Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Kategorie: Schweiz (Seite 35 von 40)

Mit dem Schiff ins Skigebiet fahren – Wintererlebnisse am Vierwaldstättersee

Von der Skipiste der Klewenalp hat man eine prächtige Aussicht über den Vierwaldstättersee. (c) Luzern Tourismus

Von der Skipiste der Klewenalp hat man eine prächtige Aussicht über den Vierwaldstättersee. (c) Luzern Tourismus

In der Region Luzern-Vierwaldstättersee können Schneebegeisterte mit dem Schiff ins Wintersportgebiet fahren. Wer statt hoch hinaus lieber tief hinunter steigen möchte, kann sich auf eine Expedition in Europas zweitlängste Höhle wagen. Das neue Biwak im Hölloch bietet den Hobby-Höhlenforschern unerwartet viel Komfort. Die nostalgische Zahnradbahn auf den Luzerner Hausberg Rigi lädt vom 2. Januar bis 6. März 2015 zum Käsefondue bei Mondschein.

Ab dem 29. November 2014 bringt ein Schiff Winterbegeisterte über den Vierwaldstättersee zur Talstation in Beckenried. Die beiden Wintersportgebiete Klewenalp und Stockhütte bieten 40 Kilometer Pistenspaß, die längste Rodelbahn der Region sowie markierte Wege zum Wandern, Walken und Schneeschuhlaufen.

Für rund 54 Euro (64 Schweizer Franken) genießen Wintersportler die 75-minütige Schifffahrt über den See sowie die Tageskarte für die Skiregion Klewenalp-Stockhütte. Von Luzern aus fährt das Schiff über drei Zwischenstationen nach Beckenried. Die Talstation ist nur knapp 250 Meter von der Schiffanlegestelle entfernt. Die Luftseilbahn bringt die Schneebegeisterten zur 1200 Meter höher gelegenen Bergstation. Insgesamt können die Skifahrer und Snowboarder elf Skilifte und Sesselbahnen nutzen.

Darüber hinaus verfügt das Wintersportgebiet mit neun Kilometern über die längste Winter-Rodelbahn der Region Luzern-Vierwaldstättersee. Drei markierte Schneeschuhtouren, eine spezielle Walkingroute und Winterwanderwege sorgen für weitere Abwechslung. Egal wofür Besucher sich entscheiden, eines haben alle Aktivitäten gemeinsam: die prächtige Aussicht über den Vierwaldstättersee.
Weiter Informationen unter: www.klewenalp.ch/de/winter/spezielle-angebote-winter/schiff-und-klewen

 

Expedition zum neuen Biwak im Hölloch

Von November bis März können Abenteuerlustige für zwei Tage in das sich über 200 Kilometer erstreckende Hölloch steigen, das zweitlängste Höhlensystem Europas. Die gewaltigen Dimensionen im Berginnern der gut erforschten Höhle ziehen Besucher in ihren Bann. Vorbei an Felsformationen, die 120 Millionen Jahre alt sind, wandern die Abenteurer durch Gänge, die durch die Kraft des Wassers während mehr als 600.000 Jahren geformt wurden.

Das Feldlager der Höhle, das „Dombiwak“, wurde runderneuert und steht diesen Winter erstmals den Höhlenbesuchern offen. Großer Wert wurde auf eine komfortable Infrastruktur gelegt, die im Einklang mit der Höhlenwelt steht. Die willkommene Insel in dieser abgeschiedenen Welt unter Tag überrascht mit fließendem Trinkwasser und bequemen Sitzplätzen. Die Schlafstellen sind optimal isoliert und speziell gebaute Toiletten entsprechen bewährter „Biwaktechnik“. Vor dem Einschlafen wird den Teilnehmern der Expedition im Moment der Stille, in absoluter Dunkelheit und tief im Berg bewusst, dass man sich in einer komplett anderen Welt befindet. Die geführte Tour wird von zertifizierten Spezialisten geleitet und ist konditionell anspruchsvoll, erfordert jedoch keine Spezialkenntnisse. Erwachsene bezahlen für dieses einmalige Erlebnis rund 360 Euro (435 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.trekking.ch/de/hoehlen/hoelloch-2-tages-biwak-expedition

 

Fonduefahrt auf die Rigi

Fondue-Abende dürfen im Schweizer Winter auf keinen Fall fehlen. Von Januar bis Mitte März 2015 fährt der älteste Elektro-Zahnradantriebwagen der Welt Besucher im Mondschein auf Luzerns Hausberg Rigi. Bei einem Aperitif auf der nostalgischen Bergfahrt lassen die Gäste die Winterlandschaft auf sich wirken. Auf dem Gipfel der sogenannten Königin der Berge angekommen, kreisen die Käseliebhaber im beheizten Nostalgiewagen ihre Brotstücke in dem leckeren Nationalgericht und lassen den Abend in gemütlicher Runde ausklingen. Die Fonduewagen sind vom 2. Januar bis 6. März jeden Freitag unterwegs und kosten pro Person rund 57 Euro (69 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.rigi.com/de/fonduefahrt-rigibahn

