Am 29. November startet der Playmobil-FunPark in die Wintersaison mit mehr Themenwelten, zwei Echteis-Schlittschuhbahnen und einem Mitmach-Adventskalender. Bis zum 22. Februar 2026 bietet der Freizeitpark beim jährlichen Winterzauber ein vielseitiges Programm mit zahlreichen Winter-Specials. Ein Familienausflug in den FunPark wird so zu einem unvergesslichen Erlebnis für Klein und Groß.
Zur Eröffnung der Eislaufbahnen ist am Samstag, 29. November von 10 bis 14 Uhr der Eishockeyclub Nürnberg zu Gast. Auf einem spielerischen Parcours können sich Neulinge auf dem Eis ausprobieren, kleine Aufgaben meistern und sich dabei ihr Junior Ice Tigers Abzeichen verdienen.
Alle Winterzauber-Attraktionen im Überblick:
Lichterglanz und mehr Abenteuermöglichkeiten Der Winter-Zauberweg im Playmobil-FunPark wurde deutlich erweitert. So gibt es jetzt noch mehr zu entdecken, während tausende Lichter den Park in eine romantische Winteratmosphäre tauchen. Erstmals sind zusätzliche Spielbereiche im Winter geöffnet, von der Ritterburg bis zur neuen Baustelle.
Schlittschuhspaß auf echtem Eis Die beiden Echteis-Bahnen (eine überdacht) bieten ein actionreiches Schlittschuherlebnis – einmalig in der Region. Schlittschuhverleih und Lernhilfen für Anfänger runden das Angebot ab.
Indoor-Spielwelt und Kletterbereich Der richtige Ort zum Aufwärmen und Weiterspielen: Auf 5.000 m² bietet das stimmungsvoll dekorierte HOB-Center eine riesige Spielstadt mit aktuellem Playmobil-Spielzeug, einen abwechslungsreichen Klettergarten sowie gemütliche Sitzbereiche.
Riesiger Mitmach-Adventskalender Zum ersten Mal gibt es eine ganz besondere Mitmachaktion im Playmobil-FunPark: Die Fenster des HOB-Centers verwandeln sich in einen riesigen Adventskalender – gestaltet von den Kindern selbst. Ab dem 30. November können sich die kleinen FunPark-Gäste bei kreativen Bastelaktionen täglich an der Dekoration eines Fensters beteiligen. So entsteht bis zum Weihnachtsfest nach und nach eine beeindruckende Collage.
Kulinarische Highlights für Groß und Klein Egal ob Waffeln am Stiel, herzhafte und süße Snacks, Glühwein und Kinderpunsch oder tägliche, familienfreundliche Restaurant-Angebote – auch im Winter ist für das leibliche Wohl gesorgt. Beliebt ist auch das Familienfrühstück am Wochenende und in den bayerischen Schulferien.
Weihnachtliche Geschenkideen und Black-Friday-Special Im festlich dekorierten FunPark-Shop finden Playmobil-Fans alles, was das Herz begehrt: aktuelle Playmobil-Spielwelten, Ergänzungen und Zubehör sowie viele attraktive Angebote.
Weitere Inspiration und Geschenkideen für Pflanzenfreunde bietet der benachbarte Lechuza-Store, von Pflanzgefäßen mit Bewässerungssystem (bepflanzt und unbepflanzt) bis hin zu Pflanzsubstraten, praktischem Zubehör oder Gutscheinen.
Spar-Tipp für alle FunPark-Dauergäste: Am Black Friday Wochenende (28. – 30. November 2025) gibt es auf die Saisonkarte 2026 exklusiv im FunPark-Onlineshop 15 Prozent Rabatt mit dem Code „BLACKFUN15“.
Die übrigen FunPark-Außenspielbereiche sind im Winter geschlossen.
Witterungsbedingte Schließung der Eislaufbahnen und Outdoor-Themenwelten möglich. Die FunPark-Website gibt tagesaktuell Auskunft über die geöffneten Attraktionen.
