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Kategorie: Österreich (Seite 20 von 22)

Hochzeitsglück mit Alpenblick: Heiraten in der Wildschönau

Das romantische Hochtal ist ein echter Geheimtipp für Ja-Sager

Hoch-Zeit für Verliebte. Wer sich inmitten idyllischer Alpenkulisse das Ja-Wort geben möchte, ist in der Wildschönau genau richtig. Das abgeschiedene Hochtal in den Kitzbüheler Alpen gilt als echter Geheimtipp, denn nahezu überall kann und darf geheiratet werden. Ob auf den Gipfeln von Markbachjoch (1500 m) und Schatzberg (1898 m), im stilvollen Bergbauernmuseum z‘ Bach oder auf traditionelle Art in einer der vier Pfarrkirchen, wo Pfarrer und Diakon wahlweise katholisch oder evangelisch zelebrieren – für jeden Traum findet sich das passende Ambiente. Darüber hinaus sind zahlreiche Gastgeber und Restaurants auf die Ausrichtung von Hochzeitsfeiern spezialisiert, um dem Brautpaar einen unvergesslichen Tag zu bescheren. Zeit zu zweit dürfen frisch Vermählte bei besonderen Urlaubs-Angeboten genießen: Zwei

Übernachtungen in einer Suite mit Gourmet-Frühstück und Candle-Light-Dinner gibt’s für Brautleute in einem Vier-Sterne-Hotel ab 210 Euro.

„Unser Tal ist ein echter Geheimtipp für alle, die heiraten möchten“, erzählt Thomas Lerch, Tourismusdirektor der Wildschönau. „Die majestätische Bergwelt, die exzellente Küche, die ruhige Lage und nicht zuletzt unsere Hochzeits-Experten bescheren Brautleuten einen perfekten Rahmen, um inmitten unberührter Natur in den Hafen der Ehe einzulaufen“.

Zu den Highlights zählt eine romantische Trauung in Thierbach, dem höchstgelegenen und zugleich kleinsten Kirchdorf der Wildschönau, das inmitten der Tiroler Bilderbuch-Idylle liegt.

Nur zwei Gasthöfe, eine kleine Volksschule sowie wenige Wohnhäuser gruppieren sich um die Pfarrkirche, deren Glockenläuten die Zeit anzuhalten scheint. Wer anschließend im Tal ein rauschendes Fest feiern möchte, ist bei Waltraud Moser an der richtigen Adresse. Sie organisiert im Bergbauernmuseum z’Bach in Oberau, einem über 200 Jahre alten Tiroler Bauernhaus, standesamtliche Zeremonien und Hochzeitsfeiern mit bis zu 130 Gästen. „Ich versuche den Eheleuten so viel wie möglich abzunehmen, um ihnen unnötigen Stress zu ersparen. Schließlich soll der Tag ja der schönste in ihrem Leben werden“, erklärt Waltraud Moser, bei der von der Deko über Technik und Catering bis hin zur passenden Musik alle Fäden zusammenlaufen.

Übrigens: Wer seiner Liebsten die Frage aller Fragen noch nicht gestellt hat, findet in der Wildschönau zahlreiche romantische Fleckchen für einen Heiratsantrag. Vielleicht sogar in der Bummelbahn.

Infos auch unter www.wildschoenau.com

Quelle: Tourismusverband Wildschönau

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Bild: squarelogo / 123RF Stockfoto

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Naturschönheiten in Tirol

Naturliebhaber und Aktive fühlen sich in der Naturparkregion Reutte besonders wohl. Foto: djd/Naturparkregion Reutte/Robert Eder

Naturliebhaber und Aktive fühlen sich in der Naturparkregion Reutte besonders wohl. Foto: djd/Naturparkregion Reutte/Robert Eder

Der Naturpark Tiroler Lech liegt im Bezirk Außerfern und zählt zu den beliebtesten Naturschätzen Österreichs. Die Naturparkregion Lechtal-Reutte liegt gleich hinter dem bayerischen Städtchen Füssen, daher ist sie von Deutschland aus gut und schnell zu erreichen. Das Ziel verzaubert die Besucher mit einer ursprünglichen Landschaft, die zu Entdeckungen einlädt.

Vielfalt im Naturpark

Bei einer geführten „Nature-Watch-Tour“ können Gäste mit ausgebildeten Naturparkführern die beeindruckende Flora und Fauna des Tiroler Lech kennenlernen. Ein weiteres Highlight ist eine Safari in den Auwald-Dschungel bei Pflach. Mit der Gästekarte „Aktiv Card“ der Naturparkregion Reutte (reutte.com) ist diese eindrucksvolle Wanderung sogar kostenfrei. Für Vogelliebhaber ist der Vogelerlebnispfad Pflach mit seinen Themenstationen ein lohnendes Ausflugsziel, nicht zuletzt weil hier viele seltene Sumpf- und Wasservögel leben. Eine Kräuterwanderung bietet sich an, um etwas über die Anwendung und Wirkung von Heilkräutern wie Wiesensalbei und Blutwurz zu erfahren. Der Kräuterspaziergang ist ebenso in der „Aktiv Card“ enthalten wie ein Spaziergang zum Alpsee, der Ausblicke auf die Königsschlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein bietet.