Weitere Informationen zu besonderen Wintererlebnissen gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Mondschein-Schnee und alte Geschichten – sagenhaft wandern im Wallis

Langlaufloipe zwischen Geschinen und Ulrichen im Obergoms. (c) Valais/Wallis Promotion / Fotograf: Christian Perret

Langlaufloipe zwischen Geschinen und Ulrichen im Obergoms. (c) Valais/Wallis Promotion / Fotograf: Christian Perret

Familien können die Sagenwelt der Aletsch Arena neu bei einer nächtlichen Wanderung erleben. Langlaufen auf der Furkapassstraße, wo Filmheld James Bond einst den Bösewicht Goldfinger verfolgte, erlaubt das erweiterte Loipennetz Goms. Der Wintersportort Saas-Fee feiert diesen Winter gleich drei Jubiläen: „30 Jahre Metro Alpin“, „30 Jahre Last Christmas“ sowie „165 Jahre erster Skifahrer der Schweiz“.

 Die Aletsch Arena kann im Januar und Februar 2015 nachts bei einer nostalgischen Sagenwanderung erlebt werden. Gemeinsam mit einem Führer wandern die Teilnehmer im Mondschein und in nostalgischen Schneeschuhen hoch zur „Bättmer-Hitta“ (Bättmer-Hütte). Bereits auf der Wanderung erfahren die Teilnehmenden, wie der Wintersport in der Aletsch Arena entstanden ist. In der urigen Berghütte stehen dann die Sagen im Mittelpunkt. Während Groß und Klein am offenen Feuer den Mythen lauschen, können sie Walliser Raclette und die Erwachsenen auch ein Glas Wein genießen. Erwachsene zahlen 29 Euro (35 Schweizer Franken), Kinder bis 12 Jahre 18 Euro (22 Schweizer Franken). Die Sagenwanderungen finden am 6. Januar, am 3. Februar und am 3. März 2015 statt.
Weitere Informationen unter: www.aletscharena.ch/sites/de/aletscharena/events/nostalgische_sagenwanderung.html

 

Langlaufen auf der Passstraße

Die Furkapassstraße zwischen Oberwald und dem Hotel Rhonequelle im Obergoms steht ab dieser Wintersaison neu auch den Langläufern zur Verfügung. Wo Filmheld James Bond einst den Bösewicht Goldfinger verfolgte, führt nun eine Langlaufloipe durch die beeindruckende Winterlandschaft zwischen Blauberg und Furkahorn. Die stetige Steigung der Straße bietet eine ideale Trainingsmöglichkeit für die Skating-Technik. Das Loipennetz Goms führt durch insgesamt zwölf malerische Dörfer von Oberwald bis Niederwald. Praktisch jedes Dorf verfügt über eine Haltestelle der Matterhorn Gotthard Bahn. So können Langläufer nach Lust und Laune gemütlich mit dem Zug an ihren Ausgangspunkt zurückkehren. Das erweiterte Loipenticket schließt neu auch die Bahnfahrt zwischen Oberwald und Fiesch mit ein.
Weitere Informationen unter: www.obergoms.ch/loipegoms/loipennetz.php

 

Wham! – Saastal feiert 30 Jahre „Last Christmas“ und weitere Jubiläen

Um die Jubiläen „30 Jahre Metro Alpin“, „30 Jahre Last Christmas“ sowie „165 Jahre erster Skifahrer der Schweiz“ zu feiern, bietet das Saastal vom 6. bis 19. Dezember 2014 und vom 10. bis 23. Januar 2015 Spezialwochen an. Dazu wird es neben einem thematischen Rahmenprogramm diverse Pauschalangebote geben, die Übernachtung und Skipass zu reduzierten Preisen anbieten.

Sie sind die bekanntesten Wintertouristen des Saastals – die Musikgruppe Wham! um Sänger George Michael. Das Video zu ihrem am 15. Dezember 1984 veröffentlichten Welthit „Last Christmas“ wurde in Saas-Fee gedreht. Im Video feiert die Band Weihnachten in einem Chalet am Ortsrand des Dorfes. Eine wichtige Rolle im Video spielt die Felskinnbahn, mit der George Michael und seine Freunde ins Skigebiet Morenia fahren.

Ebenfalls auf 30 Jahre zurückblicken kann die am 19. Dezember 1984 eröffnete Metro Alpin, die bis heute als eine der höchsten unterirdischen Standseilbahnen der Welt gilt.

Weitaus länger her ist die erste Skifahrt der Schweizer Geschichte. Am 20. Dezember 1849 fuhr der Pfarrer Johann Josef Imseng mit improvisierten Holzbrettern von Saas-Fee nach Saas-Grund, um einem Sterbenden beizustehen. Die Bretter wurden mit Riemen und Schnüren an seinen Schuhen befestigt.

