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Kategorie: Schweiz (Seite 34 von 40)

Schweizer Ferienorte locken zu Ostern mit attraktiven Angeboten

Bergrestaurant und SAC-Hütte ‘Mont Fort’ auf 2457 m, im Skigebiet von Verbier, Kanton Wallis. Copyright: Schweiz Tourismus / Bild: Christof Sonderegger

Bergrestaurant und SAC-Hütte ‘Mont Fort’ auf 2457 m, im Skigebiet von Verbier, Kanton Wallis. Copyright: Schweiz Tourismus / Bild: Christof Sonderegger

Schweizer Ferienorte reagieren zu Ostern mit attraktiven Angeboten auf den schwachen Euro. So trumpft die Walliser Winterdestination Verbier etwa mit 15 Prozent Rabatt auf Ferienwohnungen und Skimiete auf. In Crans Montana (Wallis) oder Engadin Scuol (Graubünden) erhalten Urlauber den Skipass bereits ab einer Übernachtung kostenlos. Die Region Graubünden weist auf der Website www.graubuenden.ch/mehrwert auf eine Vielzahl von Angeboten für den preisbewussten Gast hin. Derweil setzen Anbieter im Bern-Berner Oberland oder in Luzern-Vierwaldstättersee auf kostenlose Verpflegung für Kinder oder günstige Familienskipässe. Mit dem neuen Swiss Coupon Pass profitieren Gäste darüber hinaus von „2 für 1“-Angeboten und weiteren Vergünstigungen in elf verschiedenen Tourismusorten.

In Crans Montana im Wallis erhalten Gäste für jede Übernachtung jeweils einen Skipass und können so für die Dauer ihres Aufenthalts die 140 Pistenkilometer kostenlos nutzen. Zusätzlich erhalten die Wintersportler einen Rabatt von 30 Prozent auf die Leihausrüstung in den lokalen Sportgeschäften und profitieren von Vorzugspreisen der Skischule. Doch nicht nur Ski- und Snowboardfahrer stehen bei einem Urlaub in Crans Montana auf der Gewinnerseite. Auch der Golfplatz „Golf de Noas“ in Chermignon bietet den Besuchern eine 30-prozentige Ermäßigung für einen Parcours. Die Angebote gelten vom 15. März bis zum 19. April 2015.
Mehr Informationen zum Angebot für Wintersportler unter www.crans-montana.ch/hiver/de/skiforfree

Spezielle Rabatt-Aktionen gibt es noch bis Ende April auch in Verbier, ebenfalls im Wallis. Gäste erhalten bei jeder neuen Buchung von Ferienwohnungen und Chalets eine Ermäßigung von 15 Prozent. Den gleichen Rabatt gibt es auch in den Sportgeschäften vor Ort bei der Miete von Sportmaterial oder beim Kauf von Sportartikeln und Bekleidung. Außerdem können die Besucher des Skigebiets von fünf Prozent Rabatt profitieren, wenn sie den Skipass spätestens zehn Tage vor der Nutzung über die Website www.verbierbooking.ch kaufen.
Mehr Informationen unter: www.verbier.ch/de
Graubünden ist „mehr wert“
Unter dem Motto „Graubünden ist mehr wert“ hat die Region Graubünden auf der Website www.graubuenden.ch/mehrwert Angebote zusammengestellt, die den Gästen der Bündner Ferienorte einen Mehrwert bieten. In der Wellnessdestination Engadin Scuol ist zum Beispiel wahlweise der Skipass oder der Eintritt in die Wellnesslandschaft des Bogn Engiadina ab einer Übernachtung inklusive. Das Skipass-Angebot gilt noch bis zum 21. April 2015, das Wellness-Angebot für das ganze Jahr.
Auch das große Wintersportgebiet im Engadin in und um St. Moritz bietet einen vergünstigten Skipass an. Das 350 Pistenkilometer umfassende Gebiet kann ab der zweiten Übernachtung bereits für rund 32 Euro (35 Schweizer Franken) genutzt werden.
Mehr Informationen zu diesen und weiteren Angeboten unter: www.graubuenden.ch/mehrwert

Wer gerne mit dem Bernina Express reisen möchte, kann jetzt vom Angebot von Chur Tourismus profitieren. Mit dem „3 für 2“-Bahnangebot erleben Bahnbegeisterte die Fahrt auf der UNESCO-Welterbe-Strecke von Chur nach Poschiavo im Panoramawagen der 1. Klasse und erhalten die dritte Übernachtung in Chur kostenlos. Zudem können Besucher kostenlos den Churer Audioguide leihen und damit die Sehenswürdigkeiten der ältesten Stadt der Schweiz entdecken. Das Angebot gilt noch bis zum 30. April 2015.
Mehr Informationen unter: www.churtourismus.ch/unterkunft-angebote/unsere-angebote/winterpauschalen

 

