Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Autor: Thorsten Reimnitz (Seite 21 von 197)

FFD #053: Aus den FFD-Logbüchern, Teil 13 | Rescue Diver in Horka

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Dan berichtet weiter aus den Logbüchern der Flat Flute Divers: Die nächste Stufe in der Ausbildung war der so genannte „Rescue Diver“, in dem es viel um Erste Hilfe ging und der schon ein halber Schritt in die Professionalität war…

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Endlich wieder offen: Ein Vormittag im Solemar Bad Dürrheim

Man muss ja vorsichtig sein mit der Ansage, dass man „zur Normalität“ zurückkehre. Zum einen deswegen, weil man nur dann zur „Normalität“ zurückkehren kann, wenn man vorher mal normal war, zum anderen deswegen, weil das Wort „Normalität“ eine falsche Sicherheit vorgaukelt, die im Moment noch nicht angebracht ist. Die Infektionszahlen in Deutschland gehen zurück. Das ist gut. Aber wir dürfen deswegen nicht nachlässig werden. Dennoch tut es gut, wieder mal ein paar Dinge zu machen, die aus Gründen der Pandemie die letzten Monate nicht möglich waren. Wie zum Beispiel ein Besuch in der Therme Solemar in Bad Dürrheim.

Außenansicht der Kuppeln der Therme Solemar in Bad Dürrheim. Bild: Thorsten Reimnitz

Eigentlich handelt es sich beim „Solemar“ um ein Wellness- und Gesundheitszentrum, das neben anderen Einrichtungen auch eine Therme beherbergt. Diese Therme hat salzhaltiges Wasser, das aus einem Salzlager unter der Stadt seit 1822 gefördert wird. Zunächst wurde die aus dem Salzlager geförderte so genannte „Sole“ zu Speisesalz verarbeitet, seit 1855 wurden auch Kuren angeboten. Der heilsamen Wirkung wegen erhielt die Stadt, die zuvor schlicht „Dürrheim“ hieß, im Jahr 1921 das Prädikat „Bad“.

Genau 100 Jahre später haben sich meine Begleiterin und ich nun am Solemar Bad Dürrheim getroffen, das ebenfalls die letzten Monate geschlossen war, gerade diese Woche aber wieder eröffnet hat. Wir haben dabei festgestellt, dass wir zuletzt vor mehr als einem Jahr, nämlich im Februar 2020, hier gewesen sind. Wir haben daher ein paar nicht-pandemiebedingte Überraschungen erlebt, vielleicht gab es einiges davon schon vor der Schließung. Ich werde einfach mal davon berichten.

Wie überall so gilt auch im Solemar die 3-G-Regel: Rein in das Zentrum (egal, ob man nun in die Therme oder auch in die Sauna möchte) kommt nur, wer entweder „genesen“, „getestet“ oder „geimpft“ ist. Auf meine Begleiterin und mich trifft aus beruflichen Gründen letzteres zu, beim „getestet“ ist wichtig, dass die Bescheinigung vor weniger als 24 Stunden ausgestellt wurde. Dazu noch werden Gäste registriert, entweder indem sie ein Formular ausfüllen oder indem die die Luca-App benutzen (von der ich nicht sonderlich begeistert bin, Kritikpunkte siehe hier). Die Kontrolle des Nachweises und die Registrierung erfolgt direkt vor dem Haupteingang des Zentrums, also noch bevor der Gast das Gebäude überhaupt betritt.

Die Zahl der Gäste, die sich maximal in Therme und Sauna aufhalten dürfen, ist limitiert, bei der Therme sind es 425 und bei der Sauna 150. Soweit ich das die letzten Tage beobachten konnte, wurden diese Zahlen aber nie erreicht. Es gibt im Moment nur eine Art von Eintrittskarte, nämlich die für drei Stunden. In der Therme ist die Anzahl der Gäste, die in die einzelnen Becken dürfen, ebenfalls begrenzt. Weiters arbeiten die Sprudler in den kleinen Becken nicht, damit keine Aerosole aufgewirbelt werden. Im Gebäude herrscht Maskenpflicht bis zu den Umkleiden, ab da kann man die Maske im Spind lassen.

