Der Outdoor-Wasserpark Acquatica Park direkt bei Mailand war früher auch unter dem Namen Gardaland bekannt und beherbergt zahlreiche spektakuläre Riesenrutschen und eine abwechslungsreiche Wasserlandschaft für Groß und Klein.
Platz 1: Rosa Khutor. Bild: Travelcircus / pixabay
Platz 1: Rosa Khutor. Bild: Travelcircus / pixabay
Im Artikel von gestern ging es um den Vergleich von 115 Skigebieten in ganz Europa. Heute stellen die Experten von Travelcircus die Top 10 vor.
Bei einer so großen
Auswahl an Skigebieten fällt es nicht leicht, das optimale Angebot
herauszufiltern. Deshalb haben die Reiseexperten von Travelcircus anhand
folgender Faktoren ein Ranking der 10 besten Skigebiete in Europa
erstellt:
Unsere Kategorien:
Kostenfaktor: Preis für einen Ski-Tag inkl. Ski-Pass, Ausrüstung und Hotel für eine erwachsene Person.
Pistenlängen-Faktor: Gesamte Pistenlänge des Skigebietes in Kilometer.
Preis-Leistungsverhältnis: Preis eines Ski-Passes für einen Erwachsenen in € pro Pistenkilometer.
Pistenrelation: Bestes Verhältnis in % aus leichten, mittleren und schweren Pisten des jeweiligen Skigebietes.
Lift-Faktor: Anzahl der Skilifte pro Pistenkilometer.
Instagram-Faktor: Anzahl der Beiträge mit dem Hashtag des Skigebiets auf Instagram zum Zeitpunkt des 15.11.2018.
Platz 1: Rosa Khutor
Unser Ranking der
besten Skigebiete Europas führt uns direkt nach Russland, genauer gesagt zum
Skigebiet Rosa Khutor im Westkaukasus. Vor allem durch die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi
hat sich Rosa Khutor einen Namen gemacht.
Wussten Sie schon? Erstmals befahren wurden die Abfahrtsstrecken von Rosa Khutor im Alpinen Skiweltcup 2012.
Perfekter Winterurlaub gefällig?
Jedes Jahr von
Dezember bis April strömen unzählige Schneehasen auf eine Höhe von 940 bis
2.320 Meter, um ihrem Lieblingssport nachzugehen. Ein Tagespreis von 58€ inklusive Ski-Pass,
Ausrüstung und Hotel macht Rosa Khutor zu einem beinahe
unwiderstehlichen Reiseziel.
Größtes Fahrerlebnis zum kleinen Preis
Ganze 77
Pistenkilometer sorgen für Fahrspaß der Extraklasse. Bei einem Ski-Pass-Preis
von 20€ fahren Winterurlauber sogar 2€ günstiger als in der vergangenen Saison. Übrigens:
Rosa Khutor eignet sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene und
Profis. 39% der Strecke fallen dabei den Neulingen zu, 34% sind mit “mittel” ausgeschildert
und 27% zählen zu den schwarzen Pisten.
Instagram-Star aus Russland
Neben langen Pisten und günstigen Preisen punktet Rosa Khutor auch im Instagram-Ranking: 263.282 Beiträge sind mit dem Hashtag #rosakhutor versehen und versprechen besonders schöne Aussichten sowie grandioses Schnappschuss-Potenzial!
Platz 2: Dragobrat
Auf geht’s in die
Ukraine – denn von Ende November bis Ende April lädt das Skigebiet Dragobrat im
Oblast Transkarpatien zu einem kleinen aber feinen Skierlebnis ein. Mit einer
Höhe von 1.400 bis 1.703 Metern gilt es als höchstes Skigebiet der Ukraine –
dennoch stehen den Ski-Fans nur 10 Pistenkilometer bereit.
Perfekt für Anfänger
Die Hälfte der
Strecke eignet sich für Fortgeschrittene, wohingegen 4 km auch für Anfänger
Spaß und Abenteuer bieten. Profis kommen jedoch mit 1 km Schwarzer Piste nicht
allzu sehr auf ihre Kosten – Dragobrat eignet sich eher als ideales Übungsgebiet für unerfahrene
Skiurlauber. Umso besser, dass mit insgesamt 13 Liftanlagen 1,3
Lifte auf einen Pistenkilometer kommen – so können sich auch Anfänger
problemlos und stressfrei im Skigebiet fortbewegen.
Günstig ausrüsten
Mit einem
Tagespreis von 48€ ist Dragobrat sogar noch günstiger als Platz 1 – Grund dafür
ist die geringe
Leihgebühr von 5€, für die man täglich eine komplette Skiausrüstung
erstehen kann.
Hohe Berge, weite Sicht
Zwar kann Dragobrat fototechnisch nicht mit Rosa Khutor mithalten, dennoch sorgen 45.471 Instagram-Beiträge für einen erwähnenswerten Schnappschuss-Faktor – kein Wunder, hat man von hier doch Blick auf den höchsten Berg der Ukraine, den Hoverla.
Platz 3: Bukovel
Auch die
Bronzemedaille sichert sich die Ukraine: Im Herzen der Ostkarpaten befindet
sich mit Bukovel das größte Wintersportgebiet des Landes. Auf einer
Höhe von 859 bis 1.372 Metern können Skifahrer und Snowboarder von Anfang
Dezember bis Ende April ihrer Leidenschaft nachgehen.
Aha! Der Name des Skigebietes Bukovel leitet sich vom gleichnamigen Berg ab.
68 km Fahrspaß
Der Tagespreis von
57€ inklusive Hotel, Ausrüstung und Ski-Pass macht Bukovel zu einem idealen
Reiseziel. Ganze 68 Pistenkilometer stehen den Winterurlaubern zur Verfügung
– bei einem Ski-Pass-Preis von 31€ zahlen Schneehasen also gerademal 0,46€ pro
km. Dabei sind gut 43% der Strecke für Anfänger befahrbar, 41% entsprechen dem
Schwierigkeitsgrad “mittel” und immerhin 16% sind für Profis reserviert.