Berner Oberland: Skipässe für die ganze Familie für 92 Euro
Auf der Engstligenalp bei Adelboden im Berner Oberland können Familien noch bis zum 3. Mai von einem Spezialangebot profitieren: Skipässe für eine Familie mit zwei Erwachsenen und bis zu vier Kindern kosten dort nur rund 92 Euro (98 Schweizer Franken).
Etwas weiter östlich, im Skigebiet der kleinen Scheidegg sowie von Wengen, Grindelwald und Mürren können Kinder samstags kostenlos Skifahren. Bis zu drei Kinder zwischen sechs und 15 Jahren erhalten dann den Skipass gratis, sofern eine erwachsene Person für sich einen Skipass kauft. Das Angebot gilt noch bis zum Ende der Wintersaison 2015 am 3. Mai 2015. Gleichzeitig läuft in der Jungfrau Ski Region noch bis zum Saisonende die „2 für 1“-Aktion. Zwei Übernachtungen und je einen Skipass für drei Tage gibt es für zwei Personen zum Preis von einer und einem. Das Package ist ab rund 384 Euro (414 Schweizer Franken) erhältlich. Das „2 für 1“-Angebot gilt auch bei der Miete von Wintersportausrüstung: Eine Person bezahlt den normalen Preis, die andere Person erhält die Ausrüstung kostenlos.
Mehr Informationen unter: www.madeinbern.com/de/sonne und www.jungfrauregion.ch/de/Ferien/PAUSCHALEN/Winteraktion_Skipass_und_Hotel:_2fur1

 

Kostenlose Verpflegung für Kinder in Morschach (Luzern-Vierwaldstättersee)
Auch in der Erlebnisregion Luzern-Vierwaldstättersee profitieren Familien besonders. Für seine Hotelgäste hat der Swiss Holiday Park in Morschach viele Leistungen inkludiert. Kinder bis 15 Jahre können Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie Nachmittagsverpflegung kostenlos genießen und erhalten ganztags freie Getränke im Hotel. Zusätzlich profitieren die Hotelgäste von Gratis-Eintritt in das Erlebnisbad, die Saunalandschaft und das Fitnesscenter, wo auch Fitnesslektionen und spezielle Fitnessgeräte für Kinder zur Verfügung stehen. Im angrenzenden Skigebiet Morschach-Stoos ist außerdem eine spezielle Familientageskarte erhältlich. Eltern und ihre Kinder bezahlen einen Pauschaltarif von rund 118 Euro (126 Schweizer Franken).
Mehr Informationen unter: www.swissholidaypark.ch/de/hotel und www.stoos.ch/de/winter/familien-kinder-winter/familien-tageskarten-winter

 

Neuer Swiss Coupon Pass – Mit „2 für 1“ ins Restaurant in elf Tourismusorten
Mit dem neuen Swiss Coupon Pass erhalten Reisende in ausgewählten Restaurants und für touristische Attraktionen Vergünstigungen von bis zu 50 Prozent. Das Rabattheft beinhaltet zum Beispiel „2 für 1“-Angebote in einem Geschäft für Schweizer Taschenmesser in Luzern, für einen Altstadtrundgang in St. Gallen oder für ein Mittagsmenü im Ristorante Vetta Monte Brè bei Lugano. Für die insgesamt elf Tourismusorte Basel, Bern, Genf, Interlaken, Luzern, Lugano, Montreux, St. Gallen, St. Moritz, Zermatt und Zürich finden sich im Coupon Pass Angebote.
Der Swiss Coupon Pass, der bei einem Gegenwert von über 1850 Euro (2000 Schweizer Franken) nur 56 Euro (60 Schweizer Franken) kostet, ist erhältlich in den Touristeninformationen der beteiligten Orte (Ausnahme: Genf, St. Moritz, Zermatt) und kann ab dem 10. März auch online unter www.swisscouponpass.ch bestellt werden.

 

Weitere Informationen zu Frühlingsangeboten in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/preiswerteSchweiz oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Große Paul-Gauguin-Ausstellung kommt nach Basel

Mit Paul Gauguin (1848 – 1903) präsentiert die Fondation Beyeler bei Basel vom 8. Februar bis 28. Juni 2015 einen Wegbereiter des Expressionismus. Rund fünfzig Meisterwerke Gauguins aus internationalen Privatsammlungen und renommierten Museen lassen die Ausstellung zu einem der Kulturhöhepunkte des Jahres 2015 werden. Gauguins zukunftsweisende Bilder wurden zu Ikonen der modernen Kunst und zählen zu den bedeutendsten und kostbarsten Kulturschätzen der Welt.

Die Ausstellung in der Fondation Beyeler in Riehen bei Basel zeigt sowohl Gauguins vielseitige Selbstporträts als auch die visionären und spirituellen Bilder aus seiner Zeit in der Bretagne. Im Vordergrund der Ausstellung stehen Gauguins weltbekannte, auf Tahiti entstandene Gemälde: In idyllischen Landschaften erscheinen sinnliche Frauengestalten, oft von symbolhaften Tieren begleitet. In ihnen feiert der Künstler seine Idealvorstellung von einer unversehrten exotischen Welt und verbindet darin Natur und Kultur, Mystik und Erotik, Traum und Wirklichkeit auf harmonische Weise.

Neben Gemälden präsentiert die Ausstellung auch eine Auswahl der Skulpturen Gauguins, welche die damals schon weitgehend verschwundene Kunst der Südsee lebendig werden lassen. Gauguins Schöpfungen erzählen von der Suche nach einem verlorenen Paradies auf Erden, von seinem filmreifen Künstlerleben zwischen den Kulturen, bestimmt von Leidenschaft und Abenteuergeist.

Eintrittskarten für die Ausstellung sind für knapp 25 Euro (29,80 Schweizer Franken) erhältlich. Studierende bis 30 Jahre bezahlen rund 11 Euro (13,80 Schweizer Franken).

