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Kategorie: Schweiz (Seite 33 von 40)

Geländetanz, Pantomimen-Magie und Streichmusik: Das Buskers Festival bringt Leben in Berns Gassen

Das Buskers in der Altstadt von Bern lockt mit Musik, Theater, Streetperformance, Tanz, Akrobatik, Walking-Acts und Comedy.  Copyright by: ZVG Buskers Bern / Philipp Zinniker

Das Buskers in der Altstadt von Bern lockt mit Musik, Theater, Streetperformance, Tanz, Akrobatik, Walking-Acts und Comedy.
Copyright by: ZVG Buskers Bern / Philipp Zinniker

Vom 6. bis 8. August 2015 lockt das 12. Berner Straßenmusik-Festival Buskers in die Schweizer Bundesstadt. Mehr als 60.000 Besucher staunen mit großen Augen, wenn über 35 in der Altstadt verteilte Straßenkünstlergruppen drei Abende lang musizieren, gaukeln und Kunststücke aufführen. Alle angereisten Künstlerinnen und Künstler spielen für „Hutgeld“ statt für eine fixe Gage. In weiteren kleinen Schweizer Städten finden diesen Sommer ähnliche Festivals statt.

Sei es die apokalyptische afro-bayrische Geländetanznummer der Gruppe „Kill Your Darlings“, das Mienenspiel des Pantomimen und Magiers Yosuke Ikeda aus Japan oder die Appenzeller Streichmusik der Geschwister Küng: Die professionellen Künstler aus knapp 20 Nationen bieten alle ein sehenswertes Programm mit Musik, Theater, Streetperformance, Tanz, Akrobatik oder Comedy. Ohne Ausnahme treten die Künstler zwei- bis dreimal pro Abend auf, entweder nach fixem Programm oder im Rotationssystem. Die sorgfältige Auswahl der Organisatoren soll den zahlreichen Besuchern qualitativ hochstehende Darbietungen garantieren. Wie an allen richtigen Buskers Festivals werden keine festen Gagen bezahlt. Der Veranstalter übernimmt Transport, Kost und Logis der Künstler; das Publikum seinerseits honoriert die Darbietungen individuell mit „Hutgeld“. Die Künstler bestreiten mit dieser Entlohnung ihren Lebensunterhalt. Das Festival-Armband für knapp 10 Euro (10 Schweizer Franken) pro Person gilt als freiwillige „Eintrittsgebühr“ in die frei zugängliche Altstadt und ist Ehrensache. Wer mehr zahlen möchte, kauft sich ein sogenanntes Gönnerarmband für rund 19 Euro (20 Schweizer Franken). Die Einnahmen aus dem Verkauf der Armbänder tragen wesentlich dazu bei, die Grundkosten des Festivals zu decken. Zusammen mit dem Festival-Armband erhalten Besucher das Programmheft mit allen Details zu den auftretenden Künstlern, Auftrittszeiten und -orten. Während des Festivals sind die Armbänder im ganzen Festareal der Altstadt erhältlich.

Neben den künstlerischen Darbietungen erwartet die Besucher ein Rahmenprogramm, etwa mit dem Bizaar Aktionsmarkt auf der Münsterplattform. Dort wird keine kommerzielle Kunst oder Handwerk verkauft, vielmehr haben Kunstschaffende und Kreative dort ein Versuchsfeld für interaktive und festivalbezogene Ideen.

 

Straßenkünstler-Feste überall

Wer es vom 6. bis 8. August nicht nach Bern schafft, dem bietet sich die Gelegenheit, andernorts in der Schweiz Straßenkunst-Festivals zu besuchen. Zum Teil inspiriert vom Buskers Bern, haben auch zahlreiche kleinere Städte ähnliche Festivals lanciert. So findet beispielsweise das Buskers Chur (Graubünden) nach seiner erfolgreichen Premiere 2014 nun in diesem Jahr wieder statt, diesmal am 12. und 13. Juni 2015, siehe www.buskers-chur.ch. Bereits ein wenig mehr Tradition hat das Buskers Festival in Lugano (Tessin). Es findet vom 15. bis 19. Juli 2015 mit der Beteiligung von über 40 Künstlern statt, siehe www.luganobuskers.ch. Bedeutend älter als das Buskers Bern ist hingegen das „Festival des Artistes de rue“ in Vevey (Genferseegebiet) vom 21. bis 23. August, siehe www.artistesderue.ch. Ähnliche Festivals finden auch in Neuenburg (Jura und Drei-Seen-Land), Lenzburg (Aarau) und Brunnen (Luzern-Vierwaldstättersee) statt.

