Mehr Infos und Bilder: https://www.rutscherlebnis.de/schwimmbad/thermalbad-brigerbad-brig
Onride-Video der längsten Alpenrutsche Europas im Thermalbad Brigerbad, Schweiz. Die offene Riesenrutsche startet aus gigantischen 23 Metern Höhe direkt am Berg und schlängelt sich anschließend in einer unvergleichlichen Abfahrt den Berg hinab. Die hangverlegte Riesenrutsche ist 182 Meter lang und stammt aus dem Jahr 1996. Die Alpenrutsche überzeugt durch einen extrem schnellen Verlauf mit etlichen Jumps, einem gigantischen Drop und einem Tunnel-Teilstück mit anschließender 90°-Kurve. Ein großes Landebecken mit Plumpsauslauf bildet den Abschluss der genialen Riesenrutsche.
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Musik: „Hear my Call“ mit freundlicher Unterstützung von IMAscore (https://www.imatunes.de)
Schilthornbahn – Bild (c) Jungfrau Region Tourismus, Markus Zimmermann
Die Fahrausweise von Swiss Travel System (STS) sind äußerst vielseitig: Sie bieten freie Fahrt auf dem öffentlichen Verkehrsnetz der Schweiz und freien Eintritt in über 500 Museen im ganzen Land. Auch wer auf die Berge möchte, profitiert. Denn die Tickets von STS bieten meist 50 Prozent Ermäßigung auf Fahrten mit Bergbahnen.
Einmal durchatmen – auf den Berggipfeln der Schweiz.
Berge,
soweit das Auge reicht – in der Schweiz ein alltägliches
Landschaftsbild. Gut, dass sie alle einfach zu erreichen sind.
Bergbahnen bringen Reisende nämlich direkt auf den Gipfel. Dabei ist die
Fahrt genauso atemberaubend wie die Aussicht, die einen erwartet. Der
Swiss Travel Pass von Swiss Travel System bietet dabei nicht nur freie
Fahrt auf dem öffentlichen Verkehrsnetz der Schweiz, sondern auch 50
Prozent Ermäßigung auf die meisten Bergbahnen und 100 Prozent frische,
klare Bergluft. Es lohnt sich, die Welt von oben anzuschauen.
Der
Anwendungsbereich des Swiss Travel Pass bleibt 2019 gegenüber dem
Vorjahr unverändert. Die Bergbahnen Brunni, Rigi, Schilthorn und
Stanserhorn sind weiterhin vollumfänglich im Swiss Travel Pass
inkludiert. Auf allen anderen Bergbahnen erhalten Reisende wie gewohnt
50 Prozent Ermäßigung (Ausnahme: Jungfraujoch 25 Prozent). mystsnet.com/berge
Schokoladenzug 2019 – Kombination aus Belle Époque und Bus.
Feine,
zart schmelzende Kakaomasse: Auf dem Tagesausflug mit dem
Schokoladenzug dreht sich alles um dieses Kulturgut. Von Montreux geht
es mit dem GoldenPass MOB Belle Époque nach Montbovon, wo die Reise neu
im Bus fortgesetzt wird. Neben Kaffee und Schokoladenbrötchen im Zug,
dem Eintritt in die Schaukäserei „La Maison du Gruyère“ und
Käse-Kostprobe ist auch der Eintritt in die legendäre Schokoladenfabrik
„Maison Cailler“ im Preis inbegriffen. Naschen ist hier ausdrücklich
erlaubt! www.mob.ch/de/goldenpass/offer/view?id=15
Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.
Erstklassige Ausstellungen und Künstler erwarten Kunstliebhaber 2019 in den renommierten Museen der Schweizer Städte. Die Schweizer Kunsthäuser begeistern unter anderem mit einer hochkarätigen Picasso-Ausstellung in Basel und einer Turner-Schau in Luzern, dem Entstehungsort zahlreicher berühmter Aquarelle. Einen Überblick über die wichtigsten Ausstellungen der Schweiz bietet die Seite www.MySwitzerland.com/events.
Fondation Beyeler, Basel: „Der frühe Picasso – Blaue und Rosa Periode“
In
ihrer bis dato hochkarätigsten Ausstellung widmet sich die Fondation
Beyeler vom 3. Februar bis 26. Mai 2019 den Gemälden und Skulpturen des
frühen Pablo Picasso aus der sogenannten Blauen und Rosa Periode von
1901 bis 1906. Die Meisterwerke dieser bedeutenden Phase, allesamt
Meilensteine auf Picassos Weg zum berühmtesten Künstler des 20.
