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Kategorie: Italien (Seite 12 von 14)

Kulinarisch reisen: Den Herbst mit allen Sinnen genießen

Kulinarisch reisen im Herbst: In vielen deutschen und europäischen Regionen - etwa am Kalterer See in Südtirol - können sich Gäste auf kulinarische Leckerbissen freuen. Foto: djd/FeWo-direkt

Kulinarisch reisen im Herbst: In vielen deutschen und europäischen Regionen – etwa am Kalterer See in Südtirol – können sich Gäste auf kulinarische Leckerbissen freuen. Foto: djd/FeWo-direkt

Der Herbst eignet sich besonders gut für eine kulinarische Reise. In vielen Regionen kann man sich in dieser Jahreszeit auf lukullische Spezialitäten freuen. Ob in Deutschland, Italien, Frankreich, Griechenland oder anderen europäischen Ländern: Allerorts werden Früchte geerntet, die Restaurants kreieren leckere regionale Schmankerl, Weinfeste verlocken zum Kosten des Rebensafts.

Kulinarisch reisen: Schlemmen und Aktivsein in Südtirol

Ein beliebtes Ziel für eine kulinarische Reise im Herbst ist zum Beispiel Südtirol. Am besten verbindet man das Schlemmen mit sportlichen Aktivitäten, denn die angenehmen Temperaturen und die Natur mit ihrem bunten Blätterkleid sind wie geschaffen für Wanderungen. In Stuben und Buschenschänken geht es dann zum Törggelen mit Spezialitäten wie gebratenen Kastanien, Schlutzkrapfen, Speck und Käse, Hauswürsten, süßen Krapfen, spritzigem Wein oder Most. In zahlreichen Städten – etwa Bruneck, Glurns oder Meran – locken zudem Märkte und Feste mit regionalen Spezialitäten, Folklore und Tradition.

Relaxen im Ferienhaus

Eine kulinarische Reise macht besonders viel Spaß, wenn auch die Unterkunft zum Urlaubsprogramm passt. Wer sich für eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus entscheidet, kann nach den Ausflügen gemütlich relaxen und die nächsten Unternehmungen flexibel planen. Vielleicht bekommt der eine oder andere ja auch Lust, seine Lieben mit einem selbst gekochten landestypischen Gericht zu verwöhnen? Eine große Auswahl an Ferienunterkünften mit vollständig ausgestatteten Küchen finden sich zum Beispiel bei Deutschlands größtem Ferienhausportal FeWo-direkt.de.

Kulinarik und Kunst in der Toskana

Die reizvolle Landschaft der Toskana mit ihren Hügeln, Weinbergen und Olivenhainen verführt ebenso zum kulinarischen Reisen. Gerade im Herbst erwartet Gäste in der italienischen Region eine Fülle an Leckerbissen. In den Restaurants werden Gerichte mit Steinpilzen, Kräutern, Wild und Kastanien angeboten. In den Weinanbaugebieten – etwa im Chianti-Gebiet im Dreieck Arezzo-Florenz-Siena – laden Weingüter zu Führungen mit Weinprobe ein, und auf den toskanischen Märkten können regionale Spezialitäten eingekauft werden. Wer mag, verbindet das Schlemmen mit etwas Kultur. Schließlich gibt es in den Kunststädten wie Florenz, Siena oder Pisa viel zu sehen.

Neuen Wein genießen in Deutschland

Auch in Deutschland lässt sich auf einer Reise im Herbst viel „erschmecken“ und entdecken. Vor allem in Weinanbaugebieten wie der Pfalz, Rheinhessen, der Mosel oder Baden können sich Genussreisende auf viele Schmankerl freuen. Ob Riesling, Dornfelder, Grauburgunder oder auch der neue Wein, vielerorts auch „Sauser“ oder „Rauscher“ genannt: Auf Wein- und Hoffesten oder beim Einkehren in Weinstuben und Restaurants kann man die Tropfen kosten und dazu regionale Gerichte wie Flamm- und Zwiebelkuchen in der Pfalz oder geräuchertes Felchenfilet und Apfelgerichte am Bodensee genießen.

Quelle: djd/FeWo-direkt

Kulinarisch reisen: Den Herbst mit allen Sinnen genießen

Kulinarisch reisen im Herbst: In vielen deutschen und europäischen Regionen - etwa am Kalterer See in Südtirol - können sich Gäste auf kulinarische Leckerbissen freuen. Foto: djd/FeWo-direkt

Kulinarisch reisen im Herbst: In vielen deutschen und europäischen Regionen – etwa am Kalterer See in Südtirol – können sich Gäste auf kulinarische Leckerbissen freuen. Foto: djd/FeWo-direkt

Der Herbst eignet sich besonders gut für eine kulinarische Reise. In vielen Regionen kann man sich in dieser Jahreszeit auf lukullische Spezialitäten freuen. Ob in Deutschland, Italien, Frankreich, Griechenland oder anderen europäischen Ländern: Allerorts werden Früchte geerntet, die Restaurants kreieren leckere regionale Schmankerl, Weinfeste verlocken zum Kosten des Rebensafts.