Beeindruckende Wildflusslandschaft

Eine ursprüngliche Wildflusslandschaft kann bei einem Spaziergang entlang des Lechwegs erkundet werden. Die Wanderung verläuft auf 125 Kilometern und führt bis nach Füssen ins Allgäu. Eine Etappenwanderung, die bei Bedarf mit einem Naturparkführer durchgeführt werden kann, bringt die Schönheit und die Ursprünglichkeit der Landschaft näher. „Der letzte Wilde“, die Naturausstellung im Besucherzentrum, bietet sich an, um noch mehr über den Tiroler Lech zu erfahren.

Seltene Blumen im Alpengarten

Zu den schönsten Naturerlebnissen der Region zählen ebenso die Alpenblumengärten in 1800 Metern Höhe, die mit der Hahnenkammbahn innerhalb von wenigen Minuten erreicht werden können. Über 500 seltene Alpenblumen blühen nahe der Bergstation im Alpengarten. Ebenfalls in der Nähe der Bergstation liegt die sehenswerte Höfener Alm. Nicht versäumen sollte man auch eine Wanderung zum 30 Meter hohen Stuibenfall, der mit verschiedenen kleineren Wasserfällen ein Highlight auf dem Wanderweg ist.

Quelle: djd/Naturparkregion Reutte



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Naturjuwel Tiroler Lech: Auf Entdeckungstour im Naturpark in Österreich

Naturliebhaber und Aktive fühlen sich in der Ferienregion Reutte besonders wohl. Foto: djd/Naturparkregion Reutte/Ronald Petrini

Naturliebhaber und Aktive fühlen sich in der Ferienregion Reutte besonders wohl. Foto: djd/Naturparkregion Reutte/Ronald Petrini

Zu den schönsten Naturjuwelen in Österreich gehört der Naturpark Tiroler Lech. Im Bezirk Außerfern gelegen, begeistert der Naturpark in Österreich mit einer ursprünglichen Landschaft, die Urlauber zu aktiven Entdeckungen einlädt. Dabei können sie nicht nur einen der letzten Wildflüsse Mitteleuropas erkunden, sondern stoßen auch auf zahlreiche seltene Pflanzen und geschützte Vögel. Da die Naturparkregion Lechtal-Reutte gleich hinter dem bayerischen Füssen liegt, ist sie von Deutschland aus schnell und „pickerlfrei“ erreicht.

Artenfülle und Naturvielfalt im Naturpark in Österreich

Zu den schönsten Freizeitaktivitäten in der Region gehört eine geführte „Nature-Watch-Tour“, bei der die Gäste die vielfältige Flora und Fauna des Naturparks Tiroler Lech kennenlernen. Ausgebildete Naturparkführer zeigen den Teilnehmern dabei die eindrucksvollsten Stellen im Naturpark. Ebenso interessant ist eine „Safari“ in den dichten Auwalddschungel bei Pflach, die an idyllischen Wassern, an Schilfgürteln und dem wilden Lech vorbeiführt. Mit der Gästekarte („Aktiv Card“) ist diese Wanderung sogar umsonst. Vogelliebhabern sei der Vogelerlebnispfad Pflach empfohlen, ein Vogelparadies für seltene Sumpf- und Wasservögel. Mit etwas Glück bekommen sie den einen oder anderen raren Vogel vom 18 Meter hohen Beobachtungsturm aus zu sehen. Wer möchte, kann sein Wissen an Themenstationen testen oder Vogelstimmen abrufen.

Blick auf die bayerischen Königsschlösser

Wer schon immer etwas über die Wirkung und Anwendung von Heilkräutern wie Blutwurz oder Wiedensalbei wissen wollte, nimmt am besten an einer Kräuterwanderung teil. Der Kräuterspaziergang gehört ebenso zum Angebot der „Aktiv Card“ wie ein abendlicher Spaziergang zum herrlich gelegenen Alpsee mit tollen Ausblicken auf die beleuchteten Königsschlösser Ludwigs II. – Neuschwanstein und Hohenschwangau.

Der wilde Fluss

Die Wildflusslandschaft des Tiroler Lech können Urlauber auf einer Wanderung entlang des Lechwegs erkunden. 125 Kilometer weit begleiten sie dabei den magischen, türkisfarbenen Fluss vom Fomarinsee im Lechquellgebirge bis nach Füssen im Allgäu. Bereits eine Etappenwanderung – auf Wunsch mit einem Naturparkführer – gibt ihnen einen guten Eindruck von der Schönheit und Ursprünglichkeit der Landschaft. Wer noch etwas mehr über den Tiroler Lech erfahren möchte, findet in der Naturausstellung „Der letzte Wilde“ im Besucherzentrum an der Klause Ehrenberg ausreichend Gelegenheit dazu.

