-Jumping nicht ausreichen, dem raubt spätestens das Alpenpanorama den Atem.

Von der Höhe in die Tiefe – James Bond hat es vorgemacht, als er für den Film Goldeneye am Gummiseil von der 220 Meter hohen Verzasca-Staumauer im Tessin sprang. Neben diesem bekannteren Bungee-Sprung gibt es in der Schweiz weitere spektakuläre Bungee-Angebote.

Im Berner Oberland öffnet die Stockhornbahn jeweils nach Fahrplanschluss für Bungee-Springer. Die Gondelkabine positioniert sich dazu knapp vor der Mittelstation. Beim Absprung aus der Gondelbahn in den klaren Hinterstockensee mit seiner kleinen Insel thronen zur Rechten die grünen Hänge des mächtigen Stockhorns und zur Linken das Alpenpanorama. Nach dem Eintauchen in das kühle Nass katapultiert das Bungee-Seil die Springer noch mehrmals in die Höhe. Selbstverständlich sind auch Sprünge ohne Eintauchen buchbar. Am Ende bringt ein bereitstehendes Boot die Springer zurück an Land. Ein Sprung kostet rund 145 Euro (179 Schweizer Franken). Die Bungee-Sprünge werden jeweils von Mai bis Oktober täglich außer sonntags durchgeführt.
Weitere Informationen unter: www.stockhorn.ch/erleben/sommer/bungy-jumping

 

Mit Schwung von der Hängebrücke

Eine doppelte Portion Mut braucht es für den Bungee-Sprung von der Nioucker Hängebrücke im Wallis. Bereits der Zugang zur Absprungplattform auf der 50 Zentimeter breiten Hängebrücke erfordert Schwindelfreiheit. Die 1922 erbaute und 1997 renovierte „Spinnenbrücke“ verdankt ihren Namen dem Netz aus Stahlkabeln, welches die Brücke stabilisiert. Die spektakuläre Aussicht auf das Val d’Anniviers und die markanten Felswände werden dann nur noch vom Adrenalinkick übertroffen, den 190 Meter freier Fall garantieren. Bis Ende Oktober ist die Anlage jedes Wochenende von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Sprung kostet rund 170 Euro (210 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.valdanniviers.ch/tourismus/eurobungy-swiss.html

 

Sommerliches Rodeln mit 24 Viertausendern im Blick

Der Alpine Coaster oberhalb von Gstaad (Berner Oberland) ist eine der höchstgelegenen Sommer-Rodelbahnen. Bereits die Fahrt mit der Luftseilbahn auf den Gipfel des Berges Scex Rouge auf 2971 Meter Höhe ist ein besonderes Erlebnis. Auf dem Aussichtspunkt ist man umringt von 24 Viertausendern, darunter die berühmten Gipfel Eiger, Mönch und Jungfrau sowie das Matterhorn. Die metallenen Schienen der Rodelbahn führen über 520-Grad-Kreisel sowie Wellen, Brücken und Sprünge und bieten Abwechslung auf der tausend Meter langen Gletscherfahrt. Das Tempo bestimmen die „Piloten“ selbst. Die Bahn ermöglicht Geschwindigkeiten von bis zu 40 Kilometern pro Stunde.
Der Alpine Coaster ist abhängig von der Witterung zwischen Mai und Oktober täglich von 9.15 Uhr bis 16.30 Uhr geöffnet. Eine Fahrt kostet rund 7 Euro (9 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.glacier3000.ch/de/ausflugszielglacier3000/alpinecoaster

 

Kraxeln im Hochseilgarten-Pionier

Der im Jahr 2000 errichtete Baumabenteuerpark Point Sud in Champoussin (Wallis) ist ein Pionier der Schweizer Hochseilgärten. Kinder und Erwachsene hangeln, klettern und steigen auf gut 400 Metern Länge über 34 Plattformen, die über Lianen, Hängebrücken, verknotete Seile sowie Hänge- und Drahtseile erreicht werden können. Der Park bietet auf drei Hektar Waldgrundstück jede Menge Abwechslung. Die Besucher sind dabei jederzeit durch eine Sicherheitsleine gesichert. Wer eine Pause einlegen möchte, erreicht jederzeit rasch über Leitern den Waldboden und den Wanderweg, der quer durch den Wald führt.