Am 24./25./26./31.12.2025 und 01.01.2026 bleibt der gesamte FunPark inkl. Shop geschlossen.
Das Playmobil-Hotel ist im Winter geschlossen und öffnet wieder zum Saisonstart 2026.
Vom 23. bis 25. Oktober verwandelte sich das Confertainment Center im Europa-Park erneut in eine Erlebniswelt für Entdecker: Die „Science Days“ luden Besucherinnen und Besucher auf eine faszinierende Reise durch die Welt der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik ein. Mehr als 90 Aussteller präsentierten ein vielfältiges Programm aus spannenden Workshops, interaktiven Mitmachaktionen und beeindruckenden Showeinlagen, das Tausende junge Forschende begeisterte. Wissenschaft und Technik wurden auf faszinierende Weise erlebbar, von kniffligen Rätseln über virtuelle Realitäten bis zu kreativen handwerklichen Projekten. Das Engagement der Aussteller spiegelte sich auch in der positiven Resonanz der Besucher wider. In diesem Jahr nahmen über 11.300 Menschen von jung bis alt an den Science Days teil.
In diesem besonderen Jubiläumsjahr, in dem die Science Days ihr 25-jähriges Bestehen und der Europa-Park sein 50. Jubiläum feiern, wurde den Gästen erneut Außergewöhnliches im Bereich MINT geboten. „Die Science Days zeigen eindrucksvoll, wie spannend, vielseitig und zukunftsweisend Wissenschaft sein kann. Uns ist es ein besonderes Anliegen, junge Menschen für MINT-Themen zu begeistern und ihnen zu vermitteln, dass Neugier, Entdeckergeist und Erfinderfreude die Basis für Innovationen und eine erfolgreiche Zukunft sind. Wir sind dankbar für die langjährige Zusammenarbeit mit den Science Days und stolz darauf, dass der Europa-Park dazu beitragen kann, diese Begeisterung für Wissenschaft und Technik lebendig werden zu lassen“, so Jürgen Mack, Inhaber des Europa-Park.
Zum 50. Jubiläum schenkte die Science & Technologie gGmbH der Familie Mack einen ewigen Garten – ein dekoratives Glasarrangement, in dem Pflanzen in einem geschlossenen Kreislauf über lange Zeit hinweg gedeihen und so symbolisch für Beständigkeit, Wachstum und die Zukunft stehen.
Auch Marion Gentges, Ministerin der Justiz und für Migration Baden-Württemberg, war vor Ort und verschaffte sich einen persönlichen Eindruck von der Veranstaltung: „Bereits zum 25. Mal hat sich der Europa-Park in ein riesiges Labor für Kinder und Jugendliche verwandelt, das zum Experimentieren und vor allem auch zum Staunen einlädt. Die Science-Days bieten ein großartiges Programm mit vielfältigen Mitmachaktionen, faszinierenden Shows bis hin zur Möglichkeit, sich über Berufsfelder und Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich der Naturwissenschaften zu informieren. Als starker Wirtschaftsstandort sind wir auf die Tüftler und Denker von morgen angewiesen. Ich bin der Science & Technologie GmbH und dem Europa-Park deshalb sehr dankbar, die mit diesem Veranstaltungsformat jungen Menschen jenseits vom Unterricht in der Schule einen besonders spannenden Zugang zu Wissenschaft und Technologie anbieten.“
Ein besonderes Highlight war in diesem Jahr der Stand der ESA (European Space Agency), die erstmals bei den Science Days vertreten war. Dort erhielten die Besucherinnen und Besucher spannende Einblicke in die Welt der Raumfahrt, von der Entwicklung von Raketen über den Bau von Satelliten, die Wettervorhersagen und Navigation ermöglichen, bis hin zur Erforschung entfernter Planeten und Galaxien. Derzeit führt der Europa-Park intensive Gespräche mit der ESA über eine mögliche Zusammenarbeit.