Kulinarisch reisen: Schlemmen und Aktivsein in Südtirol

Ein beliebtes Ziel für eine kulinarische Reise im Herbst ist zum Beispiel Südtirol. Am besten verbindet man das Schlemmen mit sportlichen Aktivitäten, denn die angenehmen Temperaturen und die Natur mit ihrem bunten Blätterkleid sind wie geschaffen für Wanderungen. In Stuben und Buschenschänken geht es dann zum Törggelen mit Spezialitäten wie gebratenen Kastanien, Schlutzkrapfen, Speck und Käse, Hauswürsten, süßen Krapfen, spritzigem Wein oder Most. In zahlreichen Städten – etwa Bruneck, Glurns oder Meran – locken zudem Märkte und Feste mit regionalen Spezialitäten, Folklore und Tradition.

Relaxen im Ferienhaus

Eine kulinarische Reise macht besonders viel Spaß, wenn auch die Unterkunft zum Urlaubsprogramm passt. Wer sich für eine Ferienwohnung oder ein Ferienhaus entscheidet, kann nach den Ausflügen gemütlich relaxen und die nächsten Unternehmungen flexibel planen. Vielleicht bekommt der eine oder andere ja auch Lust, seine Lieben mit einem selbst gekochten landestypischen Gericht zu verwöhnen? Eine große Auswahl an Ferienunterkünften mit vollständig ausgestatteten Küchen finden sich zum Beispiel bei Deutschlands größtem Ferienhausportal FeWo-direkt.de.

Kulinarik und Kunst in der Toskana

Die reizvolle Landschaft der Toskana mit ihren Hügeln, Weinbergen und Olivenhainen verführt ebenso zum kulinarischen Reisen. Gerade im Herbst erwartet Gäste in der italienischen Region eine Fülle an Leckerbissen. In den Restaurants werden Gerichte mit Steinpilzen, Kräutern, Wild und Kastanien angeboten. In den Weinanbaugebieten – etwa im Chianti-Gebiet im Dreieck Arezzo-Florenz-Siena – laden Weingüter zu Führungen mit Weinprobe ein, und auf den toskanischen Märkten können regionale Spezialitäten eingekauft werden. Wer mag, verbindet das Schlemmen mit etwas Kultur. Schließlich gibt es in den Kunststädten wie Florenz, Siena oder Pisa viel zu sehen.

Neuen Wein genießen in Deutschland

Auch in Deutschland lässt sich auf einer Reise im Herbst viel „erschmecken“ und entdecken. Vor allem in Weinanbaugebieten wie der Pfalz, Rheinhessen, der Mosel oder Baden können sich Genussreisende auf viele Schmankerl freuen. Ob Riesling, Dornfelder, Grauburgunder oder auch der neue Wein, vielerorts auch „Sauser“ oder „Rauscher“ genannt: Auf Wein- und Hoffesten oder beim Einkehren in Weinstuben und Restaurants kann man die Tropfen kosten und dazu regionale Gerichte wie Flamm- und Zwiebelkuchen in der Pfalz oder geräuchertes Felchenfilet und Apfelgerichte am Bodensee genießen.

Ferienhäuser im Bild

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Quelle: djd/FeWo-direkt

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Bild: squarelogo / 123RF Stockfoto

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Wanderparadies in den Dolomiten

Der Natur ganz nah: auf den blühenden Almwiesen zu Füßen von Rosengarten und Latemar. Foto: djd/Tourismusverband Eggental

Aktiver Familienurlaub am Fuß von Rosengarten und Latemar

Die Dolomiten sind ein beliebtes Ziel für kleine und große Naturfreunde. Im Jahr 2009 wurde der Gebirgszug mit seinen schroffen Gipfeln zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt und damit seine Einzigartigkeit herausgestellt. Das Eggental, gelegen zu Füßen von Rosengarten und Latemar sowie etwa 20 Kilometer von der Südtiroler Landeshauptstadt Bozen entfernt, fasziniert die Menschen seit jeher. Die sieben gemütlichen Orte des Eggentals sind ein idealer Stützpunkt für kleine und große Naturfreunde. Schließlich sind die Dolomiten ein Paradies für Wanderer, Mountainbiker und andere aktive Genießer. Ob Vier-Sterne-Hotel oder Urlaub auf dem Bauernhof – hier gibt es für jeden Gast das passende Bett.

Aussichtsreich und aufregend

Eltern und ihre Kinder fühlen sich im Eggental auf alle Fälle wohl. Mit dem „latemarium“ öffnet in diesem Jahr eine neue Erlebniswelt ihre Tore. Startpunkt zu aussichtsreichen und aktiven Entdeckungstouren an den Wänden des Latemar ist Obereggen (www.obereggen.com). Genießer gondeln mit dem Lift in die Höhe, Bergwanderer benutzen ihre Muskeln. Wer seine Grenzen und körperlichen Fähigkeiten austesten möchte, muss jedoch gar nicht so hoch hinaus. Auf den 25 Stationen im Waldhochseilgarten können kleine und große Kletterer ausprobieren, wie geschickt und schwindelfrei sie sind. Für weite Panoramablicke muss man aber doch hinauf auf den Berg. Von der Aussichtplattform mit dem Namen „latemar.360°“ können die Besucher Rundumblicke auf die Bergmassive genießen.