Im Point Sud werden wohl wenige die Devise „nur nicht runterschauen“ befolgen. Das auf 1600 Metern Höhe gelegene Bergdorf bietet einen fantastischen Blick auf die majestätische Bergkette der Dents du Midi. Die sieben aneinandergereihten Gipfel sind alle rund 3200 Meter hoch.

Die Kleinsten bis sechs Jahre können kostenfrei im Mini-Park toben, Kinder von sechs bis zehn Jahren nutzen den Junior-Park und bezahlen rund 12 Euro (15 Schweizer Franken). Die Tickets kosten rund 20 Euro (25 Schweizer Franken) für unter 16-Jährige und rund 28 Euro (35 Schweizer Franken) für Erwachsene. Der Seilpark ist von Juni bis Oktober täglich geöffnet.
Weitere Informationen unter: www.valais.ch/de/erlebnisse/point-sud-champoussin#activity213

 Weitere Informationen für Schwindelfreie und Adrenalinjunkies gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Schweiz: Alles im Fluss – Wenn 3.000 Seelen in den Rhein steigen

Das Rheinschwimmen im Jahr 2011.  Copyright: Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Sektion Basel

Das Rheinschwimmen im Jahr 2011.
Copyright: Schweizerischen Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG Sektion Basel

Die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft (SLRG) Basel führt am 19. August 2014 das 34. Basler Rheinschwimmen durch. Tausende Schwimmer nutzen jedes Jahr die Möglichkeit, gemeinsam durch die Altstadt der Stadt am Rheinknie zu treiben. Auch die Städte Bern und Zürich pflegen im Sommer eine ausgeprägte Bade-Kultur in ihren Flüssen.

Das Schwimmen in Flüssen übt einen besonderen Reiz aus. Dank der Strömung können sich die Badenden entspannt treiben lassen, während die Uferlandschaft an ihnen vorbeizieht. Kein Wunder, dass sich das Flussschwimmen in der Schweiz mit ihren sauberen Gewässern großer Beliebtheit erfreut.

 

Eine Stadt und ihr Fluss – das offizielle Basler Rheinschwimmen

Die Stadt Basel pflegt eine innige Beziehung zu „ihrem“ Rhein. Sobald die Temperaturen es erlauben, packen Basler und auch Urlaubsgäste massenhaft ihre Kleidung in wasserdichte Schwimmsäcke und steigen in den Fluss. Nach bis zu 45 Minuten im Wasser klettern die Schwimmer am anderen Ende der Stadt wieder heraus. Hier angekommen nutzen sie die öffentlichen Duschen, genießen eine Erfrischung an den zahlreichen Verpflegungseinrichtungen (Buvettes) und sonnen sich am Ufer.

Höhepunkt der Basler Badesaison ist zweifellos das offizielle Basler Rheinschwimmen. Wenn das Wetter und Väterchen Rhein mitspielen, frönen am Dienstag, 19. August 2014 ab 18 Uhr wieder Tausende dem gemeinsamen Bad. Mit dem Anlass möchte die SLRG Sektion Basel das Schwimmen in natürlichen Gewässern populärer machen und zum Schwimmen im Rhein animieren. Für die nötige Sicherheit ist gesorgt: Der Zug aus Schwimmenden und bunten Schwimmsäcken wird von Rettungsschwimmern begleitet. Ebenso patrouillieren auf dem Rhein Boote der Rheinpolizei und der Wasserfahrvereine, außerdem steht ein Sanitätsdienst bereit. Ab 18 Uhr und während des gesamten Rheinschwimmens ist die Rheinschifffahrt gesperrt.

Am Rheinschwimmen sollten sich nur gute Schwimmer beteiligen. Aufblasbare Schwimmhilfen wie Luftmatratzen oder Schwimmflügel oder auch das Springen von Brücken sind nicht erlaubt.