Mit eventreichen Pauschalangeboten und Preisen wie vor 30 Jahren lässt das Wallis diese Zeit wieder aufleben! Bei der Aktion können Gäste im 3-Sterne-Hotel dank der 80er- oder Nostalgie-Pauschale bereits ab 211 Euro (255 Schweizer Franken) nächtigen und frühstücken, im 5-Sterne-Hotel ab 270 Euro (325 Schweizer Franken) pro Nacht, Frühstück ebenfalls inklusive.
Weitere Informationen unter: http://booking.saas-fee.ch/saasfeehot/de/package/list

Weitere Informationen zur Region Wallis gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Schweiz: Mit Elektro-Antrieb über Stock und Schnee flitzen

Der Buggypark in Interlaken.  Copyright: BuggyPark

Der Buggypark in Interlaken.
Copyright: BuggyPark

Im seit August 2014 eröffneten Buggy Park Interlaken (Bern-Berner Oberland) können sich Schweizurlauber auf geländegängigen Elektromobilen (Cross-Buggies) umweltfreundlich und geräuscharm in die Kurven legen. In Gstaad (Bern-Berner Oberland) öffnet am 20. Dezember 2014 nach Engelberg der zweite snowXpark, der Elektro-Schneemobil-Fahrten auf abgesperrten Pisten anbietet.

Der Rundkurs des Buggy Park Interlaken wartet auf mit engen Kurven und Geschicklichkeits-hindernissen, welche die Fahrkünste von Adrenalinjunkies herausfordern. Erwachsene und Jugendliche ab dem Alter von 16 Jahren können sich hinter das Steuer der Cross-Buggies setzen. Die Buggies werden mit einem Elektromotor angetrieben und sind deshalb umweltverträglich. Sie verursachen keinen CO2-Ausstoß und fahren sehr leise. Der elektrische Antrieb tut dem Fahrspaß keinen Abbruch. Die E-Buggies beschleunigen eindrücklich und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 40 Stundenkilometern.Jeder Cross-Buggy bietet Platz für zwei Personen. Kinder ab 10 Jahre dürfen als Beifahrer mitfahren.

Bis zum 19. Oktober können Wagemutige noch den Parcours in Interlaken erkunden und die einmalige Lage zu Füßen von Eiger, Mönch und Jungfrau auskosten. Eine Buggy-Fahrt dauert 25 Minuten und kostet für einen Zweiplätzer 54 Euro (65 Schweizer Franken). Eine Reservierung ist erforderlich. Weitere Informationen unter: www.buggypark.ch/de/sommer
Anfang Dezember eröffnet der Buggy Park Engadin / Pontresina. Reservierungen für Gruppen sind bereits möglich unter: booking.hb-as.ch

 

Mit dem Elektro-Snowmobil zu Berge fahren

Der kleine snowXpark Gstaad eröffnet zur Wintersaison 2014. Im Schneegestöber driften verkappte Rennfahrer mit dem Elektro-Snowbike über den Schnee oder legen das Elektro-Snowmobile mit Körpereinsatz in die engen Kurven. Zwei Rundkurse bieten im leicht hügeligen Gelände Raum, um sich auszutoben. Dank des leisen und umweltschonenden Elektroantriebs kann man die Ruhe der majestätischen Bergwelt des umliegenden Saanenlands genießen.

Bei dem Snowbike handelt es sich um ein Elektro-Motocrossbike, das mit Raupe und Lenkski ausgerüstet ist und damit zum Schneefahrzeug wird. Damit sich auch Familien an diesem Erlebnis erfreuen können, können die Schneemobile in einen Junior-Modus geschaltet werden und so bereits von Kindern ab 12 Jahren gelenkt werden.
Weitere Informationen unter: www.snowxpark.ch/de/in-gstaad/oeffnungszeiten.html

 

Weitere Informationen zu Freizeiterlebnissen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Ein Concierge für die ganze Schweiz

Das Service Center von Schweiz Tourismus unterstützt deutsche Gäste, die die Schweiz besuchen möchten, kostenlos mit Beratung zum Urlaubsland und vielen Serviceleistungen. Schweiz-Urlaub aus einer Hand, so lautet das Motto. Vom individuellen Reisetipp bis zur Hotelbuchung – sämtliche Tourismus-Anfragen per Telefon, E-Mail oder via soziale Medien werden persönlich, kompetent und schnell von den Schweiz-Beratern beantwortet. Auch direkt über die Homepage www.MySwitzerland.com können Gäste ihre Wünsche äußern: im Live-Chat mit der Schweiz-Expertin Heidi direkt auf der Webseite von Schweiz Tourismus.