Ukrainische Schönheit
Wer neben den Pisten auch die Schönheit der Umgebung genießen möchte, ist in Bukovel genau richtig: 297.686 Instagram-Beiträge unter dem Hashtag #bukovel machen das Skigebiet in der Ukraine zur zweitfotogensten Destination in den Top 10.
Platz 4: Matterhorn
Als eines der
größten Skigebiete weltweit erstreckt sich das Matterhorn gleich über zwei Länder:
Das Zermatt-Matterhorn gehört zur Schweiz, während Monte Cervino zu Bella
Italia zählt.
Skigebiet der Superlative
Mit einer Höhe von
1.562 bis 3.899 m gilt das Matterhorn als höchstes Skigebiet der Alpen. Das Besondere:
Am Matterhorn ist das ganze Jahr lang Skisaison! Die Höhenlage ermöglicht es,
Teile des Skigebietes auch im Sommer zu befahren. So verdient sich das
Matterhorn glacier paradise am Theodulgletscher zugleich den Titel “höchstes
und größtes Sommerskigebiet der Alpen”.
Überteuert? Denkste!
Ein Tagespreis von
150€ macht das Skigebiet Matterhorn zur teuersten Destination in den Top 10. Grund
dafür ist vor allem der Ski-Pass-Preis: Mit 80€ müssen Pisten-Liebhaber hier so
tief in die Tasche greifen wie in keiner anderen Destination.
Jedoch bekommen
Winterurlauber auch sehr viel für ihr Geld – 322 Pistenkilometer erwarten
Skifahrer und Snowboarder zu einer Abfahrt der Superlative und sorgen für ein besonders gutes
Preis-Leistungsverhältnis: Gerade mal 0,25€ zahlen Urlauber
durchschnittlich pro Pistenkilometer. Dabei sind 75 der 322 Pistenkilometer für
Anfänger befahrbar, ganze 220 km bieten Fahrspaß für Fortgeschrittene. Profis
dürfen immerhin 27 km ihr Eigen nennen.
Wer ist die Schönste im ganzen Land?
53 Liftanlagen befördern die Skiurlauber auf die Hänge des Matterhorns. Oben angekommen, lohnt es sich definitiv auch mal innezuhalten, die Aussicht zu genießen und vielleicht sogar die Kamera griffbereit zu haben – denn mit 506.018 Instagram-Beiträgen unter dem Hashtag #matterhorn hat sich die italienisch-schweizerische Skiregion den Titel als fotogenste Skiregion Europas redlich verdient!
Platz 5: Les 3 Vallées
C’est bon! Unser
Platz 5 bringt Skisportler nach Frankreich, genauer nach Tarentaise. Auf einer
Höhe von 1.100 bis 3.230 Metern sorgen unfassbare 600 Pistenkilometer für
schier endlosen Fahrspaß – damit ist Les 3 Vallées das größte Skigebiet im gesamten Ranking!
Nur 0,10€ pro Pistenkilometer
Mit einem
Tagespreis von 121€ zählt Les 3 Vallées zwar nicht zu den günstigsten
Destinationen, dafür aber zu denen mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis: Für den
Tages-Ski-Pass des 600 Pistenkilometer-großen Gebietes zahlen Urlauber gerade
mal 62€, was durchschnittlich 0,10€ pro Pistenkilometer entspricht.
Kleiner Sprachunterricht: Les 3 Vallées bedeutet zu deutsch “die drei Täler”. Grund dafür: Das
Skigebiet verbindet die Täler von Courchevel, Méribel und Vallée des
Belleville mit Saint-Martin-de-Belleville, Les Menuires und Val Thorens.
Pour tout le monde
Über die Hälfte des Skigebietes ist für Anfänger zugänglich – perfekt, um die ersten Abfahrten zu üben oder das Können aufzufrischen. Wer sich etwas mehr zutraut, kann sich auf den mittleren Pisten austoben – insgesamt 36% sind für Fortgeschrittene reserviert. 12% zählen zu den Schwarzen Pisten und sollten nur von erfahrenen Skifahrern genutzt werden.
Platz 6: Les Portes du Soleil
Platz 6 im
europäischen Skigebietsvergleich geht wieder an eine Zwei-Länder-Region: Les Portes
du Soleil erstrecken sich über Frankreich und die Schweiz. Auf einer Höhe von
985 bis 2.254 Metern können saisonal von Ende Dezember bis Ende April die
Pisten erkundet werden.
Bestes Preis-Leistungsverhältnis!
Der Tagespreis von
118€ inklusive Hotel, Ausrüstung und Tages-Ski-Pass scheint auf den ersten
Blick ein tiefes Loch in der Reisekasse zu hinterlassen – immerhin kostet der Ski-Pass mit
53€ fast 20€ mehr als der Durchschnitt.
Doch beachten
Schneehasen die Pistenlänge von unglaublichen 580 km, wird schnell klar, dass
in Les Portes du Soleil das beste Preis-Leistungsverhältnis zu haben ist: Im Schnitt
zahlen Urlauber pro Pistenkilometer lediglich 0,09€.
Lift-Meister
53% der Skipisten sind als “leicht” markiert, 36% sollten eher von Fortgeschrittenen befahren werden und 10% sind ausschließlich den Profis vorbehalten. 172 Liftanlagen sorgen dafür, dass jeder Skiurlauber sicher und stressfrei zu seiner Piste gelangt. Übrigens: mehr Lifte hat keine Skiregion!
Platz 7: Folgarida Marilleva
Willkommen im wunderschönen
Trentino-Südtirol in Italien! Auf einer Höhe von 852 bis 2.504 Metern genießen
Ski-Liebhaber hier von November bis April den weißen Zauber.
Ausgewogenes Erlebnis
Bei einem
Tagespreis von 102€ macht allein der Ski-Pass die Hälfte aus – doch bei einem
Skigebiet mit über 150 Pistenkilometern lohnt sich dieser stolze
Preis. Außerdem ist die Pistenrelation sehr ausgeglichen: 33% der Strecke
fallen den Anfängern zu, 45% eignen sich für Fortgeschrittene und 22% können
von Profis befahren werden.