Jahrhunderts, werden in einer ungewöhnlichen Dichte und Qualität
gemeinsam präsentiert. Die Bilder dieser Schaffenszeit zählen zu den
schönsten und emotionalsten der Moderne und werden voraussichtlich in
dieser Fülle nicht mehr gemeinsam zu sehen sein. www.fondationbeyeler.ch/picasso
Fotostiftung Schweiz, Winterthur (Zürich Region): „Salvatore Vitale – How to Secure a Country“
Die
Schweiz ist eines der sichersten Länder der Welt. Aber wie
gewährleisten staatliche und private Einrichtungen dieses wertvolle Gut,
das ebenso ein Grundbedürfnis wie ein Milliardengeschäft ist? Und
wieviel Freiheit sind wir als Bürger bereit, für unsere Sicherheit
preiszugeben? Salvatore Vitale (geb. 1986 in Palermo, lebt in Lugano und
Zürich) untersucht in seinem mehrjährigen visuellen Forschungsprojekt
die Mechanismen, die diesem Präventions- und Abwehrschild zugrunde
liegen. Die Ausstellung macht die mitunter verborgene und oftmals
abstrakte Herstellung von Sicherheit auf sinnliche Weise erfahrbar. Die
Fotostiftung Schweiz präsentiert vom 23. Februar bis 26. Mai 2019 die
erste umfassende Ausstellung dieser Arbeit des Schweizer Künstlers
italienischer Abstammung. www.fotostiftung.ch
Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano (Tessin): „Hodler – Segantini – Giacometti”
Das
Kunstmuseum der italienischsprachigen Schweiz steht in diesem Jahr im
Zeichen einheimischen Schaffens. Bereits am 10. Februar 2019 öffnet die
Ausstellung über die Schweizer Surrealisten mit Werken von Klee, Arp und
Giacometti und dauert bis zum 16. Juni. Vom 24. März bis 28. Juli 2019
findet dann die Ausstellung „Hodler – Segantini – Giacometti.
Meisterwerke der Gottfried Keller-Stiftung“ statt. Unter anderem werden
Werke dieser drei wichtigsten Schweizer Maler gezeigt, die seit 50
Jahren nicht mehr ausgestellt wurden. www.masilugano.ch/en/794/hodler-segantini-giacometti
Kunstmuseum Zürich: „Fly me to the Moon. 50 Jahre Mondlandung”
2019
jährt sich die Mondlandung zum 50. Mal. Dieses historische Ereignis hat
unser Verhältnis zur (Um-)Welt so sehr verändert wie kein anderes: Der
Blick von außen auf den Erdball hat ein neues Bewusstsein für die
Fragilität unserer Existenz geschaffen. Die Ausstellung ist ein
Streifzug durch die Geschichte künstlerischer Auseinandersetzung mit dem
Mond – von der Romantik bis in die Gegenwart. Gezeigt werden vom 5.
April bis 30. Juni 2019 rund 200 Werke von Darren Almond, René Burri,
René Magritte, Hannah Höch, John Russell, Andy Warhol und anderen. Die
Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum für Luft-
und Raumfahrt e. V. entstanden und wird anschließend im Museum der
Moderne Salzburg gezeigt. Am 11. Mai 2019 findet außerdem ein Mond-Ball
statt. www.kunsthaus.ch/de/ausstellungen/vorschau/fly-me-to-the-moon/
Musée d’art et d’histoire, Genf: „Silences“
Die
bildenden Künste sind per se lautlos. Aber ist jedes Kunstwerk leise?
So gibt es durchaus auch gesprächige Bilder, einige schreien sogar
(nahezu). Die Ausstellung im kunsthistorischen Museum Genf fokussiert
sich vom 14. Juni bis 27. Oktober 2019 ganz auf die Stille und mischt
Genres, Motive und Epochen. Es zeigt sich, dass Stille nicht einfach nur
die Abwesenheit von Geräuschen ist, sondern eine Präsenz, die jeden
Betrachter in den Bann zu ziehen vermag. www.mah-geneve.ch
Kunstmuseum, Luzern (Luzern-Vierwaldstättersee): „Turner. Das Meer und die Alpen“
William
Turner, der bedeutendste Romantik-Maler Englands, war fasziniert von
der Schweiz. Auf der Suche nach Motiven reiste er zwischen 1802 und 1844
insgesamt sechsmal durch das Land, und jedes Mal war er auch zu Besuch
in Luzern. Dabei entstanden weltberühmte Aquarelle, die bisher jedoch
nur in der Tate Gallery in London zu sehen waren. Zum 200-jährigen
Jubiläum der Kunstgesellschaft und des Kunstmuseums Luzern sind nun die
Meisterwerke vom 6. Juli – 13. Oktober 2019 an ihrem Entstehungsort zu
sehen. www.kunstmuseumluzern.ch/ausstellungen/turner-meer-alpen/
Zentrum Paul Klee, Bern: „bauhaus imaginista“
1919
in Weimar begründet, 1925 nach Dessau umgezogen und 1933 in Berlin
unter dem Druck der Nationalsozialisten geschlossen, bestand das Bauhaus
nur 14 Jahre. Und doch wirkt die legendäre Hochschule für Gestaltung
bis in die Gegenwart fort. Erstmals wird die Rezeptionsgeschichte des
Bauhauses außerhalb Europas untersucht und damit eine neue Sicht auf das
Bauhaus vermittelt. Die Ausstellung wird vom 14. September 2019 bis 12.
