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Kategorie: Schweiz (Seite 19 von 40)

Weinerlebnisse im Wallis

Weintourismus im Wallis: Weg durch die Rebberge im Salgesch. Copyright: Valais Wallis-Promotion, Pascal Gertschen

Weintourismus im Wallis: Weg durch die Rebberge im Salgesch. Copyright: Valais Wallis-Promotion, Pascal Gertschen

Klimatisch und geologisch günstige Voraussetzungen machen das Wallis neben einem abwechslungsreichen Urlaubs- auch zu einem hervorragenden Weinland. So profitiert der Kanton im Südwesten der Schweiz von heißen und trockenen Sommern und milden Herbsttagen. Zudem weist das Wallis geologisch komplexe Gesteinsunterlagen auf, was zur Artenvielfalt von Trauben beiträgt. Mit 5000 Hektar Rebbergen ist das Wallis die größte Weinbauregion der Schweiz. Rund 50 verschiedene Rebsorten tragen die Ursprungsbezeichnung AOP (Appellation d’Origine Contrôlée).

Walliser Weinmuseum

Besucher können die Geschichte der Rebe und des Weins im Walliser Weinmuseum in Sierre-Salgesch erleben. Ein didaktischer Weinwanderweg von sechs Kilometern Länge verbindet die beiden Ausstellungsorte Sierre und Salgesch. Am 9. September 2017 findet auf dem Weinwanderweg die „Rebsortenwanderung“ statt, auf der 40 Winzer besucht werden können. www.walliserweinmuseum.ch

Amigne – der exklusive Walliser Weiße

Unter den 50 Walliser AOC-Weinen befinden sich echte Unikate. Zum Beispiel die Rebsorte Amigne, eine exklusive weiße Traube, die ausschließlich im Wallis auf 38 Hektar Rebfläche wächst. 70 Prozent davon werden in Vétroz, unweit von Sion, von insgesamt 18 Winzern angebaut. Früher vor allem als Süßwein getrunken, wird die Amigne inzwischen immer häufiger trocken gekeltert. Sie hat dann mehr Körper, ist kräftiger und herber, bleibt aber immer lieblich. Sie ist eine der wenigen Weißweinsorten mit Tannin im Abgang und lässt sich hervorragend fünf bis zehn Jahre lang lagern. Besucher können die Weinberge besichtigen und den Wein in einer der Weinkellereien von Vétroz degustieren. Am Samstag, den 16. Dezember 2017, laden die Winzer von Vétroz zum Tag der offenen Tür. www.amigne.ch

Der höchste Weinberg Europas

In dem Bergdorf Visperterminen, zwischen 650 und 1150 Meter über Meer, liegt der höchste zusammenhängende Weinberg Europas. In kurzen Terrassen mit hohen Trockensteinmauern überwindet er auf engstem Raum 500 Höhenmeter. Die Südlage des Hanges und die großen Steinflächen der Mauern machen den Weinberg bis in den Spätherbst hinein zu einer Wärmekammer, die den Trauben die nötige Reife verleiht. Die Rebsorte Salvagnin, hier „Heida“ genannt, ergibt einen sehr würzigen Weißwein: harmonisch, körperreich und mit ausgewogener Säure. Der Heida bringt es in guten Jahren auf einen Alkoholgehalt von bis zu 14 Volumenprozenten. Besucher können diese spezielle Weinsorte direkt vor Ort in Visperterminen kennenlernen, zum Beispiel jeweils Montag bis Samstag in der St. Jodern Kellerei. www.heidadorf.ch und www.heidazunft.ch

Bed & Breakfast mit Weinzugang

Das 2016 eröffnete Bed & Breakfast „Zum Schleif“ liegt mitten im Weindorf Varen, hat acht stilvoll eingerichtete Zimmer und einen hauseigenen Weinkeller mit Weinen aus der Region. Das historische Gebäude wurde von einem Kollektiv Varner Weinproduzenten vollständig renoviert und beherbergt heute vor allem Wein- und Naturliebhaber. www.weininsel.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus


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Winterglück im Ferienpark: Ski-Life-Magazin 2017/18

Landal Ski Life stellt sein neues Wintersport-Magazin vor. Bild: Landal GreenParks

Landal Ski Life stellt sein neues Wintersport-Magazin vor. Bild: Landal GreenParks

Landal Ski Life¹ stellt sein neues Wintersport-Magazin vor. Es bündelt die Angebote für die kommende Wintersaison von elf der über 80 Landal-Ferienparks. Sie liegen in den schönsten Skigebieten in Deutschland, Österreich, Tschechien und der Schweiz. Dort lassen sich sportliche Aktivität und Spaß im Schnee mit viel Freiraum in privater Atmosphäre und Freizeit-Einrichtungen wie Schwimmbad, Wellness, Restaurant oder Bollo-Kinderclub verbinden.

Landal Ski Life steht für komfortable Unterkünfte, Skifahren und Snowboarden inmitten einzigartiger Skigebiete und abwechslungsreiche Freizeit-Angebote für die Stunden danach.

Attraktive Skigebiete

Ob Anfänger oder Könner; ob Skifahrer, Snowboarder, Freerider oder Rodler: In den attraktiven Skigebieten um die Ferienparks von Landal Ski Life findet jeder Wintersportfan das Passende. Die Wintersport-Paradiese Österreich und Schweiz warten mit einer großen Auswahl an Pisten, Loipen, Rodelbahnen, Winterwanderwegen und Eislaufmöglichkeiten auf. Aber auch im tschechischen Lipno oder den deutschen Wintersportregionen Sauerland und Harz ist alles möglich, was das Herz von Schneefreunden begehrt.

Unterkunfts-Vielfalt

Die gemütlichen Unterkünfte liegen meist direkt an der Piste und sind größtenteils mit einem Kamin ausgestattet. Ob in den Ferienwohnungen der Kategorie Komfort in ruhiger Lage, wie etwa in Landal Chalet Matin¹, mittendrin im Skigebiet in einer Luxus-Unterkunft z. B. in Landal Brandnertal¹ oder im freistehenden Chalet in Landal Bad Kleinkirchheim¹ – für jeden Winterurlaubswunsch gibt es die passende Unterkunft. Wer gemeinsam mit der Familie oder der gesamten Freundesgruppe in den Skiurlaub fährt, hat bei Landal Ski Life die Möglichkeit, große Unterkünfte für zehn, zwölf oder 16 Personen zu buchen. In der großen Runde lassen sich auch die umfangreichen Après-Ski-Angebote am besten genießen.

Zu einem gelungenen Urlaubstag gehört auch kulinarischer Genuss. Auf Wunsch bringt der Brötchenservice das Frühstück jeden Morgen frisch in die Unterkunft. Am Abend haben die Gäste die Wahl, ob sie sich in einem der Parkrestaurants mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnen lassen, in der komplett ausgestatteten Küche selbst den Kochlöffel schwingen oder sich ein Raclette-Gerät samt Zutaten in die Unterkunft liefern lassen.

Aktivitäten für Groß und Klein

Im Kinder-Skiland lernen die Kinder spielerisch auf Skiern zu stehen, während die Eltern beruhigt auf die Piste gehen können. Sollte das Wetter einmal nicht mitspielen, kommt dennoch keine Langeweile auf: In fast allen Parks wird während der Saison und in den Schulferien ein Fun- & Entertainment-Programm angeboten, z. B. im Bollo-Club. In allen Ski-Life-Parks können die Gäste ein Schwimmbad nutzen, im Ferienpark Landal Salztal Paradies¹ sogar ein subtropisches Erlebnisbad mit Wellenbad und rasanter Reifenrutsche. Zahlreiche In- und Outdoor-Aktivitäten wie Schneeschuhwanderungen, Eislaufen, eine Husky-Tour oder eine romantische Pferdeschlittenfahrt machen den Winterurlaub zu einem unvergesslichen Erlebnis. In den Wellness-Einrichtungen, etwa im luxuriösen Schweizer Ferienpark Landal Alpine Lodge Lenzerheide¹, lässt es sich hervorragend entspannen.