Bergauf, bergab im Wanderparadies Dolomiten

Wandern und dabei etwas über die Geschichte der Region erfahren – diese Kombination bietet der Erlebnisweg „latemar.panorama“. Wer sich für die Pflanzen- und Tierwelt von Rosengarten und Latemar interessiert, kann sich auf dem Weg „latemar.natura“ und seinen interaktiven Stationen informieren. Der Gipfel des Wandererglücks liegt im „latemarium“ noch ein Stück weiter oben. Bergsteiger nehmen den „latemar.m2671“ und stärken sich dann bei besten Aussichten auf der Latemarhütte. Aber im Eggental geht es nicht nur bergauf, sondern auch bergab. Im Geoparc Bletterbach geht es tief hinunter in eine Schlucht und gleichzeitig auf eine Reise in die Erdgeschichte. Bei einer geführten geologischen Wanderung können kleine und große Zeitreisende versteinerte Tiere und Spuren von Dinosauriern entdecken. Die Webseite der Ferienregion Eggental (www.eggental.com) bietet weitere Informationen.

Sagenzauber und Alpine Coaster

Im Eggental gibt es immer etwas zu erleben. Dafür sorgen spannende Termine, wie sie etwa das Ferienprogramm „Sagenzauber Dolomiten“ für Familien bereithält. Klein und Groß gehen zusammen auf Schatzsuche und lernen dabei die heimischen Legenden rund um den Zwergenkönig Laurin kennen. Für Adrenalinkicks sorgt dagegen der „Alpine Coaster“, eine Sommerrodelbahn. Wer einen sinnlichen Zugang zur Bergwelt sucht, findet ihn beispielsweise bei geführten Kräuterwanderungen. Kinder können ihr eigenes Brot auf einem Bauernhof backen, über blühende Almwiesen reiten oder mit einem Lama wandern.

Tipp für kleine und große Bergradler

Aber nicht nur in Wanderschuhen, sondern auch auf dem Sattel eines Mountainbikes kommen Aktive den Dolomiten näher. Im Eggental haben sich einige Gastgeber auf Mountainbiker spezialisiert. Heimische Guides begleiten Anfänger und Fortgeschrittene von Welschnofen, Deutschnofen, Obereggen und Steinegg aus auf die schönsten Touren in der Umgebung (Mai bis Oktober). Das „Tschuggs Familiy Bike Camp Eggental“ bringt außerdem vom 9. bis 11. Juni sowie vom 14. bis 16. Juli kleine und große Bergradler in Fahrt. Unter der Leitung von Guido Tschugg, einem Profi-Biker, lernen Familien beim Fahrtechniktraining, wie sie auch schwierige Trails bewältigen.

Quelle: djd/Tourismusverband Eggental

Ins Eggental mit der Familie: Tipps für den perfekten Urlaub

Am Karersee kann die ganze Familie im Rahmen des Familienprogramms „Sagenzauber Dolomiten“ in die spannende Welt der Dolomitensagen eintauchen und beispielsweise auf den Spuren des Zwergenkönigs Laurin wandern. Foto: djd/Tourismusverband Eggental

(mpt-13/108). Die italienische Region Eggental liegt mitten im Unesco-Weltnaturerbe Dolomiten und eignet sich hervorragend für einen Urlaub mit der ganzen Familie. Die Ferienregion ist von Bozen aus in nur 20 Autominuten zu erreichen und sticht neben ihrer Lage im Zentrum der einzigartigen Bergwelt insbesondere durch ihre Bodenständigkeit hervor. So sind die Pensionen, Bauernhöfe und Betriebe ausnahmslos familiär geführt. Urlauber lernen hier nicht nur die Region, sondern auch die Menschen hautnah kennen.

Tipps für den perfekten Urlaub: Bauernhöfe erleben wie in früheren Zeiten

Eggentaler Landwirte leben noch heute sehr traditionell und produzieren daher selbstverständlich auch eigenständig ihre Hofprodukte. Die Veranstaltung „Bauernhof erleben“ bietet der ganzen Familie ein abwechslungsreiches Programm: Wenn einige Höfe im Sommer ihre Tore öffnen, erhalten Kinder und Erwachsene Einblicke hinter die Kulissen eines Bauernhofes und des Bauernalltags. Auch Brot backt man im Eggental noch nach alter Tradition im Holzofen. Beim „Bauernbrotbacken“ mitwirken können Kindern beispielsweise auf dem Untereggerhof in Obergummer oder dem Fäcklhof in Deutschnofen. Anmeldungen sind über die Telefonnummer +39 0471-619500 oder direkt im örtlichen Tourismusbüro „Eggental Tourismus“ möglich.