Januar 2020 im Zentrum Paul Klee gezeigt. www.zpk.org
Weitere Informationen zum Urlaub in den Schweizer Städten gibt es im Internet unter MySwitzerland.com/staedte, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.
Seine Werkzeuge sind der Stift und die Ski, seine Inspiration die Berge. Simon Charrière zeichnet, seit er ein kleiner Bub war – und ebenso lange fährt er Ski. Heute zieren seine Linien Wände in der ganzen Welt – und die Pulverschneehänge der Freiburger Berge. Foto- und Videostory auf: www.myswitzerland.com/wintergeschichten
Internationale Freeride-Karriere
Schon
mit drei Jahren fuhr Simon CharrièreSki, mit 13 ging es mit Skitouren
los. Schon bald wurden Sponsoren auf den Freiburger aufmerksam.
Freiburg, Wallis, die Alpenländer Europas, Norwegen, Japan: Die
Sponsoren luden den jungen Freerider auf Ski-Abenteuer in der ganzen
Welt ein. Das Tor zur Welt war offen – doch Simon kehrte gerne auch
immer wieder heim. „Die Freeride-Wettkämpfe, das war nicht so meins.
Viel lieber reiste ich mit den Kumpels durch die Alpen“, gesteht Simon.
Die Berge und das Skifahren als künstlerische Inspiration
Schon
von klein auf zog Simon mit Stift und Papier bewaffnet durch die
Gegend, und er bekritzelte jeden freien Fleck. Sein Talent für feine
Linien führte Simon zur Architektur. „Aber nach einigen Jahren wollte
ich nur noch frei zeichnen – und freeriden. Es war mein Traum, nur vom
Skifahren und Zeichnen zu leben. Und jetzt mache ich genau das.“ Simon
ist ständig auf der Suche nach der perfekten Linie, zum Beispiel auf dem
Moléson: „Der Moléson ist der Wahnsinn. Ein Eldorado zum Freeriden.“ www.simoncharriere.com
Der Moléson – klein, aber oho!
Die Freiburger besingen den Moléson als schönsten Berg der Schweiz. Markant thront er vor den Alpen. Der Moléson ist in nur 30 Minuten von der Stadt Freiburg aus erreichbar und bietet unzählige Möglichkeiten: Schneeschuhtouren, Skitouren oder Freeride-Abenteuer. Das Skigebiet liegt zwischen 1100 und 2002 Metern Höhe und bietet 30 Pistenkilometer. Nicht verpassen: Fondue moitié-moitié im Gipfelrestaurant Le Sommet, Besichtigung des nahen Städtchens Gruyères, Besuch in der Schaukäserei La Maison du Gruyère. www.myswitzerland.com/de-de/greyerzer-schaukaeserei.html, www.moleson.ch, www.la-gruyere.ch, www.lamaisondugruyere.ch
Wunderschön
am Fußder Voralpen befindet sich das familiäre Landhotel Hôtel de
Gruyèresmit Aussicht auf das mittelalterliche Städtchen Greyerz, das
Schloss und den Berg Moléson. Die Zimmer – viele davon mit Balkon – sind
rustikal und romantisch eingerichtet. Ganz neu wurde eine Wellness- und
Fitnessanlage eröffnet. Zum Hotel gehören drei Restaurants. www.gruyereshotels.ch
Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.
Skifahren lernen in den Schweizer Skigebieten ist (kinder)leicht. Die Angebote „Ski-Schnuppertag“ und „Skifahren lernen in drei Tagen“ richten sich an erwachsene Anfänger und Wiedereinsteiger. In den Schweizer Kinderschneeländern lernen die Kleinsten spielerisch die Hänge herunterzusausen.Alle Informationen zum Skifahren lernen in der Schweiz auf MySwitzerland.com/skiexperience.
Ski-Schnuppertag (für Anfänger)
Wer
noch nie auf Skiern stand und den Spaß einfach einmal ausprobieren
möchte, ist mit dem Angebot „Ski-Schnuppertag“ bestens beraten. 19
Schweizer Winter-Destinationen (darunter Engelberg, Grindelwald,
Crans-Montana, Davos, Andermatt) bieten dieses All-in-Ski-Paket für
Anfänger an. Darin inbegriffen sind: Skiausstattung, Ausrüstung,
Unterricht von einem professionellen Skilehrer und der Skipass. www.myswitzerland.com/de-ch/schneesport-skispass-fuer-1-tag.html
Skifahren lernen in drei Tagen (für Anfänger und Wiedereinsteiger)
Das
Gästeversprechen der Schweizer Skischulen hat es in sich: Skifahren
lernen in drei Tagen – egal, ob für Beginner oder Wiedereinsteiger!