Barfußwanderweg und Wasserfälle

Im Naturpark in Österreich gibt es noch sehr viel mehr zu erleben. Die hohen Berge, saftigen Wiesen und klaren Seen verführen zu ausgiebigen Wanderungen, Radtouren und Kletterpartien. Zu den schönsten Naturerlebnissen in der Naturparkregion Reutte gehören:

– Ein Spaziergang durch den Alpenblumengarten. Mit der Reuttner Hahnenkammbahn sind Urlauber innerhalb weniger Minuten an der Bergstation auf 1.800 Metern Höhe. Ganz in der Nähe der Station blühen im Alpengarten bis in den Herbst hinein mehr als 500 seltene Alpenblumen.

– Eine Wanderung auf dem alpinen Barfußwanderweg hinauf zur Höfener Alm, der ebenfalls nahe der Bergstation startet.

– Eine Rundwanderung auf dem Stuibenfälle-Ministersteig. Der große Stuibenfall mit 30 Metern Fallhöhe sowie verschiedene kleinere Wasserfälle sind die Highlights dieses Wanderwegs, bei dem man die Badehose einpacken und einen Sprung in die Gumpen wagen sollte.

Fazit: Urlaub in der Naturparkregion Reutte

Naturliebhaber und Aktive fühlen sich in der Ferienregion Reutte besonders wohl. Die Freizeitmöglichkeiten in der abwechslungsreichen Berg- und Wasserwelt sind groß. Und mit den Angeboten der „Aktiv Card“ können Urlauber jeden Tag neue Aktivitäten unternehmen, ohne extra dafür zahlen zu müssen.

Quelle: djd/Naturparkregion Reutte

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Erste Ferienregion im Zillertal: Freizeitaktivitäten für die ganze Familie

Aktiv sein und genießen

Wer seinen Urlaub in der Ersten Ferienregion im Zillertal verbringt, kann sich auf jede Menge Spaß und Erholung freuen. Foto: djd/Apollomedia

Wer seinen Urlaub in der Ersten Ferienregion im Zillertal verbringt, kann sich auf jede Menge Spaß und Erholung freuen. Foto: djd/Apollomedia

Wer seinen Urlaub in der Ersten Ferienregion im Zillertal verbringt, kann sich auf jede Menge Spaß und Erholung freuen. Das „aktivste Tal der Welt“ lockt mit abwechslungsreichen Landschaften. Wanderungen und Klettertouren inmitten der schönen Bergwelt, sportliche Radausflüge mit Ausblicken ins Tal, Schwimmen in Badeseen und Freibädern oder Golfen an einem neuen Meisterschaftsgolfplatz mit Blick auf die Zillertaler Berge: Die Freizeitmöglichkeiten in der Ersten Ferienregion im Zillertal sind riesig.

Wanderwege für jeden Geschmack

Wanderfreunden bietet das gut ausgebaute Wegenetz von etwa 1.000 Kilometern sehr gute Voraussetzungen für Tages- und Mehrtagestouren. Während sportliche Wanderer bei anspruchsvollen Bergtouren auf einen der Dreitausender des Zillertals auf ihre Kosten kommen, können Genusswanderer zum Beispiel von Alm zu Alm wandern und sich bei einer Almjause für die nächste Etappe stärken. Familien finden zahlreiche Themenwanderwege, bei denen auch den Kleinen nicht langweilig wird. Eine familienfreundliche Wanderung mit 15 Erlebnisstationen bietet zum Beispiel der Naturerlebnisweg Hart. Ebenso reizvoll ist der Barfußweg am Spieljoch, der von der Bergstation Spieljoch bis auf den Gipfel Spieljoch führt.

Bequem auf den Erlebnisberg Spieljoch

Innerhalb kürzester Zeit gelangen Urlauber mit der Spieljochbahn in Fügen auf den Erlebnisberg Spieljoch, der vielfältige Wanderungen ermöglicht. Nach nur 15 Minuten erreichen Wanderer von der Bergstation aus bereits den Berggipfel und können einen traumhaften Ausblick genießen. Interessant für Familien dürfte ein Ausflug zum Schaubergwerk am Spieljoch sein. Während der Grubenfahrt erfahren sie viel Wissenswertes über den Bergbau. Eine schöne Tagestour ist eine Wanderung zum Kellerjoch. Der 2.344 Meter hohe Berg gilt als schönster Aussichtsberg des Unteren Inntals.

Abwechslung für Biker

Wer lieber in die Pedale tritt, wird im Zillertal (best-of-zillertal.at) ebenso fündig. Die rund 800 Kilometer langen Radrouten halten für jeden die passende Strecke bereit. Etwas Ausdauer ist auf den Mountainbike-Routen gefragt, bei denen die Radler bis auf eine Seehöhe von 2.400 Metern gelangen. Ins Schwitzen kommen Pedalritter auch auf der 50 Kilometer langen, aussichtsreichen Zillertaler Höhenstraße, die als eine der schönsten Alpenstraßen gilt. Eine schöne Strecke für Genussradler und Familien ist zum Beispiel die Tour entlang des Zillertalradwegs von Strass nach Mayrhofen. Wer sich etwas erfrischen möchte, kann einen Zwischenstopp in einem der Freibäder einlegen, die an der Route liegen. Ohne große Anstrengung gelingt der Radausflug auch mit einem „Movelo“-E-Bike. Mit Unterstützung der eigenen Muskelkraft und mit einem gut ausgebauten Netz an Verleih- und Akkuwechselstationen können Aktivurlauber ihren Aktionsradius mühelos erweitern.