Schweizurlauber erfahren vom Service Center zum Beispiel alles über Bahnreisen in der Schweiz. Das Team von Experten klärt auch Fragen zum Autoverkehr, zu Zollvorschriften und Autobahnvignetten und beantwortet Anfragen zu touristischen Regionen und Veranstaltungen. Wer einen Urlaub in der Schweiz plant, kann beim Service Center über 855 touristische Broschüren bestellen und erhält persönliche Beratung zu Ausflügen und dem gesamten Reiseplan.
Sollte ein Gast mit einer touristischen Dienstleistung nicht zufrieden sein, kann er sich ebenfalls an das Service Center bzw. an die Abteilung Customer Care wenden.

Außerdem können der Gäste die Verfügbarkeit bei über 2000 Schweizer Hotels aller Kategorien überprüfen lassen und Übernachtungen buchen. Zudem bietet das Service Center spezifische Reisepackages mit dem Swiss Pass sowie Reisen mit Panorama-Zügen wie dem Glacier oder Bernina Express an.

Die Schweiz-Berater sind von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 00800 100 200 30 oder via Chat mit Heidi auf www.MySwitzerland.com sowie per Mail an info@myswitzerland.com erreichbar.

Quelle: Schweiz Tourismus

Schweiz: Neues Familien-Feriendorf lehrt Kindern die Kräfte der Natur

Vom entstehenden Feriendorf Blatten-Belalp hat man eine prächtige Aussicht.  Copyright: Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft

Vom entstehenden Feriendorf Blatten-Belalp hat man eine prächtige Aussicht.
Copyright: Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft

In Blatten-Belalp (Wallis) eröffnet die Schweizer Reisekasse (Reka) am 20. Dezember 2014 das neuste ihrer themenbezogenen Familienresorts. Das Thema Energie und Naturkräfte spiegelt sich im Reka-Feriendorf Blatten-Belalp nicht nur in der energieeffizienten Infrastruktur sondern auch in den Spielanlagen für Kinder und dem nahegelegenen Weltnaturerbe Schweizer Alpen. Bis Frühling 2015 richtet Reka ferner ihr bestehendes in der Uhrmacherregion Jura & Drei-Seen-Land gelegenes Feriendorf Montfaucon auf das Thema Zeit aus.

Im neuen Reka-Feriendorf Blatten-Belalp auf 1300 Metern Höhe dreht sich alles um die gewaltigen Kräfte der Natur. Der Energiespielplatz veranschaulicht Kindern und Erwachsenen die Kraft natürlicher Energie. Sie erleben, wie dank Regenwasser Zeichentrickfiguren laufen lernen oder dank Föhnböen Beethoven erklingt. Mit Muskelkraft lösen Groß und Klein knifflige Rätsel.

Die Lage des Feriendorfes am Eingangstor zum UNESCO-Weltnaturerbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch macht es zu einem ausgezeichneten Ausgangspunkt für Ausflüge in die Natur. Im Winter fahren Familien Ski und im Sommer Fahrrad. Unterwegs auf den zahlreichen Wanderwegen in der Region sehen Kinder, wie Eis, Wind und Wetter die Landschaft formen.

Das Thema Energie wird auch vom fortschrittlichen Energiekonzept des Feriendorfs gespiegelt. Eine Isolation auf Minergie-Standard, die Wärmeerzeugung über Wärmepumpen und Sonnenwärme sowie die Stromerzeugung über Photovoltaik sorgen dafür, dass die Anlage ihren Energiebedarf beinahe vollständig selber deckt. Das Reka-Feriendorf umfasst 50 Wohnungen und ein Hallenbad. Zu jeder Wohnung gehört ein gedeckter Autoeinstellhallenplatz und alle Wohnungen verfügen über kostenlosen WLAN-Zugang. Ein Teil der Ferienanlage bietet zudem rollstuhlgängige Wohnungen.

Preisbeispiel: 2½-Zimmerwohnung für 4 Personen, gültig vom 03.01. bis 24.01.2015, ab 840 Euro (1015 Schweizer Franken) pro Woche, Buchungsgebühr und individuelle Nebenkosten ausgenommen.
Weitere Informationen zum Feriendorf Blatten-Belalp unter: www.reka.ch/de/unternehmung/ueberuns/projekte/seiten/neues-reka-feriendorf-blatten-belalp.aspx

 

Familienurlaub zum Thema Zeit

Die 13 Feriendörfer der Schweizer Reisekasse (Reka) sind ganz auf Familien ausgerichtet. Sie widmen sich in Ausstattung und Angeboten meist einem Thema der Urlaubsregion und bieten Infrastruktur und Angebote für Familien.