Betreut durch die Schweizer Skilehrer versprechen die Skischulen, dass
nach nur drei Tagen eine einfache blaue Piste absolviert werden kann.
Außerdem werden wichtige Informationen rund um Ausrüstung und Sicherheit
auf der Skipiste vermittelt. Nicht zuletzt erkunden die Neu-Skifahrer
in Begleitung der Skilehrer die schönsten Pisten im Skigebiet und machen
Einkehrschwünge in urige Berghütten, die zum gemütlichen Beisammensein
einladen. Und das Beste: Sollte das Gästeversprechen nicht eingehalten
werden können, bieten die Schweizer Skischulen einen kostenlosen
Wiederholungskurs an. Das Angebot gilt in allen Schweizer Skischulen und
kann während der gesamten Wintersaison direkt bei der gewünschten
Schweizer Skischule gebucht werden.www.myswitzerland.com/de-de/partnerangebot-werde-zum-ueberflieger.html; www.swiss-ski-school.ch/de/angebote/skifahren-lernen-in-3-tagen.html
Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.
Quelle: Schweiz Tourismus
Im Fotomuseum Winterthur - Bild (c) Schweiz Tourismus, Ivo Scholz
Im Fotomuseum Winterthur – Bild (c) Schweiz Tourismus, Ivo Scholz
Die Schweiz ist nicht nur das Land der Berge, der Schokolade und des Käses. Das Alpenland besitzt auch eine vielfältige Kunst-, Kultur- und Designlandschaft, die Besucher der Designmesse blickfang in Köln, Hamburg und Stuttgart zwischen Januar und März 2019 in der „Schwiiz Lounge“ erleben können. Neun Schweizer Designer stellen dort sich und die Städte, in denen sie leben und arbeiten, vor. Gäste können so vor Ort Ideen für ihren nächsten Städtetrip sammeln, denn alle Designer haben nicht nur ihre neuesten Produkte im Gepäck, sondern auch eine Liste ihrer ganz persönlichen Lieblingsplätze.
Schwiiz Lounge auf der Designmesse blickfang in Köln, Hamburg und Stuttgart
Die
„Schwiiz Lounge“ auf der blickfang gastiert vom 18. bis 20. Januar in
Köln, vom 1. bis 3. Februar in Hamburg und vom 15. bis 17. März in
Stuttgart. Sie bietet eine kurze Auszeit im hektischen Alltag – genau
dafür stehen auch die Schweizer Städte Bern, Basel, Genf, Lausanne,
Lugano, Luzern, St. Gallen, Winterthur und Zürich mit spektakulären
Ausstellungen, gemütlichen Restaurants und versteckten Bars,
Szenequartieren, altehrwürdiger und innovativer Architektur und kleinen,
aber feinen Design- und Modelabels. www.blickfang.com
Schweizer Boutique Towns: Tipps für Design- und Kunstliebhaber
Eine Reise nach Basel
lohnt sich allein schon wegen eines Besuchs der 40 Museen der Stadt am
Rhein. Modefreaks werfen einen Blick hinter die Kulissen der Haute
Couture im Atelier des Basler Couturier Raphael Blechschmidt und
erfahren, wie eine Kollektion entsteht.
In St. Gallen
zeigt ein weltweit einzigartiges Textilmuseum in- und ausländische
Stickereien aus dem 14. bis 20. Jahrhundert. Bekannt ist die kleine
Metropole der Ostschweiz zwischen Bodensee und Appenzellerland auch für
ihre reizvolle Altstadt mit den typischen bunt bemalten Erkern.Doch kaum
eine andere Stadt hat ihre historischen Züge so bewahrt wie Bern,
die Bundeshauptstadt der Schweiz. Abseits des UNESCO Welterbes bietet
sich der Flohmarkt bei der Dampfzentrale oder das Szenequartier Marzili
zum Flanieren an. Kunstinteressierte tummeln sich im Zentrum Klee, der
weltweitbedeutendsten Sammlung der Werke Klees in faszinierender
Architektur von Renzo Piano.
Ein Muss für Architekturfans ist auch das MAMCO, das Museum zeitgenössischer Kunst in Genf.
Die traditionelle Schweizer Stadt mit humanitärer Tradition und
Weltflair lässt sich hervorragend in Begleitung eines Locals
kennenlernen. Die Geneva Greeters zeigen kostenlos ihre Stadt.