Im Vorraum der Kassen ist der Weg per „Einbahn“ geregelt, in der Therme wird man angehalten, auf den Abstand zu achten. Das erste, was uns dann auffiel, war der Umstand, dass die Wertfächer im Eingangsbereich nicht in Benutzung waren. Das führte zu der Erkenntnis, dass das Schließfachsystem neu ist. Bisher war es ja so, dass man einen Chip an der Kasse bekam. Diesen Chip steckte man in ein Armband, mit dem die Wertfächer verschlossen wurden und bekam so auch den Zugang zu einem Spind für die Kleider. Jetzt bekommt man einen Chip, der in einem eigenen Armband integriert ist, so wie man es von vielen Freizeit- und Erlebnisbädern kennt. Wenn man diesen Chip gegen das Schloss eines beliebigen Spindes drückt, wird dieses verriegelt und auf den entsprechenden Chip programmiert. Mann sollte sich dann die Nummer des gewählten Spindes merken, sollte man sie vergessen, gibt es Terminals in der Therme, wo man sie nachschauen kann.

An den Duschen wurde nichts verändert, außer dass Ein- und Ausgang getrennt wurden. Man wird darauf hingewiesen, dass nur eine bestimmte Anzahl Gäste in den Duschen zugelassen sind und dass man den Abstand einhalten soll. Das hat sehr gut funktioniert.

In der Therme sind alle Innen- und Außenbecken in Betrieb – bis auf die Sprudler in den Whirlpools, wie ich bereits erwähnte. Auch das Sole-Geysir-Dampfbad und die Solegrotte können im Moment nicht benutzt werden. In den Becken sind aber die Massagedüsen und -duschen komplett in Betrieb. Auch die Gastronomie kann besucht werden.

Die drei Stunden sind wie im Flug vergangen… Man kann natürlich auch verlängern und nachzahlen, aber wir waren froh, überhaupt mal wieder so einen „halben Badetag“ zu erleben. Das Solemar ist ein Bad für die Erholung (es ist ja auch Teil eines Gesundheitszentrums) und so ein Besuch war dringend nötig, wie wir festgestellt haben. Wichtig ist auch noch zu bedenken, wenn es die nächsten Tage wieder Sonne hat, dass man an den Sonnenschutz in den Außenbecken denkt. Das Salzwasser der Therme gibt einen so ein bisschen Gefühl von Meer, aber es ist nicht nötig, sich auch noch einen mediterranen Sonnenbrand zu holen.

Aufgrund der Kürze der Zeit sind wir durch die Becken „gewandert“ und hatten keine Ruhepause und waren auch nicht essen wie normalerweise, wenn wir dort einen ganzen Tag verbringen. Doch es hat sich gelohnt. Wir konnten neben der Erholung ein paar Projekte besprechen (von denen man möglicherweise demnächst an dieser Stelle mehr erfahren wird) und sind nach drei Stunden sehr entspannt wieder gegangen. Da wir schon zur Eröffnung am Morgen da waren, kamen wir gerade rechtzeitig zur Mittagszeit raus und sind in Bad Dürrheim noch Essen gewesen.

Fazit: Auch wenn es nicht ist wie „normal“, lohnt sich ein Besuch auch in diesen Zeiten. Besonders jetzt, da diese Einrichtungen unsere Unterstützung nötig haben. Die Einschränkungen, die es aus Hygienegründen gibt, fallen meiner Ansicht nach beim Solemar nicht so sehr ins Gewicht, denn die Wasserlandschaft ist eigentlich komplett geöffnet. So kann man auch gut Abstand im Wasser halten. Mal sehen, wann es uns das nächste Mal dorthin verschlägt.

FFD #052: Aus den FFD-Logbüchern, Teil 12 | El Gouna, Rotes Meer und AOWD

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Dans Bericht ist noch lange nicht am Ende: Die nächste Stufe der Tauchausbildung der Flat Flute Divers, von der er berichtet, nennt sich „Advanced Open Water Diver“, also „fortgeschritten“. Die Ausbildung fand statt in Ägypten, im Roten Meer…

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FFD #051: Aus den FFD-Logbüchern, Teil 11 | Tauchgang in Horka – Die Tiefe

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Als Abschluss des Tauchausflugs an den Tauchsee Horka bekommen die Flat Flute Divers ein besonderes Training in Vorbereitung ihrer nächsten Ausbildungsstufe: Ein Tieftauchgang, der zum tiefsten Punkt des ehemaligen Steinbruchs führt, wo es dunkel und noch kälter ist…

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FFD #050: Aus den FFD-Logbüchern, Teil 10 | Tauchgang in Horka – Nitrox

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Schon bevor die Flat Flute Divers ihre Tauchkarriere angefangen hatten, kam es zu einem kleinen Boom in der Sporttauchbranche: Überall auf der Welt wurde an den Tauchbasen ein alternativer Atemgasmix angeboten, das so genannte „Nitrox“, auch „Enriched Air“ oder „sauerstoffangereicherte Pressluft“ genannt. Dieser Mix hat ein paar Vorteile, allerdings darf man damit nicht tauchen gehen, bevor man nicht den Umgang gelernt hat. Und auf diesen Kurs blick Dan in diesem Video zurück.