Winterwunderland: In Folgarida Marilleva können Winterurlauber nicht nur Skifahren und
Snowboarden, sondern auch andere Sportarten wie Langlauf, Schneeschuhwandern
und Eislaufen ausprobieren.
Platz 8: Ruka
Seen und Inseln
dominieren die Naturkulisse, Elche wandern durch die Wälder und im Winter
gleichen die Wiesen einer Puderzuckerlandschaft – doch Finnland ist noch viel
mehr als das. Denn Finnland ist Heimat einer der besten Skiregionen Europas.
Großer Fahrspaß auf geringer Höhe
Ruka befindet sich
im Norden Finnlands am Fjell Rukatunturi, der dem Skigebiet seinen Namen gab.
Trotz der geringen Höhe von maximal 492 Metern finden sich hier spannende
Pisten, die eine Gesamtlänge von 18,9 km verzeichnen. Dabei sind 9,1 km für
Anfänger geeignet, 7 km entsprechen dem mittleren Standard und 2,8 km sind als
schwarze Pisten gekennzeichnet.
Wow! Die Saison in Ruka startet bereits im Oktober und endet erst Anfang
Mai. Damit verzeichnet das nordfinnische Skigebiet die längste Saison in ganz
Finnland!
Unbezahlbare Aussicht
Bei einem Tagespreis von 106€ ist der Ski-Pass mit 45€ verhältnismäßig kostspielig – vor allem, wenn die kurze Strecke in Betracht gezogen wird. Dennoch sollten Wintersportler nicht vergessen, dass natürlich für die wunderschöne Naturkulisse mitbezahlt wird. Nicht umsonst kann Ruka 225.210 Instagram-Beiträge verzeichnen. Und wer weiß, vielleicht lässt sich sogar der ein oder andere Elch blicken?
Platz 9: Popova Sapka
In Polog in
Mazedonien erwartet Winterurlauber eines der ältesten Skigebiete des Landes: Popova
Sapka erfreut seit 1947 zahlreiche Besucher mit steilen Hängen und einer
Vielzahl an Sonnentagen. Wintersportler dürfen sich auf 1.708 bis 2.525 Metern
Höhe von Dezember bis April auf weiße Pisten freuen.
Günstiger Winterurlaub für die ganze Familie
Mit einem Tagespreis von 39€ überzeugt Popova Sapka als günstigste Destination in den Top 10. Die Piste mit einer Länge von 20 km punktet durch eine sehr gute Verteilung des Schwierigkeitsgrades: So sind 6 km für Neulinge befahrbar und je 7 km für Fortgeschrittene und Profis reserviert. Damit ist Popova Sapka das ideale Urlaubsziel für erfahrene und unerfahrene Skifahrer – und damit natürlich auch für Familien.
Platz 10: Grandvalira
Last but not least
geht es auf Entdeckungstour nach Andorra – und zwar ins größte Skigebiet der
Pyrenäen. In einer Höhe von 1.710 bis 2.640 Metern können die 210
Pistenkilometer von Grandvalira erkundet werden, wobei vor allem
Anfänger und Fortgeschrittene mit 100 bzw. 77 km Strecke auf ihre Kosten
kommen. Für Profis stehen 33 km Fahrspaß bereit.
Wintersportler
aufgepasst! Neben Snowboarden und Skifahren können
Urlauber in Grandvalira auch Aktivitäten wie Schneeschuhwandern und Rodeln
ausprobieren. Sogar eine Fahrt mit dem Motor- oder Hundeschlitten ist
möglich.
Große Pisten, großer Preis
Bei einem Tagespreis von 93€ inklusive Hotel, Ausrüstung und Ski-Pass macht Letzterer mit 49€ den größten Preisanteil aus. Bei 210 Pistenkilometern überzeugt Grandvalira aber dennoch durch ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis: Pro Kilometer zahlen Skiurlauber immerhin nur 0,23€.
TRAVELCIRCUS ist
eine Full-Service-Buchungsplattform für exklusive Kurzreisen. Egal, ob
Städtetrip, Musicalreise oder Wellnessurlaub, Travelcircus stellt die
Leidenschaften und Hobbys seiner Kunden in den Mittelpunkt und verbindet
ausgewählte Premium-Hotels mit einer bunten Mischung aus Hotelservice,
Verpflegung oder Freizeitaktivitäten vor Ort. Dabei sind alle Hotels
ausschließlich 4*- und 5*-Hotels, die bei HolidayCheck eine
Weiterempfehlungsrate von mindestens 80 Prozent oder mehr aufweisen. Unsere Mission?
Einzigartige Reiseträume erfüllen!
Platz 1: Rosa Khutor. Bild: Travelcircus / pixabay
Majestätische
Bergpanoramen, zuckerweiße Schneelandschaften und strahlend blauer Himmel: Rund
19% der
Deutschen fahren am liebsten in den Skiurlaub. Kein Wunder, denn
allein in Europa locken über 3.600 Skigebiete mit mehr als 37.000
Pistenkilometern.
Neben den bekannten
Skiregionen Kitzbühel und Ischgl locken auch osteuropäische Perlen wie Mazedonien oder
die Ukraine mit steilen Abfahrten und unbezahlbaren Aussichten – und
sogar der Norden Europas hält wahre Schätze auf den Skipisten bereit.
Travelcircus hat die größten
Skigebiete 30 europäischer Länder genauer unter die Lupe genommen
und auf Faktoren wie Tagespreis, Pistenlänge und Fotogenität getestet – die Ergebnisse
halten einige Überraschungen parat!
