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Kategorie: Schweiz (Seite 32 von 40)

Echo-Wandern – Auf der Suche nach dem siebenfachen Echo

Wanderer, die die einmalige Schweizer Bergwelt nicht nur mit den Augen sondern auch mit den Ohren erleben wollen, können sich auf der neu lancierten Webseite www.echotopos.ch und per App über Standorte mit perfektem Echo informieren. Die Webseite des ersten Echo-Archivs der Schweiz schlägt auch gleich Wanderrouten zu den jeweiligen Standorten vor. Wer zum Beispiel das siebenfache Wanderecho des Kreuzbergs in der Ostschweiz entdecken möchte, braucht nur noch die Wanderschuhe zu schnüren und loszumarschieren.

Ob Einheimischer oder Tourist: Jeder ist herzlich eingeladen, am Echo-Archiv mitzuwirken, einen neu entdeckten Echo-Ort zu registrieren oder auf bewährten Routen dem Ruf der Berge zu folgen. Zur Lancierung des Echo-Archivs im August 2015 wurden erste Echo-Orte in der ganzen Schweiz erfasst. Weitere Orte sollen laufend verifiziert werden. Die drei folgenden Echo-Standorte sind auf der Homepage von Echotopos als rote Punkte auf der Schweizer Landeskarte vermerkt und gelten somit als verifizierte Standorte.

Kreuzberg-Echo-Wanderung

Oberhalb der Alphütte Roslenalpin der Ostschweiz, nicht weit von Vaduz, ist auf einem kleinen Felsvorsprung das Kreuzberg-Echo zu hören. Wer hier kräftig Richtung Berg ruft, erhält ein bis zu siebenfaches Echo zurück. Nicht erschrecken, wenn auch einige Schafe, die unterhalb des Bergs weiden, auf die Klänge antworten. Die Wanderung beginnt bei Stauberen und führt über Saxerlücke bis zur Roslenalp auf 1860 Metern Höhe, alternativ ist sie von Brülisau her möglich. Es empfiehlt sich, den Ausflug über den Chreialpfirst fortzusetzen, dann geht es weiter Richtung Säntis oder hinunter nach Wildhaus. Die Kreuzberge bieten zudem ein optimales Gebiet für alle Kletterbegeisterten. Beispielsweise ist der Mutschen auf 2122 Metern Höhe als höchstgelegener Punkt der südlichen Alpsteinkette einen Besuch wert.

Weitere Informationen unter: www.echotopos.ch/location/kreuzberg

„Echo Wisi Bucher“

In der Region Obwalden kann der Wanderer bei der Toralp im Melchtal, ein wenig abseits des Weges, einen besonders lauten Ruf erschallen lassen. Die Wanderung führt vom unteren Roggenloch in 1525 Metern Höhe Richtung Wolfsbüel über Flöschen und die Torstöcklialp bis zur Alp Tor. Von dort sind es noch 20 Minuten bis zum Wegende, wo ein Echo auf die Reise geschickt werden kann. Der Name „Echo Wisi Bucher“ ist hergeleitet von dem Büchel-Spieler – ein Büchel ist eine Art Alphorn – Wisi Bucher, der ein achtfaches Echo zurückbekam.

Weitere Informationen unter: www.echotopos.ch/location/wisi_bucher

Scära-Fänggin’s Echo-Wandern

Die Route von Furna Hinterbergen nahe Chur zum Berggasthaus Alp Scära in Graubünden ist auf der Wanderkarte leicht zu finden. Bei der Wanderung reicht der Blick weit über grüne Alpweiden. Nahe der Alp Scära hört der Wanderer nach lautem Rufen ein drei- bis vierfaches Echo. Die besten Erfolgsaussichten auf ein gutes Echo haben Echosuchende frühmorgens bei ruhigem Wind und Wetter.

Weitere Informationen unter: www.echotopos.ch/location/scara_fanggins

Das Echo-Archiv ist seit dem 14. August 2015 online: www.echotopos.ch und als kostenlose App für iPhone und Android downloadbar.

Weitere Informationen zu Erlebnissen in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

AlpKultur Tage in Lenk – Traditionen des Simmentals kennenlernen

Vom 4. bis 17. Oktober 2015 wird Brauchtum im Simmental wieder großgeschrieben. Höhepunkt der zweiwöchigen AlpKultur Tage ist das Älplerfest am 10. Oktober in Lenk, das Einheimische und Gäste mit der Wahl der schönsten Simmentaler Kuh zur „Miss Lenk“, einem farbenfrohen Umzug durchs Dorf und einem Bauernmarkt mit regionalen Produkten begeistert.

Zwei Wochen lang werden in Lenk im Berner Oberland Tradition und Brauchtum intensiv gelebt. An den AlpKultur Tagen können Gäste typische Lenker Produkte verkosten, Alphorn blasen, traditionellen Blumenschmuck basteln oder Scherenschnitte anfertigen.

Das Älplerfest

Höhepunkt der AlpKultur Tage ist das 19. Älplerfest am 10. Oktober. Um 10 Uhr startet der Umzug durchs Dorf, die sogenannte „Züglete“. Stündlich werden liebevoll geschmückte Kühe, die stolz Glocken und Blumenschmuck tragen, von den Älplern durchs Dorfzentrum geführt.