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FFD #049: Aus den FFD-Logbüchern, Teil 9 | Tauchgang in Horka – Auf Fotosafari

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Der Bericht aus den Logbüchern der Flat Flute Divers geht weiter: Dan berichtet von einem Tauchgang in Horka, bei dem sich die Divers die Unterwasserwelt ansehen und fotografieren.

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He, was ist das? – „Das Phantastische Spiel“

Etwas sehr merkwürdiges passiert im Schwarzwald, genauer gesagt, am neuen Hauptquartier vom Phantastischen Projekt: Von außen ist kein Zugriff mehr auf das Gebäude. Jeder Versuch reinzukommen wird von einer unbekannten Kraft blockiert. Im Innern des Gebäudes ahnt allerdings niemand etwas davon. Die Protagonisten des Phantastischen Projekts, Mac Simum, Dan O’Neil, Melville Gannett und Jack T. Greeley sind in den Bann eines Spiels geraten, das sie dazu bringt, Aufgaben zu lösen. Aber warum?

Das ist der Plot von etwas Neuem, das in diesem Jahr beim Phantastischen Projekt ausprobiert wird. Eigentlich war etwas völlig anderes geplant, aber die Corona-Pandemie hat auch hier alle Planungen über den Haufen geworfen. Es ist ein großes Crossover von allen Kanälen und Webseiten des Projekts, das in einer fortlaufenden Geschichte erzählt wird. Bis diese Geschichte nicht beendet ist, wird auf keinem der Kanäle etwas anderes laufen. Zwar kehren die Webseiten Stück für Stück zurück, aber andere Videos wird es, auch bei der EXPEDITION R, erst geben, wenn die Geschichte vorbei ist. Das heißt, auch von Neuem aus dem Europa-Park wird erst später im Jahr berichtet.

Versuche von einzelnen Crossover-Episoden hat es vorher schon gegeben. Bei manchen Kanälen war es auch so, dass diese aus anderen hervorgegangen sind. Das hier ist jetzt aber etwas völlig neues. Mal sehen, ob es funktioniert.

Hier ist eine Playlist, mit der man sich die ganze Geschichte in der chronologisch richtigen Reihenfolge anschauen kann. Aber Achtung: Jede Episode ist rund 25 Minuten lang, und es sind über 10 Episoden insgesamt. Einiges zum „Binge-Watching“…

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Die Playlist wird immer mehr erweitert, wenn die Serie fortschreitet, bis die Geschichte am Ende vollständig ist.

FFD #048: Aus den FFD-Logbüchern, Teil 8 | Tauchgang in Horka – A-hai!

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Dan O’Neil berichtet weiter aus dem Logbüchern der Flat Flute Divers: Am Tauchsee Horka in Sachsen kommt es unter Wasser zu einer ungewöhnlichen Begegnung…

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CSI: VEGAS – Die Rückkehr

Kann das tatsächlich wahr sein? Auf den Tag genau vor zwei Jahren erschien hier bei der ErlebnisPostille der letzte Artikel zur Fernsehserie „CSI“, der das große Finale „Am Ende gilt nur, was wir getan“ betrachtete. In den USA lieft die letzte Staffel dieser Serie im Jahr 2015. Ein Jahr später wurde die letzte Folge des letzten noch laufenden Ablegers „CSI: CYBER“ ausgestrahlt. Dann war Ruhe. Bis heute.

Doch tatsächlich hat CBS neue Folgen der Serie, die ja mittlerweile unter dem Namen „CSI: VEGAS“ läuft, angekündigt und einen Trailer veröffentlicht. Neben einem komplett neuen Team werden auch ein paar alte Bekannte, nämlich Wiliam Peterson (Grissom), Jorja Fox (Sarah Sidle), Paul Guilfoyle (Jim Brass) und Wallace Langham (David Hodges) mit dabei sein.

Ich muss zugeben, dass mich die Meldung etwas elektrisiert. Die Welt braucht wieder eine Serie, die den Menschen die Wissenschaft nahebringt. In den letzten Jahren sind wir davon sehr abgekommen. Ja, es ist Unterhaltung. Aber es ist gute Unterhaltung.

Bis jetzt sind drei verschiedene Trailer herausgekommen. Warten wir mal ab, wann wir mehr zu sehen kriegen.

Alle Artikel über CSI: Vegas findet man hier!

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