Weitere Informationen zu Sommer-Festivals in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Höchstgelegener Whiskytrek der Welt in der Ostschweiz

Sondereditionen des Säntis Malt Whisky werden jetzt auf dem höchstgelegenen Whiskytrek der Welt angeboten.  Copyright by: Appenzellerland Tourismus AI

Sondereditionen des Säntis Malt Whisky werden jetzt auf dem höchstgelegenen Whiskytrek der Welt angeboten.
Copyright by: Appenzellerland Tourismus AI

Whiskyliebhaber können im Alpstein (Appenzellerland) auf einer Wanderung in 27 verschiedenen Gasthäusern einkehren, die jeweils ihre individuellen Sondereditionen des Säntis Malt Whisky ausschenken. Dieser legendäre Schweizer Whisky reift in speziellen Eichenfässern. Für Sammler gibt es zwei Touren mit unterschiedlichen Längen. In den Wirtshäusern auf dem Trek werden außerdem signierte Miniaturflaschen angeboten – für den Genuss zu Hause oder als attraktives Souvenir.

Der Whiskytrek lässt das Herz jedes Whisky-Sammlers oder -Kenners höher schlagen. Im Appenzellerland kann man jetzt aussichtsreiche Wanderungen und Touren im Alpstein mit dem gewissen Extra für Whisky-Freunde verbinden.

Auf dem neuen Whiskytrek lagert jedes Berggasthaus seinen eigenen, speziellen und individuellen Säntis Malt vor Ort im Eichenfass und hat somit ein ganz besonderes Unikat anzubieten. Viele Bergwirte haben sich bereits für die Lagerung ihres Whiskys einiges einfallen lassen. So wird allein die Besichtigung der Fässer schon zum Erlebnis (zum Teil nur auf Anfrage).

Wer sich etwas für zu Hause gönnen möchte, kann den hauseigenen Whisky im Miniaturfläschchen (10 cl) erwerben. Damit die Exklusivität der verschiedenen Whiskys gewahrt bleibt, können die Miniaturflaschen einzig im jeweiligen Berggasthaus gekauft werden. Jede Miniaturflasche ist vom jeweiligen Bergwirt, dem sogenannten Cask Keeper, unterschrieben.
Eine Übersicht über alle teilnehmenden Gasthäuser findet sich unter: http://www.saentismalt.com/de/whiskytrek/berggasthaeuser.html

 

Touren für Sammler

Es gibt zwei Sammler-Touren: die kürzere Neuner-Tour, bei der neun frei wählbare Berggasthäuser mit ihrem jeweiligen Whisky enthalten sind, für knapp 145 Euro (150 Schweizer Franken) oder aber die komplette Tour mit allen 27 Stationen und Whiskys sowie der Sammler-Box zur Aufbewahrung aller 27 Miniaturflaschen für rund 385 Euro (400 Schweizer Franken). Zur Neuner-Tour kann die Sammler-Box für 48 Euro (50 Schweizer Franken) zusätzlich erworben werden.

Die Whiskytour in diesen beiden Varianten kann bei Appenzellerland Tourismus in Appenzell direkt oder telefonisch sowie bei der Brauerei Locher gekauft werden. Die Whiskytour-Gutscheine gelten drei Jahre.

Alle Informationen zur Whiskytour: www.saentismalt.com/de/whiskytrek.html
Öffnungszeiten von Appenzellerland Tourismus: www.appenzell.info/de/user-navi/service/kontakt/tourist-info.html

 

Weitere Informationen zu Touren in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Gastronomieführer bestätigen das Genferseegebiet als Schweizer Genusshochburg

Gastronomieführer bestätigen dem Genferseegebiet seinen Spitzenplatz bei Gourmets und Weinliebhabern.  Copyright by: Regis Colombo

Gastronomieführer bestätigen dem Genferseegebiet seinen Spitzenplatz bei Gourmets und Weinliebhabern.
Copyright by: Regis Colombo

Die neueste Ausgabe des Gastronomieführers Guide Michelin verteilt insgesamt 16 Sterne an elf Restaurants des Genferseegebiets. Im aktuellen Gault-Millau bringen es 98 Restaurants der Region auf eine Gesamtpunktzahl von insgesamt 1368. Ein Magnet für Gourmets und Weinliebhaber dieses Jahr ist aber besonders ein Besuch beim „Sommelier des Jahres 2015“ in St-Saphorin und bei der Chasselas-Weltmeisterschaft am 4. Juli in Aigle.