 

Weitere Informationen zum Kulturangebot der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Swiss Travel System erneuert sein Sortiment für 2015

Der Swiss Pass, das Ticket für die freie Fahrt mit Bahn, Bus und Schiff in der Schweiz, heißt ab 1. Januar Swiss Travel Pass. Schweizurlauber können mit dem Swiss Travel Pass die Schweiz neu während 3, 4, 8 oder 15 aufeinanderfolgenden Tagen erkunden. Das Swiss Travel System unterzieht auch den Swiss Flexi Pass einer Frischekur. Als Swiss Travel Pass Flex gewährt er Gästen an 3, 4, 8 oder 15 frei wählbaren Tagen innerhalb eines Monats Zugang zum öffentlichen Verkehr in der Schweiz.

Rund 25 Jahre nach seiner Einführung erhält der beliebte Swiss Pass ein Facelift. Zum Jahresbeginn 2015 ändert das Ticket seinen Namen in Swiss Travel Pass. Die freie Fahrt mit Bahn, Bus und Schiff, 50 Prozent Ermäßigung auf Fahrten mit den meisten Schweizer Bergbahnen, kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in 75 Schweizer Städten sowie freier Eintritt in mehr als 480 Schweizer Museen bleiben Bestandteil des Tickets.

Bonusleistungen wie vergünstigte Hotelübernachtungen und Stadtführungen sind hingegen nicht mehr im Swiss Travel Pass inbegriffen. Neu ist die Geltungsdauer: der Swiss Travel Pass ist für 3, 4, 8 und 15 aufeinanderfolgende Tage erhältlich. Damit wird das Swiss Travel System dem Trend zu kürzeren Reisen gerecht. Die Swiss Travel System-Fahrausweise wurden speziell für ausländische Besucher kreiert. Ein Swiss Travel Pass zweiter Klasse für vier Tage ist für 204 Euro erhältlich.

 

Vom Swiss Flexi Pass zum Swiss Travel Pass Flex

Wer lieber flexibel unterwegs ist, reist künftig nicht mehr mit dem Swiss Flexi Pass, sondern mit dem Swiss Travel Pass Flex an 3, 4, 8 oder 15 frei wählbaren Tagen innerhalb eines Monats auf dem 26.000 Kilometer umfassenden Bahn- und Busnetz der Schweiz. Fahrten zum halben Preis zwischen den ausgewählten Reisetagen wird es ab Januar 2015 nicht mehr geben. Ein lohnenswerter Ersatz ist jedoch die neue Swiss Half Fare Card Combi, die 50 Prozent Ermäßigung auf Fahrten mit Bahn, Bus, Schiff und den meisten Bergbahnen gewährt. Das Ticket ist nur in Kombination mit einem Swiss Travel Pass Flex oder einem Swiss Transfer Ticket gültig und bietet noch mehr Mobilität zwischen den jeweiligen Reisetagen. Ein Swiss Travel Pass Flex für vier Reisetage in einem Monat ist für 233 Euro erhältlich.

Der Swiss Peak Pass wird ein Jahr nach seiner Lancierung wieder eingestellt. Letzter möglicher Reisetag ist der 30. Dezember 2014. Auch die Saver-Varianten von Swiss Pass und Swiss Flexi Pass für mindestens zwei gemeinsam Reisende entfallen ab 2015. Reisende unter 26 Jahren erhalten jedoch mit dem Swiss Travel Pass Youth oder dem Swiss Travel Pass Flex Youth 15 Prozent Ermäßigung auf den Normalpreis.

Übrigens: Alte Bekannte wie das Swiss Transfer Ticket für freie Fahrt zwischen Schweizer Flughafen oder Grenzbahnhof und Feriendestination sowie die Swiss Half Fare Card, die Monatskarte für bis zu 50 Prozent Ermäßigung auf Reisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bleiben auch weiterhin fester Bestandteil des Swiss Travel System-Fahrausweissortiments. Und mit der Swiss Family Card reisen Kinder unter 16 Jahren in Begleitung mindestens eines Elternteils auch in Zukunft gratis mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

 

Weitere Informationen zu den Swiss Travel System-Tickets gibt es im Internet unter www.SwissTravelSystem.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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In den Hotels der Walliser Olympiasieger absteigen

Den Sprung von der Skipiste ins Gastgewerbe: Im Wallis kommen Urlauber den Skiprofis von einst ganz nah, und müssen dafür nicht einmal vor die Tür gehen. Die Olympiasieger und Skistars Pirmin Zurbriggen, Art Furrer und Max Julen fanden als Hoteliers im Wallis ihre zweite Berufung. Wintersportler profitieren von den Tipps der Ex-Profis und Pirmin Zurbriggen nimmt seine Gäste sogar höchstpersönlich mit auf die Skipiste.

Pirmin Zurbriggen, der viermal den Gesamtweltcup, 40 Weltcuprennen und zwei Olympia-Medaillen gewann, begleitet vom 28. Februar bis 21. März 2015 seine Gäste höchstpersönlich für einen Tag pro Woche auf die Skipiste. In den Genuss dieser Spezialwochen kommen alle Gäste des nach dem Skistar benannten Wellnesshotel Pirmin Zurbriggen in Saas-Almagell. Sowohl das Wellnesshotel Pirmin Zurbriggen wie auch das Suitenhotel Zurbriggen in Zermatt sind nach dem Olympiasieger benannt. Das Zurbriggen in Zermatt führt Pirmin Zurbriggen selbst, während seine Schwester Esther das Pirmin Zurbriggen in Saas-Almagell leitet. Zurbriggen bleibt aber auch seinen Gästen in Saas-Almagell treu und begrüßt diese mindestens einmal die Woche persönlich im Hotel.
Weitere Informationen unter: www.zurbriggen.ch