Auf dem „Buremärit“, dem Bauernmarkt, werden Lenker Produkte angeboten. Die Spezialitäten aus der Region können vor Ort verkostet und käuflich erworben werden. Dazu zählen beispielsweise Brote, Käse und Fleischwaren. Musikalisch untermalt wird der Markt von den swisswood alphorns und einer Ländlerkapelle.

Ein weiterer Höhepunkt des Älplerfestes ist die Wahl der schönsten Simmentaler Kuh zur „Miss Lenk“. Ab 13.30 Uhr werden die Kandidatinnen der tierischen Misswahl auf dem Gadeplatz präsentiert. Die Besucher sind eingeladen, mit abzustimmen und so die schönste Kuh zu wählen. Gekürt wird die „Miss Lenk 2015“ im Anschluss um 16 Uhr.

Um 20 Uhr beginnt als Abschluss des Festes der Älplerabend. Im beheizten Festzelt lassen Besucher und Einheimische den Abend bei Speis und Trank ausklingen.

Der Eintritt für das 19. Älplerfest beträgt 4,60 Euro (5 Schweizer Franken) tagsüber, der Älplerabend kostet 9,20 Euro (10 Schweizer Franken) Eintritt.

Workshops und Kurse

Während der AlpKultur Tage werden verschiedenste Brauchtum-Workshops angeboten. So können Interessierte beim Workshop „Blumenschmuck“ helfen, den Schmuck der Kühe für die Zügleten beim Älplerfest vorzubereiten. Bis zu acht Personen können am 9. Oktober zwischen 13.30 und 16.30 Uhr beim Basteln der bunten Kränze helfen. Die Teilnahme ist gratis, eine Anmeldung ist bis zum Vortag bei Lenk-Simmental Tourismus möglich.

Am 8. und 15. Oktober werden Kurse für Simmentaler Scherenschnitte angeboten. An beiden Tagen können Interessierte zwischen 14 und 16 Uhr hier das Handwerk des Scherenschnittschneidens erlernen. Anmeldung jeweils bis am Vortag um 12 Uhr bei der Kursleiterin Elisabeth Beutler unter 0041 (0)79 509 57 36. Die Kosten liegen bei knapp 42 Euro (45 Schweizer Franken) und beinhalten die Teilnahme inklusive eines Erinnerungsstückes.

Weiterhin gibt es Workshops zum Thema Weben, ein Jodlerchörli für Kinder, einen AlpKultur Kochkurs und viele weitere Angebote.

Das komplette Programm unter: www.lenk-simmental.ch/files/?id=31134

Weitere Informationen unter: www.lenk-simmental.ch/de/NewsEvents/VeranstaltungenSommer/AlpKulturTage

Quelle: Schweiz Tourismus

Skigebiete starten in die Skisaison

Das Ötztal - Bild (c) Ötztal Tourismus Sölden

Das Ötztal – Bild (c) Ötztal Tourismus Sölden

In den Alpen öffnen die ersten Skigebiete zum Skifahren. Nach Informationen des Ski-Portals Snowplaza.de werden im Herbst rund 20 Skigebiete in den Alpen geöffnet sein. Außerdem ist in den kommenden Tagen der erste Wintereinbruch in den Bergen angekündigt.

Rund 20 Skigebiete sind jedes Jahr in den Alpen zum Skifahren im Herbst geöffnet. Die genaue Anzahl der Skigebiete, präparierten Pisten und geöffneten Lifte ist dabei abhängig von der Schneelage. Als sicher gilt der Saisonstart der Gletscher-Skigebiete in Höhenlagen von über 3.000 Metern, wo am kommenden Wochenende bis zu 20 cm Neuschnee erwartet werden. Besonders glücklich darüber dürften die Liftbetreiber am Pitztaler Gletscher sein, die nun wie geplant den Skibetrieb aufnehmen. Eine Woche später sollen der Schnalstaler, Kaunertaler und Stubaier Gletscher folgen. Bereits am vergangenen Wochenende ist der Skibetrieb in Sölden gestartet.

Die meisten Pisten sind im Herbst in Saas-Fee und Zermatt in der Schweiz sowie am Mölltaler und Hintertuxer Gletscher in Österreich präpariert. Rund 20 Abfahrtskilometer laden zum Skifahren ein. Auch die Snowparks sind geöffnet. Die Schneehöhen an der Bergstation liegen zwischen 60 und 130 cm. Die Schneequalität ist laut Angaben der Bergbahnen griffig.

Im Oktober sind weitere Skiopenings vor allem in der Schweiz, Frankreich und Deutschland geplant. Interessant ist ein Blick nach Winterberg in Nordrhein-Westfalen. Weil das Skigebiet an der Ruhrquelle eine neue Beschneiungsanlage besitzt und bei Plusgraden Schnee erzeugen kann, könnte wie im vergangenen Jahr bereits im Herbst eine Piste zum Skifahren präpariert werden. Damit wäre Winterberg im Sauerland das erste deutsche Skigebiete, das in die Saison startet. An der Zugspitze ist je nach Schneelage ab Ende Oktober mit dem Skibetrieb zu rechnen. Gleiches gilt auch für die Skigebiete Kitzbühel und Schladming-Dachstein. Die Skisaison in den übrigen Skigebieten beginnt in der Regel erst am letzten November- und ersten Dezember-Wochenende.