Nixen, Zwergen und Co. Auf der Spur

Auch Nixen, Zwerge und anderen Fabelwesen begegnen Urlauber bei einem Sommerurlaub im Eggental (eggental.com). Zwischen Rosengarten und Latemar erhalten Groß und Klein die Möglichkeit, sich in die spannende Welt der Dolomitensagen zu begeben. Dabei können Eltern mit ihren Kindern zum Beispiel alten Erzählungen lauschen, die sich um verzauberte und rätselhafte Gestalten drehen, sowie einige Abenteuer der Sagenwesen hautnah erleben: Im Zuge des Familienangebots „Sagenzauber Dolomiten“ begibt sich die ganze Familie auf die Spuren des Zwergenkönigs Laurin oder sucht am Karersee gemeinsam den Schatz des Venediger Männleins.

Wandern inmitten einer traumhaften Kulisse

Auch zum Wandern eignet sich die Region rund um die Berge der Dolomiten optimal: Das gut markierte Wegenetz hat eine Länge von über 500 Kilometern und lädt Familien dazu ein, ihre Liebe am Wandern nach Herzenslust auszuleben. So empfehlen sich für Familienwanderungen beispielsweise der Templweg oder das Latemar Labyrinth – teilweise können diese Wege nämlich sogar mit Kinderwagen begangen werden. Daneben existiert eine Vielzahl an attraktiven Themenwanderungen, die Interessantes und Wissenswertes zu Kultur, Geologie und Botanik vermitteln. Das Eggental bietet Familien jedoch auch fernab der Wanderwege ein umfangreiches Freizeitangebot, sodass es kleinen und großen Gästen keineswegs langweilig wird.

Im Sonnenobservatorium in die Sterne blicken

Von einer Reise ins All träumt wohl fast jedes Kind. Dieser Traum wird im Planetarium in Gummer – zumindest virtuell – Wirklichkeit. Urlauber jeden Alters können dort durch die Weiten des Universums streifen und das Weltall spielerisch entdecken. Das neue Planetarium ist das einzige seiner Art in ganz Südtirol und ein faszinierendes Erlebnis für Groß und Klein. Immerhin stellt es die Welt der Sterne und das gesamte Universum mithilfe optischer 3D-Präzisionsinstrumente künstlich dar. Darüber hinaus beleuchtet der Simulationsraum weitere Aspekte wie den Sonnenauf- und -untergang, die verschiedenen Wolkenformationen und die Kontinentalverschiebung, die vor Millionen von Jahren zur Entstehung des Weltnaturerbes Dolomiten geführt hat.

Planetenrundwanderweg, Sternwarte und Sonnenobservatorium

Nicht minder interessant und ein absolutes Muss für Jung und Alt sind die Sternwarte Max Valier mit ihrem Planetenweg sowie das Sonnenobservatorium Peter Anich, das spannende Details aus dem Weltall offenbart und faszinierende Sonnenansichten liefert. Hier finden bei guter Witterung jeden Donnerstagabend Führungen statt, bei denen die Gäste einen Blick ins Firmament werfen können und wertvolle Tipps zur Himmelsbeobachtung bekommen. In der Sternwarte wiederum erwarten die Besucher faszinierende Ansichten vom Mond und den Sternen. Danach begibt man sich am besten auf den angrenzenden Planetenrundwanderweg, der auf einer Länge von sieben Kilometern auf unterhaltsame Art die Größenverhältnisse und Zusammenhänge des Sonnensystems aufzeigt. Der liebevoll inszenierte Themenwanderweg überzeugt dabei vor allem durch seine Detailtreue: Die Abstände der Planetenstationen sowie die Planetengrößen sind nämlich durchweg im Maßstab 1:1 Milliarde arrangiert. Über die Eigenschaften der Planeten informieren darüber hinaus diverse Planetenstationen.

Quelle: djd/Tourismusverband Eggental

Algund bei Meran: Südtirol für Naturfreunde und Genießertypen

Südtirol: Genusswandern auf dem Algunder Waalweg. Foto: djd/Tourismusverein Algund

(mpt-13/98). In Südtirol treffen alpenländische Lebensweise und mediterranes Flair auf besonders reizvolle Weise aufeinander und machen die Region zu einem beliebten Reiseziel. Wer beispielsweise gerne in der Natur unterwegs ist und kulinarische Genüsse schätzt, kommt im Meraner Land voll auf seine Kosten. In der Kurstadt Meran und seinen Nachbarorten herrscht ein mediterran beeinflusstes Mikroklima. Und so schmiegen sich an die Hänge der bis zu 3.000 Meter hohen Texelgruppe nicht nur Obst- und Weingärten, Bergbauernhöfe und Burgen, sondern auch exotische Gewächse wie Palmen und Zypressen.

