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Kategorie: Niederlande (Seite 11 von 20)

Mauritshuis Den Haag – Bis heute quicklebendig: Flämische Porträtmalerei von 1400 bis 1700

Meister von Frankfurt, Der Maler und seine Frau, Koninklijk Museum voor Schone Kunsten Antwerpen

Meister von Frankfurt, Der Maler und seine Frau, Koninklijk Museum voor Schone Kunsten Antwerpen

Wer sich heute verewigen möchte, erreicht sein Ziel mit einem Knopfdruck auf dem Smartphone. Frühere Generationen hingegen waren bereit, einen deutlich größeren Aufwand zu betreiben, um ihr Angesicht der Nachwelt zu erhalten. Eindrucksvoller Beweis ist eine Ausstellung, die das Mauritshuis in Den Haag ab dem 7. September zeigt. Unter dem Titel »Zuiderburen« (südliche Nachbarn) ist dort eine Geschichte der flämischen Porträtmalerei von 1400 bis 1700 zu sehen.

Unter Edelmännern und wohlhabenden Kaufleuten gehörte es damals zum guten Ton, nur die besten Maler mit der Anfertigung von Porträts zu beauftragen. Weil die flämischen Künstler das Genre mit beispielloser Raffinesse beherrschten, wirken ihre Werke auch nach Jahrhunderten noch höchst lebendig.

Das Mauritshuis hat in Zusammenarbeit mit dem Koninklijk Museum voor Schone Kunsten in Antwerpen eine Auswahl der besten Porträtgemälde zusammengestellt, die anlässlich der Restaurierung des Hauses einmalig gezeigt werden können. Zu den Exponaten gehören Werke von Rogier van der Weyden, Hans Memling, Pieter Pourbus, Peter Paul Rubens und Anthony van Dyck. Eine zusätzliche Dimension erreicht die Ausstellung durch den Dialog mit Werken aus dem Rijksmuseum und dem Mauritshuis. Eine absolute Besonderheit liegt darin, dass fast alle Porträtierten identifiziert werden konnten. So lernen die Besucher nicht nur die Künstler kennen, sondern auch die Personen, die sie auf Leinwand verewigt haben.

»Südliche Nachbarn – Porträts aus Flandern von 1400 bis 1700«
7. September 2017 bis 14. Januar 2018, Mo 13–18, Di–So 10–18, Do bis 20 Uhr
Mauritshuis, Plein 29, 2511 CS Den Haag,
Weitere Informationen: www.mauritshuis.nl und www.holland.com/kunst

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

 

Landal Orveltermarke | Video Bungalowpark Witteveen, Drenthe

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Video-Eindruck von Landal Orveltermarke¹ in Witteveen, Drenthe. Eingebettet in die friedliche und üppige Natur von Drenthe liegt der Landal Orveltermarke Bungalowpark. Ein einzigartiger Ort in Nord-Niederlande für den Liebhaber von Frieden, Natur, Geschichte und Kultur.

 


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Landal Sluftervallei | Video Bungalowpark De Cocksdorp – Texel, Waddeneilanden

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Video-Eindruck des Bungalowparks Landal Sluftervallei¹. Ihr Bungalow auf Landal Sluftervallei liegt inmitten der Dünen. Bei klarem Wetter wirst du das Land noch sehen Dennoch sind Sie auf Waddeneiland Texel den ganzen Weg vom Alltag in den Niederlanden. Mit den Haaren im Wind machen Sie die schönsten Spaziergänge vom Bungalowpark.

 


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Escher im Palast – Königin Emma: Die Mutter der modernen Monarchie

Emma und Wilhelmina, Juni 1885, Foto JM Rousel

Emma und Wilhelmina, Juni 1885, Foto JM Rousel

Das Museum Escher im Palast ist eine vornehme Adresse. Dort wo heute die unverwechselbaren Grafiken von Maurits Cornelis Escher (1898-1972) gezeigt werden, haben lange Jahre die Mitglieder des niederländischen Königshauses gelebt und gearbeitet. Im Jahr 1896 war es Königin Emma, die das mitten in Den Haag gelegene Stadtpaleis erworben hat. Kurz nach der Jahrhundertwende sollte die als Emma von Waldeck und Pyrmont (1858-1934) in Deutschland geborene Adlige ihr neues Domizil beziehen. Ab dem 15. September befasst sich eine Ausstellung mit dem Leben der außergewöhnlichen Frau, die in den Niederlanden allgemein als »Königinmutter« bekannt ist.