Bis im Frühling 2015 widmet sich auch das bestehende Feriendorf Montfaucon einem Thema: Zeit. Hierbei nimmt Reka Bezug lange Uhrmachertradition der Region. Im neuen Spielpark werden sich Kinder mit ungewöhnlichen Spieluhren vergnügen können. Uhrenspiele für Drinnen und Draußen. Bereits 2012 wurden die Ferienwohnungen umfangreich modernisiert, neu möbliert und mit offenen Kaminen ausgestattet. Das Feriendorf in der weitläufigen Natur der jurassischen Freiberge zeichnet sich besonders durch das großzügige Wellness-Angebot aus. In der finnischen Sauna, dem Sanarium oder dem Dampfbad finden Eltern Entspannung. Während sich die Kinder im Kaltwasserbecken im Aussenbereich oder Whirlpool vergnügen.

Das Reka-Feriendorf Disentis hingegen wurde zum Thema Gold in Szene gesetzt. Nebst Hallenbad, großzügigen Kinderspielzimmern und Jugendräumen zieht der Abenteuerspielplatz direkt vor der Ferienanlage junge Entdecker an. Der Spielplatz ist in Form einer Goldgräberstadt gebaut: Post, Bank, Gefängnis sowie Bergwerk, Förderturm und Bagger bringen Kinderaugen zum Leuchten. Mit etwas Geschick und Glück finden die Kinder Goldnuggets, die sie beim Gastgeber in feine Schweizer Schokolade eintauschen können. Zahlreiche Wander- und Biketouren oder das Suchen von echten Goldnuggets und Kristallen im Vorderrhein laden in der Umgebung zum Entdecken ein. Im Winter lockt die Region mit Schneesicherheit und zwei Skigebieten, Winterwander- oder Schneeschuhtouren, Langlauf, Eislauf oder Schlitteln.

 

Weitere Informationen zu Familienurlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Bester Wallis-Bericht für den Internationalen Walliser Medienpreis gesucht

Der 7. Internationale Walliser Medienpreis zeichnet Journalistinnen und Journalisten für herausragende Artikel und Reportagen über den Schweizer Alpenkanton Wallis aus. Gestiftet wird die Auszeichnung von Valais/Wallis Promotion. Der Preis würdigt Berichte, die zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2014 erstmals publiziert werden. Die Gewinner jeder Sprachkategorie erhalten jeweils rund 4.100 Euro (5.000 Schweizer Franken).

Mit dem Waliser Medienpreis für weltweit tätige und publizierende Journalisten will Valais/Wallis Promotion die Öffentlichkeit auf Tourismus, Wirtschaft und Landwirtschaft des Alpenkantons aufmerksam machen. Dabei sollen Qualität, Umfang und thematische Vielfalt der journalistischen Beiträge über das Wallis gefördert und honoriert werden.

Journalistinnen und Journalisten können Print- oder Online-Berichte in deutscher, englischer, italienischer, französischer und niederländischer Sprache einreichen. Im Bereich TV- und Radioreportagen vergibt Valais/Wallis Promotion außerdem einen sprachunabhängigen Sonderpreis.

Einsendeschluss für die Arbeiten ist der 16. Januar 2015. Die Artikel müssen zusammen mit dem Anmeldeformular als PDF an info@valais.ch eingereicht werden, die TV- oder Radiobeiträge hingegen auf CD an folgende Adresse:

Valais/Wallis Promotion
Walliser Medienpreis
Rue Pré-Fleuri 6, Case postale 288, 1951 Sion

 

Die letztjährigen Gewinner im Bereich Print/Online Deutsch waren:

1. Holger Fröhlich für seinen Beitrag „Ungeheurer Karneval“ („Die Zeit“, 31.01.2013)

2. Hanne Bahra für ihren Beitrag „Die Königin ist eine Kuh“ („ACE Lenkrad“, September 2013)

3. Steffen Klameth für seinen Beitrag „Die Schweiz in Schwarz-Weiß“ („Sächsische Zeitung“, 02./03.02.2013)

 

Im Bereich TV- oder Radioreportagen wurden 2013 folgende Berichte ausgezeichnet:

1. Marcode Langenhagen für seinen Beitrag „Les Sources du Rhône“ („Emission Chroniques d’en haut, FR3“, 19.10.2013)

2. Wolfgang Heinemann für seinen Beitrag „Königin für einen Sommer“,(„NDRInfo“, 05.05.2013)

3. Helen Stehli Pfister für ihren Beitrag „Auf in die Pampa“ („SRF1“, 18.04.2013)

 

Weitere Informationen zum 7. Walliser Medienpreis gibt es im Internet unter: www.valais.ch/de/info/medien/walliser-medienpreis

Quelle: Schweiz Tourismus

Schweiz: Reisen zu den Inspirationsquellen von Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse und Thomas Mann

Wallis – An der Burgkirche in Raron hat der Dichter Rainer Maria Rilke seine letzte Ruhestätte gefunden.  Copyright: Valais/Wallis Promotion / Christian Perret

Wallis – An der Burgkirche in Raron hat der Dichter Rainer Maria Rilke seine letzte Ruhestätte gefunden. Copyright: Valais/Wallis Promotion / Christian Perret

Spazieren in der Walliser Abgeschiedenheit wie Rainer Maria Rilke, nächtigen auf Thomas Manns Zauberberg in Davos oder wandern auf Hermann Hesses Spuren im Tessin: Literaturfans erleben in der Schweiz die Atmosphäre oder die Natur, die große Werke inspirierte und immer noch anregt.