„Die Science Days leben vom Mitmachen, Staunen und Entdecken. Es ist jedes Jahr aufs Neue inspirierend zu sehen, mit welcher Begeisterung Kinder und Jugendliche eintauchen“, sagte Mareike Köck, Geschäftsführerin der Science & Technologie gGmbH. Die Veranstalter sind mit der diesjährigen Veranstaltung äußerst zufrieden und freuen sich zugleich über den neuen Partner SEW-EURODRIVE, der die Science Days dabei unterstützt, junge Menschen für technische Berufe und Innovation zu begeistern.
Die 30. Weltklimakonferenz (COP30) in Belém ist Geschichte, und die Welt steht erneut am Scheideweg. Die Konferenz, die unter hohen Erwartungen begann, endete mit einem Ergebnis, das sowohl Fortschritte als auch frustrierende Stillstände zeigt. Die Staatengemeinschaft konnte sich trotz geopolitischer Spannungen auf einen Konsens einigen – doch dieser bleibt hinter den dringend notwendigen Schritten zurück. Die offiziellen Mitteilungen der Vereinten Nationen und die aktuellen Klimadaten zeigen: Die Zeit zum Handeln wird knapp, die Lücken im globalen Klimaschutz sind groß, und die politischen Blockaden bleiben bestehen.
Kernziele der COP30: Ambitionen und Realitäten Die COP30 in Belém hatte klare Kernziele: Die Reduktion von Treibhausgasen, die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen in Entwicklungsländern und die Anpassung an die Folgen des Klimawandels standen im Mittelpunkt. Ein zentrales Ziel war die Erarbeitung eines Fahrplans für den Ausstieg aus fossilen Energien, um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen – ein Ziel, das bereits im Pariser Abkommen festgeschrieben wurde. Zudem sollte die Konferenz Maßnahmen zum Schutz der Wälder, insbesondere des Amazonasgebiets, vorantreiben, das als Hotspot der Artenvielfalt und wichtige CO2-Senke gilt. Die nationalen Klimaschutzbeiträge (NDCs) der Länder, die auf der COP30 eingereicht und diskutiert wurden, sind ein zentrales Instrument, um die globalen Klimaziele zu erreichen. Die Konferenz sollte auch die Umsetzung der Beschlüsse der globalen Bestandsaufnahme (GST) der COP28 in Dubai stärken und konkrete Umsetzungspläne sowie überprüfbare Mechanismen schaffen. Die Rolle indigener Gemeinschaften und die Gleichstellung der Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen sollten gestärkt werden. Auch die wirtschaftliche Vorteile von Klimaschutzmaßnahmen und die Notwendigkeit einer sozial gerechten Umsetzung wurden betont.
Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Klimafinanzierung: Die Notwendigkeit, Entwicklungsländern finanzielle Mittel für Klimaschutz und Anpassung bereitzustellen, wurde als entscheidend hervorgehoben. Die Bedeutung von Klimabildung und Zusammenarbeit (Action for Climate Empowerment, ACE) sowie die Rolle der Klimawissenschaft und Landwirtschaft wurden ebenfalls unterstrichen.
Wichtigste Beschlüsse und Vereinbarungen: Minimalkompromisse und freiwillige Initiativen Die COP30 endete ohne einen verbindlichen Fahrplan für den Ausstieg aus fossilen Energien. Stattdessen einigten sich die rund 200 teilnehmenden Länder auf eine freiwillige Initiative, um die Klimaschutz-Anstrengungen zu beschleunigen. Diese Initiative ist jedoch nicht bindend und lässt den Ländern großen Spielraum bei der Umsetzung. Die EU konnte sich mit ihrem Fahrplan nicht durchsetzen, stattdessen wird eine freiwillige Roadmap angestrebt. Ein wichtiger Beschluss betraf die Einrichtung des Tropenfonds (Tropical Forest Forever Facility, TFFF), der die Chance erhöhen soll, die Entwaldung bis 2030 zu stoppen. Dieser Fonds greift Hand in Hand mit dem internationalen Waldschutz-Mechanismus REDD+, der Länder belohnt, wenn sie CO2 durch Aufforstung aus der Atmosphäre nehmen. Dennoch bleibt die Umsetzung dieser Beschlüsse fraglich, da die notwendigen finanziellen Mittel und die politische Unterstützung fehlten.