 Wasserratten fühlen sich wohl

Wer sich lieber ins kühle Nass stürzt, findet in der Ersten Ferienregion im Zillertal zahlreiche Freibäder und Badeseen. Eine Abkühlung im Erlebnisfreibad Zillertal in Fügen oder in der Badewelt Stumm ist ebenso möglich wie ein Sprung in den Badesee Schlitters. Bei jedem Wetter können sich Wasserratten in der Erlebnistherme Zillertal in Fügen austoben. Da die Therme neben Wasserrutschen, Erlebnis-, Wellen- und Solebecken auch über einen großen Wellness- und Saunabereich verfügt, lässt die Entspannung nicht lange auf sich warten.

Golfliebhaber wiederum finden in der Ersten Ferienregion im Zillertal seit kurzem einen neuen Golfplatz in Uderns, der ab Juli sogar als 18-Loch-Meisterschaftsplatz bespielbar ist. Für noch mehr Abwechslung im Urlaub sorgen Ausflugsziele wie die Zillertaler Speckstube, die Zillertaler Heumilch-Sennerei Fügen, das Heimatmuseum Fügen oder die FeuerWerk HolzErlebnisWelt.

Feiern und genießen

Bei all den Unternehmungen sollte noch genügend Zeit für die gemütliche Einkehr, fürs Feiern und Genießen bleiben. Schließlich wollen lokale Spezialitäten wie Zillertaler Krapfen oder „Melchermuas“ gekostet werden. Das Veranstaltungsangebot in der Ersten Ferienregion im Zillertal ist groß und vor allem die Musikfeste mit Volksmusikern wie den „Jungen Zillertalern“ oder den „Ursprung Buam“ versprechen viel Spaß und Stimmung.

 

Quelle: djd/Apollomedia

Bergsport, Relaxen und Genießen im Wellness- und Wanderhotel Sonnenhof im Tiroler Tannheimer Tal

Der perfekte Sommerurlaub für die ganze Familie

Hotel Sonnenhof Grän im Tannheimer Tal. Bild: m-manufaktur / Sonnenhof Tirol

Hotel Sonnenhof Grän im Tannheimer Tal. Bild: m-manufaktur / Sonnenhof Tirol

Die einmalige Schönheit einer grandiosen Bergkulisse,  tiefblaue Bergseen, dunkelgrüne Wälder und schroff aufsteigende Felsformationen – das ist die vollendete Kulisse für den perfekten Sommerurlaub im frisch renovierten Wellness- und Wanderhotel Sonnenhof im Tannheimer Tal. Perfekt für Familien und all diejenigen, die sich gerne an der frischen (Berg)luft bewegen und eine wunderbare Auszeit in dieser geheimen Wohlfühl-Oase in Tirol verbringen möchten.

Das kleine, aber exklusive Wellness- und Wanderhotel Sonnenhof gehört zur österreichischen Gemeinde Grän. Nur knapp zwei Autostunden von München entfernt, befindet es sich in idyllischer Lage auf einem Hochplateau mit fantastischem Panorama. Auf 1.100 Höhenmetern offenbart sich dem Gast ein beeindruckender 360-Grad-Alpenblick über die Tiroler Bergwelt: auf Gimpel, Rohnenspitze und Aggenstein. Nicht nur deshalb eignet sich das in zweiter Generation von der Familie Müller liebevoll geführte Wellness- und Wanderhotel Sonnenhof für alle, die das Besondere suchen, die Ruhe lieben, aber im Urlaub durchaus auch mal aktiv werden wollen.

300 Kilometer Spazier-, Wander- und Radwege zum Austoben an der frischen Luft und Erleben der wunderschönen Natur – auf Wunsch auch gerne mit Chef Rainer Müller als Bergführer. 31 bewirtschaftete Berghütten zum Rasten und Jause machen. Der nahe gelegene Vilsalpsee bietet mit seinem kristallklaren Bergwasser eine herrliche Erfrischung, und auf dem Haldensee kann man sogar Bötchen fahren. Und dann schließlich vier verschieden Saunen im Wellness-Bereich des soeben frisch renovierten Hotels Sonnenhof – wem sollte da langweilig werden?

Mit seinen 54 – zum Teil gerade erst neu geschaffenen – Zimmern mit Blick auf das „wohl schönste Hochtal Europas“, ist das Wellness- und Wanderhotel Sonnenhof ein Ort, der entdeckt werden will. Ganz nah zur deutsch-österreichischen Grenze gelegen, besticht es durch seine exklusive, aber trotzdem gemütliche Atmosphäre, die insbesondere für Familien mit Kindern den perfekten Rahmen für ihren Sommerurlaub bietet.