 

Auf der Riederalp in der Aletsch Arena gehören Art Furrer mittlerweile mehr als die Hälfte aller Hotelbetten. Der erfolgreiche Hotelier wurde in den USA als „Crazy Swiss“ für seine Skiakrobatik berühmt. Einst brachte der bekannteste Skilehrer der Schweiz dort der Kennedy-Familie und anderen VIPs das Skifahren bei und hatte Film- und Showauftritte. Das Hotel Royal, das Hotel Art Furrer, das Hotel Alpenrose und das Berghotel Riederfurka werden mittlerweile von Sohn Andreas Furrer geführt. Umso mehr Zeit kann sich der „verrückte Schweizer“ deshalb für seine Gäste nehmen. Erkennen kann man Art Furrer an seinem Markenzeichen, dem Cowboy-Hut, den er seit seinem Auftritt als Lockvogel bei „Verstehen Sie Spaß?“ nur noch für die Bettruhe ablegt.
Weitere Informationen unter: www.artfurrer.ch

 

Max Julen, 1984 gewann er in Sarajevo Gold im Riesenslalom, führt heute zusammen mit seiner Frau in Zermatt das 4-Sterne-Hotel Beau-Rivage. Auch diesem ehemaligen Skistar ist der persönliche Kontakt mit seinen Gästen wichtig. Gerne gibt Max Julen Ski-Tipps.
Weitere Informationen unter: www.beau-rivage-zermatt.ch

 

Weitere Informationen zu Hotels in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Das Chesa Salis in Graubünden ist „Historisches Hotel des Jahres 2015“

Das Chesa Salis Hotel & Restaurant in Graubünden wurde von der Landesgruppe Schweiz des ICOMOS (International Council on Monuments and Sites – Internationaler Rat für Denkmalpflege) als „Historisches Hotel des Jahres 2015“ ausgezeichnet. Um 1590 erbaut, war das heutige Hotel im Ort Bever einst ein Bauernhaus, später der herrschaftliche Wohnsitz einer angesehenen Engadiner Familie.

Das Restaurant Zum Wilden Mann in Ferrenberg (Bern-Berner Oberland) wird mit dem Spezialpreis für das Historische Restaurant des Jahres geehrt.

In das kleine historische Anwesen in dem malerischen Bever nahe St. Moritz kommen Genießer und Individualisten von nah und fern, die das Besondere lieben. Die Liebe der beiden Gastgeber Jürg und Sibylla Degiacomi zum Detail ist auf den ersten Blick sichtbar, das Innere der Chesa Salis ein Unikat. Die Holztäfelungen, Dekorationsmalereien und Stuckarbeiten der 18 Hotelzimmer wurden möglichst originalgetreu belassen. Für die Jury war dies ein entscheidendes Kriterium, um das Chesa Salis zum Historischen Hotel des Jahres 2015 zu küren.

Der Ursprungsbau der Chesa Salis wurde vermutlich um 1590 erbaut. Davon zeugt die Gliederung des Gebäudes in Wohnhaus und Stall. Die bis heute erhalten gebliebenen Stuben mit Bälkchendecke und Wandtäfer aus dem 17. Jahrhundert sowie die ehemalige Küche und das Treppenhaus mit Kreuzgewölbe sind dem Bauernhaus zuzuschreiben. Nach einem Besitzerwechsel wurde die Chesa Salis 1884 zum Patrizierhaus umgebaut. Aus dieser Zeit stammen die bis heute original erhaltenen Sgraffito, die als Fassadenbänder, Fenster- und Türeinfassungen oder Eckquadrierungen das Gebäude zieren. Sie geben der Chesa Salis das Aussehen eines Palazzos. Ein prägnantes Detail ist die einzigartige, in Holz konstruierte dreigeschossige Veranda des Hauses.

Ein Zimmer für zwei Personen ist in der Wintersaison ab 250 Euro (300 Schweizer Franken) erhältlich.
Weitere Informationen unter: www.chesa-salis.ch

 

Vom alten Bauernhaus zum Restaurant mit alternative Musikszene

Auch das Restaurant Zum Wilden Mann in Ferrenberg (Bern-Berner Oberland) ist ein Zeitzeuge der besonderen Art. Es befindet sich im Erdgeschoss eines Bauernhauses, das 1838 gegenüber einer Käserei errichtet wurde und den Bauern zur Verpflegung und als Treffpunkt diente. Eine Trinkstube mit Theke, ein Steinzeugofen, Wandtäfer und Mobiliar aus Naturholz prägen das Haus; zudem verfügt es über einen geräumigen Speisesaal, der mit einer geschützten Terrasse und dem Garten verbunden ist. Das Dachgeschoss des Gasthofs wurde ursprünglich als Tanzboden und Bühne fürs Bauerntheater genutzt. Als der Volkstanz seine Popularität verlor, hielt der Betreiber des Wilden Mannes nach neuen Nutzern Ausschau. Seither hat die alternative Musikszene hier Fuß gefasst. Für die Jury war die wohlgehütete Authentizität dieses besonders repräsentativen baulichen Zeugen ein wichtiger Faktor für die Verleihung des Spezialpreises für das Historische Restaurant des Jahres 2015.
Weitere Informationen unter: www.wilde-maa.ch

 

Die Auszeichnung „Das historische Hotel/Restaurant des Jahres“ wird jedes Jahr an gastgewerbliche Betriebe für die Erhaltung und Pflege historischer Bausubstanz verliehen. Sie wird getragen von ICOMOS Suisse, der Landesgruppe des Internationalen Rats für Denkmalpflege, in Zusammenarbeit mit hotelleriesuisse, Gastrosuisse und Schweiz Tourismus. Eine Jury bestehend aus Experten von Denkmalpflege, Architektur, Geschichte, Hotellerie und Restauration wählt die Preisträger aus den eingereichten Bewerbungen aus.

