Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Autor: Thorsten Reimnitz (Seite 45 von 197)

Europa-Park – Merry Christmas and a Happy New Year 2018

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Der Europa-Park wünscht allen Besuchern und Freunden besinnliche Feiertage und ein frohes neues Jahr 2018!

Die EXPEDITION R schließt sich diesen Wünschen an und beendet das Jahr besinnlich – die nächsten Artikel werden erst 2018 wieder erscheinen. Bis dahin, alles Gute und kommt gut rüber!

 

Frohe Weihnachten von unter Wasser

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In diesem Video posiert Sierra Baldwin unter Wasser in festlicher Umgebung.

Und damit wünschen wir allen Lesern / Zuschauern der FlatFluteDivers frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2018!

Bis bald!

 

Feliz Navidad – Frohe Weihnachten!

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Mit diesem besonders einfühlsamen Video von Ralph Ruthe wünschen wir unseren Lesern / Zuschauern frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2018!

 

Feliz Navidad – Frohe Weihnachten!

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Mit diesem wunderschönen, einfühlsamen Video von Ralph Ruthe wünschen wir den Lesern / Zuschauern von Summertime Parcs frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2018!

 

Reisende Reporter 2018 – Der Trailer

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Reisende Reporter sind wieder unterwegs… hier ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns 2018 erwartet…

Die Heimat der „Reisenden Reporter“ im Internet: Die ErlebnisPostille!

►Facebook: https://www.facebook.com/ErlebnisPostille/
►Twitter: https://twitter.com/ErlebenPostille

Die ErlebnisPostille ist Teil des Phantastischen Projekts:

► Das Phantastische Projekt: http://phan.pro

 

CSI | Staffel 12

(c) CBS

(c) CBS

Nach dem Weggang von Laurence Fishburn als Raymond Langston musste ein neuer „Showrunner“ her. Ich finde die Entscheidung interessant, dass Marge Helgenberger nie aufgestiegen ist. Zwar war Catherine Willows Leiterin des CSI, als Langston dort arbeitete, aber wegen ihrer Verwicklungen in dessen Geschichte mit dem „Dick&Jane-Killer“ wurde sie wieder suspendiert. Auftritt Ted Danson als Diebenkorn „D.B.“ Russell.

Mit D.B. ist es den Autoren gelungen, eine neue, interessante Figur mit gewissen Eigenheiten zu schaffen, ohne ihn wie eine Kopie von Gill Grissom wirken zu lassen. Ted Danson gelingt es auch, D.B.s Autorität und Zuversicht gut rüberzubringen, kein Vergleich zu Sam Malone aus der Comedy-Serie „Cheers„, den er vor einigen Jahren verkörperte. Gleichzeitig gelingt es den Autoren, weiter gute Geschichten zu schreiben. Sicher gibt es mal schwächere und mal bessere Episoden, aber außer dem Finale, das den obligaten „Oh-mein-Gott-wer-wird-nächstes-Jahr-noch-mit-dabei-sein“-Cliffhänger endet, gibt es keine Folge, die richtig abstürzt. Es ist auch noch keine Müdigkeit bei den Autoren zu bemerken und auch kein Auf-der-Stelle-treten. Okay, die Staffel 12 hätte das auch nicht hergegeben, denn hier mussten mit D.B. und Finn, sowie Ecklies Tochter Morgan gleich drei neue Charaktere eingeführt werden. Es musste also irgendwie weitergehen.

Selbst die merkwürdige Konstellation, dass Conrad Ecklie mit Hodges‘ Mutter anbandelt, weil Hodges vor seiner Mutter Morgan als seine Freundin präsentieren will, ist ziemlich erfrischend. Mich persönlich freut es auch, dass Conrad sich von dem Unsympath der ersten Staffeln zu einem Menschen mit Charakter entwickelt hat.

So ist man doch gespannt darauf, wie es nun weitergeht.