Angebote

Zur Skisaison-Eröffnung erhalten Frühbucher bis zu 30 % Preisvorteil.

Das neue Landal Ski Life-Magazin enthält auch Informationen zu allen wichtigen Events in den Wintersportregionen. Es kann online unter www.landalskilife.de¹ bestellt werden.

Quelle: Landal GreenParks

 


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Die fünf schönsten Wanderungen in Graubünden

Die unberührte Greina-Hochebene. © Surselva Tourismus AG

Die unberührte Greina-Hochebene. © Surselva Tourismus AG

Im größten Kanton der Schweiz warten insgesamt 10.000 Kilometer markierte Pfade auf Wandervögel: von entspannten Kulinarik-Routen über familienfreundliche Themenwege bis hin zu anspruchsvollen Hochtouren. Bei einer so großen Auswahl fällt es schwer, sich für eine Wanderung zu entscheiden. Nun schafft Graubünden Abhilfe und präsentiert die schönsten Touren der Region – gewählt von Bündner Wanderbegeisterten. Informationen zu diesen und weiteren Wanderungen in Graubünden gibt es auf www.graubuenden.ch/top10wanderungen.

Für Ursprüngliche: Wanderung zur Quelle des Rheins

In den Graubündner Bergen beginnt die 1232 Kilometer lange Reise des Rheins. Sie führt durch vier Länder und endet in der Nordsee. Zu seiner Quelle, dem Tomasee in 2345 Metern Höhe, geht der Aufstieg ausschließlich zu Fuß. Die kürzeste Route ab dem Oberalppass dauert nur gut zwei Stunden. Genügend Zeit sollten Wanderer trotzdem einplanen, denn im Hochsommer bietet das frische Wasser des Bergsees eine willkommene Abkühlung. Hungrige können sich in der Maighelshütte einfache Gerichte schmecken lassen und die Aussicht auf einen weiteren See, den Lai Urlaun, genießen. www.maighelshuette.ch

Für Naturfreunde: Hüttentour über die unberührte Greina-Hochebene

Auf der dreitägigen Hüttentour von der Surselva auf den Lukmanierpass geht es gleich durch zwei Schweizer Kantone – Graubünden und das Tessin. Gestartet wird in Vrin in der Val Lumnezia, einem Bergdorf wie aus dem Bilderbuch. Auf dem Weg zur ersten Hütte legen Wanderer gerne einen Zwischenstopp im Café Greina ein. Dort serviert die Wildhüterin Pirmina Caminada in einer Jurte Käse und Trockenfleisch sowie selbstgebraute Getränke aus Bergkräutern. Kurz darauf wartet dann der Höhepunkt der Tour: die Durchquerung der Hochebene Greina, eine vom Menschen unberührte Landschaft, durch die sich kleine Flüsse ziehen. Tagesziel ist die Scalettahütte am Rand der Greina-Ebene. Am zweiten Tag geht es steil hinunter ins Bleniotal, bevor der Weg ebenso steil wieder aufsteigt. Dieser Abschnitt ist im Herbst, wenn die umliegenden Lärchenwälder gelb leuchten, besonders schön. Die dritte und letzte Tagesetappe führt von der Hütte Capanna Bovarina zurück auf den Lukmanierpass, von wo die Wanderer mit dem Postauto in die Surselva zurückkehren können. www.cafegreina.chwww.capannabovarina.ch