 

Der „eigentümliche Zauber“ von Rilkes letzter Ruhestätte (Wallis)

Die Walliser Landschaft übte auf Rainer Maria Rilke einen „eigentümlichen Zauber“ aus. Der Dichter bewohnte von 1921 bis 1926 das aus dem 13. Jahrhundert stammende Schloss Muzot in der Nähe von Veyras im Wallis. Noch heute können Besucher in den Weinbergen, aus denen sich das Schloss erhebt, auf den Spuren von Rilkes täglichen Spaziergängen wandeln und wie er im Anblick der umliegenden Täler und Hügel versinken. Kein Wunder, dass die Landschaft zu einem bestimmenden Thema Rilkes in seiner späten Lyrik wurde. Die „Quatrians Valaisans“, die Walliser Vierzeiler, entstanden aus dem Gefühl für die „reine und großgeartete Landschaft“. Seinem Wunsch entsprechend wurde Rilke im Dorf Raron bestattet, wo heute Verehrer zu seinem Grab bei der Burgkirche pilgern können.

Die Walliser Stiftung Rainer Maria Rilke widmet sich ganz dem Dichter, dem die Region so am Herzen lag. Im Stiftungsgebäude von 1769 in Sierre finden Rilke-Anhänger unter anderem eine deutsche und französische Dauerausstellung über Rilkes Betrachtungen des Wallis.

Die Stiftung Rainer Maria Rilke ist vom 26. März bis 26. Oktober jeweils von Dienstag bis Sonntag, 14 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro (6 Schweizer Franken). Jeden ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt frei.
Weitere Informationen unter: www.fondationrilke.ch (französisch)

 

Unterwegs auf den Spuren von Hermann Hesse

Wer Hermann Hesses Romane liebt, dem ist ein Besuch des Ortes Montagnola im Tessin wärmstens empfohlen. Ein Wanderweg und ein Museum in Montagnola werfen ein interessantes Licht auf Hesses von 1919 bis 1962 dauernden Aufenthalt im Tessin. Der dem Schriftsteller gewidmete Weg führt an einigen der schönsten Punkte der Collina d’Oro vorbei, die dem Dichter besonders lieb waren und die man in seinen Texten wiederfindet. Seine größten Werke wie „Siddhartha“, „Der Steppenwolf“undNarziß und Goldmund“ schrieb Hesse im Tessin. Vom langjährigen Hesse-Wohnhaus Casa Rossa führt der Weg vorbei an der Casa Camuzzi, wo Hesse zwölf Jahre lang lebte. In der Casa Camuzzi in Montagnola befindet sich heute das Hesse-Museum, wo sich Dokumente und Erinnerungsstücke eines der beliebtesten Schriftstellers der Welt besichtigen lassen. Das Museum ist ein Ort der Begegnung, wo auch Ausstellungen und Kongresse stattfinden.

Wanderer mit literarischem Flair ergötzen sich dann weiter am Blick auf den San Salvatore oder schauen auf den Vicolo di Ligüna, einem Anblick, von dem Hesse schrieb: „… der Wald ist blau und weiß von Immergrün, Anemonen und Erdbeerblüten, und durch den junggrünen Wald schimmert kühl und sanft der See herauf.“
Wer möchte, kann am Ende dem Autor die letzte Ehre erweisen und sein Grab auf dem Friedhof St. Abbondio besuchen.
Weitere Informationen zum Hesse-Weg unter: www.hessemontagnola.ch/index.php?node=43&lng=2&rif=fda50cc3df

Der Eintritt ins Hesse-Museum in Montagnola kostet für Erwachsene 7 Euro (8.5 Schweizer Franken). Das Museum ist von März bis Oktober täglich und von November bis Februar nur Samstag und Sonntag jeweils von 10.30 bis 17.30 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen zum Hesse-Museum unter: www.hessemontagnola.ch/index.php?node=2&lng=2&rif=1d1299fee6

 