Ein herzlicher Service, ein großartiger neuer Spielplatz und das Hasenhaus mit zahmen Kaninchen und Stallhasen, Wanderungen mit der „Kräuterhexe Klara“ sowie ein neu gestalteter, individueller Wellness-Bereich mit großem Pool, vier verschiedenen Saunen (eine davon mit Panoramablick auf den Aggenstein) und exquisiten Ruheräumen, bieten für alle Familienmitglieder die Möglichkeit zu Spaß und Erholung. Die kleine Flucht aus dem Alltag gelingt hier bereits nach wenigen Stunden. Einfach leben, einfach Mensch sein im Einklang mit der Natur – das sind im Hotel Sonnenhof nicht nur ein paar wohlklingende Worte, sondern das ist die Philosophie des Hauses inmitten der Tiroler Alpen.

Zum Wohlgefühl tragen sicherlich auch die Gaumenfreuden bei, die Küchen- und Juniorchef Patrick Müller den Gästen mit seinem Team täglich bietet: Ob Lamm, Wild, Kalbfleisch oder Kartoffeln und Gemüse, alle verwendeten Lebensmittel stammen von Bauern aus der Region. Bei Fischen und Meeresfrüchten werden ausschließlich Wildfang und Fische aus kontrollierter bzw. zertifizierter Zucht verarbeitet. Nicht nur deshalb bleiben in „Sonnenhofs Wirtshaus“ als auch im exklusiven „Gourmetstüberl Hubertus“ keine Wünsche offen.
Als Abrundung zu den Speisen lagern im weitläufigen Gewölbeweinkeller, in dem auf Anfrage auch private Feiern ausgerichtet werden, über 450 Weine aus den besten Weinkellern Österreichs sowie von renommierten internationalen Weingütern.

Im Wellness- und Wanderhotel Sonnenhof wird selbst aus einem einfachen Wochenend- bzw. Kurzurlaub schon echte Erholung. Das Hotel wird seit Frühjahr 2014 aufwendig umgebaut und begrüßt seine Gäste wieder ab dem 19. Juli 2014 im neuen Glanz pünktlich zum wunderschönen Sommerurlaub!

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.sonnenhof-tirol.com

Quelle: m-manufaktur / Sonnenhof Tirol

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Naturjuwel Tiroler Lech: Auf Entdeckungstour im Naturpark in Österreich

Naturliebhaber und Aktive fühlen sich in der Ferienregion Reutte besonders wohl. Foto: djd/Naturparkregion Reutte/Ronald Petrini

Naturliebhaber und Aktive fühlen sich in der Ferienregion Reutte besonders wohl. Foto: djd/Naturparkregion Reutte/Ronald Petrini

(mpt-14/49206). Zu den schönsten Naturjuwelen in Österreich gehört der Naturpark Tiroler Lech. Im Bezirk Außerfern gelegen, begeistert der Naturpark in Österreich mit einer ursprünglichen Landschaft, die Urlauber zu aktiven Entdeckungen einlädt. Dabei können sie nicht nur einen der letzten Wildflüsse Mitteleuropas erkunden, sondern stoßen auch auf zahlreiche seltene Pflanzen und geschützte Vögel. Da die Naturparkregion Lechtal-Reutte gleich hinter dem bayerischen Füssen liegt, ist sie von Deutschland aus schnell und „pickerlfrei“ erreicht.

Artenfülle und Naturvielfalt im Naturpark in Österreich

Zu den schönsten Freizeitaktivitäten in der Region gehört eine geführte „Nature-Watch-Tour“, bei der die Gäste die vielfältige Flora und Fauna des Naturparks Tiroler Lech kennenlernen. Ausgebildete Naturparkführer zeigen den Teilnehmern dabei die eindrucksvollsten Stellen im Naturpark. Ebenso interessant ist eine „Safari“ in den dichten Auwalddschungel bei Pflach, die an idyllischen Wassern, an Schilfgürteln und dem wilden Lech vorbeiführt. Mit der Gästekarte („Aktiv Card“) ist diese Wanderung sogar umsonst. Vogelliebhabern sei der Vogelerlebnispfad Pflach empfohlen, ein Vogelparadies für seltene Sumpf- und Wasservögel. Mit etwas Glück bekommen sie den einen oder anderen raren Vogel vom 18 Meter hohen Beobachtungsturm aus zu sehen. Wer möchte, kann sein Wissen an Themenstationen testen oder Vogelstimmen abrufen.

Blick auf die bayerischen Königsschlösser

Wer schon immer etwas über die Wirkung und Anwendung von Heilkräutern wie Blutwurz oder Wiedensalbei wissen wollte, nimmt am besten an einer Kräuterwanderung teil. Der Kräuterspaziergang gehört ebenso zum Angebot der „Aktiv Card“ wie ein abendlicher Spaziergang zum herrlich gelegenen Alpsee mit tollen Ausblicken auf die beleuchteten Königsschlösser Ludwigs II. – Neuschwanstein und Hohenschwangau.