Für Kulturfans: Auf den Spuren der Säumer

Schwankende Stege, enge Brücken, abgrundtiefe Schluchten – für den Saumweg von Thusis über den Splügenpass in das italienische Chiavenna benötigten Reisende früher starke Nerven. Heute ist der über 60 Kilometer lange Weg breit und sicher, aber nicht weniger eindrucksvoll. Er zählt zu den beliebtesten Weitwanderrouten der Region. Auf der ersten der vier Etappen können Wanderer mit einem Besuch der Viamala-Schlucht besonders tief in die Geschichte der einst so wichtigen Alpentransitroute eintauchen. Denn diese hat ihren Namen – Viamala bedeutet „schlechter Weg“ – nicht umsonst erhalten. Tagesziel ist Andeer, wo sich die müden Muskeln im gleichnamigen Mineralbad entspannen und neue Kräfte für den nächsten Tag sammeln können.

Für Familien: Entlang der Bahnstrecke am Albulapass

Die Albulalinie der Rhätischen Bahn trägt nicht umsonst den Titel UNESCO-Welterbe. Die Bahnstrecke ist so einmalig in die Landschaft gebaut, dass spätestens bei der Überquerung des Landwasserviadukts allen Passagieren der Mund offen stehen bleibt. Auf dem Bahnerlebnisweg Albula, der parallel zur Strecke verläuft, können kleine und große Bahnfans das Zusammenspiel von Landschaft und Technik auch zu Fuß entdecken – und von unten sind die hohen Brücken noch imposanter. Entlang des Wanderwegs gibt es Tafeln mit aktuellen und historischen Informationen, die der ganzen Familie spannende Einblicke in die Welt der Bahn bieten.

Für Rangers: Durch den Schweizerischen Nationalpark zu den Macun-Seen

Die hochalpine Tageswanderung ab Zernez zur Seenplatte von Macun ist anspruchsvoll. Die Tour erfordert Trittsicherheit sowie Schwindelfreiheit, und es sind stolze 1400 Höhenmeter zu bezwingen. Die Anstrengungen lohnen sich: Der Aufstieg führt durch die naturbelassene Landschaft des einzigen Nationalparks der Schweiz. Einmal oben, werden Wanderer mit Ausblicken bis nach Italien belohnt. 23 tiefblaue Seen, die wie Saphire zwischen Wiesen und Geröll liegen, funkeln in der Ferne. Wer einige Höhenmeter einsparen will, nimmt ab Zernez bis nach „Plan Sech“ den Macun-Shuttle. Dadurch verkürzt sich die Wanderung um zwei Stunden. Am Ende der Tour empfiehlt sich eine Pause im Dorf Lavin, bevor die Wanderer mit der Rhätischen Bahn an den Ausgangspunkt zurückfahren. Zwischen schönen Engadiner Häusern liegt die Bäckerei-Konditorei Giacometti mit eigenem Café, die für ihre hervorragende Bündner Nusstorte bekannt ist. www.giacometti-lavin.ch

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus


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Volle Ferien & freie Fahrt: graubündenPASS inklusive

Postauto im Kanton Graubünden: das Dorf Soglio im Bergell, im Hintergrund die Sciora-Bergkette. © Die Post/Schweiz Tourismus (ST/swiss-image.ch)

Postauto im Kanton Graubünden: das Dorf Soglio im Bergell, im Hintergrund die Sciora-Bergkette. © Die Post/Schweiz Tourismus (ST/swiss-image.ch)

Das ist ein Steilpass für alle Graubünden-Fans und jene, die es werden wollen. Wer drei oder mehr Nächte im größten Schweizer Kanton Ferien macht, kommt definitiv vorwärts: Mit einem geschenkten Bahnabonnement auf Zeit – dem graubündenPASS – fahren Gäste während ihres Aufenthaltes gratis durch den Kanton.