Die Beschlüsse der COP30 knüpfen an die Ergebnisse der COP28 an, ohne jedoch substantiell neue Verpflichtungen einzugehen. Die globale Bestandsaufnahme (GST) der COP28 wurde bestätigt, und es wurden Mechanismen zur Überprüfung der Fortschritte beschlossen. Allerdings fehlen konkrete, verbindliche Ziele und Zeitpläne, um die Klimakrise wirksam zu bekämpfen.
Kontroversen und Kritikpunkte: Politische Blockaden und mangelnde Ambitionen Die COP30 war geprägt von Spannungen zwischen den teilnehmenden Staaten. Besonders die Rolle von Öl- und Gasproduzenten wie Saudi-Arabien und Russland führte zu Kontroversen. Diese Länder verweigerten ihre Zustimmung zu einem verbindlichen Ausstieg aus fossilen Energien, was die Verhandlungen erheblich erschwerte. Die EU beugte sich dem Druck dieser Länder und konnte ihren Fahrplan nicht durchsetzen.
NGOs und Wissenschaftler:innen bewerten die Ergebnisse der COP30 überwiegend als enttäuschend. Die mangelnden Ambitionen und die Verzögerungstaktiken einiger Länder wurden scharf kritisiert. Die fehlende Verbindlichkeit der Beschlüsse und die fehlenden finanziellen Zusagen für Entwicklungsländer wurden als gravierende Mängel genannt. Die Dringlichkeit des Klimaschutzes erfordert nach Ansicht der Expert:innen viel schnellere und umfassendere Maßnahmen.
Rolle zentraler Akteure: Wer bremst, wer treibt an? Die Rolle zentraler Akteure war auf der COP30 deutlich sichtbar. UN-Generalsekretär António Guterres warnte nach dem Gipfel vor gefährlichen Lücken im globalen Klimaschutz und lobte zugleich den erzielten Konsens trotz geopolitischer Spannungen. Er betonte die Notwendigkeit, die Klimaschutz-Anstrengungen zu beschleunigen und die Lücken zu schließen. Die EU spielte eine wichtige Rolle, konnte sich jedoch nicht mit ihrem Fahrplan durchsetzen. Die Ölstaaten, insbesondere Saudi-Arabien und Russland, bremsten die Verhandlungen und verhinderten verbindliche Beschlüsse. Indigene Gemeinschaften und Klimaschutzaktivist:innen forderten eine stärkere Einbindung und mehr Unterstützung für ihre Klimaschutzmaßnahmen. Dringlichkeitsappell: Die Uhr tickt, die Welt steht am Scheideweg Die Ergebnisse der COP30, ob als Erfolg oder Enttäuschung bewertet, reichen nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. Die Dringlichkeit des Klimaschutzes wird durch aktuelle Extremwetterereignisse und die Berichte des IPCC unterstrichen. Die globale Erwärmung schreitet schneller voran als bisher angenommen, und die Zeit bis zur 1,5-Grad-Grenze wird knapp.
Die aktuellen Klimakatastrophen, wie Überschwemmungen, Dürren und Hitzewellen, zeigen die drastischen Folgen des Klimawandels. Die IPCC-Berichte warnen, dass ohne sofortige und umfassende Maßnahmen die globale Erwärmung nicht auf 1,5 Grad begrenzt werden kann. Die COP30 hat gezeigt, dass die internationale Gemeinschaft noch nicht bereit ist, die notwendigen Schritte zu gehen.