Acht Jahre lang verwaltete Emma das Land, während sie ihre noch minderjährige Tochter Wilhelmina auf die Besteigung des Throns vorbereitete. In dieser Zeit vermochte sie auch eigene Akzente zu setzen. So wusste sie die Menschen in den Niederlanden zu einen und das Königshaus in ein positives Licht zu rücken. Dabei bediente sie sich auf geschickte Weise neuen Technologien wie der Fotografie. Heute steht Emma in dem Ruf, die Monarchie in das Zeitalter der Moderne überführt zu haben.

Zu den Exponaten gehören Emmas Original-Thronrede aus dem Jahr 1891, eine schriftliche Huldigung durch das niederländische Volk sowie zahlreiche Artefakte, die das Mutter-Kind-Paar von ihren vielen Reisen durch die Niederlande mitgebracht hat.

»Emma, Mutter der modernen Monarchie«, noch bis 29. Oktober 2017, Di–So 11–17 Uhr
Escher in Het Paleis, Lange Voorhout 74, 2514 EH Den Haag, Tel. +31 70 427 77 30
Weitere Informationen: www.escherinhetpaleis.nl und www.holland.com/kunst

 

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

Vielfalt schöner Formen: Die Provinz Brabant ist führend im Dutch Design

Festival Graphic Matters, 22. September bis 22. Oktober in Brabant. Quelle: Visit Brabant

Festival Graphic Matters, 22. September bis 22. Oktober in Brabant. Quelle: Visit Brabant

Die Niederlande feiern 2017 das Themenjahr „Von Mondrian bis Dutch Design“ mit diversen Ausstellungen und Veranstaltungen. Damit wollen die Niederländer aufzeigen, wie sich aus dem Gedankengut der Künstlergruppe „De Stijl“, die vor 100 Jahren von Künstlern wie Piet Mondrian gegründet wurde, das heutige „Dutch Design“ entwickelte. Besonders konzentriert ist Dutch Design in der Provinz Brabant. Zahlreiche der dortigen Designeinrichtungen sind bei der „Brabant Nacht“ am 23. September 2017 geöffnet. Insgesamt rund 20 Sehenswürdigkeiten, Museen und Freizeitparks öffnen zu später Stunde ihre Türen, um Besuchern ein stimmungsvolles Erlebnis zu bieten. Hier ein kleiner Überblick über Design-Hotspots in Brabant:

Museumsquartier-’s-Hertogenbosch
Der niederländische Designer Bart Hess erregte bereits international Aufsehen durch das Schleim-Kleid, das er für Lady Gaga entwarf. Nun zeigt das Stedelijk Museum in s‘Hertogenbosch unter dem Titel „Future Bodies“ die erste Retrospektive seines Werkes. Bart Hess absolvierte 2007 die Design Academy Eindhoven, arbeitete vier Jahre lang in London und kehrte Anfang 2016 zurück nach Eindhoven. „Future Bodies“ ist noch bis zum 1. Oktober 2017 zu sehen.
www.visitbrabant.nl/de/events/3356232059/future-bodies

Expo-Restaurant Kazerne
In einer ehemaligen Kaserne in Eindhoven befindet sich „De Kazerne“, ein Restaurant mit integriertem, großflächigen Ausstellungsraum. Bis zum 9. Oktober ist hier die Dutch Design-Ausstellung „New Icons – Rietveld now“ zu sehen. Während der „BrabantNacht“ am 23. September kann man hier sein eigenes Designerstück entwerfen.
www.visitbrabant.nl/de/lokationen/901601828/kazerne-expo-restaurant

Breda: Graphic-Matters-Festival, 22. September bis 22. Oktober
Während des Graphic-Matters-Festivals gewähren junge Talente und etablierte Designer mit Ausstellungen, Workshops und Führungen einen kreativen Einblick in ihre Welt. Im Laufe des Monats Oktober steht Breda damit im Zeichen der Cartoons und visuellen Aktivitäten. Start ist am Wochenende der BrabantNacht 2017.
www.visitbrabant.nl/de/events/3117046115/graphic-matters-6