Der wilde Fluss

Die Wildflusslandschaft des Tiroler Lech können Urlauber auf einer Wanderung entlang des Lechwegs erkunden. 125 Kilometer weit begleiten sie dabei den magischen, türkisfarbenen Fluss vom Fomarinsee im Lechquellgebirge bis nach Füssen im Allgäu. Bereits eine Etappenwanderung – auf Wunsch mit einem Naturparkführer – gibt ihnen einen guten Eindruck von der Schönheit und Ursprünglichkeit der Landschaft. Wer noch etwas mehr über den Tiroler Lech erfahren möchte, findet in der Naturausstellung „Der letzte Wilde“ im Besucherzentrum an der Klause Ehrenberg ausreichend Gelegenheit dazu.

Barfußwanderweg und Wasserfälle

Im Naturpark in Österreich gibt es noch sehr viel mehr zu erleben. Die hohen Berge, saftigen Wiesen und klaren Seen verführen zu ausgiebigen Wanderungen, Radtouren und Kletterpartien. Zu den schönsten Naturerlebnissen in der Naturparkregion Reutte gehören:

– Ein Spaziergang durch den Alpenblumengarten. Mit der Reuttner Hahnenkammbahn sind Urlauber innerhalb weniger Minuten an der Bergstation auf 1.800 Metern Höhe. Ganz in der Nähe der Station blühen im Alpengarten bis in den Herbst hinein mehr als 500 seltene Alpenblumen.

– Eine Wanderung auf dem alpinen Barfußwanderweg hinauf zur Höfener Alm, der ebenfalls nahe der Bergstation startet.

– Eine Rundwanderung auf dem Stuibenfälle-Ministersteig. Der große Stuibenfall mit 30 Metern Fallhöhe sowie verschiedene kleinere Wasserfälle sind die Highlights dieses Wanderwegs, bei dem man die Badehose einpacken und einen Sprung in die Gumpen wagen sollte.

Fazit: Urlaub in der Naturparkregion Reutte

Naturliebhaber und Aktive fühlen sich in der Ferienregion Reutte besonders wohl. Die Freizeitmöglichkeiten in der abwechslungsreichen Berg- und Wasserwelt sind groß. Und mit den Angeboten der „Aktiv Card“ können Urlauber jeden Tag neue Aktivitäten unternehmen, ohne extra dafür zahlen zu müssen.

 

Quelle: Tourismusverband Naturparkregion Reutte, Österreich

Auf Schatzsuche im Nationalpark Hohe Tauern: Beim Goldwaschen im Raurisertal die Schönheit der Natur erleben

Ein besonderer Spaß für die ganze Familie ist das Goldwaschen im Raurisertal. Foto: djd/Tourismusverband Rauris/Gruber Michael

Ein besonderer Spaß für die ganze Familie ist das Goldwaschen im Raurisertal. Foto: djd/Tourismusverband Rauris/Gruber Michael

(mpt-14/49462). Ruhe- und Erholungsuchende fühlen sich im österreichischen Raurisertal im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern besonders wohl. Das Tal im Salzburger Land, zu dem die Orte Rauris und Taxenbach gehören, ist ein Paradies für Naturliebhaber. Ob Goldwaschen im Raurisertal, eine Entdeckungstour zu den Königen der Lüfte, Wanderungen zu reißenden Wasserfällen oder in einen geheimnisvollen Urwald: Das gut ausgebaute Wanderwegenetz von rund 300 Kilometern führt Urlauber fernab vom Massentourismus zu den schönsten Naturjuwelen und Naturschauspielen. Die Freizeitaktivitäten im 30 Kilometer langen Tal sind riesig und versprechen Groß und Klein jede Menge Spaß. Natürlich gehört auch das gemütliche Einkehren zu jedem gelungenen Urlaub dazu: Produkte aus der eigenen Landwirtschaft wie Bauernbrot, Speck und Almkäse, eine würzige „Kasjause“ oder andere regionale Spezialitäten können hungrige Wanderer in den rund 40 bewirtschafteten Almhütten und Berggasthöfen genießen.

Schatzsuche für jedermann

Jeden Sommer bricht in Rauris das Goldfieber aus. Schatzsucher versuchen, im klaren Wasser das begehrte Edelmetall aufzuspüren. Drei Goldwaschplätze stehen Einheimischen und Gästen dabei zur Verfügung. Wer fündig geworden ist, darf seine „Ausbeute“ mit nach Hause nehmen. Mehr als 1.000 Jahre wurde das kostbare Metall im Raurisertal systematisch abgebaut. Zur Hochblütezeit im 15. Jahrhundert sollen hier sogar bis zu zehn Prozent des Goldweltvorkommens zutage gebracht worden sein. Bergbauruinen und jahrhundertealte Gewerkhäuser erinnern noch heute an die Blütezeit des Goldbergbaus. Auf Themenwegen wie dem Tauerngold-Erlebnisweg im Talschluss Kolm Saigurn können sich Urlauber auf Spurensuche begeben.