Große Ehre für die Region rund um den Genfer See: Der Gastronomieführer Guide Michelin vergibt 2015 insgesamt 16 Sterne an elf Restaurants der Region. Im Gault-Millau bringen es 98 regionale Restaurants auf eine Gesamtpunktzahl von insgesamt 1368. Mit diesen Ergebnissen platziert sich das Genferseegebiet an der Spitze der Schweizer Rangliste und bestätigt seine Stellung als gastronomische Hochburg der Schweiz. Besonders hervorzuheben ist die prestigeträchtige Auszeichnung „Sommelier des Jahres 2015“, die an Jérôme Aké-Bédé, Sommelier in der Auberge de l’Onde, verliehen wurde. Die mit 16 Gault-Millau-Punkten und einem Michelin-Stern ausgezeichnete Auberge de l’Onde bietet eine vorzügliche Küche. Das schöne historische Gebäude befindet sich in St-Saphorin, mitten im Weinbaugebiet Lavaux. Ausgezeichnete Produkte, wie etwa Fisch aus dem Genfer See, sind das Markenzeichen des Hauses.
Weitere Informationen unter: www.aubergedelonde.ch (französisch)

 

Chasselas-Weltmeisterschaft

Für einen Tag wird das Schloss von Aigle am 4. Juli 2015 zum Botschafter der Rebsorte Chasselas. Diese wird im UNESCO-Weltkulturerbe des Lavaux-Weinbaugebiets besonders oft angebaut. Bei diesem festlichen Anlass können Besucher die besten Gutedel aus der ganzen Welt kennen und schätzen lernen. Rund 200 Weine stehen zur Verköstigung bereit. Für das leibliche Wohl sorgen Imbissstände mit regionalen Produkten. Die Veranstaltung wird von stimmungsvoller Musik untermalt. Die Chasselas-Weltmeisterschaft kann kostenlos besucht werden, Gratisparkplätze und ein Shuttlebus garantieren eine reibungslose Ankunft. Ein sogenanntes Verkoster-Glas kostet rund 19 Euro (20 Schweizer Franken) und berechtigt zur Verköstigung aller am Wettbewerb teilnehmenden Weine.
Weitere Informationen unter www.mondialduchasselas.com

 

Weintour in die Weinhänge des UNESCO-Welterbes

Gäste, die sich das Weinanbaugebiet des Lavaux exklusiv zeigen lassen möchten, können die Region auf einer geführten Tour entdecken. Die Organisatoren der Swiss Riviera Wine Tours bieten solche Entdeckungsreisen an. Beginnend in Vevey, fährt ein klimatisierter Kleinbus die Gäste durch das UNESCO-Weltkulturerbe zu den beiden Schlössern Château Chillon und Château d‘Aigle sowie in mehrere Weinkeller. Auf der kurzweiligen Tour erfahren Besucher alles über die Geschichte des Lavaux sowie über den Anbau, die Herstellung und die Verköstigung der regionalen Weine. Selbstverständlich sollen dabei die Gaumenfreuden der Gäste nicht zu kurz kommen. Großzügige Verköstigungen von Wein und Schokolade sowie Gourmetplatten mit Käse, Brot und Gebäck warten auf die angehenden Weinkenner. Die Touren sind ab 189 Euro (195 Schweizer Franken) buchbar.
Weitere Informationen unter www.swissrivierawinetours.com

 

Sonderausgabe des „Feinschmecker-Magazins“

Am 24. Juni 2015 erscheint eine Sonderausgabe des Magazins „Der Feinschmecker“ mit dem Titel „Genfer See“. „Der Feinschmecker“ ist ein qualitativ hochstehendes Magazin, das sich der Lebenskunst und Gastronomie in Deutschland widmet.

 

Weitere Informationen zur Schweizer Spitzengastronomie gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

 

Barrierefreie Hotels in der Schweiz finden

Ein neuer Service der Claire & George Stiftung ermöglicht auch mobilitätseingeschränkten Schweiz-Besuchern die Wahl der passenden Unterkunft.  Copyright by: Toggenburg Tourismus /  Christof Sonderegger

Ein neuer Service der Claire & George Stiftung ermöglicht auch mobilitätseingeschränkten Schweiz-Besuchern die Wahl der passenden Unterkunft.
Copyright by: Toggenburg Tourismus / Christof Sonderegger

Seit April 2015 können mobilitätseingeschränkte Schweiz-Urlauber über die Website der Stiftung Claire & George barrierefreie Ferienunterkünfte finden. Mit besseren Informationen zur Barrierefreiheit von Hotels unter www.claireundgeorge.ch will die Stiftung zusammen mit touristischen Partnern die Potenziale des barrierefreien Tourismus aufzeigen. Ziel ist die Berücksichtigung von Menschen mit Behinderungen im gesamten touristischen Angebot.