In Algund bei Meran kommen Aktive in Bewegung

Die urigen Ortschaften rund um Meran wie beispielsweise das Gartendorf Algund bieten eine große Auswahl an Unterkünften – vom Sterne-Hotel bis zum Urlaub auf dem Bauernhof. Ebenso vielseitig sind die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Aktivurlauber kommen – ob auf zwei Reifen oder in Wanderschuhen – garantiert in Bewegung. Wanderer und Bergsteiger (algund.com/de/aktiv-in-algund-suedtirol/wandern-suedtirol/wandern-rund-um-meran.htm) können sich auf aussichtsreichen Spazierwegen oder Hochgebirgstouren austoben. Sportliche Herausforderungen erwarten Bergfexe im Naturpark Texelgruppe. Der Meraner Höhenweg, der den größten Naturpark Südtirols durchzieht, kann in Etappen oder auf mehrtägigen Touren erkundet werden. Wer es gemütlicher angehen will, wandert über einen der vielen Waalwege, welche – ohne große Höhenunterschiede – über die Hänge rund um Algund verlaufen. Die Wege flankieren stets kleine Wasserläufe und führen die Wanderer durch Wiesen, Obstgärten und Wälder. Der Algunder Waalweg bietet nicht nur weite Blicke übers Tal, sondern mündet schließlich auch in die berühmte Tappeinerpromenade oberhalb von Meran.

Südtirol kostenlos entdecken

Gut zu wissen: Von ausgewählten Algunder Übernachtungsbetrieben bekommen Gäste die MeranCard Algund Plus – und zwar kostenlos. Damit ist die Benutzung von Zügen, Bussen und einigen Liftanlagen frei. Dasselbe gilt für die 80 Südtiroler Landesmuseen. Sparen können somit nicht nur Kulturliebhaber, sondern auch Eltern mit Kindern. Im Meraner Land warten zahlreiche spannende Erlebnisse auf kleine und große Entdecker. Schließlich ist der Vinschgau eine der burgenreichsten Gegenden in Europa. Reinhold Messners Schloss Juval oder Schloss Tirol mit seinem Erlebnismuseum laden zu Zeitreisen ein. Zu den beliebtesten Ausflugszielen in Südtirol gehören auch die Gärten von Trauttmansdorff – und das nicht nur, weil sich hier einst Kaiserin Sissi zur Sommerfrische aufhielt.

Schmuckstück Meran

Auch heute noch bezaubert Meran mit seinem besonderen Flair einer Traditionskurstadt. Die Lage zwischen Nord und Süd spiegelt sich in Kultur, Kulinarik und Lebensart wider. Die Therme Meran, eine Oase der Ruhe und ein Schmuckstück moderner Architektur, liegt mittendrin. Am Ufer der Passer hat der Südtiroler Architekt Matteo Thun einen Komplex mit 25 Pools, acht Saunen und Dampfbäder, Fitness- und Medical Center sowie ein Thermenhotel geschaffen.

Quelle: djd/Tourismusverein Algund

Winterurlaub im Eggental: Ski fahren mit Schneegarantie

Abwechslungsreiche Angebote in der Region Eggental entdecken

Rund um die Bergmassive der Dolomiten bietet die Ferienregion Eggental Wintersporturlaub der Extraklasse. Foto: djd/Tourismusverband Eggental

(mpt-13/110). Die Region Eggental liegt nur 20 Kilometer von Bozen entfernt inmitten des Unesco-Weltnaturerbes Dolomiten und bietet rund um die Gebirgsstöcke Latemar und Rosengarten die Möglichkeit für einen erstklassigen Wintersporturlaub. So finden Winterurlauber in der Südtiroler Region eine Vielzahl an actionreichen Angeboten: Unzählige Winterwanderwege, 100 Kilometer Langlaufloipen, sieben Rodelbahnen und zwei Top-Skigebiete mit einer Pistenlänge von 86 Kilometern warten nur darauf, befahren und entdeckt zu werden.

Skigebiet Carezza

Mit durchschnittlich acht Sonnenstunden pro Tag zählt die Skiregion Carezza zu den sonnigsten Südtiroler Skigebieten. In Verbindung mit den perfekt präparierten, 40 Kilometer langen Pisten wird das Skifahren hier zu einem absoluten Vergnügen – zumal die Liftanlagen bis an den Fuß der beiden schönen Dolomitenberge Rosengarten und Latemar reichen. Skifahrer finden im Skigebiet Carezza gemütliche Hänge ebenso wie die anspruchsvollen schwarzen Pisten. Für die nötige Abwechslung sorgen zudem die Wanderwege und Langlaufloipen in Carezza-Karersee. Ski- und Snowboardfahrer können ab der diesjährigen Wintersaison vom Ortszentrum Welschnofen aus mit der neuen Kabinenbahn bequem und umweltfreundlich direkt ins Skigebiet Carezza fahren.

Ski fahren in Obereggen

Doch nicht nur Carezza, sondern auch das Skigebiet Obereggen ist ein wahres Eldorado für Jung und Alt, Skifahrer, Snowboarder, Langläufer und Winter- und Schneeschuhwanderer. Für all diese Aktivitäten werden die Urlauber zunächst mit 18 modernen Liftanlagen von 1.550 auf 2.500 gebracht. Dazwischen befinden sich herrliche Abfahrten mit einer Gesamtlänge von 48 Kilometern. Vor allem sportliche Skifahrer kommen hier voll auf ihre Kosten: Da die Pisten weit verzweigt und nicht zu steil sind, bieten sie nämlich immer wieder neue Varianten und Ziele. Dank eines modernen Beschneiungssystems mit mehr als 170 Schneekanonen kann die Region Eggental die ganze Saison über traumhafte Bedingungen und hundertprozentige Schneesicherheit garantieren.