Dutch Design Week, 21.-29. Oktober 2017
Der Dutch Design Week in Eindhoven ist das größte Design-Event in Nordeuropa. Verteilt über die ganze Stadt präsentieren etwa 2500 Designer auf mehr als 100 Standorten neun Tage lang ihre innovativen Lösungen im Bereich Produktdesign, Raumgestaltung, Textil und Mode, Design-Management und Grafik-Design. In diesem Jahr findet die internationale Ausgabe statt, inklusive World Design Event.
www.visitbrabant.nl/de/events/3069111482/dutch-design-week-1

Eindhoven-Strijp-R
Im Jahr 2010 beschloss der bekannte Designer Piet Hein Eek, mit seinem gesamten Unternehmen in das Strijp-R umzuziehen, einer ehemaligen Philips-Produktion in Eindhoven. Besucher können hier nicht nur erleben, wie seine Entwürfe entstehen, sie können sie auch direkt im Design-Shop kaufen. Oder wie wäre ein leckeres Essen im Restaurant Piet Hein Eek? Die Gaststätte ist natürlich komplett mit Entwürfen des Designers ausgestattet. Wer weiß, vielleicht begegnet man ihm auch selbst…
www.visitbrabant.nl/de/lokationen/290844392/piet-hein-eek

Oisterwijk: Keramikzentrum „sundaymorning@ekwc“
In Oisterwijk befindet sich das renommierte Informations- und Entwicklungszentrum für Keramik: „sundaymorning@ekwc“. Künstler, Designer und Architekten aus aller Welt wohnen hier vorübergehend zusammen, um gemeinsam mit Keramik zu experimentieren und an Design zu arbeiten. Und Besucher sind herzlich willkommen! Man kann den Künstlern bei der Arbeit zusehen, den Arbeitsplatz mit großen Öfen und eine ständige Ausstellung besichtigen.
www.visitbrabant.nl/de/lokationen/1971790869/sundaymorning-ekwc

Bergeijk: Rietveld-Gemeinde
Gerrit Rietveld ist einer der größten niederländischen Architekten des 20. Jahrhunderts. In den 1950er Jahren entwarf er in dem malerischen Ort Bergeijk in Brabant einzigartige Objekte: eine Uhr, ein Wartehäuschen, zwei Wohnhäuser sowie die Weberei „De Ploeg“. Seit April 2017 hat die Weberei mit einem Besucherzentrum mit wechselnden Ausstellungen wiedereröffnet.
www.visitbrabant.nl/de/events/1854195664/rietveld-in-bergeijk

Textilmuseum in Tilburg
In Tilburg bietet das TextielMuseum spannende Ausstellungen auf dem Gebiet von Design, Kunst und Kulturerbe. Mit seinem angeschlossenen Textillabor, das ebenfalls zu besichtigen ist, bietet es einen inspirierenden Arbeitsplatz für Modeschöpfer und Stoffdesigner.
www.visitbrabant.nl/de/lokationen/527533446/textielmuseum

’s-Hertogenbosch: Keramik-Atelier Cor Unum
„COR Unum“ ist ein Keramik-Atelier in s‘-Hertogenbosch (Den Bosch). Menschen mit Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt werden hier mit bekannten Designern aus dem In- und Ausland zusammengebracht. Von dem Arbeitsprozess und den gemeinsam geschaffenen Produkten können sich Besucher selbst überzeugen.
www.visitbrabant.nl/de/lokationen/810182348/cor-unum

Tilburg – Design-Museum „De Pont“
Untergebracht in einer ehemaligen Wollspinnerei in Tilburg, ist das Museum „De Pont“ ein weiterer Design-Hotspot in Brabant. Am
16. September wird dort zu Ehren des 25-jährigen Bestehens des Museums eine große Skulptur von Anish Kapoor enthüllt.
www.visitbrabant.nl/de/lokationen/46266406/de-pont

Weitere Informationen über Design-Brabant: www.visitbrabant.nl/de

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention


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Landal Strand Resort Ouddorp Duin | Video Bungalowpark