Barrierefreiheit bedeutet Komfort für viele. Von Features wie geräumigen Zimmern, ebenerdigen Wegen, gut lesbaren Beschriftungen oder auch Haltegriffen in der Dusche profitieren nicht nur Menschen, die vorübergehend oder permanent im Rollstuhl sitzen, sondern auch Familien mit Kinderwagen, Schwangere und Senioren.

Dieser Tatsache will die Claire & George Stiftung Rechnung tragen und Informationsdefizite rund um das Thema Barrierefreiheit beheben. Gäste mit Mobilitätseinschränkungen, Behinderungen, Pflege- oder Assistenzbedarf sowie deren Angehörige sollen genauso einfach und hilfreich für sie geeignete Hotels auswählen können wie andere Gäste auch.

Aus diesem Grund stellt die Stiftung unter www.claireundgeorge.ch neben allgemeinen Informationen zum Hotel auch Informationen zur Barrierefreiheit zur Verfügung. Angaben werden zu öffentlichen Bereichen wie Zugängen, Lift und Behindertenparkplätzen gemacht. Auch die Zimmer und Badezimmer mit Toilette und Dusche werden auf ihre Barrierefreiheit überprüft.

Nach einer Testphase sollen die Informationen im Herbst 2015 in die Hoteldatenbank von hotelleriesuisse aufgenommen und allen Leistungsträgern des Tourismus zur Verfügung gestellt werden.
Alle Informationen zu den Claire & George Hotels unter: www.claireundgeorge.ch/de/hotels

Weitere Informationen zu Unterkünften in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Umfassende Buchungs-Website für Schweiz-Reisende lanciert

Schweiz. ganz natuerlich. Bernina Express: Chur-Tirano. Aufnahme beim Kreisviadukt von Brusio.  Copyright by: Swiss Travel System/Switzerland Tourism-By-Line: swiss-image.ch / Marcus Gyger

Schweiz. ganz natuerlich.
Bernina Express: Chur-Tirano. Aufnahme beim Kreisviadukt von Brusio.
Copyright by: Swiss Travel System/Switzerland Tourism-By-Line: swiss-image.ch / Marcus Gyger

Von der Anreise über die Unterkunft bis hin zum Ausflugsticket – Schweiz-Urlauber können sich auf der neuen Website www.MySwitzerland.com/schweiz-buchen ihre nächste Schweiz-Reise komplett zusammenstellen. Die Website vereinigt Angebote der Bahnpartner Deutsche Bahn, Swiss Travel System und Swissrailways sowie des Unterkunftsanbieters e-domizil.

Ob die Anreise mit der Deutschen Bahn (DB) oder Fahrten innerhalb der Schweiz – beides findet der potenzielle Schweiz-Urlauber auf der Website. Auch die DB offeriert dort ihre Sparpreise. Für Fahrten in der Schweiz stellt Swiss Travel System (STS) Fahrausweise aus. Ob die Fortbewegung mit Bahn, Bus und Schiff oder Bergausflüge – STS bietet vielfältige Tickets an.

Passende Übernachtungsmöglichkeiten, ob Hotel oder Ferienwohnung, finden Besucher bei e-domizil. Urlauber können aus einem breiten und schweizweiten Hotelangebot von über 2.000 Hotels wählen. Von der einfachen Pension bis hin zum Luxushotel ist für jedes Bedürfnis und jedes Budget die passende Unterkunft dabei.

Gäste, die einen Ausflug auf einen der imposanten Schweizer Berge planen, können sich dank Swissrailways die schönsten Bergausflüge aussuchen und einfach und unkompliziert online hinzubuchen.

Wer die verschiedenen Panoramazüge der Schweiz kennenlernen oder Hotelübernachtung und Bergausflug kombinieren möchte, stöbert in den Pauschalreisen. Buchbar ist der ganze Urlaub ab der Schweizer Grenze inklusive Übernachtungen im Hotel, Reservierung in den Panoramazügen und andere Zusatzleistungen.