Panoramablick auf die Dolomiten beim Langlaufen

Auch für Langlauf-Freunde ist im Eggental gesorgt. Egal ob Anfänger oder Profi, klassischer Stil oder Skating: Auf den über 100 Kilometer langen Loipen kommt garantiert jeder Langläufer auf seine Kosten. Für weite Rundkurse mit einem wunderbaren Panoramablick auf die Dolomiten eignet sich als Ausgangspunkt am besten Deutschnofen. Nur wenige Kilometer entfernt liegt darüber hinaus auf einer Seehöhe von 1.800 Metern der Lavazé-Pass. Dieser sorgt für die nötige Spannung und Abwechslung und führt durch Wälder und über Wiesen bis ins Fiemme-Tal.

Winterurlaub im Eggental: winterliche Aktivitäten bei Nacht

Auch die winterlichen Aktivitäten bei Nacht, die ab dem 3. Dezember 2013 angeboten werden, sind ein spektakuläres Erlebnis. Dabei können Wintersportbegeisterte zum Beispiel drei Mal pro Woche in Deutschnofen und Obereggen bei Flutlicht Ski fahren oder in Obereggen und Welschnofen nachts rodeln. Ein spannendes Unterfangen sind auch die Nachtskitouren in Welschnofen-Carezza, bei denen Snowboarder und Skifahrer die „König Laurin“-Piste oder der Frommer Alm oder die „Laurin 1“-Piste ab Welschnofen unsicher machen können. Wer abends eher in Feierlaune ist, ist wiederum bei der Carezza Snow Night und der Obereggen Night Show genau richtig. Die beiden Veranstaltungen begeistern neben Showeinlagen und einem Feuerwerk auch mit einer Open-Air-Disco.

Ladies First Week und Ski- und Gourmetwochen

Das Eggental hat für Frauen ein besonderes Angebot kreiert: So erhalten alle Frauen vom 22. bis 29. März 2014 im Skigebiet Carezza Vergünstigungen in zahlreichen Shops und Einrichtungen sowie 50 Prozent Rabatt auf Skipass-Tageskarten. Die sogenannte Ladies First Week beinhaltet darüber hinaus auch noch ein Rahmenprogramm mit besonderen Abendveranstaltungen. Feinschmecker und Genießer hingegen werden in der Zeit vom 15. bis 22. März im Rahmen der Ski- und Gourmetwoche in Obereggen rundum verwöhnt. Auf ausgewählten Skihütten servieren die Südtiroler Sterneköche dabei zahlreiche Genuss- und Gaumenfreuden der Extraklasse und verwöhnen die Teilnehmer mit gastronomischen Köstlichkeiten.

Weitere Angebote in den Dolomiten

Auch für Familien mit Kindern, Frühlingsskiläufer und Kurzurlauber hält die Ferienregion Eggental in der Wintersaison 2013/2014 einige reizvolle Angebote bereit. So bekommen Winterurlauber beispielsweise vom 30. November bis zum 21. Dezember 2013 bei der Buchung eines vier- bis siebentägigen Aufenthalts mit Skipass einen zusätzlichen Urlaubstag geschenkt und profitieren darüber hinaus von Spezialkonditionen beim Leihen von Skiausrüstung. Einen Gratistag beinhaltet auch das Angebot „Dolomiti Super Sun“, das für die Zeit vom 14. März 2014 bis Saisonende gilt. Die einzige Voraussetzung hierfür ist ein Mindestaufenthalt von sieben Tagen. Auch Familien mit Kindern erhalten in dieser Zeit attraktive Rabatte: Kinder unter acht Jahren erhalten dann ihren Skipass und ihre Unterkunft kostenlos und Kinder unter zwölf Jahren bezahlen immerhin nur den halben Preis.

Quelle: djd/Tourismusverband Eggental

Radreise durch Italien: Mit dem Fahrrad nach Venedig

Zauberhaftes Venedig: Die Stadt ist mit ihren Lagunen und Kanälen einer der ungewöhnlichsten Orte Europas.
Foto: djd/Velociped

(mpt-12/421). Ein Großteil der Deutschen möchte im Urlaub nicht einfach nur faul in der Sonne liegen, sondern vielmehr auch in den Ferien aktiv sein und sich bewegen. Radreisen sind hierfür ideal geeignet, denn man bewegt sich fast permanent an der frischen Luft und kann dabei noch viel Neues entdecken – landschaftlich wie historisch und kulturell. Immerhin kann hinter jeder Biegung ein neues, schönes Stück Natur, ein altes Schloss oder ein idyllischer See liegen. Radreisen ermöglichen es Urlaubern also, ein Land oder eine Region mit einem ganz neuen Blick zu erleben. Als einzigen Schwachpunkt von Fahrradtouren empfinden viele Urlauber nur die Planung der An- und Abreise zum Startpunkt sowie die mühselige Suche und Buchung von Hotels und Pensionen.