Geführte Nationalparktouren

Neben dem Goldwaschen im Raurisertal (raurisertal.at) gibt es noch weitaus mehr zu erleben. Auf den rund 300 Kilometer langen Wanderwegen und Alpinsteigen kommen Genusswanderer ebenso auf ihre Kosten wie erfahrene Gipfelstürmer. Und mit der Rauriser Hochalmbahn ist man in wenigen Minuten auf fast 1.800 Metern Höhe. Tolle Erlebnisse versprechen beispielsweise geführte Nationalparktouren. Mit der Gästekarte und der NP-Card sind viele der Wanderungen, die in den Sommermonaten regelmäßig angeboten werden, sogar umsonst. Nur eine von vielen Möglichkeiten ist beispielsweise eine Wanderung in den „Rauriser Urwald“ mit seinen mehr als 80 dunklen Moortümpeln, mächtigen Fichten und romantischen Lichtungen. Weitere Urlaubs-Highlights sind beispielsweise Wandertouren durch die Kitzlochklamm in Taxenbach oder entlang des Wasserinformationswegs im Seidlwinkltal.

Frühstück auf der Alm

Aktivurlauber können Tagestouren entlang des Tauernradwegs bei Taxenbach unternehmen und dabei die abwechslungsreiche Natur auf sich wirken lassen. Wer gemütlichere Urlaubserlebnisse bevorzugt, für den sind ein Frühstück auf der Alm – zum Beispiel in Taxenbach auf der Riester Aste – oder ein Brotbackkurs auf der Kalchkendlalm das Richtige. Regionale Schmankerl können Gäste auch in den zahlreichen gemütlichen Gasthöfen im Raurisertal genießen.

Lebendiges Brauchtum

Für noch mehr Abwechslung im Urlaub sorgt das bunte Veranstaltungsprogramm im Raurisertal. Lebendiges Brauchtum spielt dabei eine große Rolle. Der Hengstauftrieb beim Bodenhaus und die Glocknerwallfahrt im Juni sind dabei ebenso Publikumsmagnete wie die Almfeste, die zahlreichen Auftritte der Rauriser und Taxenbacher Trachtenmusikkapellen oder die Bergmessen.

Quelle: djd/Tourismusverband Rauris/Gruber Michael

Wildschönauer Almerlebnisse: Bald werden die Almen der Tiroler Wildschönau wieder besiedelt

Die Wildschönau ist aufgrund des Schiefergesteins eine besonders almreiche Gegend. 46 Almen nehmen im Sommer Rinder, Pferde Schafe und Ziegen auf und sind besonders beliebte Wanderziele. Jede Alm hat für eine Anzahl von Tieren „Grasrechte“. Mehr als 1600 solcher Grasrechte haben die Bauern der Wildschönau. Die Bewirtschaftung von größeren Almen war früher in „Kaser“ eingeteilt, jetzt wirtschaftet man in einer gemeinsamen Sennhütte. Hunderte Tiere werden Ende Mai/Anfang Juni wieder auf die Almen gebracht. Die höchste Alm der Wildschönau ist „Seefeld“ in Auffach, auf 1979 Metern gelegen.

Manche Almen werden als “Milchalmen“, andere als „Galtalmen“ (kein Michvieh) oder auch gemischt betreiben. Die Betreuung der Tiere erfolgt durch Hirten, Melker und Käser.
Alle sind stolz auf den Beruf und lieben es den Sommer auf der Alm zu verbringen, was aber auch harte Arbeit bedeutet. Einer der bekanntesten Käser ist Johann Schönauer von der Schönanger Alm. Diese Alm ist der Stolz von 25 bäuerlichen Betrieben. Auf 680 Hektar Almgebiet und drei Almen verbringen rund 260 Tiere von Juni bis September ihren „Sommerurlaub“. Täglich werden 2000 Liter Milch verarbeitet. In der Schaukäserei kann man Johann beobachten wie er mit viel Fingerspitzengefühl köstliche unter anderem Spezialitäten wie den Bergkäse, Emmentaler, Camembert, Tilsiter oder Kräuterkäse herstellt. Die gesamte Produktion wird direkt vermarktet. Johann Schönauer hat übrigens bei „Käseolympiaden“ mehrmals Gold- und Silbermedaillen gewonnen! Auch die Holzalm, wo es ebenso prämierten Käse gibt, ist ein schönes und einfaches Wanderziel mit einem fantastischen Ausblick.

Gerade die Almen sind während der Sommermonate ein beliebtes Wanderziel der Gäste der Wildschönau. Wanderwege in allen Höhenlagen und mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden sind ein Garant für wunderbare Aussichten und Einsichten ins Wildschönauer Bergbauernleben. Großer Beliebtheit erfreut sich die Farnkaseralm, wo Robin und Kristel den Besuchern ein fantastisches Bergfrühstück anbieten. Dazu erzählt das junge Paar auch über das Leben auf der Alm und gibt so manche Einblicke über die zum Teil sehr schwere Arbeit und die schönen Seiten während der Sommermonate oder die Achentalalm wo bei Anna jeden Mittwoch „Nudeltag“ am Speiseplan steht! Dass es sich dabei um kein Pastagericht handelt, wird einem sehr deutlich, wenn man kurz vor der Alm ist. Es duftet nach Kiachl (= Krapfen aus Hefeteig) und dafür ist Anna auch bekannt. Dazu gibt es eine deftige, almerische Bohnensuppe. Die Wildschönauer Schmalznudeln schmecken aber auch mit Preiselbeeren oder Apfelmus – und sind so als Süßspeise eine willkommene Abwechslung.