 

Weitere Informationen zu Historischen Hotels in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Die eigene Schweizer Uhr herstellen

Uhrenliebhaber können im schweizerischen Jura oder in der Region Zürich unter der Anleitung von Uhrmachermeistern ihre eigene Uhr herstellen. Die Swiss Watch Academy in Porrentruy liegt mitten in der traditionsreichen Uhrmacherregion der Schweiz. Die CIMIER Ateliers in Baar (Zürich Region) erlauben Uhrmacherbegeisterten, die Komponenten für ihre Uhr selbst zusammenzustellen.

In der Swiss Watch Academy in Porrentruy lernen Besucher eine Schweizer Uhrenmanufaktur aus nächster Nähe kennen. Bei einem Uhrmacherkurs wohnen sie der Herstellung von Uhrenbestandteilen bei und bauen als Höhepunkt eine Uhr nach ihrem Geschmack zusammen. Die Teilnehmenden werden von zwei Uhrmachern durch den Kurs begleitet. Dabei stellen sie Schritt für Schritt eine Uhr mit mechanischem Uhrwerk und Handaufzug her. Zuerst wird das Federgehäuse – der Motor der Uhr – zusammengebaut, dann das Räderwerk für die Energieweitergabe, anschließend der für den Takt zuständige Anker. Die Unruh und ihre berühmte Spiralfeder, die die Ganggenauigkeit der Uhr sicherstellen, dürfen auch nicht fehlen. Die Teilnehmenden erhalten danach Einblick in die abschließenden Qualitäts-Kontrollen, zu denen auch die Justierung des Uhrgangs sowie die Kontrolle der Abdichtung gehört. Zum Schluss suchen sich die Uhrliebhaber ein Armband für ihre Uhr aus. Die Louis Chevrolet-Uhr mit mechanischem Uhrwerk und Handaufzug darf dann nach Hause mitgenommen werden. Jeder, der sich für die Uhrmacherei begeistert, kann am Kurs, der für Gruppen zwischen fünf und 15 Personen ausgerichtet ist, teilnehmen. Der Bau der Uhr dauert ungefähr sechs Stunden. Für Einzelpersonen rund 1.985 Euro (2.390 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.swisswatchacademy.ch

 

Auch in den CIMIER Ateliers Baar bei Zürich können Besucher für einen Tag zum Uhrmacher werden

Uhrmachermeister begleiten die Teilnehmer Schritt für Schritt, von der Montage des Uhrwerks bis zum Fixieren des Armbandes. Die Uhrenliebhaber können Gehäuse, Zifferblatt, Zeiger und Band für ihre Uhr selber auswählen und hautnah das Uhrmacherhandwerk erleben. Der Gehäuseboden wird nach Wunsch graviert. Dadurch wird jede Uhr zum Unikat.

Die Kurse dauern 4,5 Stunden und kosten rund 1.370 Euro (1.650 Schweizer Franken) inklusive der mechanischen Uhr vom Modell Petite Seconde 6102. Die Termine für Privatpersonen sind jeweils auf der Webseite www.cimier.com/watch-academy.html einsehbar.

 

Weitere Informationen zu Uhrmacher-Erlebnissen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Ski fahren wie zu Großmutters Zeiten

Mit alten Holzlatten und Wollkleidern auf die Piste – Schweizreisende haben zahlreiche Möglichkeiten, Ski wie anno dazumal zu fahren. Diese Wintersaison können Gäste in Wengen (Bern-Berner Oberland) jeden Freitagnachmittag an einem Nostalgie-Skinachmittag teilnehmen. Zum Telemarkfest am 7. März 2015 im Selital (Bern-Berner Oberland) wedeln Einheimische wie Touristen in alter Kluft den Hang hinunter. Die Belle-Epoque-Woche Kandersteg (Bern-Berner Oberland) vom 18. bis 25. Januar 2015 widmet sich ganz dem Winterurlaub wie vor 100 Jahren und dazu gehören auch nostalgische Ski- und Telemarkfahrten.

Vom 26. Dezember bis zum 27. März 2015 findet in Wengen jeden Freitag ab 14 Uhr ein Nostalgie-Skinachmittag statt. Gäste werfen sich in alte Kleider, Schuhe und Skier und versuchen, betreut von einem Skilehrer, die Piste Figeller abzufahren. Der Übungshang liegt inmitten des Skiortes. Zum krönenden Abschluss können die wackeren Skifahrer sich am Ende des Tages in der alten Ausrüstung bei einem Skirennen messen. Wer das Fahrgefühl traditioneller Holzskier erleben möchte, meldet sich beim lokalen Tourismusbüro an. Für Wengen-Gäste kostet eine Teilnahme am Skinachmittag knapp 17 Euro (20 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.wengen.ch

 