Am anderen Ende des Genfer Sees liegt Lausanne,
bekannt für seine unverwechselbaren Festivals. Im Sommer wird das
Festival de la Cité Lausanne gefeiert, auf dem internationale Künstler
bei Konzerten, Tanz und Theater unter freiem Himmel auftreten. Durch die
Lage in einer bekannten Weinregion ist der Wein untrennbar mit der
Geschichte der Stadt verbunden. Verschiedene Rebsorten können in den
Kellereien, im Restaurant oder in einer Weinstube probiert werden.
Ebenfalls idyllisch am See gelegen ist Lugano
– nicht nur wichtiger Finanzplatz der Schweiz, sondern auch die Stadt
der Parks und Blumen, der Villen und Sakralbauten. Wer sich für
südländische Kunst interessiert, besucht das MASI, das Museo d’arte
della Svizzera italiana, und taucht in die italienische Kultur der
Region ein.
Eingebettet in ein eindrückliches Bergpanorama liegt Luzern
am Vierwaldstättersee. Designliebhaber merken sich das belebte und
bunte Trendquartier Hirschmatt-Neustadt. Hier findet sich eine tolle
Mischung aus Boutiquen, Galerien, Restaurants, Bars und Clubs. Genauso
bunt geht es im mittelalterlichen Herz der Stadt Winterthur
zu – ein guter Ausgleich zu der Fülle an Kunstsammlungen, die sich im
Laufe der Jahrhunderte dank industrieller Mäzene angesiedelt haben. Das
Fotomuseum Winterthur ist dabei eine der spannendsten Adressen für
Fotografie in der Schweiz.
Last but not least: Zürich.
Die kosmopolitische Stadt am Wasser verbindet kreatives Stadtleben mit
wunderbarer Natur. Adressen, die bei einem Zürich-Besuch nicht fehlen
dürfen, sind das Kunsthaus Zürich und das Museum für Gestaltung.
Designinteressierte entdecken das Stadtviertel rund um die Zürcher
Langstrasse.
Design & Lifestyle Hotels in der Schweiz
Wer
auch bei der Übernachtung nicht auf Design verzichten möchte, ist bei
den Design & Lifestyle Hotels in der Schweiz gut gebettet, denn
diese stehen für innovative Architektur und stilsicheres Interieur. Ob
als modern gestaltete Rückzugsoase mitten in der Stadt oder als
inspirierendes Juwel inmitten der ursprünglichen Bergwelt: Die Design
& Lifestyle Hotels sind an keine Sterne-Kategorie gebunden. Sie
verbindet eine zeitgemäße Atmosphäre und die individuelle Note des
Gastgebers. Kein Haus ist wie das andere, jedes lebt von seinem
konsequent umgesetzten Designkonzept. Ein gutes Beispiel ist das Hotel
Teufelhof in Basel. Das kleine, feine Kunsthotel verfügt über acht
Zimmer und eine Suite, die als bewohnbare Kunstwerke eingerichtet sind
und alle vier Jahre neu gestaltet werden. Mitten in der Basler Altstadt
gelegen, beherbergt der Teufelhof ein Theater, zwei Restaurants, eine
Bar und einen Weinladen. www.myswitzerland.com/de-ch/empfehlungen/design-und-lifestyle-hotels.html
Weitere Informationen zum Urlaub in der Schweiz gibt es im Internet unter MySwitzerland.com, der E-Mail-Adresse info@MySwitzerland.com oder unter der kostenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus mit persönlicher Beratung 00800 100 200 30.
Quelle: Schweiz Tourismus
Platz 1: Rosa Khutor. Bild: Travelcircus / pixabay
Platz 1: Rosa Khutor. Bild: Travelcircus / pixabay
Im Artikel von gestern ging es um den Vergleich von 115 Skigebieten in ganz Europa. Heute stellen die Experten von Travelcircus die Top 10 vor.
Bei einer so großen
Auswahl an Skigebieten fällt es nicht leicht, das optimale Angebot
herauszufiltern. Deshalb haben die Reiseexperten von Travelcircus anhand
folgender Faktoren ein Ranking der 10 besten Skigebiete in Europa
erstellt:
Unsere Kategorien:
Kostenfaktor: Preis für einen Ski-Tag inkl. Ski-Pass, Ausrüstung und Hotel für eine erwachsene Person.
Pistenlängen-Faktor: Gesamte Pistenlänge des Skigebietes in Kilometer.
Preis-Leistungsverhältnis: Preis eines Ski-Passes für einen Erwachsenen in € pro Pistenkilometer.
Pistenrelation: Bestes Verhältnis in % aus leichten, mittleren und schweren Pisten des jeweiligen Skigebietes.
Lift-Faktor: Anzahl der Skilifte pro Pistenkilometer.
Instagram-Faktor: Anzahl der Beiträge mit dem Hashtag des Skigebiets auf Instagram zum Zeitpunkt des 15.11.2018.