Ausblick: Was sind die nächsten Schritte nach der COP30? Die COP30 hat keine verbindlichen Beschlüsse hervorgebracht, die über die Ergebnisse der COP28 hinausgehen. Die nächsten Schritte umfassen die Umsetzung der freiwilligen Initiativen und die Vorbereitung auf die COP31. Die Länder sind aufgefordert, ihre nationalen Klimapläne zu überarbeiten und zu verstärken.
Die internationale Gemeinschaft muss die Klimafinanzierung erhöhen und sicherstellen, dass die notwendigen Mittel für Entwicklungsländer bereitgestellt werden. Die Rolle indigener Gemeinschaften und die Gleichstellung der Geschlechter müssen gestärkt werden. Die Dringlichkeit des Klimaschutzes erfordert eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Ländern und verschiedenen Akteuren.
Aspekt
Ergebnis / Bewertung
Kommentar
Kernziele der COP30
Reduktion von Treibhausgasen, Klimafinanzierung, Anpassung an Klimafolgen, Ausstieg aus fossilen Energien
Ziele wurden gesetzt, aber keine verbindlichen Beschlüsse erreicht
Wichtigste Beschlüsse
Freiwillige Initiative zur Beschleunigung der Klimaschutz-Anstrengungen, Tropenfonds (TFFF)
Keine verbindlichen Ziele, Umsetzung fraglich
Kontroversen und Kritikpunkte
Blockaden durch Ölstaaten wie Saudi-Arabien und Russland, mangelnde Ambitionen
Politische Interessen verhindern verbindliche Beschlüsse
Umsetzung freiwilliger Initiativen, Vorbereitung auf COP31, Überarbeitung nationaler Klimapläne
Erfordert verstärkte Klimafinanzierung und Zusammenarbeit
Die COP30 hat gezeigt, dass die Weltgemeinschaft zwar Fortschritte im Klimaschutz erzielen kann, aber noch lange nicht bereit ist, die notwendigen Schritte zu gehen, um die Klimakrise wirksam zu bekämpfen. Die Dringlichkeit des Handelns wird durch die aktuellen Klimakatastrophen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse unterstrichen. Es bleibt zu hoffen, dass die nächsten Klimakonferenzen und die nationalen Klimapläne die notwendigen Maßnahmen bringen, um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen und die Klimakrise abzuwenden.
1. Der/die Gewinner/in wird jeweils am Ende des jeweiligen Zeitraumes benachrichtigt
2. Der/die Gewinner/in wird im Falle eines Gewinns per Mail kontaktiert.
3. Bei mehreren Teilnehmer/innen entscheidet das Los unter allen richtigen Antworten.
4. Für das Zusenden eines Gewinns benötigt es entsprechende Daten, welche vertraulich und sorgfältig behandelt werden. Im Falle eines Gewinns werdet ihr benachrichtigt. Die Daten werden nach Ablauf der Aktion gelöscht.
5. Bekannte/Verwandte sind von der Teilnahme ausgeschlossen, ebenso Kinder- und Jugendliche unter 14 Jahren.
6.Für eine Teilnahme ist es NICHT nötig meinem Accounts zu folgen.
7. Es handelt sich um klar definierte Gewinnspiele mit einem festgelegten Zeitraum. Für jedes der einzelnen Gewinnspiele MUSS extra teilgenommen werden.
8. Pro Gewinnspiel (insgesamt sind es vier einzelne) darf nur einmal teilgenommen werden. Mehrfachteilnahmen werden sofort von der Aktion ausgeschlossen.
9. Eine Barauszahlung der Gewinne ist ausgeschlossen, ebenso eine Änderung des Gewinns.
Mit der Teilnahme erklärt ihr euer Einverständnis gegenüber den hier formulierten Bedingungen.