Der Zauberberg von Thomas Mann

Wer wissen möchte, wie sich Hans Castorp, der Protagonist in Thomas Manns Zauberberg, bettete, kann im Waldhotel Davos das Original-Patienten-Zimmer besuchen. Hier sieht es aus wie damals, als Katia Mann sich 1912 für eine halbjährige Kur im damaligen Waldsanatorium aufhielt, um eine Lungenkrankheit auszuheilen. Das schmalen Lazarettbett steht hier noch ebenso wie die einschüchternden, altertümlichen Apparate. Thomas Mann hat seine Frau besucht und ließ sich vom Haus inspirieren. Der Roman überblendet geschickt das Natur- mit dem Gesellschaftspanorama: „Abends gar, wenn der fast gerundete Mond erschien, verzauberte sich die Welt und ward wunderbar. Kristallisches Geflimmer, diamantenes Glitzern herrschte weit und breit. Sehr weiß und schwarz standen die Wälder. Die dem Monde fernen Himmelsgegenden lagen dunkel, mit Sternen bestickt. (…) In eisige Reinheit schien die Welt gebannt, ihre natürliche Unsauberkeit zugedeckt und erstarrt im Traum eines phantastischen Todeszaubers.“
Ein Zimmer im Waldhotel Davos ist ab 100 Euro (Sommersaison) oder 200 Euro (Wintersaison) pro Nacht erhältlich.
Weitere Informationen zum Waldhotel Davos unter: www.waldhotel-davos.ch/de/47/thomas-mann-und-geschichte.aspx

 

Die Schweiz als Inspirationsquelle

Auf der Literaturlandkarte der Schweiz haben sich zahlreiche deutschsprachige Autoren verewigt. So schrieb Franz Kafka etwa über den Zugersee (Zürich Region), Karl May dichtete im Tessin und Heinrich von Kleist entwarf seinen „Zerbrochenen Krug“ in der Nähe von Thun (Bern-Berner Oberland). Wer gerne auf den Spuren von Schriftstellern wandelt, findet auf: www.literatur-karten.ch lohnende Reiseziele.

Weitere Informationen zu literarischen Schauplätzen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Schweiz: Rausch, Verbot und Schmuggel – das Haus der „Grünen Fee“ lädt ein

Bild (c) Maison de l’absinthe

Bild (c) Maison de l’absinthe

Das Absinth-Haus in Môtiers im schweizerischen Val de Travers (Jura & Drei-Seen-Land) öffnet seit Juli 2014 seine Türen für Besucher. Das Museum erzählt von der bewegten Geschichte der „Grünen Fee“ und den lokal verankerten Schnapsbrennereien.

Das neue Museum befindet sich ausgerechnet im Gebäude des ehemaligen Bezirksgerichtes, in dem Polizei und Richter die Absinth-Schwarzbrenner seinerzeit zur Rechenschafft zogen. Absinth, die hochprozentige Spirituose mit Anis-Geschmack, wurde und wird im Jura & Drei-Seen-Land seit dem 18. Jahrhundert produziert. Im Jahr 1910 verbot die Schweizerische Eidgenossenschaft allerdings die „Fée verte“ aus Rücksicht auf die Volksgesundheit. Erst seit 2005 sind die Herstellung und der Verkauf wieder erlaubt. Heute produzieren Schnapsbrenner im Val-de-Travers über 120.000 Liter Absinth pro Jahr.

Einblick in eine bewegte Geschichte

Die Besucherinnen und Besucher können sich im Museum auf drei Stockwerken ein vielseitiges Bild über die „Grüne Fee“ verschaffen. Das Museum zeigt Objekte aus der Belle époque, erzählt von Absinth-Poesie und Schmuggel. Der Bedeutung des Absinths für die lokale Wirtschaft und der Verbreitung des Getränks rund um die Erde widmen sich weitere Teile der Ausstellung.

Im Museum gibt es auch etwas anzufassen und für die Geruchssinne zu entdecken: über 1.200 Pflanzen und die wichtigsten Kräuter, die als Zutaten für die hochprozentige Spirituose verwendet werden. Das Museum zeigt alle Produktionsschritte von der Ernte bis zum Konsum. Dabei darf ein Glas Absinth natürlich nicht fehlen. An der Hausbarkönnen gleich 15 Produkte aus der Region gekostet werden.

Der Eintrittspreis für Erwachsene beläuft sich auf rund 8 Euro (10 Schweizer Franken), für knapp 12 Euro (14 Schweizer Franken) ist eine Absinthprobe inklusive. Kinder bezahlen rund 3 Euro (4 Schweizer Franken) für den Eintritt.
Weitere Informationen unter: www.maison-absinthe.ch (französisch)

Weitere Informationen zu Museen in der Schweiz erhalten Sie im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Merlot, Polenta und Kaninchenragout – Herbstfeste im Tessin tischen auf

Herbstprodukte im Zentrum von Lugano.  Copyright: Ticino Turismo / Foto Studio Pagi

Herbstprodukte im Zentrum von Lugano. Copyright: Ticino Turismo / Foto Studio Pagi

Im Herbst lockt das Tessin mit Gaumenfreuden und mildem Klima zu Volksfesten im Zeichen des guten Geschmacks. Vom 26. bis 28. September 2014 huldigen Einheimische und Touristen am Traubenfest im Mendrisio dem Merlot-Wein. Das letzte der Tessiner Herbstfeste, das „Festa d’autunno“ vom 3. bis 5. Oktober 2014 in Lugano, wartet auf mit allem, was die Tessiner Küche zu bieten hat.