Weitere Informationen zu buchbaren Schweiz-Angeboten gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/schweiz-buchen, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Mit SWISS neu ab Dresden und Leipzig/Halle direkt in die Schweiz

Neu mit der SWISS ab Dresden und Leipzig.  (c) Swiss International Air Lines

Neu mit der SWISS ab Dresden und Leipzig. (c) Swiss International Air Lines

Zum Sommerflugplan 2015 fliegen Schweizreisende mit der SWISS neu von Dresden und Leipzig/Halle direkt nach Zürich. Die tägliche Verbindung ab Leipzig/Halle wird am 18. April aufgenommen. Ab dem 29. März bedient die Schweizer Fluggesellschaft die Strecke Dresden – Zürich bis zu zweimal täglich.

Mit den deutschen Flughäfen Dresden und Leipzig/Halle steigt die Zahl der SWISS Abflughäfen in Deutschland von neun auf elf. Bisher werden schon Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln (in Kooperation mit Germanwings), München, Nürnberg und Stuttgart mehrmals täglich angeflogen. SWISS verbindet damit neu bis zu 36 Mal täglich Deutschland mit der Schweiz. „Wir freuen uns sehr, dass wir zwei neue Ziele in der Mitte Deutschlands hinzugewinnen werden und damit auch die Region um Dresden, Chemnitz, Leipzig und Halle direkt mit der Schweiz verbinden können“, erklärt Iris Malich, Deutschland-Direktorin der SWISS.

Nach Zürich startet der Preis für einen Hin- und Rückflug inklusive Gepäck ab 95 Euro*. Für eine flexible Reise sind auch One-Way-Flüge in die Schweiz ab 60 Euro** buchbar. Einen einfachen Flug in der Business-Klasse in die Schweiz gibt es bereits ab 160 Euro***, den Hin- und Rückflug ab 263 Euro****.

 

Über Swiss International Air Lines

Swiss International Air Lines (SWISS) ist die nationale Fluggesellschaft der Schweiz. Sie bedient ab Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig/Halle, München, Nürnberg und Stuttgart über Zürich und Genf weltweit über 100 Ziele in 48 Ländern (Sommerflugplan 2015). Als Teil des Lufthansa-Konzerns und Mitglied der Star Alliance bietet SWISS ihren Passagieren ein weltweites Netzwerk an Flugverbindungen und ein bequemes und schnelles Umsteigen am Drehkreuz Zürich.

 

Weitere Informationen zu Reisen in die Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

 


Übernachten entlang der Grand Tour of Switzerland

Inmitten karger Felslandschaft und über dem türkisblauen Stausee steht das alterwürdige Grimsel-Hospiz. Aus dem ehemaligen, trutzigen Bergarbeiter-Domizil ist nach einem kompletten Umbau ein äusserst geschmackvolles Hotel für Ästheten und Naturliebhaber geworden. Mit Panoramalounge, Kaminsaal, Bar, Restaurant, verführerischem Weinkeller und gemütlichen Zimmern inklusive jeglichem Komfort.  (c) Schweiz Tourismus

Inmitten karger Felslandschaft und über dem türkisblauen Stausee steht das alterwürdige Grimsel-Hospiz. Aus dem ehemaligen, trutzigen Bergarbeiter-Domizil ist nach einem kompletten Umbau ein äusserst geschmackvolles Hotel für Ästheten und Naturliebhaber geworden. Mit Panoramalounge, Kaminsaal, Bar, Restaurant, verführerischem Weinkeller und gemütlichen Zimmern inklusive jeglichem Komfort. (c) Schweiz Tourismus

Handlich und übersichtlich präsentiert sich die neue Hotel-Broschüre „Hotels –Grand Tour of Switzerland.“ von Schweiz Tourismus, die ab sofort unter der Telefonnummer 00800 100 200 30 bestellt werden kann. Wer die Schweiz entlang der neuen Ferienstraße Grand Tour of Switzerland erkundet, findet darin 114 Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Route und ihren Höhepunkten. Boutique Hotels, rustikale Gasthäuser und Luxushotels bieten Schweiz-Entdeckern bequeme Betten und weitere Annehmlichkeiten an ihren Etappenzielen.