Weitere Details und eine fortlaufend aktualisierte Übersicht mit den geöffneten Skigebieten zum Skifahren im Herbst ist unter http://www.snowplaza.de/schneehoehen/ einsehbar.

Quelle: Snowplaza

Zur Kirmes mit Alpabzug schlagen sich die Fribourger die Bäuche voll

Als Höhepunkt der Kirmes in Plaffeien (Fribourg Region) genießen Einheimische und Gäste am Sonntag, dem 27. September 2015, in sechs Stunden ein traditionelles Menü mit acht Gängen. Die Plaffeier Kirmes oder Kilbi, wie sie hier genannt wird, dauert vom 25. bis zum 27. September und fällt dieses Jahr zum ersten Mal mit dem Alpabzug im Dorf zusammen. Bereits am Samstag kehrt das blumengeschmückte Vieh in einem sehenswerten Umzug nach Plaffeien zurück. Von August bis November finden zahlreiche Kilbis in der ganzen Fribourg Region statt, bei der sich Familien und Freunde nach harter Arbeit über den Sommer zu einem großen Essen versammeln.

Die offizielle Kilbifeier der Fribourg Region, die „Kilbi im Freiburgerland“, fällt 2015 mit einem Alpabzug zusammen. Am Festwochenende, dem 25. und 26. September, werden in Plaffeien über 20.000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Die Kilbi, auf Französisch Bénichon genannt, ist ein traditionelles und großes Volksfest in der Fribourg Region.

Feinschmecker dürften sich besonders über das traditionelle Seisler Kilbimenü freuen. An allen drei Tagen können sie es in den Restaurants in und um Plaffeien sowie im Festzelt genießen. Folgende Gerichte machen zusammen das Seisler Kilbimenü aus: Seisler-Voräss (Gulasch aus feingeschnittenem Fleisch und Innereien), Kohlsuppe, Beinschinken und geräucherte Fleischspezialitäten mit Kohl, Karotten und Salzkartoffeln, Lammgigot mit Büschelibirnen, einer nur in Fribourg Region angebauten Birnensorte mit leichtem Karamellgeschmack, außerdem Kartoffelstock und grüne Bohnen, die lokalen Käsesorten Gruyère und Vacherin Fribourgeois sowie eine Dessertspezialität aus gezuckertem Eischnee: Meringues mit Doppelrahm. Nach diesem üppigen Menü verlässt niemand hungrig den Tisch!

Je nach Region unterscheidet sich das Kilbi-Menü in einzelnen Punkten. Die deutschsprachigen Freiburgerinnen und Freiburger essen etwa nicht das Gleiche wie die französischsprachigen. „Für mich persönlich ist das Safranbrot und der Kilbi-Senf am authentischsten für das Kilbi-Menü. Natürlich sind auch viele Dessertspezialitäten sehr typisch“, meint etwa Marleen Fässler vom Freiburger Tourismusverband. Früher wurde das Kilbi-Menü nur in der Familie gegessen, heute bieten es viele Restaurants der Region an.
Weitere Informationen unter: www.fribourgregion.ch/de/kultur-erbe/traditionen/chilbi-freiburger-spezialitaeten/restaurants-chilbi.html

 

Applaudieren für geschmückte Kühe – der Alpabzug

Am Samstag, dem 26. September 2015, findet dann ein weiterer Höhepunkt der Feier statt – der Alpabzug. Unter ohrenbetäubendem Glockengeläut kehren die Hirtenfamilien mit ihren bunt geschmückten Herden von Kühen, Kälbern, Pferden, Ziegen, Hunden und Hühnern nach vier Monaten auf der Alp zurück ins Tal, wo sie unter Applaus von Besuchern und Einheimischen empfangen und gefeiert werden. Ab Nachmittag sorgen DJ Trudi mit „Musik für jedes Herz“ und die Band Stromstoss-Örgeler mit Folklore-Rock für gute Stimmung.

Nach dem Sonntagsgottesdienst können sich Groß und Klein am familiären Bénichon-Mittagessen im Festzelt ein letztes Mal die Bäuche vollschlagen, bevor die Kilbi am Sonntagnachmittag endet.
Weitere Informationen unter: www.benichon.org

 

Kilbis in der ganzen Fribourg Region

Heute hat die Kilbi weitgehend ihren ursprünglich religiösen Charakter verloren und wurde zum Volksfest mit zahlreichen kulinarischen Höhepunkten. Mit der Kilbi im September wird das Ende der landwirtschaftlichen Arbeit auf dem Feld gefeiert, mit der Kilbi im Oktober die Rückkehr der Herden ins Tal nach ihrer Sömmerung auf den Alpen. Die Kilbi ist ein traditionelles Fest, das die Freiburgerinnen und Freiburger schätzen und immer neu erfinden. Das Heuwagenrennen in Charmey, der Gewerbemarkt und der Festzug in Châtel-St-Denis, das Kilbifest in Romont, das Schießen in Fétigny, Vernay oder Rueyres-les-Prés, der folkloristische Markt in Ecuvillens, die Traktor-Kilbi in Corserey oder auch das Senfbrot-Werfen (Nachbildung aus Fichtenholz) in Attalens: Der Kilbi-Brauch erneuert sich konstant, auch wenn weiterhin viele Familien die Tradition des Sonntagsmenüs bei sich zu Hause pflegen. Einige der wichtigsten Kilbi-Feiern neben jener in Plaffeien sind dieses Jahr:

  • –13.09.2015: Freiburg, Bulle und Dörfer in der Umgebung
  • –11.10.2015: Dörfer in La Gruyère
  • –18.10.2015: Châtel-St-Denis
  • –08.11.2015: Düdingen

 

Alpabzüge in der Fribourg Region

In den Monaten September und Oktober ist der Alpabzug das bekannteste der traditionellen Berglerfeste der Region Fribourg. Nach viermonatiger Sömmerung in den Bergen kehren die Viehherden ins Unterland zurück. Bei dieser Gelegenheit kleiden sich die Sennen in der Tracht „Bredzon‟ und die Frauen in ein farbiges Wochenkostüm genannt „Dzaquillon‟. Die Kühe tragen prachtvolle Glocken und einen Strauß bunter Blumen auf dem Kopf. Die Alpabzüge werden normalerweise begleitet vom Verkauf einheimischer Produkte und umrahmt von traditioneller Musik. Die wichtigsten Alpabzüge der Region finden in Semsales, Charmey, Schwarzsee und Albeuve statt. Der Alpabzug in Charmey wird von bis zu 10.000 Leuten besucht.

Einige der wichtigsten Alpabzüge sind dieses Jahr:

 

Weitere Informationen zu Traditionen und Bräuchen der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Ein Rennen hoch zu Kuh begeistert in der Ostschweiz

Am 18. Oktober findet auf der Alp Tannenboden (Ostschweiz) das mittlerweile traditionelle Kuhrennen statt. Im Rahmen des Chäsmarktes treten prächtig geschmückte Rinder mit ihren meist weiblichen Jockeys gegeneinander an. Besucher des Marktes können auf ihren persönlichen Favoriten wetten. Neben dem Renntrubel dürfen Käseliebhaber derweil den Käse der Region verkosten und käuflich erwerben.

Die Attraktion, die während des Chäsmarktes am 18. Oktober scharenweise Gäste anzieht, ist nicht der Käse, sondern ein tierischer Wettbewerb. Am Nachmittag treten bunt geschmückte Kühe bei einem mal ruhigeren, mal hitzigen Rennen gegeneinander an. Bereits ab 11 Uhr können die Besucher des Chäsmarktes auf ihren Favoriten wetten. Die Renntiere und ihre Reiterinnen und Reiter präsentieren sich im Vorfeld auf Plakaten und grasend auf der Wiese. Geritten werden die Kühe ausschließlich von Frauen und Jungen. Derweil ist es die Aufgabe jeweils eines männlichen Treibers, die Tiere zu motivieren und in die richtige Richtung zu lenken. So legt es das Regelwerk der Erfinderin Brigitte Kurath fest. Die „Jockeys“ reiten ohne Sattel und klammern sich dabei an einen Gurt, den die Kühe tragen. Die Treiber schieben und ziehen die Rinder über den Rennparcours. Um 15 Uhr fällt der Startschuss zu dem Rennen mit den Worten „Achtung, fertig, Muuh!“. Im Anschluss müssen die Kühe möglichst schnell zwei Runden absolvieren. Zum Abschluss winkt die feierliche Siegerehrung.

Während des Chäsmarktes bieten die Sennen der Umgebung auf dem Platz vor dem Restaurant Sennästube Käse von den Almen Tannenboden, Wiese, Lauiboden, Wildenberg zum Verkosten und zum Verkauf an. Von 10 bis 16 Uhr können Interessierte überdies zusehen, wie geübte Holzschnitzer mit der Motorsäge Skulpturen formen. Die Kinder dürften sich aber vor allem über den Streichelzoo, die Hüpfburg und den Spielplatz freuen.
Alle Informationen unter: www.flumserberg.ch/Sommer/Aktuell/Top-Events/Alpchasmarkt-Flumserberg

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Quelle: Schweiz Tourismus

Lugano feiert sein neues Kulturzentrum – im Tessin eröffnet das LAC Lugano Arte e Cultura

Am 12. September 2015 öffnet das neue Kulturzentrum LAC Lugano Arte e Cultura in Lugano feierlich seine Pforten. Das beeindruckende Gebäude vom Tessiner Architekten Ivano Gianola vereint die Ausstellungen des Kantonalen Tessiner Kunstmuseums und des Museums für moderne Kunst der Stadt Lugano. Liebhaber von Bühnenkunst und klassischer Musik können sich zudem auf die Aufführungen im Theater- und Konzertsaal des LAC freuen. Seine ausgezeichnete Akustik verdankt der Saal einer Münchner Ingenieursgesellschaft.