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CSI 12.22 | Schlechtes Karma

Originaltitel: Homecoming

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Sheriff Liston macht eine Wahlkampfveranstaltung, um wiedergewählt zu werden. Zwangsweise sind auch D.B. Russell, seine Frau, Conrad Ecklie, Morgan Brody, David Hodges und dessen Mutter anwesend. Der Abend wird durch einen Überfall mit Mord im Hotel nebenan verdorben: Ein Dealer und sein Bodyguard sind tot, sowie eine Frau. Das besondere Problem ist, dass die Frau mit dem Wahlkampfmanager von Liston verheiratet war, Jack Gilmore. Zwar lief die Scheidung, doch da Gilmore verdächtigt wird, mit der lokalen Mafia zusammen zu arbeiten, hat die Angelegenheit einen gewissen „Geschmack“. Doc Robbins findet heraus, dass die Frau zu Tode geprügelt wurde, während der oder die Täter die beiden Männer einfach erschossen haben. Dieser eine Mord wirkt persönlicher als die anderen beiden. Eine Waffe ist auch schnell identifiziert: anscheinend ein Baseballschläger, also auch Mafiamethode. Finn beißt sich sehr schnell an Jack Gilmore als Mörder fest. Über Handydaten hat sie herausgefunden, dass er die Wahlkampfveranstaltung von Sheriff Liston verlassen hat, nachdem er selbst eine Rede beendet hatte. Er hätte 18 Minuten Zeit gehabt, zum Tatort zu kommen, die Morde zu begehen und wieder zurückzukehren. Die Zeit würde reichen, da der Mord an Gilmores Frau aber mit besonders viel Blut verbunden war, hat der Täter irgendeinen Schutz tragen müssen. In einem Müllcontainer werden Nick und Finn fündig, darin liegt eine Sporttasche mit einem blutbespritzten  Aufwärmtrikot in Übergröße. Und auch die Mordwaffe findet sich, kein Baseball-, sondern ein Eishockeyschläger. Jack Gilmore besitzt ein Eishockey-Team, und Schläger und Trikot passen dazu. Finn ist Feuer und Flamme, doch sie und Russell geraten immer wieder aneinander wegen ihrer Methoden. Finn hat nämlich schon einmal voreilig gehandelt, so dass D.B. gezwungen war, sie zu entlassen. Hat sie sich in diesem Fall auch verrannt? Doch der Fall birgt noch einige Überraschungen. Unter anderem kann die Waffe, die verwendet wurde, zu dem korrupten Polizisten Geoffrey McKeen zurückverfolgt werden. McKeen hat damals Warrick Brown erschossen…

„Anscheinend hat es Mister Price mit heruntergelassener Hose erwischt.“
– Nick Stokes. Price hat tatsächlich die Hosen herunter, als man ihn findet.

 

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Hinter der Geschichte

In dieser Folge lernen wir D.B.s Familie kennen. So wie es aussieht, sind er und seine Frau entgegen meinem früheren Eindruck doch nicht geschieden. Entweder bekomme ich so langsam die Sachen nicht mehr richtig mit, oder die Autoren haben D.B.s Figur so exzentrisch geschrieben, dass nur diese Schlussfolgerung übrig blieb.

In der ersten Szene, in der eine Rede auf Sheriff Liston gehalten wird, sieht man einen Filmfehler: Marc Vann, der Darsteller von Conrad Ecklie, hat an der Nase deutliche Abdrücke einer Brille. Ecklie trägt jedoch nie eine Brille, Vann aber offenbar schon.

Detective Carlos Moreno, der in dieser und einigen anderen Episoden mitspielt, wird dargestellt von Enrique Murciano. Er ist in Deutschland vor allem bekannt durch seine Rolle als Danny Taylor in „Without a Trace – Spurlos verschwunden„.

Der Mord an Warrick Brown geschah in der Doppelfolge „Tot ist nur, wer vergessen wird“ (CSI 8.17) und „Für Warrick (2)“ (CSI 9.01).

Die Episode endet mit einem Cliffhänger auf mehreren Ebenen.