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Verbringen Sie Ihren Urlaub am Meer? Nur wenige Gehminuten von der schönen Küste von Goeree-Overflakkee ist Landal Beach Resort Ouddorp Duin. In einer einzigartigen Dünenlandschaft können Sie sich in einem der 4- bis 24-Sitzer geräumigen Villen Zeeland entspannen. Genießen Sie die Seeluft, während Ihre Kinder im Indoor-Spielplatz oder auf dem Spiel Düne spielen. Nizza im Pool schwimmen und dann setzen Sie sich für ein schönes Abendessen … Entdecken Sie neue Kulturen? Die Insel Goeree-Overflakkee ist in England, aber oft als nördlichste der Inseln Zeeland gesehen. Aufgrund der Dialekt, der Kultur und seine Lage zwischen Nordsee, dem Grevelingenmeer und die Polder und Deiche, strahlt es eine Zeeland Atmosphäre. Finden Sie den Spaß in der malerischen Badeort Ouddorp mit vielen Cafés und Geschäften oder erkunden Sie eine der vielen Naturreservate. Hier finden Sie das Beste aus beiden Provinzen finden. Egal, ob Sie gerne Rad fahren, Wandern, Schwimmen oder Wassersport, die Möglichkeiten sind endlos.

 

Landal De Waufsberg | Video Bungalowpark

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Im Herzen des Hügels von Limburg liegt Landal De Waufsberg. In einer einzigartigen Umgebung, können Sie in einem unserer 4 bis 12 Personen moderne freistehende Villen entspannen. Die hügelige Landschaft ist die perfekte Umgebung für Sport Wandern, Radfahren und Mountainbiken. Die malerische Noorbeek ist an der Grenze zwischen den Niederlanden und Belgien und bietet damit unendlich viele Möglichkeiten, schöne Ausflüge zu machen. Wie über die weltbekannten Antiquitäten und Flohmarkt am frühen Sonntagmorgen in Tongeren oder entdecken Hasselt, wo Sie einkaufen können. Im Restaurant können Sie die besten Weine trinken, können Sie die besten lokalen Biere schmecken und erstaunliche lokale Küche essen. So kann man das gute Leben nicht nur schmecken, sondern auch, um die umliegenden kulinarischen Angebote zu erkunden.

 

Landal De Reeuwijkse Plassen | Video Bungalowpark

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Ein Überblick per Video über den Park Landal De Reeuwijkse Plassen.

Mitte des Grünen Herzens liegt in der Nähe von Landal De Reeuwijk Seen. Dieser neue Park verfügt über 145 Wasser nachhaltig gebaute Häuser. Ein Spielinsel und Naturzentrum Gebäude verfügen über: Empfang, Hallenbad und Supermarkt macht dies einen idealen Ausgangspunkt für Radtouren, Wanderungen und Bootsfahrten , sondern auch interessante Städte wie Amsterdam, Rotterdam und Den Haag in der Nähe. Die Häuser sind alle direkt am Wasser gelegen und haben in der Regel eine eigene Anlegestelle am Haus anzudocken . Der Park ist von malerischen Dörfern, monumental Farmen, Teichen und Seen umgeben.

 

Resort Hof van Saksen eröffnet weltgrößte Indoor-Wasserrutsche

Die größte Indoor-Wasserrutsche der Welt. Bild: Landal GreenParks

Die größte Indoor-Wasserrutsche der Welt. Bild: Landal GreenParks

Resort Hof van Saksen, ein Unternehmen des Ferienparkanbieters Landal GreenParks, hat diese Woche drei spektakuläre Indoor-Wasserrutschen eröffnet, von denen eine die größte ihrer Art weltweit ist. Dadurch konsolidiert das Ferienresort Hof van Saksen seine Spitzenposition auf dem Markt für internationale Reiseziele. Das Resort hat für den Bau der exklusiven Rutschen gut 7 Millionen Euro investiert.

Auf einem ganz im Stil der niederländischen Provinz Drenthe gebauten Rutschenturm entscheiden sich die Badegäste zwischen drei unterschiedlichen Abfahrten: der größten Indoor-Wasserrutsche der Welt, der höchsten Reifenrutsche in Benelux sowie der höchsten und steilsten Indoor-Speedrutsche der Niederlande. Die drei Rutschen haben eine Gesamt­länge von 422 Metern. Beim Bau stand der Aspekt der Nachhaltigkeit sowohl bei der Technik als auch bei den verwendeten Baustoffen immer im Vordergrund. Die Rutschen haben im Betrieb nur einen minimalen Stromverbrauch.