Das neue Lugano Arte e Cultura liegt an der Seepromenade Riva Caccia. Das sich zum Lago di Lugano und der Stadt öffnende Gebäude ist das neue Kulturzentrum der Stadt Lugano und des Tessins. Das reiche Kulturprogramm des LAC richtet sich vorwiegend an Theater-, Musik- und Kunstliebhaber jeden Alters. Das Panoramarestaurant im obersten Stockwerk und der große Vorplatz sollen zur Begegnungszone für Einheimische und Gäste werden.

 

Kunst der italienischsprachigen Schweiz vereint

Im LAC wird das im Aufbau befindliche Kunstmuseum der italienischen Schweiz seinen Sitz haben, das aus dem Zusammenschluss zwischen dem Kantonalen Kunstmuseum und dem Museum für moderne Kunst der Stadt Lugano entstanden ist. Besucher der Kunstausstellungen des LAC können sich etwa in die Werke von Künstlern wie Giacometti, Segantini, Klee und Turner vertiefen. Die Wechselausstellung „Orizzonte Nord-Sud“ präsentiert beispielsweise bis zum 10. Januar 2015 Protagonisten europäischer Kunst beiderseits der Alpen von 1840 bis 1960. Wer sich für moderne Kunst begeistert, dem sei die Einzelausstellung von Anthony McCall „Solid Light Works“ empfohlen, die noch bis zum 28. Februar 2016 zu sehen ist. Das Kunstschaffen der italienischsprachigen Schweiz zeigt gleichzeitig die Ausstellung „In Ticino“.

 

Bühnenkunst von klassischer Musik bis zum Theater

Als Hauptstandort des Musikfestivals Lugano Musica und der italienischsprachigen Theatergruppe LuganoInScena soll das LAC Anhänger der Bühnenkunst in den neuen Konzert- und Theatersaal locken. Ergänzt wird das Programm mit Aufführungen der Compagnia Finzi Pasca und des Orchestra della Svizzera italiana. Auch ein Teil der Konzerte der Radiotelevisione Svizzera sollen hier stattfinden. Der mit Holz verkleidete Saal verfügt über 1000 Plätze und ist mit einer speziellen modularen, verschiebbaren Akustikmuschel ausgestattet, die in Zusammenarbeit mit Müller BBM in München umgesetzt wurde. Die Ingenieurgesellschaft ist unter anderem für die Akustik der Mercatorhalle in Duisburg oder der Philharmonie in Essen verantwortlich.

 

Die Eröffnungsfeier

Die Eröffnungsfeierlichkeiten vom 12. bis 26. September richten sich an Familien, Kulturliebhaber und Neugierige jeden Alters. Nicht nur im neuen Kulturzentrum auch unter dem freien Himmel von Lugano bietet sich Besuchern ein reiches Musik-, Tanz- und Kunstprogramm. Die Eröffnung nimmt am 12. September um 10 Uhr mit dem feierlichen Durchschneiden des roten Bandes ihren Anfang. Von der Piazza über die Räume des LAC bis zur Kirche Santa Maria degli Angioli begleitet Musik die Besucher den ganzen Tag. Es spielen etwa das Quartett Energie Nuove, die Gruppe OSI Brass, ein Klarinetten-Trio, der Chor Clairière oder das Ensemble der geistlichen und profanen Musik des Philharmonischen Orchesters der Stadt Lugano. Kinder erwartet während der Eröffnungstage im Amphitheater eine Märchenwelt aus Süßigkeiten und Spielzeugen sowie Tessiner Künstler und Schauspieler, die berühmte Märchenfiguren zum Leben erwecken.

Der Abschluss der Feierlichkeiten am Freitag und Samstag, dem 25. und 26. September, ist einem musikalischen Spitzenevent vorbehalten: Jeweils um 20:30 Uhr führen das Orchestra della Svizzera italiana und der Chor der Radiotelevisione della Svizzera italiana unter der Leitung des russischen Dirigenten und Pianisten Vladimir Ashkenazy die Neunte Symphonie von Beethoven auf.

 

Das neue Lugano Arte e Cultura in Lugano ist geöffnet von Montag bis Mittwoch und am Sonntag von 10:30 bis 18:30 Uhr und von Donnerstag bis Samstag von 10:30 bis 20:00 Uhr. Nach Abendvorstellungen schließt das Kulturzentrum jeweils eine halbe Stunde nach der Vorführung.
Weitere Informationen zum Programm unter: www.luganolac.ch

 Weitere Informationen zu Freizeitaktivitäten gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Höchster Schweizer Bier-Genuss in Davos Monstein

© Schweiz Tourismus 2015

© Schweiz Tourismus 2015

In Monstein stehen die höchstgelegene Brauerei der Schweiz und die erste Schaubrauerei in Graubünden. Besucher können hier nicht nur zusehen, wie aus Monsteiner Quellwasser, Schweizer Hopfen und würzigem Malz Bier gebraut wird, sie können das Bier auch vor Ort verkosten oder selber brauen.