 

Ob das 4-Sterne-Hotel mit eigenem Bootssteg, die ehemalige Pferdewechselstelle oder das Designhotel mit sozialem Engagement: Die in der neuen Broschüre empfohlenen Hotels liegen alle direkt an der Grand Tour of Switzerland, maximal 20 Autominuten davon entfernt oder an einem ihrer 44 touristischen Höhepunkte. Sämtliche Hotels verfügen über Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe, es sei denn, sie liegen auf einem Berg bei einem der Höhepunkte. Hotels, die sich in der Broschüre finden, sind zum Beispiel:

 

Campus Hotel Hertenstein: der eigene Anlegesteg am Vierwaldstättersee

Das 4-Sterne-Hotel Hertenstein bei Weggis (Luzern-Vierwaldstättersee) beherbergte bereits illustre Gäste wie Königin Viktoria, den Bayernkönig Ludwig II. und den Schriftsteller Mark Twain. Gäste des 2013 komplett renovierten Hauses genießen einen beeindruckenden Blick auf die Zentralschweizer Alpen und den Vierwaldstättersee, an dessen Ufer das Hotel liegt. Wer das Auto eine Weile stehen lassen möchte, unternimmt eine Wanderung im hoteleigenen Wald oder legt mit Kajak oder Tretboot vom Bootssteg ab, der zum Haus gehört.
Weitere Informationen unter: www.campus-hotel-hertenstein.ch

 

Historisches Alpinhotel auf dem Grimselpass

Majestätische Lage: Auf einem Felsen auf 2000 Metern Höhe thront erhaben eines der komfortabelsten Berghäuser der Alpen. Edel umgebaut lockt das Grimsel Hospiz mit 1930er-Mobiliar und einem Felsenkeller mit 300 erlesenen Weinen. Über dem türkisblauen Stausee bei Guttannen (Bern-Berner Oberland) pausieren vom Furkapass kommende Passfahrer in der Panoramalounge, die einen atemberaubenden Ausblick bietet.
Weitere Informationen unter: www.grimselwelt.ch

 

Hôtel de l’Aigle: jurassische Pferdewechselstelle, die dem Gaumen schmeichelt

Das einfache Hôtel de l’Aigle in Couvet (Jura & Drei-Seen-Land) liegt mitten in der wildromantischen Juralandschaft. Das Haus diente einst als Pferdewechselstelle für Boten, die größere Strecken zurücklegten – Autotouristen auf der Grand Tour können ihr vierrädriges „Pferd“ heute aber natürlich behalten. Die Küche des „Hôtel Restaurant“ legt großen Wert auf regionale Produkte, die hier eine Rast schmackhaft machen. Das Hôtel de l’Aigle eignet sich ausgezeichnet für Ausflüge zur spektakulären Felsenarena Creux du Van.
Weitere Informationen unter: www.gout-region.ch/de/

 

Hotel Dom: kunterbuntes Haus in St.Gallen

In diesem Design & Lifestyle Hotel ist jede Etage ist anders gestaltet. Ein stilvolles, schlichtes Ambiente prägt das von außen unspektakuläre, innen aber umso eindrucksvollere Gebäude. Ausgewählte Kunstbilder komplettieren die stilvoll eingerichteten Räume. Darüber hinaus ist das Hotel Dom erfolgreich als soziales Projekt konzipiert: Das Haus unterstützt Menschen mit mit leichten psychischen, körperlichen oder geistigen Behinderungen bei der Integration in die Gesellschaft und in die Arbeitswelt. Das Haus ist zentral und ruhig im Klosterviertel von St.Gallen (Ostschweiz) gelegen.
Weitere Informationen unter: www.hoteldom.ch

 

Die Broschüre ist unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30 bestellbar. Weitere Informationen zur Grand Tour of Switzerland gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/grandtour.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

 


Grand Tour of Switzerland: ab 1170 Euro die Höhepunkte der Schweiz in neun Tagen erleben

Atemberaubend ist die Fahrt über die kopfsteingepflasterte Tremola an der Südflanke des Gotthardpasses, die in halsbrecherischen Serpentinen von der Passhöhe nach Airolo führt.  (c) Schweiz Tourismus

Atemberaubend ist die Fahrt über die kopfsteingepflasterte Tremola an der Südflanke des Gotthardpasses, die in halsbrecherischen Serpentinen von der Passhöhe nach Airolo führt. (c) Schweiz Tourismus

Das Switzerland Travel Centre (STC) bietet für die neu lancierte Grand Tour of Switzerland attraktive Angebote. Ab 1260 Schweizer Franken (rund 1170 Euro) erleben Schweizurlauber in neun Tagen die Höhepunkte der Schweiz auf einer Reise. Im Preis inbegriffen sind acht Übernachtungen in 3-Sterne-Hotels, ein Mietwagen und weitere Leistungen. Für einen Aufpreis sind auch 4- oder 5-Sterne-Häuser buchbar. Die Reise auf der Grand Tour of Switzerland führt vorbei an idyllischen Seen, durch vier Sprachregionen und über spektakuläre Alpenpässe.