Buntes Nostalgieskirennen im Selital

Am 7. März 2015 findet bereits zum 35. Mal das legendäre und faszinierende Nostalgie-Skirennen und Telemarkfest im Selital statt. Egal, ob mit Pommes-Frites-Skis oder den Holzbrettern, mit Umhang oder in kurzen Hosen, fersenfrei oder alpin, an diesem Event finden alle eine passende Kategorie. Der Riesenslalom auf den Pisten der Skilifte Selital ist entsprechend vielfältig und für alle eine Herausforderung. Immer schon an Telemark Interessierte können sich an den Nachmittagen vom 7. und 8. März von erfahrenen Telemarkern anleiten lassen. Für den Anlass verleihen die lokalen Skiverleiher Skimaterial kostenlos.
Weitere Informationen unter: http://schneeselital.ch/sidan/event/teli-mal-im-selital-2015/

 

Skiurlaub wie vor hundert Jahren – die Belle-Epoque-Woche Kandersteg

Belle-Epoque-Woche lässt Kandersteg den Urlaub wie vor 100 Jahren nochmals aufblühen. Einheimische und Gäste vergnügen sich beim Telemarkskifahren auf alten Holzskiern, beim Nostalgie-Eislauf oder beim historischem Winterspaziergang. Am Nachmittag wird zur Tea Time und zum Thé Dansant geladen. Die Gesellschaften in historischer Kleidung amüsieren sich bei Musik und Spiel, bevor in den Jugendstilhäusern der Jahrhundertwende gediegen diniert wird.

Die Organisatoren legen Wert auf eine authentische Umsetzung der Themenwoche – das vor 100 Jahren im eigenen Dorf Geschehene wird aktiv nachgelebt. Die Veranstaltungen stehen jedem Gast offen. Davor heißt es sich in einem Kleiderverleih das passende Outfit zu besorgen und sich in den Anstandsregeln des jungen 20. Jahrhunderts zu versuchen.Während der ganzen Woche wird ein umfangreiches Programm geboten. Aufgrund der großen Nachfrage und der beschränkten Teilnehmerzahl sollten sich Interessierte frühzeitig bei Kandersteg Tourismus anmelden.
Weitere Informationen unter: www.kandertal.travel/belleepoque

 

Weitere Informationen zu Ski-Erlebnissen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

Fribourg begeht den St. Nikolaustag

Sankt Nikolaus hält seine Jahresrede vom Balkon der Kathedrale. (c) Fribourg Tourisme

Sankt Nikolaus hält seine Jahresrede vom Balkon der Kathedrale. (c) Fribourg Tourisme

Am Nikolaustag kehrt der Schutzpatron von Fribourg (Fribourg Region) zum traditionellen St. Nikolausfest in die Stadt zurück, um mit 25.000 Einheimischen und Touristen seinen Namenstag zu feiern. Gleichzeitig eröffnet im historischen Städtchen Estavayer-le-Lac am Neuenburgersee der Krippenweg. Beleuchtete und bis zu 15 Meter hohe Eisskulpturen: Ab dem 24. Dezember bestaunen Wintergäste die „Eispaläste vom Schwarzsee“.

Am Samstag, 6. Dezember 2014 feiern rund 25.000 Menschen das St. Nikolausfest in Freiburg. Auf dem Esel reitend und begleitet von Fackelträgern, Musikern, Sängern und seinen Gehilfen, den „Schmutzlis“, zieht der Nikolaus durch die Gassen und verteilt Lebkuchen an die Menge. Vom Balkon der Kathedrale hält der Schutzpatron der Stadt schließlich eine – nicht ganz ernst gemeinte – Rede über die lokalen Geschehnisse des zu Ende gehenden Jahres. Weihnachts- und Nikolausmarkt runden den traditionellen Anlass ab.
Weitere Informationen: www.fribourgtourisme.ch/de/st-nicolas.html

 

Weihnachtlicher Dorfrundgang führt vorbei an 60 handgefertigten Krippen

Die Einwohner des historischen Städtchens Estavayer-le-Lac in der Region Fribourg stellen ab dem 6. Dezember 60 selbst angefertigte Weihnachtskrippen auf. Auf dem Krippenweg durch die weitestgehend intakte mittelalterliche Altstadt können Besucher die originellen, klassischen oder künstlerischen Krippen bewundern. Ein Mini-Zug auf Rädern (Le P´tit Train) fährt die Besucher während der Ausstellungszeit bis zum 5. Januar 2015 an den Krippen entlang durch den Ort. Weitere Sehenswürdigkeiten in Estavayer-le-Lac sind das Schloss Chenaux, das lokalhistorische Museum, das Froschmuseum und die Kunstgalerie sowie die 3,5 Kilometer lange Seepromenade und der Hafen am Neuenburgersee.
Weitere Informationen: www.estavayer-payerne.ch/de/Der-krippenweg.html

 

Eispaläste vom Schwarzsee

Ab dem 24. Dezember eröffnen die Eispaläste Schwarzsee ihre Tore. Seit beinahe 30 Jahren erstellt der „Eisgärtner“ Karl Neuhaus mit viel Leidenschaft diverse Skulpturen, Höhlen, Grotten, Iglus und größere Bauten. Dank diverser handgefertigter Gerüste und Träger, die später entfernt werden, lässt er Wasser zu diesen sehenswerten Bauwerken gefrieren, die er noch detaillierter bearbeitet. Die Märchenwelt aus Licht und Eis wurde über die Jahren stetig erweitert und bietet mittlerweile über 30 verschiedene Attraktionen. Darunter befinden sich beispielsweise eine Zwergenwelt, ein Seeräuberschiff, ein Gespensterwald sowie ein 15 Meter hoher Eispalast mit Aussichtsbalkon und Rutschen.