Monstein, ein malerisches Dörfchen auf 1625 Meter Höhe, ist seit 2001 Produktionsstätte der kleinen BierVision Monstein AG. Die Schaubrauerei bietet Bierliebhabern vielfältige Erlebnisse vor Ort. Bei dem Erlebnis „Sonnenuntergang in Monstein“ können Besucher ganzjährig jeweils freitags zwischen 16 und 19 Uhr auf eigene Faust und ohne Führung die Brauerei besichtigen. Außerdem haben die Gäste die Möglichkeit, Bier vor Ort zu verkosten und im Direktverkauf zu erwerben. Das Erlebnis ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig.
Weitere Informationen unter: www.biervision-monstein.ch

Wer nicht nur Bier trinken, sondern auch selber Hand anlegen möchte, ist beim Brauseminar bestens aufgehoben. Unter Anleitung eines erfahrenen Braumeisters kann jeder Monsteiner Bier selber brauen. Das Seminar vermittelt hautnah, wie das Monsteiner Bier hergestellt wird, welche Zutaten es enthält und welche Eigenschaften sie haben. Darüber hinaus ist für das leibliche Wohl gesorgt: Kaffee und Gipfeli, eine Brotzeit sowie eine reichhaltige Brauerplatte mit hauseigenen Spezialitäten sind ebenso im Preis enthalten wie Bier à discrétion. Zum Abschluss des fünfstündigen Workshops bekommt jeder Teilnehmer ein Brauerdiplom. Nach der entsprechenden Gär- und Lagerzeit können die Amateur-Brauer das selbst gebraute Bier (17–20 Liter) vor Ort abholen. Der Unkostenbeitrag des Brauseminars beläuft sich auf 143 Euro (150 Schweizer Franken) pro Person inklusive aller genannten Leistungen. Bei weniger als sieben Teilnehmern wird eine Pauschale von circa 1000 Euro (1050 Schweizer Franken) veranschlagt.
Anmeldung unter: www.biervision-monstein.ch/index.php?id=48

Beim einstündigen Brauer-Apéro genießen Besucher im stimmungsvollen Brauerei-Keller die lokalen Biere sowie die hauseigene Brauerplatte mit kulinarischen Spezialitäten. Geeignet ist der Apéro für Gruppen von 10 bis 30 Personen. Die Kosten pro Person betragen rund 33 Euro (35 Schweizer Franken), enthalten sind die Verpflegung und alle Getränke. Bei größeren Gruppen sind der 15. und der 25. Gast eingeladen.
Der Brauer-Apéro ist 365 Tage im Jahr buchbar unter: www.biervision-monstein.ch/index.php?id=48

Weitere Informationen zu Freizeitaktivitäten in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus

Wo die Schweizer Aprikosen gedeihen – Obsterlebnisse im Wallis

Noch bis Ende August können Wallis-Reisende die „Prinzessin des Walliser Obstgartens“ nicht nur am Straßenrand direkt beim Produzenten kaufen, sondern auch leckere Aprikosen–spezialitäten in Walliser Restaurants genießen. So bietet etwa das Berghaus Toni auf der Riederalp einen ausgezeichneten Aprikosenkuchen an. Bei einigen Anbietern wie dem Kiosk Nend’Abricot des Ehepaars Métrailler in Baar pflücken Besucher Obst auch gleich selber. In bis zu 1000 Meter Höhe bauen die Walliserinnen und Walliser voller Stolz und Leidenschaft über 70 Aprikosensorten an.

96 Prozent der Schweizer Aprikosen stammen aus dem Wallis. Angebaut auf einer Fläche von gut 670 Hektar, was etwa einer Fläche von 940 Fußballfeldern entspricht. Im Örtchen Baar gleich beim Wanderweg nach Brignon liegt zum Beispiel der Kiosk Nend’Abricot. Besucher können hier ihr Obst selber pflücken und sich dabei ein Bild vom Obstanbau im Wallis machen. Neben den Aprikosen produziert der Betrieb von Régis und Mireille Métrailler auch den Walliser Aprikosenbrand, genannt Abricotine. Der Mindestalkoholgehalt liegt bei 40 Volumenprozent. Aprikosen, aber auch weitere vor Ort angebaute Früchte wie Kirschen können die Besucher, auch ohne sich die Finger schmutzig zu machen, direkt vor Ort erstehen. Der Kiosk ist vom 1. Juni bis 1. September täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen: www.valais-terroir.ch/de/agritourisme/valais/nend-abricot-kiosque-0-78598

Das Bergrestaurant Chez Coquoz oberhalb von Champéry ist ein Ausflugsziel für Feinschmecker, die die verarbeiteten Aprikosen gleich in der Region verkosten möchten. Neben dem typischen Aprikosenkuchen führt die Speisekarte des Familienbetriebs auch weitere saisonale Walliser Spezialitäten wie Brennnesselsuppe, Enzian-Nierenstück oder Hirtenplatte. Weinliebhaber können sich zudem am Angebot von 200 Weinen aus 25 Walliser Kellereien erfreuen. Wer sich auf der Panorama-Terrasse in 1800 Meter Höhe verpflegt, blickt auf die stolze Bergkette der Dents-du-Midi und der Dents Blanches. Das Restaurant Chez Coquoz hat von Mitte Juni bis Ende September und von Dezember bis Ostern sieben Tage die Woche von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Es ist zu Fuß und mit der Gondelbahn Planachaux ab Champéry erreichbar.
Weitere Informationen unter: www.myswitzerland.com/de-de/restaurant-chez-coquoz-1800m.html