Das Wichtigste in Kürze:
In 64 von 115 Skigebieten kostet
ein Tag Skiurlaub inkl. Ausrüstung, Ski-Pass und Hotel weniger als 100€
Im Kosovo können Skiurlauber
2018/19 durchschnittlich am meisten sparen
Die meisten Pisten für Anfänger gibt es
prozentual in Białka Tatrzańska (Polen)
Ski-Pässe werden immer teurer
Die Ski-Pass-Preise pro
Pistenkilometer schwanken zwischen 0,09€ und 10,34€
Das beste Preis-Leistungsverhältnis gibt
es in Frankreich
Am Matterhorn können Urlauber das
ganze Jahr über Skifahren
Der große Travelcircus Skigebiete-Vergleich 2018/19
Der Winterurlaub
steht vor der Tür. Aber wo soll es hingehen? Am besten dorthin, wo die Pisten
lang sind, aber die Preise gering – und natürlich nicht zu
vergessen, dass ein schönes Bergpanorama in der Insta-Story landen muss.
Aus über 3.600 Skigebieten Europas den Favoriten zu küren, fällt bei der Masse an Angeboten gar nicht so leicht. Deshalb hat Travelcircus insgesamt 115 Skigebiete Europas untersucht und miteinander verglichen.
Das
sind die preiswertesten Skigebiete Europas
Wer
hätte gedacht, dass Skiurlaub in Kolasportland (Russland) ganze sechs mal
günstiger ist als in 4 Vallées (Schweiz)? Mit 32€ pro Tag hat keine Skiregion
in Europa bessere Preise als die russische Kola-Halbinsel zu bieten.
Doch auch andere osteuropäische Länder locken mit Sparpreisen: So kann man u.a. in der Ukraine, Polen und Rumänien einen Skitag inkl. Skiausrüstung, Ski-Pass und Hotel für unter 50€ verbringen. Waren es in der Ski-Saison 2017/18 noch sieben Skiregionen, die mit Preisen von unter 50€ punkten konnten, sind es in der Saison 2018/19 ganze 13!
Grafik: Travelcircus
Preissieger: Kosovo
Kurze Pisten, weite Anfahrt, aber absolut preiswert – im direkten Ländervergleich ist ein Skiurlaub im Kosovo finanziell unschlagbar. Hier zahlen Urlauber für einen Tag inklusive Hotel, Ski-Pass und Ausrüstung durchschnittlich 43€. Doch auch in Montenegro, Mazedonien, Ukraine und Russland ist es mit einem Tagespreis von 44€ bis 50€ sehr günstig.
Die Urlaubskosten im Überblick
Durchschnittlich kostet ein Tag Skiurlaub in Europa rund 91€. Dabei zahlen Urlauber 34€ für Hotel und 35€ für Ski-Pass. Die Skiausrüstung nimmt mit 22€ den kleinsten Anteil des Tagespreises ein.
Ski-Pässe werden immer teurer
In den letzten drei Jahren sind die Preise für einen Tages-Skipass in Europa stetig gestiegen. Kostete das Fahrvergnügen in der Saison 2016/17 noch 33,33€, liegt der Preis in der kommenden Saison durchschnittlich bereits bei 35,02€. Das entspricht einem Wachstum von 5%. Im Kolasportland und in Falakro (Griechenland) zahlen Winterurlauber mit 5€ am wenigsten für ihren Ski-Pass, am teuersten wird es hingegen am Matterhorn Ski-Fans mit 80€ für einen Tages-Ski-Pass deutlich tiefer in die Tasche greifen.
Bestes Sparpotenzial in Montenegro
Im direkten
Ländervergleich liegt jedoch das größte Sparpotenzial nicht in Russland, sondern in
Montenegro: Durchschnittlich kostet ein Tages-Ski-Pass hier 15€,
während in Russland 17€ zu zahlen sind.
Teuerste Destination bleibt auch im Ländervergleich die Schweiz – im Schnitt zahlen Skiurlauber dort 62,70€ für einen Tages-Pass. Damit ist der Preis im Vergleich zum letzten Jahr jedoch nur um 0,10€ gestiegen. Dicht gefolgt wird die Schweiz von ihren Nachbarstaaten Italien und Frankreich: Hier kostet ein Ski-Pass pro Tag 56,90€ bzw. 53,56€.
Alles hat seinen Preis
Zwar ist ein
Ski-Pass in Spanien, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz mit
Tagespreisen von 46,90€ bis 62,70€ recht kostspielig, jedoch bekommen
Wintersportler dort auch besonders viel für ihr Geld.
Durchschnittlich 125 Pistenkilometer erwarten Ski-Fans allein in einem einzigen Skigebiet in Spanien – in Italien und Österreich sind es sogar doppelt so viele. In der Schweiz können auf den Skiern durchschnittlich 356 km pro Region erkundet werden. Absoluter Spitzenreiter ist Frankreich: Pro Skiregion sind im Schnitt 438 Pistenkilometer zu befahren.
Bestes Preis-Leistungsverhältnis in Frankreich
Dementsprechend positiv gestaltet sich das Preis-Leistungsverhältnis in diesen Ländern: Pro Pistenkilometer zahlen Schneehasen maximal 0,40€. Das mit Abstand beste Preis-Leistungsverhältnis finden Urlauber in Frankreich vor – hier kostet ein Pistenkilometer durchschnittlich gerade einmal 0,10€. Da zahlt man den Preis von 53,56€ doch gern, oder?
Deutschland, Österreich oder Schweiz?
Zwar bieten vor allem Österreich und Schweiz ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, wer jedoch nicht viel Wert auf lange Pisten legt, sollte den Blick über den Tellerrand wagen. Besonders deutsche Skigebiete sind mit durchschnittlich 36 Pistenkilometern und Preisen von 122€ pro Tag eher kostenintensiv. Skiurlauber, die dennoch nicht weit fahren möchten, sollten mit Reisezielen wie Polen und Tschechien liebäugeln.
Anfänger oder Profi? Für jeden das passende Skigebiet!
Wer regelmäßig in
den Skiurlaub fährt, traut sich vermutlich bereits auf die Schwarzen Pisten – die man als
Anfänger lieber meiden sollte. Doch welches Land eignet sich besonders für
welches Ski-Niveau?
Im polnischen
Białka Tatrzańska sind rund 79% der Strecke für Anfänger zugänglich – perfekt, um die
ersten Abfahrten zu üben oder das Können wieder etwas aufzufrischen.