Das Hochtal in der Nähe von Kufstein in Tirol gelegen bietet aber auch sonst viele Annehmlichkeiten für einen Urlaub in Tirol. Gastgeber mit 7000 Gästebetten, vom gemütlichen Bauernhof bis zum Viersternhotel sind bekannt für Natürlichkeit. Kinder sind im Drachenclub, dem örtlichen Kinderclub gut aufgehoben.

Sportliche Betätigung regt an und macht Spaß. 300 km gepflegte Wanderwege, Mountainbikerouten, Tennisplätze und ein Schwimmbad inmitten einer herrlichen Gebirgskulisse. Gerne darf’s mal auch was Neues sein. Richtig abenteuerlich ist der Naturhochseilgarten, wo man sich von Baum zu Baum kämpfen muss und einem so manche Aufgabe gestellt wird.. Das höchste der Gefühle ist sicherlich ein Gleitschirmflug vom Markbachjoch, sei es bei einem Schnupperkurs oder einem Tandemflug. Eine Fülle von traditionellen, sportlichen und Musikveranstaltungen runden das Angebot ab. So entdeckt man bestimmt auch die Liebe für die Berge wieder neu!

Almen und Berge locken mit fairen Preisen

So ein Bergurlaub muss nicht teuer sein: Urlaub am Bauernhof gibt’s schon ab € 23,– pro Person im gemütlichen Bauernhof oder in einer Privatpension. Im 3*** Hotel kann man für 7 Tage schon ab € 38,– nächtigen inkl. Halbpension. Wer alle Annehmlichkeiten haben will geht in ein komfortables 4**** Hotel mit Wellnessanlage und erhält dies schon ab € 55,– mit Frühstück und Genussabendessen.

Freizeit-Inklusive mit der Gratis-WildschönauCard

Ein besonderer Tipp ist auch die WildschönauCard, die jeder Gast bereits ab 1 Übernachtung erhält. Sie berechtigt zur Gratisbenutzung der Bergbahnen, des Schwimmbades, des Tennisplatzes und beinhaltet auch Museumeintritte, wander- und Kinderprogramm.

Nähere Information: Tourismusverband Wildschönau, A-6311 Wildschönau/Tirol, Telefon 0043-5339-82550, Fax 0043-5339-8255-50, email: info[at]wildschoenau.com. Internet: www.wildschoenau.com

 

Quelle: Tourismusverband Wildschönau

Wildschönau/Tirol: Bergbauernmuseum z´Bach – der etwas andere Rahmen für Tagungen und Veranstaltungen

z‘Bach ist ein ehemaliger Bauernhof in der Urlaubsregion Wildschönau. Die derzeitige Hofanlage mit Mühle und Hauskapelle stammt aus dem Jahre 1795. Nachdem der Vorbesitzer in unmittelbarer Nähe ein neues Bauernhaus errichtete, kaufte die Gemeinde Wildschönau 1993 die gesamte Hofanlage mit dem Ziel, eine alpenländische Begegnungsstätte zu schaffen.

1997 wurde das Bergbauernmuseum nach einigen Umbauten eröffnet. Neben dem Museum entstanden im ehemaligen Tenn Veranstaltungsräume mit einem besonderen Ambiente für Tagungen bis zu 60 Personen. Insgesamt stehen drei Räume unterschiedlicher Größe zur Verfügung. Für Vorträge können sogar an die 100 Personen untergebracht werden. Eine moderne Servicestation sorgt auch für die Möglichkeit einer perfekten Verpflegung!
Überzeugt und begeistert vom Veranstaltungszentrum z‘Bach waren bereits Veranstalter wie das Lebensministerium, das Land Tirol, die Tirolwerbung, die Österreichwerbung und diverse Firmen bei Tagungen, Pressekonferenzen und Empfängen.

Zusätzlich werden die Räumlichkeiten des Museums auch für Konzerte, Vorträge, Lesungen und private Veranstaltungen genutzt.

Bergbauernmuseum z`Bach – ein Tipp für alle, die eine außergewöhnliche Location für eine außergewöhnliche Veranstaltung suchen. Mehr Informationen gibt es unter www.bergbauernmuseum.at

Die Urlaubsregion Wildschönau in den Kitzbüheler Alpen ist das ganze Jahr über leicht erreichbar. Eine herrliche Landschaft, zahlreiche Freizeitaktivitäten zu allen Jahreszeiten und 7000 Gästebetten zu fairen Preisen sind ein zusätzlicher Garant für eine perfekte Veranstaltung!

 

Quelle: Tourismusverband Wildschönau

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