Mit an Bord der Aktion sind über 50 ausgewählte Hotels – verteilt auf alle Sprachregionen von Arosa bis Zuoz. Die Initiative von Rhätischer Bahn und Bündner Hoteliers eröffnet den Gästen freie Fahrt auf Bahn, Postautos und Regionalbussen. 7106 Quadratkilometer schönste Schweiz liegen den mobilen Entdeckern zu Füßen. Munter steigen Ausflügler ein, aus und um, wo und wann immer sie wollen. Zudem: Mit ausgewählten Bergbahnen schweben Feriengäste zum halben Preis auf ihren Lieblingsberg. Und attraktive Rabatte auf Freizeitangebote sind ebenfalls inklusive. Das ist Freiheit pur: Der graubündenPASS gilt nämlich während des ganzen Aufenthalts.

Jeden Tag führt die Reise in eine andere Himmelsrichtung – südwärts über den Bernina nach Poschiavo, nordwärts mit dem Heidi-Bus ins gleichnamige Dorf, ostwärts ins Unterengadin in den Nationalpark oder westwärts durch den Grand Canyon der Schweiz, die Ruinaulta-Schlucht. Abends dann sitzen die Ausflügler wieder bequem am Ausgangspunkt: Man relaxt im Whirlpool, genießt eine Portion Capuns und einen Röteli-Schnaps an der Hotelbar. Schon schweifen die Gedanken weiter. Mit dem graubündenPASS ist die Mobilität vor Ort garantiert. Erhältlich ist das Angebot ab drei Nächten über das Switzerland Travel Centre unter der kostenfreien Rufnummer 00800 100 200 30 – die Schweiz-Experten buchen das gewünschte Hotel und beraten Graubünden-Hungrige bei der Reiseplanung. Weitere Informationen und Buchung unter:

https://graubuenden.swisshotels.com

www.myswitzerland.com/de-ch/graubuendenpass-inklusive.html

Quelle: Schweiz Tourismus


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„Chagall: Die Jahre des Durchbruchs 1911–1919“ Ausstellung im Kunstmuseum Basel vom 16.9.2017 bis 21.1.2018

"A. Rodin: Les Bourgeois de Calais" in Basel. Bild (c) Schweiz Tourismus

„A. Rodin: Les Bourgeois de Calais“ in Basel.
Bild (c) Schweiz Tourismus

Die Ausstellung im Neubau des Basler Kunstmuseums widmet sich dem Frühwerk Marc Chagalls. Sein künstlerischer Durchbruch vollzog sich zwischen zwei gegensätzlichen Polen. Von 1911 bis 1914 lebte Chagall in Paris, machte Bekanntschaft mit vielen progressiven Künstlern, darunter Picasso, Robert und Sonia Delaunay sowie Jacques Lipchitz. In dieser Zeit kombinierte er in seinen Gemälden Erinnerungen aus dem russischen Provinzleben mit ikonischen Bruchstücken aus dem Leben in der Metropole. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges überraschte Chagall während einer Reise in seine Heimat und zwang ihn zu einem achtjährigen Aufenthalt in Russland. Es folgte eine Phase intensiver Selbstreflexion, von der viele Gemälde und Arbeiten auf Papier um 1914 Zeugnis ablegen. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Selbstportraits, Darstellungen des jüdischen Lebens und Entwürfe für das Bühnenbild zur Jahresfeier der Oktoberrevolution 1918, die er als Kommissar für Künste und Leiter der Kunstschule von Witebsk ausrichtete.Das Kunstmuseum zeigt eine repräsentative Auswahl von Werken aus dieser künstlerisch, biografisch und politisch bewegten Zeit im Leben Chagalls. Die Ausstellung wird ergänzt durch dokumentarische ethnografische Fotografien des russischen Künstlers Solomon Judowin. Judowins Fotografien bewahren jene traditionsreiche Lebenswelt des Schtetls, die Chagalls Werk so nachhaltig prägte. www.kunstmuseumbasel.ch/de/ausstellungen/2017/chagall

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.


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Aquabasilea Pratteln – Wildwasser-Rutsche „Verzascatal-Bergbach“ Onride

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Onride-Video der Wildwasser-Rutsche „Verzascatal-Bergbach“ im Aquabasilea in Pratteln bei Basel in der Schweiz.