In Busteni (Rumänien) können 93% der Pisten von Fortgeschrittenen befahren
werden, wohingegen Balea Lac zu 100% den Profis überlassen werden sollte.
Mein Niveau – dein Niveau – kein Niveau
Dass das Ski-Niveau innerhalb der Reisegruppe nicht immer dem gleichen Stand entspricht, ist natürlich auch klar. Umso besser, wenn die leichten, mittleren und schweren Pisten im Skigebiet ausgewogen verteilt sind. Das beste Gleichgewicht aus unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen finden Urlauber in Rumänien. Hier sind 21% der Pisten für Anfänger reserviert, während Fortgeschrittene und Profis je 40 bzw. 39% der Strecken für sich haben.
Die Skiregion mit
dem besten Gleichgewicht findet sich hingegen in Mazedonien. Obwohl der
südosteuropäische Staat im direkten Ländervergleich nur auf Platz 8 landet, ist
die Region
Popova Sapka so ausgeglichen wie keine andere in Europa: 30% der
Pisten sind für Anfänger befahrbar, wohingegen je 35% für Fortgeschrittene und
Profis geeignet sind.
Fotoalarm am Matterhorn
Verschneite Pisten,
strahlend blauer Himmel und majestätische Bergpanoramen – ein Winterurlaub in
Europa bringt unbezahlbare
Aussichten mit sich. Klar, dass Skifahrer diese Bilder auf Instagram
und Co. gern mit Familie, Freunden und Followern teilen.
Besonders fotogen
wird es in Italien und der Schweiz: Schneehasen, die im Urlaub neben den Pisten
auch die
fantastische Aussicht genießen möchten, sind am Matterhorn bestens
bedient. Bereits Mitte November zählte die länderübergreifende Skiregion auf
Instagram über 506.000 Beiträge mit dem Hashtag #matterhorn.
Schnappschuss in Schweden
Doch auch weiter nördlich können Urlauber auf die Jagd nach dem perfekten Schnappschuss gehen – denn die schwedische Skiregion Åre landet mit 333.914 Instagram-Beiträgen auf Platz 2. Mit etwas Abstand brachten 297.686 Instagram-Beiträge Bukovel in der Ukraine die Bronzemedaille ein.
In der Schweiz zum Instagram-Star werden!
Auch im direkten Ländervergleich macht sich das Matterhorn bemerkbar: So führen sowohl die Schweiz als auch Italien mit durchschnittlich je 160.351 bzw. 155.489 Instagram-Beiträgen pro Skiregion das Ranking an. Auf Platz 3 macht es sich Portugal gemütlich – mit einem Vorsprung von über 30.000 Beiträgen zu Norwegen und Russland.
Die genaue Auflistung der besten Skigebiete gibt es im nächsten Beitrag, der morgen erscheint!
Nischenanbieter aus Schlangenbad kann Programm weiter ausbauen
Musica Viva verknüpft den musikalischen Unterricht gekonnt mit einem erholsamen Urlaub. Bild: Musica Viva
Musica Viva – Deutschlands größter Anbieter von Musikferien für erwachsene Hobbymusiker – feiert 2018 sein 25-jähriges Jubiläum. Der Spezialanbieter aus Schlangenbad hat auf eine ungewöhnliche Nische gesetzt und konnte seit 1993 sein Programm ständig ausbauen. Der neue Katalog ist soeben erschienen.
2018 stehen 153 Workshopreisen auf dem Programm, rund 1700 Kunden werden erwartet, die von 85 Dozenten in den Ländern Deutschland, Österreich und Italien musikalischen Input erhalten.
Die Workshops von Musica Viva verbinden Musik und Urlaub und wenden sich an Anfänger ebenso wie an fortgeschrittene Spieler/innen. Unter Anleitung von Profi-Musikern können sich Musikbegeisterte für die Dauer eines Wochenendes oder einer Woche voll und ganz ihrer Musik widmen und dabei Lernen und Entspannung miteinander verknüpfen. Das stilistische Spektrum der Kurse reicht von Klassik bis Pop und Jazz.
Großen Wert legt Musica Viva auf die Auswahl seiner Kurshäuser: idyllisch gelegene Landhäuser in der Toskana, außergewöhnliche Seminarhäuser in Deutschland, ein Schloss in Südtirol, eine Jugendstilvilla und ein ehemaliges Kloster in Österreich.
Vom Kammermusikkurs bis zum Bigbandworkshop, vom Stimmbildungskurs bis zum Lampenfiebercoaching, vom Ukulelenkurs bis zur Orchesterwoche – Hobbymusiker finden bei Musica Viva eine bunte Palette von inspirierenden Musikferienkursen. Auch absolute Neueinsteiger können in Schnupperkursen ein Instrument – oder ihre Stimme – ganz neu für sich entdecken.
Weitere Informationen finden sich auf der Homepage www.musica-viva.de, wo auch der aktuelle Katalog angefordert werden kann.
Quelle: bfs
Abschalten und entspannen gelingt auch bei einer Pferdekutschfahrt durch die verschneite Landschaft rund um Arosa.
Foto: djd/Alpine Pearls/Arosa Tourismus
Abschalten und entspannen gelingt auch bei einer Pferdekutschfahrt durch die verschneite Landschaft rund um Arosa. Foto: djd/Alpine Pearls/Arosa Tourismus
(djd). Gerade der Winter ist für viele Menschen die ideale Jahreszeit, um dem Lärm des Alltags zu entfliehen. Die Stille tiefverschneiter Landschaften lädt zu sportlichen und zugleich meditativen Aktivitäten wie Langlaufen, Schneeschuhwandern oder Lama-Trekking ein. Wer Wintersport auf naturnahe und umweltfreundliche Art genießen möchte, findet etwa im österreichischen Werfenweng, im slowenischen Bohinj, im Südtiroler Ratschings oder in Arosa in der Schweiz ein abwechslungs- und erlebnisreiches Alternativprogramm zur lauten Pistengaudi. Alle Orte sind bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und garantieren mit zuverlässigen Shuttle-Taxis, emmissionsfreien Elektroautos und traditionellen Pferdekutschen umfassende Mobilität vor Ort – und damit eine Extraportion Erholung.