Ultimatives Erlebnis für die ganze Familie

„Die Kombination dieser Rutschen wird vor allem Familien mit Kindern – auch im Teenageralter – ansprechen. Dadurch bieten wir das ultimative Erlebnis für unsere Gäste“, so Erik van Essen, kaufmännischer Geschäftsführer von Landal GreenParks. „Unsere Gäste sind der Meinung, dass Badespaß zum gesamten Urlaubserlebnis auf jeden Fall dazugehört. Erst vor zwei Wochen wurde Resort Hof van Saksen im dritten Jahr hintereinander mit dem niederländischen Gütezeichen ‚Kids ErlebnisschwimmbadTip!‘ in der Kategorie ‚Urlaub mit Hallenschwimmbad‘ ausgezeichnet, nachdem zahllose Gäste ihre Stimme für das Resort abgegeben haben.“

Gäste immer wieder überraschen

Vor dem Bau der Wasserrutschen wurden umfassende Vorbereitungsarbeiten durchgeführt: Luxusresorts und exklusive Wasserattraktionen in aller Welt wurden besucht, bevor im Anschluss das Konzept für diese besonderen Wasserrutschen in Resort Hof van Saksen erarbeitet wurde. Roland Rozenbroek, General Manager von Resort Hof van Saksen, erläutert: „Wir wollen Gäste auch in Zukunft überraschen und ihnen immer wieder etwas Neues bieten. Nirgendwo sonst finden sich solche Wasserrutschen für die ganze Familie.“

In der größten Indoor-Wasserrutsche der Welt rutschen vier Personen gleichzeitig in einem Reifen. Nach einer rasanten Abfahrt mit Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h landet der Reifen in einem Trichter mit einem Durchmesser von 19 Metern und gleitet mit Schwung mehrfach hin und her.

Die zweite Rutsche mit einer Höhe von 18,5 Metern ist die höchste Reifenrutsche in Benelux. Bei dieser Attraktion für bis zu zwei Personen wählen die Badegäste selbst die gewünschten Lichteffekte, bevor sie sich auf eine intensive Fahrt mit vier 360°-Kurven begeben.

Die dritte Rutsche ist die höchste und steilste Indoor-Speedrutsche der Niederlande. Hier werden Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 60 km/h erreicht. Diese Rutsche richtet sich an die besonders wagemutigen Gäste.

Die drei Rutschen sind über einen im Stil der niederländischen Provinz Drenthe gebauten Turm mit einer Höhe von 25 Metern erreichbar. Die Wasserrutschen sind zunächst ausschließlich für Feriengäste des Resorts Hof van Saksen zugänglich. Sollte die Auslastung es erlauben, sind auch externe Tagesgäste willkommen.

Unvergesslicher Aufenthalt

In den letzten Jahren wurden in Resort Hof van Saksen bereits viele Neuerungen in den Bauern­häusern, bei dem Leistungsangebot im Resort und den angebotenen Freizeitaktivitäten umge­setzt. Damit behauptet das Resort seine Position als exklusives Ferienresort, das sich im internationalen Vergleich mit anderen messen kann. Das kulinarische Angebot für Gäste ist mit fünf Restaurants besonders reichhaltig. Die lehrreichen Kinder-Akademien, zum Beispiel die Mode- und Technik-Akademie, werden speziell für Gäste unter 18 Jahren angeboten. „Wir tätigen ständig Investitionen, damit gewährleistet ist, dass unsere Gäste einen herrlichen Aufenthalt haben. Resort Hof van Saksen hat in den letzten Jahren ein deutliches Plus bei der Auslastung und der Gastwertschätzung erzielt. Außerdem kommen viele Gäste gerne zu einem weiteren Besuch ins Resort zurück“, freut sich Rozenbroek.

Nachhaltigkeit

Beim Bau der drei neuen Indoor-Rutschen stand der Aspekt der Nachhaltigkeit sowohl bei der Technik als auch bei den verwendeten Baustoffen immer im Vordergrund. Bei den Wasserrutschen wurde zum Beispiel auf einen minimalen Stromverbrauch geachtet. Durch die Entscheidung für eine besonders effiziente Beheizung und Luftaufbereitung lassen sich mehr als 95 % der Wärme aus der abgeleiteten Luft und dem aufbereiteten Wasser zurückgewinnen. In Verbindung mit den anderen Maßnahmen für Energieeinsparungen im Schwimmbad und im Hauptgebäude Havezate wird davon ausgegangen, dass der gesamte Energieverbrauch nach der Inbetriebnahme der Rutschen nicht zunehmen wird.