Mit dem Fahrrad nach Venedig: Planung und Organisation Experten überlassen

Doch daran sollte eine Radreise nicht scheitern – immerhin gibt es zahlreiche Ziele, die Urlaubern eine fantastische Zeit garantieren. Ein solches Erlebnis ist es beispielsweise, mit dem Fahrrad nach Venedig zu reisen. Wem der organisatorische Aufwand hierfür zu groß ist, der sollte auf die Hilfe eines externen Organisators setzen, der die Planung auf und abseits des Wegs übernimmt und so für einen sorglosen und entspannten Urlaub sorgt. Die Radreisenden brauchen dann an nichts zu denken als an all die schönen Momente, die der nächste Tag bereithält. Diejenigen, die auch das Ab- und Aufladen ihres Gepäcks vom Rad als lästig empfinden, haben zudem die Möglichkeit, ihr Gepäck von einem Etappenziel zum nächsten transportieren zu lassen. Eine solche Tour bietet unter anderem auch der Radreise-Experte Velociped (http://www.velociped.de) als geführte oder individuelle Radreise an.

Radreise von Venedig nach Istrien: Rundtour durch drei Länder

In kaum einem anderen Land herrscht eine so große kulturelle, historische und vor allem landschaftliche Vielfalt wie in Italien. So verwundert es kaum, dass die Route mit Start und Ende in Venedig zu den beliebtesten Velociped-Radtouren gehört – zumal sie dabei nicht nur durch Italien, sondern auch durch Kroatien und Slowenien führt. Doch zunächst einmal beginnt die Reise am Markusdom in Venedig. Von dort aus führt die Route vorbei an zahlreichen Badeorten bis hinein ins ruhige Hinterland. Danach geht es weiter in das berühmte Aquileia, das für seine interessanten Ausgrabungen bekannt ist. Der letzte Halt in Italien findet in Triest im östlichen Teil des Landes statt, ehe man mit dem Fahrrad Slowenien durchstreift – auf einer zum Radweg ausgebauten Bahntrasse. Weiter geht es nach und durch Kroatien, genauer gesagt entlang der eindrucksvollen Küste. Nach acht Tagen endet die Tour mit einer Schifffahrt zurück nach Venedig.

Radbegleiter leitet geführte Radreisen

Mit dem Fahrrad nach Venedig zu reisen lässt jeden Urlaub unvergesslich werden. Jede Etappe ist zwischen 30 und 60 Kilometer lang und somit auch für Hobbysportler problemlos zu bewältigen. Wer möchte, kann zudem eine geführte Radreise buchen – dabei leitet ein Radbegleiter die Gruppe an und weist den Urlaubern nicht nur den Weg, sondern bringt ihnen auch die Sehenswürdigkeiten auf der Strecke näher. Besonders geschätzt wird darüber hinaus die Tatsache, dass der Begleiter bei Bedarf auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Gruppe und des Einzelnen eingehen kann. Im Preis inbegriffen sind bei der geführten Tour „Venedig – Istrien“ sieben Übernachtungen mit Halbpension in exklusiven Mittelklassehotels ebenso wie ein Gepäckservice, der garantiert, dass das Reisegepäck jeden Tag aufs Neue von A nach B transportiert wird. Dieser Service ist übrigens noch unter einem anderen Gesichtspunkt nützlich: Wer einmal einen müden Tag hat, kann einen Teil der Strecke auch problemlos und bequem im „Gepäckbus“ mitfahren.

Auch bei individuellen Radreisen kompetent versorgt

Wer flexibler und nicht von einer Gruppe abhängig sein möchte, hat selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Radreise in Eigenregie und ohne Führung zu machen. Auch in diesem Fall werden die Urlauber vom Organisator kompetent versorgt – unter anderem mit umfassendem Kartenmaterial und einer genauen Routenbeschreibung. Auch für diejenigen, denen die Anreise mit dem eigenen Fahrrad zu beschwerlich ist, hat der Fahrradreisen-Organisator das passende Angebot – sie können einfach eines der Leihräder von Velociped verwenden. Sollte es während der Reise unerwartet zu einem kleineren oder größeren Notfall wie etwa einer gerissenen Fahrradkette kommen oder eine Überschwemmung den Weg versperren, steht der Radreisespezialist rund um die Uhr bereit und leistet „Erste Hilfe“.