Wer Aprikosenkuchen auch auf dem Zimmer genießen möchte, dem empfiehlt sich zum Beispiel das Berghaus Toni bei Riederalp mit seinen 14 Zimmern mit 45 Betten. Das Berghaus wird seit 2012 von James und Brit Harrison, einer jungen Familie aus England und Belgien, geführt. Das Berghaus ist Mitglied des Vereins „Walliser Köstlichkeiten‟ und bezieht sämtliche Lebensmittel aus einem Umkreis von 15 Kilometern. Dementsprechend liest sich auch die Speisekarte: Entrecôte d’Hérens, Fendant- oder Bier-Käsefondue, Walliser Sorbets und im Sommer natürlich Aprikosenkuchen. Das Berghaus Toni ist von Dezember bis Mitte April und von Mitte Juni bis September ganzjährig sieben Tage die Woche von 8 bis 23 Uhr geöffnet. Es befindet sich direkt gegenüber der Bergstation der Riederalp-West.
Weitere Informationen unter: www.berghaus-toni.com

Die orangene Revolution

Das Mikroklima im Wallis – begünstigt durch das Zusammenspiel von kalten Wintern und heißen Sommern – behagt den anspruchsvollen Aprikosenbäumchen. Bis auf 1000 Meter Höhe gedeihen die Früchte. Aber trotz des mediterranen Klimas sind gerade die empfindlichen Aprikosen den Launen von Petrus besonders ausgesetzt. Denn starker Regen oder Hagel kurz vor der Erntezeit kann schnell die ganze Ernte – und damit ein Jahr harte Arbeit der Produzenten – ausfallen lassen.

Neben der traditionellen Aprikosensorte Luizet kultivieren die Walliser Produzenten heute rund 70 weitere Sorten. Diese Vielfalt ist relativ neu. Früher wurde nur die Luizet kultiviert. Mit der Folge, dass die Aprikosen gleichzeitig reif waren und die Bauern nicht alle Früchte verkaufen konnten. Von der erfolgreichen Umstellung auf weitere Sorten ab 1990, orangene Revolution genannt, profitieren heute auch die Kunden. Denn die Ernte erstreckt sich nun auf fast drei Monate zwischen Juni und Ende August. Das Dorf Saxon widmet der Aprikose alle zwei Jahre eine dreitägige Feier. Das Aprikosenfestival soll im August 2016 wieder über 10.000 Besucher aus der ganzen Schweiz ins Rhonetal locken.

Weitere Informationen zu Agrotourismus in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourimus

Familienwandern mit dem Raketen-Rucksack

Familien, die ihren Urlaub in den Feriendörfern der Schweizer Reisekasse (Reka) verbringen, können ab diesem Sommer kostenlos oder gegen eine kleine Gebühr Abenteuerrucksäcke für ihre Ausflüge ausleihen.  Copyright by: Schweizer Reisekasse REKA

Familien, die ihren Urlaub in den Feriendörfern der Schweizer Reisekasse (Reka) verbringen, können ab diesem Sommer kostenlos oder gegen eine kleine Gebühr Abenteuerrucksäcke für ihre Ausflüge ausleihen.
Copyright by: Schweizer Reisekasse REKA

Familien, die ihren Urlaub in den Feriendörfern der Schweizer Reisekasse (Reka) verbringen, können kostenlos oder gegen eine kleine Gebühr Abenteuerrucksäcke für ihre Ausflüge ausleihen. Zur Wahl stehen acht lehrreiche Rucksäcke, die Kindern spielerisch jeweils ein Thema nahebringen. Im sogenannten Raketen-Rucksack finden die Kleinen zum Beispiel alles, was sie zum Bau einer PET-Flaschen-Rakete benötigen, die bis zu 20 Meter hoch fliegen kann.

 Für Abenteuer mit der ganzen Familie hat Reka Abenteuerrucksäcke zu acht verschiedenen Themen geschaffen. Die Rucksäcke werden an den Rezeptionen der Reka-Feriendörfer für jeweils einen Tag zur Ausleihe angeboten. Jeder der blauen Rucksäcke enthält themenspezifische Utensilien und eine kurze Anleitung. Im Feuer-Rucksack etwa befinden sich Feuerbogen, Schlagsteine und Zunder, damit Eltern ihre Kinder in die Kunst des Feuermachens einführen können. Mit dem Inhalt aus dem Holzschnitz-Rucksack können Familien handliche Holzlöffel selber schnitzen. Auch ein Goldwasch-Rucksack, ein Draußen-Kochen-Rucksack, ein Modellflieger-Rucksack oder ein Malerei-Rucksack sind im Angebot.

Die meisten Utensilien aus den Rucksäcken können oft und von mehreren Familien gebraucht werden. Das Leihmaterial stellt Reka kostenlos für die Familienabenteuer zur Verfügung. Für Verbrauchsmaterial − wie die Leinwand für das Malen in der Natur oder die Modellflieger für den Flugwettbewerb − werden rund 8 Euro (8 Schweizer Franken) pro Rucksack fällig.