Platz 1: Rosa Khutor
Unser Ranking der
besten Skigebiete Europas führt uns direkt nach Russland, genauer gesagt zum
Skigebiet Rosa Khutor im Westkaukasus. Vor allem durch die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi
hat sich Rosa Khutor einen Namen gemacht.
Wussten Sie schon? Erstmals befahren wurden die Abfahrtsstrecken von Rosa Khutor im Alpinen Skiweltcup 2012.
Perfekter Winterurlaub gefällig?
Jedes Jahr von
Dezember bis April strömen unzählige Schneehasen auf eine Höhe von 940 bis
2.320 Meter, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Ein Tagespreis von 58€ inklusive Ski-Pass,
Ausrüstung und Hotel macht Rosa Khutor zu einem beinahe
unwiderstehlichen Reiseziel.
Größtes Fahrerlebnis zum kleinen Preis
Ganze 77
Pistenkilometer sorgen für Fahrspaß der Extraklasse. Bei einem Ski-Pass-Preis
von 20€ fahren Winterurlauber sogar 2€ günstiger als in der vergangenen Saison. Übrigens:
Rosa Khutor eignet sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene und
Profis. 39% der Strecke fallen dabei den Neulingen zu, 34% sind mit “mittel” ausgeschildert
und 27% zählen zu den schwarzen Pisten.
Instagram-Star aus Russland
Neben langen Pisten und günstigen Preisen punktet Rosa Khutor auch im Instagram-Ranking: 263.282 Beiträge sind mit dem Hashtag #rosakhutor versehen und versprechen besonders schöne Aussichten sowie grandioses Schnappschuss-Potenzial!
Platz 2: Dragobrat
Auf geht’s in die
Ukraine – denn von Ende November bis Ende April lädt das Skigebiet Dragobrat im
Oblast Transkarpatien zu einem kleinen aber feinen Skierlebnis ein. Mit einer
Höhe von 1.400 bis 1.703 Metern gilt es als höchstes Skigebiet der Ukraine –
dennoch stehen den Ski-Fans nur 10 Pistenkilometer bereit.
Perfekt für Anfänger
Die Hälfte der
Strecke eignet sich für Fortgeschrittene, wohingegen 4 km auch für Anfänger
Spaß und Abenteuer bieten. Profis kommen jedoch mit 1 km Schwarzer Piste nicht
allzu sehr auf ihre Kosten – Dragobrat eignet sich eher als ideales Übungsgebiet für unerfahrene
Skiurlauber. Umso besser, dass mit insgesamt 13 Liftanlagen 1,3
Lifte auf einen Pistenkilometer kommen – so können sich auch Anfänger
problemlos und stressfrei im Skigebiet fortbewegen.
Günstig ausrüsten
Mit einem
Tagespreis von 48€ ist Dragobrat sogar noch günstiger als Platz 1 – Grund dafür
ist die geringe
Leihgebühr von 5€, für die man täglich eine komplette Skiausrüstung
erstehen kann.
Hohe Berge, weite Sicht
Zwar kann Dragobrat fototechnisch nicht mit Rosa Khutor mithalten, dennoch sorgen 45.471 Instagram-Beiträge für einen erwähnenswerten Schnappschuss-Faktor – kein Wunder, hat man von hier doch Blick auf den höchsten Berg der Ukraine, den Hoverla.
Platz 3: Bukovel
Auch die
Bronzemedaille sichert sich die Ukraine: Im Herzen der Ostkarpaten befindet
sich mit Bukovel das größte Wintersportgebiet des Landes. Auf einer
Höhe von 859 bis 1.372 Metern können Skifahrer und Snowboarder von Anfang
Dezember bis Ende April ihrer Leidenschaft nachgehen.
Aha! Der Name des Skigebietes Bukovel leitet sich vom gleichnamigen Berg ab.
68 km Fahrspaß
Der Tagespreis von
57€ inklusive Hotel, Ausrüstung und Ski-Pass macht Bukovel zu einem idealen
Reiseziel. Ganze 68 Pistenkilometer stehen den Winterurlaubern zur Verfügung
– bei einem Ski-Pass-Preis von 31€ zahlen Schneehasen also gerademal 0,46€ pro
km. Dabei sind gut 43% der Strecke für Anfänger befahrbar, 41% entsprechen dem
Schwierigkeitsgrad “mittel” und immerhin 16% sind für Profis reserviert.
Ukrainische Schönheit
Wer neben den Pisten auch die Schönheit der Umgebung genießen möchte, ist in Bukovel genau richtig: 297.686 Instagram-Beiträge unter dem Hashtag #bukovel machen das Skigebiet in der Ukraine zur zweitfotogensten Destination in den Top 10.