Quelle: djd / Velociped

Radreise durch Italien: Mit dem Fahrrad nach Venedig

Ein Großteil der Deutschen möchte im Urlaub nicht einfach nur faul in der Sonne liegen, sondern vielmehr auch in den Ferien aktiv sein und sich bewegen. Radreisen sind hierfür ideal geeignet, denn man bewegt sich fast permanent an der frischen Luft und kann dabei noch viel Neues entdecken – landschaftlich wie historisch und kulturell. Immerhin kann hinter jeder Biegung ein neues, schönes Stück Natur, ein altes Schloss oder ein idyllischer See liegen. Radreisen ermöglichen es Urlaubern also, ein Land oder eine Region mit einem ganz neuen Blick zu erleben. Als einzigen Schwachpunkt von Fahrradtouren empfinden viele Urlauber nur die Planung der An- und Abreise zum Startpunkt sowie die mühselige Suche und Buchung von Hotels und Pensionen.

Zauberhaftes Venedig: Die Stadt ist mit ihren Lagunen und Kanälen einer der ungewöhnlichsten Orte Europas. Foto: djd / Velociped

Mit dem Fahrrad nach Venedig: Planung und Organisation Experten überlassen

Doch daran sollte eine Radreise nicht scheitern – immerhin gibt es zahlreiche Ziele, die Urlaubern eine fantastische Zeit garantieren. Ein solches Erlebnis ist es beispielsweise, mit dem Fahrrad nach Venedig zu reisen. Wem der organisatorische Aufwand hierfür zu groß ist, der sollte auf die Hilfe eines externen Organisators setzen, der die Planung auf und abseits des Wegs übernimmt und so für einen sorglosen und entspannten Urlaub sorgt. Die Radreisenden brauchen dann an nichts zu denken als an all die schönen Momente, die der nächste Tag bereithält. Diejenigen, die auch das Ab- und Aufladen ihres Gepäcks vom Rad als lästig empfinden, haben zudem die Möglichkeit, ihr Gepäck von einem Etappenziel zum nächsten transportieren zu lassen. Eine solche Tour bietet unter anderem auch der Radreise-Experte Velociped (http://www.velociped.de) als geführte oder individuelle Radreise an.

Radreise von Venedig nach Istrien: Rundtour durch drei Länder

In kaum einem anderen Land herrscht eine so große kulturelle, historische und vor allem landschaftliche Vielfalt wie in Italien. So verwundert es kaum, dass die Route mit Start und Ende in Venedig zu den beliebtesten Velociped-Radtouren gehört – zumal sie dabei nicht nur durch Italien, sondern auch durch Kroatien und Slowenien führt. Doch zunächst einmal beginnt die Reise am Markusdom in Venedig. Von dort aus führt die Route vorbei an zahlreichen Badeorten bis hinein ins ruhige Hinterland. Danach geht es weiter in das berühmte Aquileia, das für seine interessanten Ausgrabungen bekannt ist. Der letzte Halt in Italien findet in Triest im östlichen Teil des Landes statt, ehe man mit dem Fahrrad Slowenien durchstreift – auf einer zum Radweg ausgebauten Bahntrasse. Weiter geht es nach und durch Kroatien, genauer gesagt entlang der eindrucksvollen Küste. Nach acht Tagen endet die Tour mit einer Schifffahrt zurück nach Venedig.

Radbegleiter leitet geführte Radreisen

Mit dem Fahrrad nach Venedig zu reisen lässt jeden Urlaub unvergesslich werden. Jede Etappe ist zwischen 30 und 60 Kilometer lang und somit auch für Hobbysportler problemlos zu bewältigen. Wer möchte, kann zudem eine geführte Radreise buchen – dabei leitet ein Radbegleiter die Gruppe an und weist den Urlaubern nicht nur den Weg, sondern bringt ihnen auch die Sehenswürdigkeiten auf der Strecke näher. Besonders geschätzt wird darüber hinaus die Tatsache, dass der Begleiter bei Bedarf auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Gruppe und des Einzelnen eingehen kann. Im Preis inbegriffen sind bei der geführten Tour „Venedig – Istrien“ sieben Übernachtungen mit Halbpension in exklusiven Mittelklassehotels ebenso wie ein Gepäckservice, der garantiert, dass das Reisegepäck jeden Tag aufs Neue von A nach B transportiert wird. Dieser Service ist übrigens noch unter einem anderen Gesichtspunkt nützlich: Wer einmal einen müden Tag hat, kann einen Teil der Strecke auch problemlos und bequem im „Gepäckbus“ mitfahren.

Auch bei individuellen Radreisen kompetent versorgt

Wer flexibler und nicht von einer Gruppe abhängig sein möchte, hat selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Radreise in Eigenregie und ohne Führung zu machen. Auch in diesem Fall werden die Urlauber vom Organisator kompetent versorgt – unter anderem mit umfassendem Kartenmaterial und einer genauen Routenbeschreibung. Auch für diejenigen, denen die Anreise mit dem eigenen Fahrrad zu beschwerlich ist, hat der Fahrradreisen-Organisator das passende Angebot – sie können einfach eines der Leihräder von Velociped verwenden. Sollte es während der Reise unerwartet zu einem kleineren oder größeren Notfall wie etwa einer gerissenen Fahrradkette kommen oder eine Überschwemmung den Weg versperren, steht der Radreisespezialist rund um die Uhr bereit und leistet „Erste Hilfe“.

Quelle: djd / Velociped

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