E-Auto oder Lama – beides kostenlos
Als Mitgliedsorte des Zusammenschlusses Alpine Pearls haben sich diese Wintersportdestinationen dem sanft-mobilen und klimaschonenden Tourismus verschrieben. So können Urlauber in Werfenweng im Salzburger Pongau mit der sogenannten SAMO-Card kostenlos E-Autos benutzen, mit Lamas durch die tiefverschneite Natur stapfen und sich Rodelschlitten oder Langlaufausrüstungen gratis ausleihen. Wer das sanfte, aber dennoch sportliche Gleiten über weiße Flächen liebt, findet auch auf der Alpensüdseite „Perlen“ mit Langlaufkompetenz. Das rund 50 Kilometer umfassende Loipennetz rund um Ratschings erstreckt sich auf bis zu 1.350 – meist schneesichere – Höhenmeter. Nicht verpassen: einen Biathlon-Schnupperkurs in Ridnaun, einem Austragungsort der Biathlon-EM 2018. Unter www.alpine-pearls.com finden Interessierte weitere Informationen und Inspirationen zu allen Orten, zu Freizeitmöglichkeiten sowie zu handverlesenen Übernachtungs-Partnerbetrieben.
Eisiges Wintervergnügen aus der Vogelperspektive
Höhenflüge unterschiedlicher Couleur verspricht auch das jüngste Mitglied der Alpine Pearls: Bohinj im Nordwesten Sloweniens liegt im Herzen des Triglav Nationalparks und bietet Langläufern beste Aussichten auf den Wocheiner See und Naturschnee-Freunden abwechslungsreiche Abfahrten im Skigebiet „Vogel“. Der Name ist auch Programm beim Tandem Paragliding, das ganz neue Perspektive auf die verschneiten Berggipfel ermöglicht. Arosa im Schweizer Kanton Graubünden setzt dagegen auf eisiges Vergnügen beim eleganten Schlittschuhlaufen, beim geselligen Eisstockschießen oder Curling. Sanft-mobil gestaltet sich auch hier die An- und Abreise. Denn die Benutzung von Zug und Postauto zwischen Arosa und Lenzerheide ist im Ski- und Wanderpass inbegriffen.
Perlen mit Mobilitätsgarantie
Der Zusammenschluss Alpine Pearls mit 25 Orten in sechs Ländern hat sich den sanft-mobilen Tourismus auf die Fahnen geschrieben. Damit Urlauber ihr Auto gleich ganz zu Hause lassen, sind alle Orte bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und garantieren auch nach der Ankunft Mobilität rund um die Uhr:
– Transfer-Services vom Zug oder Bus in die Unterkunft und wieder zurück
– teilweise kostenlose Shuttledienste, Wander- und Skibusse, Taxis, E-Autos, E-Bikes und Fahrräder
– Gäste- & Mobilitäts-Cards für die kostenfreie Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs und eine Extraportion an naturnahen Erlebnissen
Weitere Informationen gibt es unter www.alpine-pearls.com/mobilitaetsgarantie.
In den weltweit kleinsten Restaurants lässt es sich nicht nur zu zweit romantisch speisen, sondern sie sind auch perfekte Locations für Heiratsanträge oder andere Liebes-Geständnisse. Hier eine „kleine“ Auwahl:
Das kleinste Brückenrestaurant der Weltim Auracher Löchl in Kufstein
Das kleinste Brückenrestaurant der Welt befindet sich genau zwischen dem 600 Jahre alten, und seither täglich geöffneten , Traditions-Wirtshaus Auracher Löchl und dem Boutique-Hotel Träumerei #8. Seit seiner Eröffnung 2006 hat es sich zum absoluten Geheimtipp für Verliebte, Romantiker und Heiratswillige gemausert. Auf knapp 15 m², an einem Tisch für zwei Personen, bei leiser Plattenspieler-Musik und Kerzenschein genießen Paare ein herrliches 5-Gang-Liebesmenü in ungestörter Zweisamkeit, hinter denkmalgeschützten Mauern und schweben dabei nicht nur auf Wolke sieben, sondern direkt über der historischen Kufsteiner Römerhofgasse mit Blick auf die Altstadt. Das perfekte Liebesnest erwartet die Gäste anschließend in der Träumerei #8: Im Brücken-Whirlpool-Zimmern mit der Zimmernummer #69 verbirgt sich unter dem luxuriösen Boxspringbett ein Whirlpool für ein entspanntes Bad zu zweit.
Genuss-Gondel im 5-Sterne-SPA-HOTEL Jagdhof: Feine Fondues im kleinsten Gondel-Restaurant Tirols
Die Genuss-Gondel für bis zu fünf Personen auf der Panorama-Terrasse des 5-Sterne-SPA-HOTEL Jagdhof ist das kleinste Gondel-Gourmet-Restaurant Tirols. Mit Blick auf den Stubaier Gletscher werden ausschließlich verschiedene Fondue-Kreationen, begleitet von exquisiten Weinen aus dem mehrfach ausgezeichneten Weinkeller des Hotels, serviert. Die ehemalige Ski-Gondel aus Fichten-Altholz wurde in über 120 Arbeitsstunden zu einer gemütlichen Mini-Tiroler-Stube umgebaut. Alle Produkte für die Käse-, Fleisch- und Schokoladenkreationen stammen aus der eigenen Zucht oder von regionalen Bauern.
Der Name ist Programm: „Solo per due“ – nur für zwei – gilt als kleinstes Restaurant der Welt und befindet sich im italienischen Örtchen Vacone, eine knappe Autostunde von Rom entfernt. Angeblich ist das Gebäude, in dem sich das Mini-Restaurant befindet, der Landsitz des lateinischen Dichters Horaz. Das Restaurant ist von einem Palmengarten umgeben und bezaubert mit seiner Aussicht auf ein Tal mit Olivenhainen und Weinbergen. Diskretion ist im „Solo per due“ ebenfalls oberstes Gebot: Der Kellner erscheint nur beim Klingeln mit dem silbernen Glöckchen. Im Gästebuch finden sich Liebesgeschichten vergangener Restaurantbesucher – von romantisch über leidenschaftlich bis hin zu melancholisch.