Platz 4: Matterhorn
Als eines der
größten Skigebiete weltweit erstreckt sich das Matterhorn gleich über zwei Länder:
Das Zermatt-Matterhorn gehört zur Schweiz, während Monte Cervino zu Bella
Italia zählt.
Skigebiet der Superlative
Mit einer Höhe von
1.562 bis 3.899 m gilt das Matterhorn als höchstes Skigebiet der Alpen. Das Besondere:
Am Matterhorn ist das ganze Jahr lang Skisaison! Die Höhenlage ermöglicht es,
Teile des Skigebietes auch im Sommer zu befahren. So verdient sich das
Matterhorn glacier paradise am Theodulgletscher zugleich den Titel “höchstes
und größtes Sommerskigebiet der Alpen”.
Überteuert? Denkste!
Ein Tagespreis von
150€ macht das Skigebiet Matterhorn zur teuersten Destination in den Top 10. Grund
dafür ist vor allem der Ski-Pass-Preis: Mit 80€ müssen Pisten-Liebhaber hier so
tief in die Tasche greifen wie in keiner anderen Destination.
Jedoch bekommen
Winterurlauber auch sehr viel für ihr Geld – 322 Pistenkilometer erwarten
Skifahrer und Snowboarder zu einer Abfahrt der Superlative und sorgen für ein besonders gutes
Preis-Leistungsverhältnis: Gerade mal 0,25€ zahlen Urlauber
durchschnittlich pro Pistenkilometer. Dabei sind 75 der 322 Pistenkilometer für
Anfänger befahrbar, ganze 220 km bieten Fahrspaß für Fortgeschrittene. Profis
dürfen immerhin 27 km ihr Eigen nennen.
Wer ist die Schönste im ganzen Land?
53 Liftanlagen befördern die Skiurlauber auf die Hänge des Matterhorns. Oben angekommen, lohnt es sich definitiv auch mal innezuhalten, die Aussicht zu genießen und vielleicht sogar die Kamera griffbereit zu haben – denn mit 506.018 Instagram-Beiträgen unter dem Hashtag #matterhorn hat sich die italienisch-schweizerische Skiregion den Titel als fotogenste Skiregion Europas redlich verdient!
Platz 5: Les 3 Vallées
C’est bon! Unser
Platz 5 bringt Skisportler nach Frankreich, genauer nach Tarentaise. Auf einer
Höhe von 1.100 bis 3.230 Metern sorgen unfassbare 600 Pistenkilometer für
schier endlosen Fahrspaß – damit ist Les 3 Vallées das größte Skigebiet im gesamten Ranking!
Nur 0,10€ pro Pistenkilometer
Mit einem
Tagespreis von 121€ zählt Les 3 Vallées zwar nicht zu den günstigsten
Destinationen, dafür aber zu denen mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis: Für den
Tages-Ski-Pass des 600 Pistenkilometer-großen Gebietes zahlen Urlauber gerade
mal 62€, was durchschnittlich 0,10€ pro Pistenkilometer entspricht.
Kleiner Sprachunterricht: Les 3 Vallées bedeutet zu deutsch “die drei Täler”. Grund dafür: Das
Skigebiet verbindet die Täler von Courchevel, Méribel und Vallée des
Belleville mit Saint-Martin-de-Belleville, Les Menuires und Val Thorens.
Pour tout le monde
Über die Hälfte des Skigebietes ist für Anfänger zugänglich – perfekt, um die ersten Abfahrten zu üben oder das Können aufzufrischen. Wer sich etwas mehr zutraut, kann sich auf den mittleren Pisten austoben – insgesamt 36% sind für Fortgeschrittene reserviert. 12% zählen zu den Schwarzen Pisten und sollten nur von erfahrenen Skifahrern genutzt werden.
Platz 6: Les Portes du Soleil
Platz 6 im
europäischen Skigebietsvergleich geht wieder an eine Zwei-Länder-Region: Les Portes
du Soleil erstrecken sich über Frankreich und die Schweiz. Auf einer Höhe von
985 bis 2.254 Metern können saisonal von Ende Dezember bis Ende April die
Pisten erkundet werden.
Bestes Preis-Leistungsverhältnis!
Der Tagespreis von
118€ inklusive Hotel, Ausrüstung und Tages-Ski-Pass scheint auf den ersten
Blick ein tiefes Loch in der Reisekasse zu hinterlassen – immerhin kostet der Ski-Pass mit
53€ fast 20€ mehr als der Durchschnitt.
Doch beachten
Schneehasen die Pistenlänge von unglaublichen 580 km, wird schnell klar, dass
in Les Portes du Soleil das beste Preis-Leistungsverhältnis zu haben ist: Im Schnitt
zahlen Urlauber pro Pistenkilometer lediglich 0,09€.