 

Aquabasilea Pratteln – Reifenrutsche „Rivellazione“ Onride

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Onride-Video der Reifenrutsche „Rivellazione“ im Aquabasilea in Pratteln bei Basel in der Schweiz.

 

Aquabasilea Pratteln – blaue Röhrenrutsche „Turbotube“ Onride

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Onride-Video der blauen Röhrenrutsche „Turbotube“ im Aquabasilea in Pratteln bei Basel in der Schweiz.

 

Weltcup im Gasballonfahren erstmals in der Region Fribourg

Das Greyerzerland in der Region Fribourg: Austragungsort des 61. Gordon-Bennett-Cup. Bild © Margaux Koller

Das Greyerzerland in der Region Fribourg: Austragungsort des 61. Gordon-Bennett-Cup. Bild © Margaux Koller

Der renommierte Weltcup im Gasballonfahren, der Gordon-Bennett-Cup, wird vom 8. bis 10. September 2017 erstmals in der Schweizer Region Fribourg ausgetragen. 22 Mannschaften aus 13 Ländern nehmen an diesem Wettbewerb teil, der im Internet und den sozialen Medien live verfolgt werden kann. Auf dem Flugplatz in Epagny findet ein großes Volksfest rund um das Thema Luftsport statt.

Am 8. September 2017 startet die 61. Ausgabe des Gordon-Bennett-Cups in der Region Fribourg. Startpunkt des Rennens ist der Flugplatz von Epagny im Greyerzerland. Erstmals seit vielen Jahren findet der Start der Ballons am frühen Abend bei Tageslicht statt, sodass Groß und Klein mit dabei sein können. Nach der Zeremonie geht die Feier mit einem Lichtspektakel und einem Feuerwerk sowie einer Illumination von Heißluftballons weiter. Hochkarätige Piloten aus der Schweiz, Spanien, Frankreich und den USA haben sich angemeldet. Aus Deutschland sind Matthias Zenge und Benni Eimers am Start.

Den Weltcup im Livestream verfolgen

Das ganze Wochenende über können die Besucher das Weltcup-Rennen dank der an Bord der Ballons installierten GPS-Sender live auf dem Festplatz verfolgen. Und Ballonfans, die nicht vor Ort sind, können die Fahrten der Mannschaften durch ganz Europa in den sozialen Netzwerken und im Internet direkt verfolgen (Links siehe unten).

Das große Fest der Luftfahrt

Der Flugplatz Greyerz wird das gesamte Wochenende über Schauplatz eines großen Volksfestes rund um das Thema Luftsport sein. Die Besucher können dabei verschiedene Luftsportarten kennenlernen: Von Luftfahrtberufen (8. September), über Motorflugzeuge und Helikopter (9. September) bis hin zu Segelflugzeugen und Gleitschirmen (10. September). Zudem finden von Donnerstag, den 7. bis Sonntag, den 10. September die Schweizer Meisterschaften im Fallschirmspringen statt.

Der Zugang zum Festplatz sowie alle Vorführungen sind kostenlos. Zwischen dem Bahnhof Bulle und dem Flugplatz Greyerz fahren Busse im 30-Minuten-Takt.

Der Gordon-Bennett-Weltcup 2017 endet am Samstag, den 16. September mit der Rückkehr der Teams nach Greyerz. Gewinner ist das Team, das die meisten Kilometer in der Luft zurückgelegt hat. Die Distanz wird dabei anhand einer geraden Linie zwischen Start- und Landepunkt berechnet. www.gordonbennett2017.ch

Facebook: www.facebook.com/course.gordon.bennett

Twitter: www.twitter.com/GB2017FR

Instagram: www.instagram.com/gordonbennett2017

Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.

Quelle: Schweiz Tourismus


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Aquabasilea Pratteln – Turborutsche „Extrême“ Onride

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Onride-Video der Turborutsche „Extrême“ im Aquabasilea in Pratteln bei Basel in der Schweiz.

 

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