Das Angebot vom STC umfasst Übernachtungen in den Städten Zürich, St. Gallen, Davos, Lugano, Zermatt, Montreux, Gstaad, Luzern sowie einen handlichen Reiseführer und eine Schweizer Straßenkarte mit allen Höhepunkten der Grand Tour of Switzerland. Für die Fahrt in das autofreie Zermatt ist außerdem ein Bahnticket zwischen Täsch und Zermatt inklusive. Wer mit dem eigenen Wagen unterwegs ist oder wessen Mitreisende bereits einen Mietwagen gebucht haben, kann auch lediglich die Übernachtungen in den Hotels ohne Mietwagen buchen. Acht Übernachtungen im 3-Sterne-Hotel sind ab 995 Schweizer Franken pro Person buchbar. Die Preise sind abhängig von Zimmerart, Mietwagen-Klasse und nach Verfügbarkeit. Die Angebote sind buchbar beim Switzerland Travel Centre unter www.stc.ch.

 

Die Tour in der Übersicht

Die Reise auf der Grand Tour beginnt in Zürich, wo Gäste die schmucke Altstadt und zahlreiche Sehenswürdigkeiten entdecken können. Am nächsten Tag führt die Tour in die Ostschweiz nach St. Gallen mit dem Stiftsbezirk, der mit der barocken Kathedrale, Bibliothek und Stiftsarchiv in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurde. Nach der abwechslungsreichen Fahrt in die Alpenstadt Davos in Graubünden am dritten Tag, können die Grand-Tour-Entdecker in der Ruhe und Natur der Bergwelt verweilen. Über den spektakulären Julierpass führt die Route am vierten Tag weiter nach Lugano im Tesin. Dem Spaziergänger am Lago di Lugano erschließt sich die Schweiz von ihrer mediterranen Seite. Am nächsten Reisetag schlängelt sich die Strecke hoch über die alte Gotthardpassstraße und nordwestwärts ins Wallis. In Zermatt wartet eines der Wahrzeichen der Schweiz: das Matterhorn. Das legendäre Montreux am Genfer See und Gstaad im Berner-Oberland sind weitere sehenswerte Etappenziele der Reise auf der Grand Tour. Bevor sie nach Hause zurückkehren, können die Schweizentdecker abschließend die Bilderbuchstadt Luzern mit ihren Sehenswürdigkeiten, wie der Kappelbrücke und dem Löwendenkmal, erkunden.

 

Weitere Informationen zur Grand Tour of Switzerland gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com/grandtour oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus




Das Tessin blüht auf

Das Tessin blüht auf.  (c) Schweiz Tourimus / Bild: Remy Steinegger

Das Tessin blüht auf. (c) Schweiz Tourimus / Bild: Remy Steinegger

Besucher können in den Parks und Gartenanlagen des frühlingshaften Tessins eine botanische Weltreise unternehmen. Gelegenheit dazu bieten das Kamelienfest in Locarno, der botanische Garten in Gambarogno oder der Parco Scherrer in Morcote, eine Gartenanlage mit Gebäuden der klassischen und fernöstlichen Architektur.

Kamelienfest Locarno

Mit dem traditionsreichen Kamelienfest begrüßt die Stadt Locarno jeweils den Frühling. Während der Festivitäten vom 25. bis 29. März 2015 findet in der örtlichen Visconti-Burg eine wissenschaftliche Ausstellung statt, in der Gärtner über 300 Kameliensorten inszenieren. Darüber hinaus ist der Kamelienpark in Locarno täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Der Park wurde vor zehn Jahren angelegt und seither stetig erweitert. Im Jahr 2014 wurde er in das Netzwerk „Gardens of Switzerland“ aufgenommen. „Locarno Camelie“, wie die Veranstaltung in der lokalen Landessprache heißt, gilt als eine der weltweit wichtigsten Events dieses Genres.
Weitere Informationen unter: www.camellia.ch

 