Lift-Meister
53% der Skipisten sind als “leicht” markiert, 36% sollten eher von Fortgeschrittenen befahren werden und 10% sind ausschließlich den Profis vorbehalten. 172 Liftanlagen sorgen dafür, dass jeder Skiurlauber sicher und stressfrei zu seiner Piste gelangt. Übrigens: mehr Lifte hat keine Skiregion!
Platz 7: Folgarida Marilleva
Willkommen im wunderschönen
Trentino-Südtirol in Italien! Auf einer Höhe von 852 bis 2.504 Metern genießen
Ski-Liebhaber hier von November bis April den weißen Zauber.
Ausgewogenes Erlebnis
Bei einem
Tagespreis von 102€ macht allein der Ski-Pass die Hälfte aus – doch bei einem
Skigebiet mit über 150 Pistenkilometern lohnt sich dieser stolze
Preis. Außerdem ist die Pistenrelation sehr ausgeglichen: 33% der Strecke
fallen den Anfängern zu, 45% eignen sich für Fortgeschrittene und 22% können
von Profis befahren werden.
Winterwunderland: In Folgarida Marilleva können Winterurlauber nicht nur Skifahren und
Snowboarden, sondern auch andere Sportarten wie Langlauf, Schneeschuhwandern
und Eislaufen ausprobieren.
Platz 8: Ruka
Seen und Inseln
dominieren die Naturkulisse, Elche wandern durch die Wälder und im Winter
gleichen die Wiesen einer Puderzuckerlandschaft – doch Finnland ist noch viel
mehr als das. Denn Finnland ist Heimat einer der besten Skiregionen Europas.
Großer Fahrspaß auf geringer Höhe
Ruka befindet sich
im Norden Finnlands am Fjell Rukatunturi, der dem Skigebiet seinen Namen gab.
Trotz der geringen Höhe von maximal 492 Metern finden sich hier spannende
Pisten, die eine Gesamtlänge von 18,9 km verzeichnen. Dabei sind 9,1 km für
Anfänger geeignet, 7 km entsprechen dem mittleren Standard und 2,8 km sind als
schwarze Pisten gekennzeichnet.
Wow! Die Saison in Ruka startet bereits im Oktober und endet erst Anfang
Mai. Damit verzeichnet das nordfinnische Skigebiet die längste Saison in ganz
Finnland!
Unbezahlbare Aussicht
Bei einem Tagespreis von 106€ ist der Ski-Pass mit 45€ verhältnismäßig kostspielig – vor allem, wenn die kurze Strecke in Betracht gezogen wird. Dennoch sollten Wintersportler nicht vergessen, dass natürlich für die wunderschöne Naturkulisse mitbezahlt wird. Nicht umsonst kann Ruka 225.210 Instagram-Beiträge verzeichnen. Und wer weiß, vielleicht lässt sich sogar der ein oder andere Elch blicken?
Platz 9: Popova Sapka
In Polog in
Mazedonien erwartet Winterurlauber eines der ältesten Skigebiete des Landes: Popova
Sapka erfreut seit 1947 zahlreiche Besucher mit steilen Hängen und einer
Vielzahl an Sonnentagen. Wintersportler dürfen sich auf 1.708 bis 2.525 Metern
Höhe von Dezember bis April auf weiße Pisten freuen.
Günstiger Winterurlaub für die ganze Familie
Mit einem Tagespreis von 39€ überzeugt Popova Sapka als günstigste Destination in den Top 10. Die Piste mit einer Länge von 20 km punktet durch eine sehr gute Verteilung des Schwierigkeitsgrades: So sind 6 km für Neulinge befahrbar und je 7 km für Fortgeschrittene und Profis reserviert. Damit ist Popova Sapka das ideale Urlaubsziel für erfahrene und unerfahrene Skifahrer – und damit natürlich auch für Familien.
Platz 10: Grandvalira
Last but not least
geht es auf Entdeckungstour nach Andorra – und zwar ins größte Skigebiet der
Pyrenäen. In einer Höhe von 1.710 bis 2.640 Metern können die 210
Pistenkilometer von Grandvalira erkundet werden, wobei vor allem
Anfänger und Fortgeschrittene mit 100 bzw. 77 km Strecke auf ihre Kosten
kommen. Für Profis stehen 33 km Fahrspaß bereit.
Wintersportler
aufgepasst! Neben Snowboarden und Skifahren können
Urlauber in Grandvalira auch Aktivitäten wie Schneeschuhwandern und Rodeln
ausprobieren. Sogar eine Fahrt mit dem Motor- oder Hundeschlitten ist
möglich.
Große Pisten, großer Preis
Bei einem Tagespreis von 93€ inklusive Hotel, Ausrüstung und Ski-Pass macht Letzterer mit 49€ den größten Preisanteil aus. Bei 210 Pistenkilometern überzeugt Grandvalira aber dennoch durch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis: Pro Kilometer zahlen Skiurlauber immerhin nur 0,23€.
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