Auf zwei verschiedenen Routen können Groß und Klein die Eiskunstwerke bestaunen, hineingehen oder besteigen. Kinder erfreuen sich zudem am Spielplatz mit Eiffelturm, der großen Schaukel oder der Spielecke im beheizten „Eispalast-Stübli“. Dort kann man auch Würste kaufen, um sie auf der Feuerstelle zu braten. Der Eintritt in die Eispaläste kostet für Erwachsene rund 8 Euro (10 Schweizer Franken), für Kinder den halben Preis. Ganz besonders sehenswert sind die Eispaläste nach frostigen Nächten. Die Anlage hat bis Anfang März jeweils von Mittwoch bis Sonntag geöffnet.
Weitere Informationen: www.eispalaeste.ch

 

 Weitere Informationen zur Region Fribourg gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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Die Schweiz feiert 150 Jahre Wintertourismus

Skikoering auf dem gefrorenen St. Moritzersee (ca. 1907). (c) Rennverein St. Moritz – White Turf

Skikoering auf dem gefrorenen St. Moritzersee (ca. 1907). (c) Rennverein St. Moritz – White Turf

Schweiz Tourismus läutet dieses Jahr einen Winter mit historischer Rückbesinnung und viel Erfindungsgeist ein. Gefeiert wird ein ganz besonderes Jubiläum: 150 Jahre Wintertourismus. Eine Wette von 1864 zwischen Johannes Badrutt, einem Hotelier aus St. Moritz (Graubünden), und seinen englischen Sommergästen gilt als Geburtsstunde des Wintertourismus überhaupt.

Im Herbst 1864 schloss der St. Moritzer Hotelier Johannes Badrutt mit sechs englischen Gästen eine Wette: Er versprach ihnen, sie würden auch im Winter bei Sonnenschein hemdsärmelig auf seiner Terrasse sitzen können. Falls er Unrecht haben sollte, würde er die Reisekosten von London nach St. Moritz übernehmen. Die Engländer reisten im folgenden Frühling braungebrannt nach Hause: Der Wintertourismus war lanciert. Aus diesem Anlass widmet Schweiz Tourismus die Wintersaison 2014/2015 dem Schweizer Pioniergeist von gestern, heute und morgen.

Das ab sofort erhältliche, reich bebilderte Ferienmagazin von Schweiz Tourismus erzählt nicht nur die Geschichte des Wintertourismus in der Schweiz. Schweizurlauber finden darin Anregungen, wo sie heute auf legendären Ski- und Langlaufpisten über den Schnee gleiten können, wo sie die modernsten Liftanlagen genießen, wo das Nachtschlittelvergnügen wartet oder sie in historischen Hotels am authentischsten nächtigen. Dass die Eidgenossen auch heute noch ihre reizvolle Bergwelt mit Erfindergeist erschließen, zeigt sich an dem ersten Solarskilift der Welt in Tenna oder der Porsche Sesselbahn Laax. Letztere ist mit sechs Metern pro Sekunde nicht nur schneller als andere Bahnen, ihre Sessel schwenken außerdem zu Beginn der Fahrt um 45 Grad und bieten damit den Passagieren beste Sicht auf die Graubündner Winterlandschaft. Geruhsamer als auf den Pisten geht es beim Schlittschuhlaufen im Eisbahn-Iglu bei Adelboden (Berner Oberland) zu. In den drei zusammengebauten Schnee-Iglus drehen Schlittschuhläufer auf über 100 Quadratmetern Pirouetten oder kurven gemütlich durch die Gänge.

In der Broschüre „myTop10“ empfehlen sieben Schweizer Winter-Originale Urlaubern ihre zehn Lieblingserlebnisse. Hier erzählt etwa Albin „Bini“ Amstutz, Bergführer und Chef der Grosstitlisschanze aus Engelberg, vom Tiefenrausch auf der Titlis-Abfahrt. Anne Fournier aus Verrey schwärmt derweil von der Kräuterküche Chez Coquoz in Champéry. Jeder kann sich hier für seine Reise inspirieren lassen.

Das Ferienmagazin von Schweiz Tourismus „150 Jahre Wintertourismus. Schweiz – das Original.“ und die „myTop10“-Broschüre sind unter der kostenlosen Rufnummer 00800 100 200 30 und im Internet unter www.MySwitzerland.com bestellbar.

 

Historische Hotels leben auf

Wer die passende Unterkunft zum nostalgischen Wintererlebnis sucht, findet eine große Auswahl bei den „Swiss Historic Hotels“. Zum Beispiel das Hôtel du Pillon in les Diablerets (Genferseegebiet): Das oberhalb des Dorfes gelegene historische Hotel wurde 1860 für britische Gletscherwanderer gebaut. Auf der Sonnenterrasse genießen Besucher eine spektakuläre Aussicht auf die Berge und Gletscher der Diablerets. Und an kalten Winterabenden trinken die Gäste am gemütlichen Kachelofen gerne einen heißen Glühwein.

Für Urlauber mit anderen Hotelvorlieben bieten weitere Themenhotels wie die „Typischen Schweizer Hotels“, die „Design & Lifestyle Hotels“ oder die „Swiss Deluxe Hotels“ und die „Wellness Hotels“ eine passende Unterkunft. Die Suchmaschine unter www.MySwitzerland.com/besthotels ermöglicht die komfortable Suche nach dem Wunschhotel in jeder Schweizer Region.