Holzhütten-Flair für zwei in Finnland: das „Kuappi“ in Iisalmi
Auch das Restaurant „Kuappi“ im Osten Finnlands, am Hafen der Stadt Iisalmi, will das kleinste Restaurant der Welt sein. Die 8 m² große Holzhütte im Nirgendwo – zumindest weist sie keine eigene Adresse auf – bietet Platz für zwei Gäste an einem Tisch und ist nur in den Sommermonaten geöffnet. Der persönliche Kellner serviert Seafood, Steaks, Burger und Salate. Gekocht wird allerdings in dem zugehörigen, größeren Restaurant „Olut Mestari“ nebenan. Dafür beherbergt das „Kuappi“ selbst eine Bar mit Mini-Flaschen und bietet bei schönem Wetter Platz für zwei zusätzliche Gäste auf der kleinen Terrasse.
Über der Elbe thront auf einem Holzsteg das Zollenspieker Fährhaus – das „Pegelhäuschen“, das Hamburg-Fans zu Gaumenschmaus in privatem Ambiente verführt. Ob zu zweit oder zu viert – das 4-Gänge-Menü mit dem entspannten Elbe-Plätschern im Hintergrund und unaufdringlichem Spezial-Service ist für jeden Feinschmecker mit Blick für das Besondere die perfekte Kulisse.
Im herrlich begrünten Innenhof des Mandarin Oriental, Paris direkt an der Rue Saint-Honoré, quasi zwischen Gucci, Cavalli, Louvre und der Oper, lockt ein ganz besonderer Tisch in einem „Vogelkäfig“ – der La Table du Jardin. Er bietet Platz für maximal 8 Personen und ist ideal für ein romantisches Dinner oder ein Familienessen im kleinen Kreis. Serviert wird die Speisekarte des Restaurant Camélia von Thierry Marx (2 Sterne) mit innovativen Köstlichkeiten, wie Krabbenravioli an grüner Bohnen-Creme und Steinbutt mit Hollandaise Sauce, grünem Spargel und Estragon. Übrigens: In unmittelbarer Nähe zum Table du Jardin züchtet Thierry Marx im Garten seine Küchenkräuter, wie Basilikum, Koriander, Schnittlauch und Pfefferminze.
(akz-o) Einen schönen, entspannten Urlaub machen und so ganz nebenbei Golf spielen lernen ist die Devise des Ganis Learn to Golf Pakets – Golfurlaub mit Platzreife Südtirol. In einer Woche erlernt man in insgesamt 10 Übungseinheiten die Basis des Golfsports. Das Kursprogramm wird in Absprache mit dem Golf Pro individuell gestaltet und auf die persönlichen Erfordernisse des Kursteilnehmers zugeschnitten. Eine eigene Golfausrüstung wird nicht benötigt. Leihschläger sind während des gesamten Aufenthalts inbegriffen. Außerdem erhält man freie Benutzung aller Übungsanlagen auch außerhalb des Unterrichts. So hat man die Möglichkeit der Platzreifeprüfung und erhält bei erfolgreichem Abschluss ein international anerkanntes Zertifikat der Platzreife.
Verwöhnfrühstück für Genießer
Das Golfhotel am Golf Club Petersberg in den Dolomiten bietet das Verwöhnfrühstück von 7:30 Uhr bis 11:00 Uhr an. Bei schönem Wetter kann man dieses auch auf der Terrasse mit Panoramablick auf den Rosengarten genießen.
Die Seele baumeln lassen
Wer nach dem Sport gerne Wellness macht, kann sich im SPA mit 1.000 m² Wohlfühllandschaft erholen. Es gibt sogar eine Entspannungsmassage (50 Min.) speziell für Golfer mit anschließendem Erfrischungsdrink an der SPA & Garden Bar. Beheizte Wasserbetten, 2.500 m² Gartenlandschaft und Liegewiese laden im Sommer zum Verweilen ein. Wer also seine Leidenschaft für den Golfsport mit kulinarischen Genüssen und erholsamen Stunden kombinieren möchte, ist hier richtig.
(akz-o) Mountainbiken in Südtirol und in den Dolomiten ist längst nicht mehr nur ein Geheimtipp und erfreut sich bis weit über die Landesgrenzen hinaus großer Beliebtheit. Als spezialisiertes Bike-Hotel haben sich der Ganischgerhof (www.ganischger.com) zusammen mit Jens Vögele, Chefredakteur des Mountainbike Magazins, der dreimalige Weltmeister Mike Kluge und die Profis von Focus Bikes etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Die FOCUS MOUNTAINBIKE Men’s Week vom 15. bis 22. Juli 2017. Das exklusive Programm verspricht einiges: Coole Trails rocken, mit den Profis schrauben und die besten Tipps und Tricks erlernen. Auch Kulinarisch hat die Men’s Week viel zu bieten. Die Kunst der Sommeliers kennenlernen, den perfekten Kaffee zaubern und zum Grillmeister werden. All dies ist im Programm enthalten. Die Experten von Focus haben extra für die Men’s Week ihre neuesten Bikes dabei, erklären die neuesten Trends und zeigen Ihnen wohin die Reise geht.
Dolomitentrails rocken
Unter Leitung von Mike Kluge fährt man die schönsten Touren der Dolomiten – mit neuesten E-Mountainbikes von Focus. Dabei erhält man Tipps, um seine Fahrtechnik Schritt für Schritt zu verbessern.
Barista, Sommelier und Grillchef werden
Cappuccino mit Herz? Erfahrene Kaffee-Experten zeigen jeden Morgen beim Frühstück, wie’s geht. Gerhard Kofler ist einer der besten Kellermeister in Südtirol und zeigt in der Kellerei Girlan alles, was man über Wein wissen sollte. Natürlich gehört auch das verkosten unter seiner Anleitung dazu. Auf einem alten Bauernhof aus dem 14. Jahrhundert erhält man Einblick darin, wie man die perfekten Würste nach traditioneller Art selber macht. Und mit dem Küchenchef des Ganischgerhof, Dennis Pixner, grillt man das T-Bone-Steak seines Lebens.