 

Traubenfest in Mendrisio

Das Traubenfest „Sagra dell’uva“ lockt Genießer in die Innenhöfe der malerischen Altstadt von Mendrisio mit ihren eleganten historischen Herrschaftshäusern. Bei dem einen oder anderen Glas Merlot lauschen Einheimische wie Gäste derBürgerphilharmonie Mendrisio oder schwingen das Tanzbein zum DJ-Set von Drillo Panzi&Pinch. Auf dem „Mercatino“, einem Markt mit einer Vielzahl an Verkaufsständen, bieten Händler Formaggini des Muggiotals, Röstkastanien oder Weihrauch feil. Hier in der südlichsten Region der Schweiz werden gut drei Viertel der Tessiner Merlot-Trauben angebaut. Der Stolz der Bevölkerung auf ihre Weinbau-Tradition und die lokalen Spezialitäten ist groß.
Weitere Informationen unter: www.mendrisiottoturismo.ch/de/agenda/wiederkehrende-veranstaltungen/winzerfest.html

 

Herbstfest in Lugano

Das „Festa d’autunno“ vom 3. bis 5. Oktober 2014 setzt traditionell den Schlusspunkt unter die lange Saison der Veranstaltungen im Freien. Auf zahlreichen Plätzen und Gassen in der autofreien Innenstadt Luganos können Besucher alles verkosten, was die Tessiner Küche zu bieten hat. Die typischen Grottini, rustikale Bauten mit Steintischen und -bänken sowie großzügige Vorplätze oder Terrassen laden zum Verweilen ein. Käse, Wurstwaren, Minestrone, Risotto, marinierter Fisch, Polenta mit Schmorbraten und Kaninchenragout sind nur einige Beispiele der angebotenen Köstlichkeiten. Auf dem Markt des Herbstfestes finden Besucher lokale Erzeugnisse wie Salami, Marmeladen, Süßigkeiten, Weine und Liköre. In einer kleinen Brennerei wird demonstriert, wie Grappa produziert wird. Um die Stadt vom Wasser aus zu erkunden, können Gäste des Herbstfestes auch Bootsfahrten auf dem Luganersee unternehmen.
Weitere Informationen unter: www.luganoturismo.ch/de/517/herbstfest-im-stadtzentrum-lugano.aspx?idActivity=609&idMod=1438

 

Weitere Informationen zu Festen im Tessin gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Schweiz: Kastanienernte im Tessin feiern

Kastanienfest im Muggiotal. Bild: Ticino Turismo / Remy Steinegger

Kastanienfest im Muggiotal. Bild: Ticino Turismo / Remy Steinegger

Im Oktober feiern Tessiner wie Besucher die Kastanie mit den traditionellen „Castagnatas“ (Kastanienfeste). Besonders bedeutend ist das Herbst- und Kastanienfest von Ascona am 4., 5. sowie 11. Oktober 2014. Am Seeufer von Ascona finden Gourmets die goldbraune Kastanie in mannigfaltiger Form: von der gerösteten Marroni über Konfitüre und Honig bis zum Eis. Auf einem Spaziergang zwischen den vielen Marktständen entdecken Neugierige, begleitet von Volksmusik, weitere lokale Köstlichkeiten und vielfältiges Kunsthandwerk.

 Herbstzeit in Ascona bedeutet Kastanienzeit. Am jährlichen „Sagra delle castagne e festa d’autunno“ an der Uferpromenade des Lago di Maggiore werden die Besucher verwöhnt.

An den ersten beiden Wochenenden im Oktober ehrt Ascona die braune Frucht beim Kastanien- und Herbstfest. An den gleich aufgebauten Festen lässt sich der Einkaufskorb mit Köstlichkeiten füllen, die auf der Basis von Kastanien produziert wurden.

Über 2000 Kilogramm Kastanien werden von den „Maronatt“ über dem Feuer geröstet. Die Marktstände bieten viele verschiedene aus Kastanien hergestellte Köstlichkeiten wie Likör, Honig oder Kuchen an. Außerdem bereiten Köche typische Mittagessen mit Polenta und Mortadella oder Gorgonzola zu. Am Nachmittag lauscht das Publikum verschiedenen Konzerten lokaler Volksmusiker.

Das Kastanienfest findet am 4. und 5. Oktober 2014 am Seeufer von Ascona statt. Das Herbstfest wird am Samstag, 11. Oktober 2014 gefeiert.

Traditionell waren Kastanien zusammen mit Kartoffeln, Polenta und Käse ein fester Bestandteil der Ernährung im Tessin. Heute hat die Frucht ihre ursprüngliche Bedeutung verloren und wird fast ausschließlich bei Dorffesten und Kastanienfesten, angeboten oder als Süßigkeit verzehrt, zum Beispiel in Form von Kuchen oder als kandierte Kastanien.

Weitere Informationen zu Schweizer Festen gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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