 

Schweizer Winter-Empfehlungen im Internet

Traumabfahrten, rasante Ideen zum Schlitteln, die tollsten Winteraktivitäten mit Kindern, nostalgische Wintererlebnisse und viele weitere Inspirationen zum Schweizer Winter gibt es auf www.MySwitzerland.com/winter. Im interaktiven Persönlichkeitstest finden Urlauber heraus, welcher Winterort am besten zu ihnen passt. Preislich attraktive Winterangebote aus allen Schweizer Ferienregionen finden sich unter www.MySwitzerland.com/preiswerteschweiz, dazu 50 attraktive Übernachtungsangebote unter www.MySwitzerland.com/top.

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Quelle: Schweiz Tourismus

Schweiz: Neue Hängebrücke ermöglicht Spaziergang zwischen zwei Berggipfeln

Der "Peak Walk" auf dem Glacier 3000. Bild: Schweiz Tourismus

Der „Peak Walk“ auf dem Glacier 3000. Bild: Schweiz Tourismus

Auf dem Glacier 3000 bei Gstaad eröffnet im November die erste Hängebrücke der Welt, die zwei Berggipfel miteinander verbindet. Im Winter 2014/2015 erwarten Gäste der Region Bern-Berner Oberland weitere Neuerungen: Das Saison- und Mehrtagesabonnement „Superpass“ erweitert seinen Gültigkeitsbereich um das Gebiet Adelboden-Lenk. Wintersportlern stehen mit dem „Superpass“ nun 188 Anlagen und 630 Pistenkilometer offen. In Wengen können Urlauber diesen Winter wie Skiweltcupfahrer das Lauberhornrennen bewältigen.

Vom 107 Meter langen „Peak Walk“ aus können Schwindelfreie ab November 24 Viertausender – darunter den Mont-Blanc, das Matterhorn und die Berner Alpen – bestaunen. Die Hängebrücke auf 3000 Metern Höhe wird aus nächster Nähe einen Blick auf die zwei Gipfel des Scex Rouge ermöglichen.

Die Brücke ist ganzjährig geöffnet und für alle Besucher der Bergstation Glacier 3000 zugänglich. Wer das Gipfelerlebnis sucht, fährt mit der Luftseilbahn vom Col du Pillon direkt auf den Scex Rouge und stärkt seine Nerven im Restaurant Botta. Der Star-Architekt Mario Botta konzipierte die Bergstation Glacier 3000.
Weitere Informationen unter: www.glacier3000.ch/de/newspeakwalk

 

Superpass-Skipass um Adelboden-Lenk erweitert

Ab der Wintersaison 2014/2015 umfasst der 2012 lancierte „Superpass“, das Saison- und Mehrtagesabonnement, neu auch das Gebiet Adelboden-Lenk. Wintersportlern stehen somit mit einem einzigen Skipass 188 Anlagen und 630 Pistenkilometer offen. Neben Adelboden-Lenk gehören Skigebiete rund um Gstaad und das Genferseegebiet (Leysin, les Mosses, la Lécherette, les Diablerets, Glacier 3000, Villars, Gryon Vaudoises) zum Superpass-Verbund. Ein Superpass über vier Tage kostet für Erwachsene 200 Euro (242 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.superpass.ch

 

Skirennen-Tradition erleben

Sich wie ein Skistar fühlen – das ist bei den Gästeskirennen in Wengen möglich. Das erste Schweizer Skirennen mit internationaler Beteiligung fand vor über 100 Jahren auf dem Berner Hausberg Gurten statt. In der Region Bern-Berner Oberland bedeuten die Bretter seither die Welt. Das Lauberhornrennen in Wengen zählt zu den Klassikern des alpinen Skiweltcups. Beim Gästerennen können alle –vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Skifahrer – teilnehmen. Wie im Weltcup starten die Teilnehmenden im Starthaus der Internationalen Lauberhornrennen auf der Lauberhornschulter. Von da folgt die Strecke einem Riesenslalom-Lauf bis zum Russi-Sprung. Wie beim richtigen Skirennen wird bei den Hobby-Weltcupfahrenden die Zeit gemessen. Selbstverständlich dürfen am Ende eine Rangliste und die Rangverkündigung nicht fehlen. Die Teilnahme am Skirennen ist kostenlos.
Weitere Informationen unter: www.wengen.ch

 

Ulkig-traditionelles Rodelrennen in Adelboden

Ein Rennen der urigen Art ist jenes mit Hornschlitten am 15. Februar 2015 bei Adelboden. Beim traditionellen „Horäschlittä-Renä“ am Chuenisbärgli lebt eine alte Tradition auf. Früher wurde das Heu im Winter von den Bauern auf großen Schlitten ins Tal gebracht. Aus diesem Brauchtum ist in Adelboden ein Rennen entstanden, das an Spannung und Spektakel kaum zu übertreffen ist. Ob in urigen, halbleinenen Kleidern und Zipfelmütze oder im sportlichen Outfit mit Helm – alle Teams versuchen, so schnell wie möglich die kurvenreiche Strecke zu absolvieren. Einheimische und Touristen am Pistenrand und im Zielgelände in der Chälä feuern die Teams an und sorgen für gute Stimmung.
Weitere Informationen unter: http://www.adelboden.ch/de/hornschlittenrennen

 Weitere Informationen zum Winter in Bern-Berner Oberland gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com und unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit persönlicher Beratung.

Quelle: Schweiz Tourismus

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