 

Familienurlaub für Kinder und Eltern

Die Reka-Feriendörfer und Ferienwohnungen richten sich an Familien, die sich einen nachhaltigen Urlaub zu einem erschwinglichen Preis wünschen. Insbesondere die 13 Feriendörfer sind darauf ausgerichtet, dass Kinder im Urlaub viel Spaß haben und sich die Eltern richtig erholen. Zu jeder Reka-Ferienanlage gehören ein Hallenbad oder Pool mit Kinderplanschbecken, das Rekalino-Familienprogramm mit kostenloser Kinderbetreuung, Gratis-Mietservice für Babyartikel, Gemeinschaftsräume, drinnen und draußen viel Platz zum Spielen sowie Gastgeber vor Ort.

Insgesamt bietet Reka 1.200 komfortable Ferienwohnungen in allen Ferienregionen der Schweiz, ob zum Wandern, Biken oder Baden im Sommer oder zum Skifahren und Schneeschuhwandern im Winter. Im Sommer sind attraktive Zusatzleistungen im Preis inbegriffen oder vor Ort vergünstigt erhältlich: Bergbahnfahren, Zugfahren, Eintritte in Schwimmbäder und vieles mehr. Jedes Reka-Feriendorf ist thematisch inszeniert: Im Reka-Feriendorf Disentis (Graubünden) beispielsweise gibt es einen Goldgräberspielplatz, in Wildhaus (Ostschweiz) üben sich die Kinder in der Zirkusmanege, und in Urnäsch (Ostschweiz) gibt es einen Streichelzoo mit Ponys, Zwergziegen, Hühnern und Hasen.
Nähere Informationen und Buchung unter: www.reka.ch

 Weitere Informationen zu Familienurlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

Fribourg mit Stadtgolf entdecken

Der neue Golfparcours mit 18 Löchern führt durch die idyllische Altstadt und verbindet historische Höhepunkte der Stadt.  Copyright: Fribourg Tourisme

Der neue Golfparcours mit 18 Löchern führt durch die idyllische Altstadt und verbindet historische Höhepunkte der Stadt.
Copyright: Fribourg Tourisme

Den ersten Stadtgolf-Parcours der Schweiz können Gäste ab sofort in Fribourg bestreiten. Die 18 Löcher des Parcours sind jeweils an historischen Monumenten der mittelalterlichen Stadt platziert. Die urbanen Golfer können so die Geschichte der Zähringerstadt spielerisch entdecken. Golfend eine ganze Region erradeln kann man diesen Sommer beim Velo-Golf rund um den Murtensee in der Fribourg Region.

Der neue Golfparcours mit 18 Löchern führt durch die idyllische Altstadt und verbindet historische Höhepunkte der Stadt. Das erste Loch liegt zum Beispiel gleich an der historischen Standseilbahn aus dem Jahr 1899, die mit dem Abwasser der Stadt betrieben wird. Weitere Löcher finden sich etwa beim „Röstigraben-Denkmal“, das an die Vereinigung von Romands und Deutschschweizern erinnert, oder an der Bernbrücke von 1250, der letzten Holzbrücke der Stadt.

Der Parcours ist das ganze Jahr geöffnet und hat eine Länge von acht Kilometern. Für das urbane Golfen sollten circa 4,5 Stunden eingeplant werden, Golfkenntnisse sind dafür nicht erforderlich. Die Ausrüstung, bestehend aus dreiseitigem Golfschläger, Golfball und einer Karte, können Interessierte bei Fribourg Tourismus leihen. Der Spielspaß kostet für Erwachsene knapp 9 Euro (9 Schweizer Franken), für Kinder 5 Euro (5 Schweizer Franken).
Weitere Informationen unter: www.fribourgtourisme.ch/de/Aktivitaten/Aktivitaeten/Aktivitat-entdeckung/Stadt-golf-freiburg.html

 

Mit dem Fahrrad und dem Swingolf-Schläger um den Murtensee radeln

Der Velo-Golf-Parcours rund um den Murtensee richtet sich ganz an Fahrradfahrer. Wer aber nicht über die ganze Strecke in die Pedale treten möchte, kann den Weg auch mit einer Schifffahrt auf dem Murtensee abkürzen. Denn wer alle der insgesamt 18 Swingolflöcher ansteuern möchte, braucht für die ganze Golfpartie ungefähr 6 Stunden. Schläger und Golfbälle können in den Tourismusbüros von Murten und Avenches sowie beim Campingplatz in Salavaux und Sugiez für 9 Euro (9 Schweizer Franken) bzw. für Kinder vergünstigt zum Preis von 5 Euro (5 Schweizer Franken) geliehen werden. Das Material muss am selben Ort zurückgegeben werden, wo es gemietet wurde.

Der Rundweg ist gut ausgeschildert und folgt größtenteils dem Fahrradwegenetz von SchweizMobil. Einen entsprechenden Plan und nähere Informationen zu diesem Angebot erhalten Sie beim Start oder unter der folgenden Webadresse: www.murtentourismus.ch/de/velo-golf-murtensee.html

Weitere Informationen zu Aktivitäten in Schweizer Städten gibt es im Internet unter www.MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse Info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

 

Quelle: Schweiz Tourismus

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