Quelle: Landal GreenParks

 

Small Wonders – Feinste Miniaturen im Rijksmuseum

KLEINE WUNDER, GROSSE WIRKUNG: RIJKSMUSEUM AMSTERDAM ZEIGT „SMALL WONDERS“

Adam Dircksz. und Atelier: Rosenkranz für König Hendrik VIII von Engeland und seine Frau Catharina von Aragon, 1509-1526, Chatsworth House. Bild: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

Adam Dircksz. und Atelier: Rosenkranz für König Hendrik VIII von Engeland und seine Frau Catharina von Aragon, 1509-1526, Chatsworth House. Bild: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

Sie gehören zu den rätselhaftesten und unbekanntesten Kunstwerken, welche die Niederlande hervorgebracht haben, und sind in Kunstfertigkeit kaum zu übertreffen. Virtuos geschnitzte Miniaturaltäre, Statuen und Schädel aus Buchsbaum hat das 16. Jahrhundert hervorgebracht. Oft sind diese Privatschätze nicht größer als eine Handfläche, daher sind auch nur um die 125 Exemplare bewahrt geblieben. Jetzt bringt das Amsterdamer Rijksmuseum 60 dieser kleinen Wunder noch bis zum 17. September in der Ausstellung „Small Wonders“ ganz groß raus.

Milimeterarbeit
Es ist das erste Mal, dass eine derart große Zahl Mikroschnitzereien aus dem späten Mittelalter und der frühen Neuzeit zu sehen ist. Neben Miniaturaltären und Memento-Mori-Anhängern ist auch ein prachtvoller Rosenkranz von König Hendrik VIII. von England zu sehen. Jedes Glied des Kranzes ist ein eigenes Kunstwerk, eine Vielzahl biblischer Szenen ist auf dem nur 47 Zentimeter langen Schmuckstück abgebildet. Ein weiterer Höhepunkt der Ausstellung ist eine Gebetsnuss, ein aufklappbarer Anhänger für einen Rosenkranz oder eine Schmuckkette, mit der Darstellung der Kreuzigung sowie „Christus vor Pilatus“ aus dem Metropolitan Museum of Art. Diese Gebetsnuss zeigt in ihrem Detailreichtum das ganze Können des Künstlers Adam Dircksz.

Neue Erkenntnisse
Seit Jahrhunderten faszinieren Miniaturen die Menschen. Wie kam man darauf, in einem derart kleinen Maßstab einen solchen Reichtum an Details darzustellen? Welche Künstler schafften diese Meisterleistung und in wessen Auftrag? Ein Team aus Kunsthistorikern und Restauratoren des Rijksmuseums, der Art Gallery of Ontario und des Metropolitan Museum of Art hat dies in den vergangenen Jahren intensiv untersucht. Die Experten schlussfolgerten, dass viele der Miniaturen so konsistent gearbeitet sind, dass sie aus einem einzigen Atelier stammen müssen. Die Signatur von Adam Dircksz, mit vollem Namen Adam Therdrici, auf einer der Gebetsnüsse legt den Schluss nahe, dass er dieses Atelier geleitet hat. Aus der Liste der Auftraggeber, darunter auch Könige, ergab sich für die Forscher außerdem die überraschende Erkenntnis, dass sich das Atelier wahrscheinlich im nördlich gelegenen Delft befand. Bisher hatte man weithin angenommen, dass die Miniaturschnitzerei, wie viele Künste des ausgehenden Mittelalters, ihren Schwerpunkt im heutigen Belgien habe. Auch mit der Vorstellung, die Miniaturdevotionalien dienten strikt zur religiösen Erbauung, räumen die Wissenschaftler auf: Der verspielte Charakter, das Rätselhafte und die versteckten Details machten die Miniaturen zu einem beliebten Vergnügen unter den Wohlhabenden und Adligen.

„Small Wonders” entstand in Zusammenarbeit mit der Art Gallery of Ontario, The Metropolitan Museum of Art sowie aus Leihgaben des Louvre und der Residenz München. Die Ausstellung ist noch bis zum 17. September im Philipsflügel des Rijksmuseums zu sehen.

Rijksmuseum, Museumstraat 1, Amsterdam

Täglich geöffnet von 9 bis 17 Uhr
Eintritt: bis einschließlich 18 Jahre gratis, ab 18 Jahren 17,50 Euro

Weitere Infos unter: www.rijksmuseum.nl; www.holland.com/kunst

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

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