(akz-o) Das Südtiroler Eggental liegt auf der Sonnenseite der Alpen und bietet seinen Besuchern imposante Ausblicke und Aktivitätsgarantie.
Highlight in den Dolomiten
Am Oberholzlift in Obereggen eröffnete im November ein neues Bergrestaurant mit einer herrlichen Panoramaaussicht und einer sonnigen Panoramaterrasse, welches sich perfekt in die Naturlandschaft eingliedert. Die neue Berghütte bietet einen Blick auf Weiß- und Schwarzhorn, den Zanggen und Berge des Alpenhauptkamms. An einer schönen Bar werden Wanderern ganztägig Getränke und Imbiss angeboten. Ein idealer Ort in gemütlichem Ambiente welcher zum Einkehren und Entspannen einlädt und außerdem ein architektonisches Highlight in den Dolomiten darstellt.
Gourmet – Event
Seit Januar 2017 werden immer freitags in dem neuen Bergrestaurant Eggentaler Käsespezialitäten mit Weinverkostung angeboten. Bei Sonnenuntergang mit Blick auf den Rosengarten die sprichwörtliche Südtiroler Gastlichkeit und die einheimische Spezialitäten genießen runden den Tag perfekt ab.
In der Region Eggental ist immer etwas los, viele weitere Informationen finden sich unter www.obereggen.com.
Diese Woche bietet TUI Cruises drei traumhafte Angebote für Kreuzfahrt-Interessierte an:
MALLORCA TRIFFT ÖSTLICHES MITTELMEER II mit der Mein Schiff 1
MITTELAMERIKA mit der Mein Schiff 6
ÖSTLICHES MITTELMEER TRIFFT DUBAI mit der Mein Schiff 1
MALLORCA TRIFFT ÖSTLICHES MITTELMEER II – Mein Schiff 1
9 Nächte inkl. Flug in einer Innenkabine, ab 1.295 €**
Reisetermin: 29.08. – 07.09.2017
Aufpreis Außenkabine 200 € p. P.
Aufpreis Balkonkabine 400 € p. P.
Diese Mittelmeer-Kreuzfahrt führt durch das westliche und östliche Mittelmeer von Palma de Mallorca nach Antalya in der Türkei. Weltwunder, Metropolen und wunderschöne Landschaften erwarten die Gäste auf dieser 9-tägigen Mittelmeer-Kreuzfahrt an Bord der Mein Schiff 1. Sie können sich auf Ziele wie Palermo, Valletta, Athen, Santorin und Bodrum in der Türkei freuen. Zwischen den einzelnen Landgängen haben die Gäste die Möglichkeit während insgesamt drei Seetagen das Premium Alles Inklusive-Konzept* in vollen Zügen zu genießen.
MITTELAMERIKA – Mein Schiff 6
14 Nächte inkl. Flug in einer Balkonkabine, ab 3.195 €**
An Bord der Mein Schiff 6 gehen die Gäste auf Entdeckungsreise durch Mittelamerika. Auf dieser Mittelamerika-Kreuzfahrt entdecken sie historische Stätte, farbenfrohe Natur, und eine bunte Vielfalt. Mittelamerika lädt sie ein, Weltwunder kennenzulernen, Trauminseln mit weißen Sandstränden zu erobern oder fremde Köstlichkeiten auszuprobieren. Auf den Spuren großer Entdecker wandeln und das subtropische Klima genießen, erwartet die Passagiere während dieser Mittelamerika-Kreuzfahrt. Neben den vielfältigen Zielen an Land haben sie an insgesamt vier Seetagen ausreichend Zeit, die Mein Schiff 6 zu erkunden und das abwechslungsreiche Bordleben zu genießen – natürlich Premium Alles Inklusive*.
ÖSTLICHES MITTELMEER TRIFFT DUBAI – Mein Schiff 1
15 Nächte inkl. Flug in einer Innenkabine, ab 1.995 €**
Reisetermin: 21.10. – 05.11.2017
Mit der Mein Schiff 1 reisen die Passagiere vom Mittelmeer nach Dubai – dort erleben sie atemberaubende Momente auf dieser Transreise. Über die ägyptischen Städte Alexandria, Safaga und Sharm-el-Sheikh erreicht das Wohlfühlschiff nach sechs aufeinander folgenden Seetagen Muscat im Oman und schließlich den Zielhafen Dubai. Transreisen eignen sich besonders gut zum Entspannen. An insgesamt acht Seetagen auf dieser Kreuzfahrt, kommen die Gäste in den vollen Genuss des Premium Alles Inklusive*-Konzepts. Schlemmen nach Lust und Laune, ausgiebige Saunagänge und lange Nächte im Theater sind nur einige Beispiele für einen gelungenen Tag an Bord des Wohlfühlschiffes.
Buchbar sind diese Angebote noch bis Dienstag, 18.04.2017 09:00 Uhr. Um Details der Reise und der Buchung anzuschauen oder eine Reise direkt zu buchen, klicken Sie einfach auf eines der Banner von TUI Cruises auf dieser Seite.
* Im Reisepreis enthalten sind ganztägig in den meisten Bars und Restaurants ein vielfältiges kulinarisches Angebot und Markengetränke in Premium-Qualität sowie Zutritt zum Bereich SPA & Sport, Kinderbetreuung, Entertainment und Trinkgelder.
** Flex-Preis (limitiertes Kontingent) p. P. bei 2er-Belegung . Bei inkludierter Flugleistung: Flug nach Verfügbarkeit mit allen Abgaben und Zuschlägen, auch zur Luftverkehrssteuer, Transfers und „Zug zum Flug“. Dieser ist für die DB innerhalb Deutschlands ohne Aufpreis erhältlich.
Quelle / Verantwortlich für das Angebot: TUI Cruises – Keine Gewähr für Schreib- und / oder Übermittlungsfehler! Angebot nur so lange der Vorrat reicht!