Das botanische Wunder von Gambarogno

Otto Eisenhut, Mitarbeiter einer lokalen Baumschule, hat auf der schattigen Gambarogno-Seite des Lago Maggiore mit viel Hingabe und Geschick einen prachtvollen botanischen Garten angelegt, der von zwei Bächen umgeben ist. An die 950 Arten und Sorten Kamelien, 350 verschiedene Magnolien, Azaleen, Pfingstrosen und Rhododendren gedeihen auf dem 17.000 Quadratmeter großen Grundstück. Dazwischen wachsen Efeu, Kiefern, Wacholdergebüsch und andere zum Teil seltene europäische und exotische Pflanzen. Paradoxerweise schafft gerade die winterliche Sonnenabsenz die Grundlage für das botanische Wunder: Die Temperatur schwankt in der kalten Jahreszeit nur minimal. Das verhindert, dass die empfindlichen Pflanzen vorzeitig zu knospen beginnen und dann bei einem späteren Kälteeinbruch erfrieren. Der botanische Garten ist von Montag bis Samstag ab 7.30 Uhr, sonntags ab 8.30 Uhr geöffnet und schließt täglich um 19 Uhr.
Weitere Informationen unter: www.eisenhut.ch

 

Ein Museum im Garten Eden

Zu einer der größten Attraktionen im Dorf Morcote avancierte die von Arthur Scherrer erstellte und öffentlich zugängliche Gartenanlage Parco Scherrer. Der im 19. Jahrhundert geborene Textilhändler ließ in seinem subtropischen Park an einem Steilhang mehrere kleine Gebäude nach klassischen und fernöstlichen Vorbildern erstellen. Somit schuf er das passende Ambiente für die zahlreichen Kunstwerke und Plastiken, die der Weltenbummler im Laufe seiner Tätigkeit gesammelt hatte. Neben einer Kopie des Erechtheions, eines griechischen Tempels mit Säulen in Frauengestalt, gehören dazu ein siamesisches Teehaus, ein arabischer Palast, ein kleiner Sonnentempel und sogar ein ägyptisches Mausoleum. Die Anlage ist vom 15. März bis 31. Oktober täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen unter: www.ticino.ch/de/commons/details/Park-Scherrer/4553.html

 

Weitere Informationen zu Gärten und Parks in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus




Die Freunde Paul Klee und Wassily Kandinsky in Berner Kunstausstellung vereint

Vom 19. Juni bis 27. September 2015 präsentiert das Zentrum Paul Klee in Bern in der Ausstellung “Klee & Kandinsky” Werke der beiden befreundeten Künstler. Wassily Kandinsky (1866–1944) und Paul Klee (1879–1940) wirkten gemeinsam am Bauhaus und besonders Kandinsky gilt als Mitbegründer der abstrakten Kunst. Die Ausstellung dokumentiert die kreative Auseinandersetzung der beiden Freunde.

Die Ausstellung “Klee & Kandinsky” ist der diesjährige kulturelle Höhepunkt in Bern. Selten waren Paul Klee und Wassily Kandinsky mit ihren hochkarätigsten Bildern in einer einzigen Ausstellung vereint. Neben Juwelen aus den eigenen Häusern versammeln das Zentrum Paul Klee und die Städtische Galerie im Lenbachhaus München viele Werke aus den renommiertesten Museen der Welt, darunter das Centre Georges Pompidou in Paris, die Nationalgalerie Berlin und das New Yorker Guggenheim Museum.

Die Freundschaft zwischen Klee und Kandinsky lebte von einer konzentrierten künstlerischen Auseinandersetzung, die viele Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede und Konkurrenzen enthielt. Die Berner Ausstellung verrät viel über den schmalen Grat zwischen Freundschaft und Rivalität, zwischen gegenseitiger künstlerischer Anregung und Abgrenzung, aber auch zwischen Erfolg und Ächtung. Klee und Kandinsky lernten sich 1911 als Nachbarn in Schwabing kennen. Nach dem Ersten Weltkrieg trafen sich beide 1922 als Lehrer am Bauhaus in Weimar wieder, 1925 siedelten sie mit dem Bauhaus nach Dessau über, wo sie Nachbarn im Meisterhaus waren. 1933 wurden sie durch die Ereignisse der Zeitgeschichte getrennt: Kandinsky emigrierte vor der nationalsozialistischen Verfolgung nach Paris, Klee kehrte in seine Schweizer Heimat zurück.

Das Zentrum Paul Klee in Bern ist Dienstag bis Sonntag jeweils von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt circa 18,50 Euro (20 Schweizer Franken). Für Pensionäre, Studierende und Kinder gelten reduzierte Tarife.
Weitere Informationen unter: www.zpk.org/de/ausstellungen/vorschau/klee-kandinsky-969.html

Weitere Informationen zu Kunsterlebnissen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus




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