Die Teilnahme am Rheinschwimmen ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Ab 12 Uhr am Vortag gibt es telefonisch unter +41 61 1600 5 Auskunft, ob das Rheinschwimmen stattfindet oder nicht. Ausweichdatum bei schlechtem Wetter ist der 26. August 2014.

Diese Information und weitere auch unter: www.rheinschwimmen.ch

 

Zürich, die Badi-Stadt – Limmatschwimmen 2014

Auch in Zürich mit seinen zahlreichen öffentlichen Badeanstalten ist Baden im Fluss möglich. Allerdings kann die Limmat nur einmal im Jahr auch innerhalb der Stadt durchschwommen werden. Auf der Strecke zwischen dem Frauenbad und dem Drahtschmidlisteg sind Schwimmer nur während des offiziellen Limmatschwimmens am Samstag, 23. oder 30. August 2014 zugelassen. Der Termin ist abhängig von der Witterung und dem Wasserstand.

Bis zu 4.500 Schwimmbegeisterte kraulen, plantschen oder treiben bei diesem Anlass auf einer Schwimmstrecke von 2.000 Meter Länge unter acht Brücken hindurch bis zum Strandbad „Oberer Letten“. Die Alltagskleider der Teilnehmenden transportieren die Organisatoren bequem zum Ziel, sie können aber von jedem auch selbst im wasserdichten Schwimmsack mitgenommen werden.
Die Teilnahme am offiziellen Wettkampf des Limmatsschwimmens kostet 21 Euro (25 Schweizer Franken). Wer nur zum Spaß schwimmt, bezahlt 18 Euro (22 Schweizer Franken).
Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.limmatschwimmen.ch

Unabhängig vom offiziellen Limmatschwimmen ermöglichen die Flussbäder „Unterer Letten“ und „Oberer Letten“ über den ganzen Sommer das Schwimmen durch die Stadt Zürich. Im „Oberer Letten“ schwimmen Erfrischungssuchende im 400 Meter langen Schwimmkanal und hüpfen vom zwei Meter hohen Sprungturm. Das ältere Flussbad „Unterer Letten“ liegt in der Nähe von Zürich West und bietet einen 100 Meter langen Schwimmkanal. Da der Kanal am Ende von einem Gitter abgeschlossen ist, erleben die in der Strömung treibenden Schwimmer einen besonderen Nervenkitzel. Beide Bäder sind kostenlos.
Weitere Informationen unter: www.badi-info.ch/schwimmbad-zh.html#zuerich

 

Bern – kostenlose Freibäder an der quicklebendigen Aare

Gegenüber dem gemächlichen und vergleichsweise warmen Rhein in Basel ist die Aare in Bern eher schmal, kälter und vor allem geschwind. Die stärkere Strömung sorgt nicht nur für das Rascheln von Steinchen, die am Grund des Flusses vorangeschoben werden, beim Aussteigen aus dem Fluss müssen sich Schwimmer auch kräftig an den gut sichtbaren Ausstieghilfen festhalten. Das Schwimmen in der Aare empfiehlt sich nur für geübte Schwimmer.

Die Ausstieghilfen sind bei Berns bekanntesten zwei Freibädern zahlreich vorhanden. Kostenfrei ist der Eintritt sowohl für das Marzili im Süden der Stadt wie auch das kleinere Lorrainebad im Norden. Bei der Lorraine ist die Strömung der Aare ein wenig gemächlicher, so dass sich dieses Bad besser für Aare-Anfänger eignet. Beide Bäder verfügen auch über Kleinkinderbecken und Kinderspielplätze, so dass auch Familien hier einen gemütlichen Nachmittag verbringen.
Weitere Informationen unter: www.egovcenter.ch/bernsportamt/de/freibaeder

 

Weitere Informationen zu Flussbädern in der Schweiz gibt es im Internet unter http://sospo.myswitzerland.com/badewetter/flussbad und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

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