Die Gewinnspiele stehen in keiner Verbindung zu Youtube, Google und den Freizeitparks und werden auch nicht gesponsert. Alle Preise werden selbst gestellt- falls Gewinne im Rahmen einer Kooperation verlost werden wird darauf explizit hingewiesen.
Am 13. November startete das Designer Outlet Roermond mit dem beliebten Turn On The Lights Event in die festliche Saison. In Zusammenarbeit mit Efteling, dem größten Freizeitpark der Niederlande, wird wie auch im vergangenen Jahr der Beginn der Weihnachtszeit auf magische Weise eingeläutet. Ab 18:00 Uhr erstrahlt der große Weihnachtsbaum nahe des Riesenrads: Gemeinsam mit dem Maskottchen Pardoes und weiteren Efteling-Bewohner:innen, die speziell für das Event ins Center kommen, wird die Beleuchtung feierlich eingeschaltet. Dieses Highlight wird von einer stimmungsvollen Licht- und Musikshow begleitet, die exklusiv von Efteling produziert wurde. Das Event ist für alle Besucher:innen geöffnet und bietet insbesondere Familien unvergessliche Momente.
Jack van de Vliert, Manager Marketing & Sales International bei Efteling: „Das Designer Outlet Roermond ist ein fantastischer Ort, der mit einem hochwertigen Angebot Menschen aus den Niederlanden, aber auch viele Besucher aus Deutschland und Belgien anzieht. Für Efteling bieten die stimmungsvollen Wintermonate und die Feiertage eine hervorragende Gelegenheit, uns hier zu präsentieren. Das niederländische und belgische Publikum wird Efteling sofort wiedererkennen, und wir hoffen, auch unsere deutschen Nachbarn mit unserer typischen Wintersphäre voller Lichter und typischer Efteling-Elemente zu verzaubern.“
Auch nach dem Eröffnungsabend bleibt die besondere Atmosphäre im Center erhalten. Die Efteling Licht- und Musikshow verzaubert die Besucher:innen täglich bis Januar. Zusätzlich bilden beliebte Fotospots wie Pardoes’ rote Schuhe und die musikalischen Pilze eine perfekte Szenerie für märchenhafte Erinnerungsfotos.
Designer Outlet Roermond lädt zum festlichen Weihnachtsshopping ein In der Weihnachtszeit verwandelt sich das Designer Outlet Roermond in ein stimmungsvolles Winterparadies. Über 200 Designerbrands bieten bis zu 70 % Rabatt auf Mode, Accessoires, Home Goods und Beauty. Zwischen funkelnden Lichterketten, Tannen und weihnachtlicher Musik entsteht eine Atmosphäre, die Shopping zu einem besonderen Erlebnis macht. Ein Geschenke-Einpackservice, Premium Parking sowie bequeme Flixbus-Verbindungen aus NRW sorgen im Dezember für entspanntes Einkaufen. Die Weihnachtszeit wird zum Genuss – unter anderem durch außergewöhnliche Fashion- und Food-Highlights: Seit September verwöhnt Cinnamood mit frischen Zimtschnecken, während BOGGI Milano elegante Herrenmode präsentiert. Mitte November eröffnet Elisabetta Franchi und bringt feminine Eleganz und Glamour ins Center. Wer den Besuch verlängern möchte, findet in der Innenstadt von Roermond zahlreiche Hotels und Restaurants. Ein Wochenende voller Shopping, Lichterglanz und Genuss macht die Stadt zum idealen Ziel für die ganze Familie.
Zeit für etwas Kultur: Mac besucht in dieser Folge den Themenbereich Island im Europa-Park. Damit sind alle Themenbereiche des Parks abgedeckt und zur Feier des Tages sehen und hören wir von den berühmten Island-Sagas, die der Skalde Snorri Sturlorson aufgeschrieben hat und die bis heute die Grundlage für vielerlei Geschichten bilden. Und schließlich begibt sich Mac auf den Pfad des Erzählers, um selbst eine Geschichte zu erfahren.
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