 

CSI 12.21 | Der vierte Musketier

Originaltitel: Dune and Gloom

Inhalt

(c) CBS

(c) CBS

Die Rennmeisterschaft „Las Vegas Desert Blast 200 Offroad“ in der Mohave-Wüste muss unterbrochen werden, als ein verunfallter und völlig ausgebrannter Wagen eines Teilnehmers gefunden wird. Bald stellt sich heraus, dass das kein gewöhnlicher Unfall war: Der Wagen ist besetzt mit Fahrer und Beifahrer gestartet, im Wrack liegt aber nur eine Leiche, die des Fahrers. Wo ist der Beifahrer abgeblieben? Und wurde bei dem Unfall und / oder dem Brand nachgeholfen? Das CSI sucht die unmittelbare Nähe des Fundorts ab und findet zunächst einen Helm, von dem ausgegangen werden muss, dass er dem Beifahrer gehört hat, dann ein Stück des Fahrzeugs, das sich beim Unfall gelöst haben muss. Auf diesem Trümmerstück sind Reifenabdrücke, also muss jemand nach dem Unfall vorbeigekommen sein. Doch dieser Unbekannte hat keinen Notruf abgesetzt und nicht geholfen. Sarah entdeckt schließlich auch, warum der Tank, der eigentlich aus einem Spezialmaterial bestand, beim Unfall beschädigt wurde und den Brand auslöste.

Inzwischen bringt der Rennleiter die Unterlagen: Fahrer und Beifahrer des Unfallwagens sind Tim und Paul White, der Teamleiter Doug White. Doch als die Ermittler in der Boxengasse nach dem Team schauen wollen, stellen sie fest, dass selbiges ebenfalls verschwunden ist, einschließlich ihres Lastwagens. Eine weitere Überprüfung ergibt, dass die Whites mit gefälschten Papieren unterwegs waren.

Doc Robbins findet die Todesursache: Ein Schädelbasisbruch, der vermutlich beim Aufprall entstand. Also war der Fahrer bereits tot, als sein Wagen in Flammen aufging. Außerdem litt er am Urbach-Wiethe-Syndrom, einer Erkrankung, die Gefühlsstörungen zur Folge haben kann. Wurde der Mann Rennfahrer, weil er keine Furcht spürte? Dazu passt auch, dass er im richtigen Leben Soldat war, ein Veteran. Endlich haben die Ermittler den richtigen Namen und einen Anhaltspunkt.

Greg hat ebenfalls eine neue Theorie: Das ganze war kein Unfall. Die Trümmer sind so weit geflogen, dass nur eine Sprengstoffexplosion in Frage kommt. Also hat jemand den Wagen manipuliert…

„Na dann: Auf die Plätze, fertig, los!“
-Nick Stokes

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Hinter der Geschichte

Das erwähnte Urbach-Wiethe-Syndrom gibt es tatsächlich, es handelt sich dabei um einen Gendefekt. Die Gefühlsstörungen kommen durch Verkalkungen der Amygdala zustande.

Im Gegensatz dazu gibt es den Film „Athrok der Eroberer“ („Athrok the Conqueror“), der „Drachenfilm“, der in einer Szene erwähnt wird, nicht. Er ist frei erfunden.

EXPEDITION R #082: Time to say Good Bye | EUROPA-PARK – Ende der Hauptsaison 2017, Teil 2

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Der letzte Tag der Hauptsaison 2017 ist gekommen – doch das Wetter spielt nicht mit. Aus dem Sonnenschein vom Vortag wurde ein Dauerregen. Mac nimmt sich eine Auszeit im Hotel, wo es auch ein paar neue Dinge gibt. Abends, nachdem der Regen nachgelassen hat, macht er noch einen Versuch: Er besucht die Halloween-Parade und begibt sich dann zur Verabschiedung der Achterbahn EUROSAT…

EXPEDITION R im Internet:

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Die EXPEDITION R ist ein Teil der ErlebnisPostille und des Phantastischen Projekts:

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