Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Autor: Theodor von Tane (Seite 3 von 14)

Deutschland sucht den Superstar – Recall im Europa-Park

An dieser Stelle stand tatsächlich einmal ein Bericht darüber, dass DSDS mit Frontmann Dieter Bohlen wieder da ist und im Europa-Park Recalls veranstaltet. Wir haben uns dazu entschlossen, den Beitrag zu entfernen und stattdessen über gewisse Aktivitäten von Herrn Bohlen aufzuklären.

Dieter Bohlen als Goldesel: Wenn Prominenz und Panikmache auf Profitgier treffen

Es ist ein bekanntes Muster: Prominente nutzen ihre Reichweite, um Produkte zu bewerben – sei es Parfüm, Kreditkarten oder Joghurt. Doch wenn Dieter Bohlen, der Pop-Titan der 80er und 90er, plötzlich als Werbefigur für einen Goldhändler auftritt und dabei gezielt Ängste vor dem „Verschwinden des Bargelds“ schürt, wird aus harmloser Promi-Werbung ein fragwürdiges Spiel mit gesellschaftlichen Unsicherheiten.

Bohlen, dessen Markenzeichen einst schrille Outfits und eingängige Schlager waren, inszeniert sich nun als Warner: „Das Bargeld wird abgeschafft!“, tönt es in den Werbespots, „Retten Sie Ihr Vermögen mit Gold!“ Die Botschaft ist klar – und sie ist gefährlich. Denn sie bedient sich einer alten, aber wirksamen Taktik: der Instrumentalisierung von Existenzängsten. In einer Zeit, in der digitale Zahlungsmethoden tatsächlich zunehmen und die Debatte um eine bargeldlose Gesellschaft gelegentlich aufflammt, wird hier gezielt Panik gestreut. Nicht, um aufzuklären, sondern um zu verkaufen.

Dabei ist die Behauptung, Bargeld stehe vor dem Aus, schlicht falsch. Zwar experimentieren einige Länder mit digitalen Währungen, und die Nutzung von Kreditkarten und Mobile Payment wächst. Doch eine flächendeckende Abschaffung von Bargeld ist weder in Deutschland noch in der EU geplant. Die Europäische Zentralbank betont regelmäßig, dass Bargeld ein zentraler Bestandteil des Zahlungsverkehrs bleibt. Doch Fakten scheinen hier zweitrangig – Hauptsache, der Kunde greift zum teuren „Gold-Paket“.

Gold als „sichere“ Kapitalanlage zu bewerben, ist ohnehin ein klassischer Trick. Der Goldpreis unterliegt starken Schwankungen, und die Rendite ist keineswegs garantiert. Doch wer in Panik gerät, denkt nicht an Risikoaufklärung, sondern an vermeintliche Rettung. Und genau das nutzen Bohlen und der Goldhändler aus: Sie verkaufen nicht nur ein Produkt, sondern ein Gefühl – das Gefühl, sich in unsicheren Zeiten absichern zu können.

Besonders perfide ist, dass diese Werbung gezielt ältere Menschen anspricht, die oft weniger vertraut sind mit digitalen Zahlungsmethoden und gleichzeitig stärker auf traditionelle Werte wie Bargeld und Gold fixiert sind. Hier wird nicht nur mit Ängsten gespielt, sondern auch mit der finanziellen Unerfahrenheit einer vulnerablen Zielgruppe.

Dieter Bohlen hat das Recht, für was auch immer Werbung zu machen. Doch wenn Prominente ihre Glaubwürdigkeit und Reichweite nutzen, um gezielt Unsicherheiten zu schüren und teure Produkte an den Mann zu bringen, wird aus Marketing schnell Manipulation. Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen: Wo endet Unterhaltung – und wo beginnt Verantwortungslosigkeit? Und vor allem: Wer profitiert wirklich von dieser Goldgräberstimmung? Spoiler: Es sind nicht die Käufer der „Gold-Pakete“.

Mehr Details erfährt man im Video von „Topf voll Gold“ (pun not intended):

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Lachen im Dreiländereck: Peter Gaymanns große Geburtstagsausstellung im Europa-Park

Anlässlich des 75. Geburtstags des bekannten deutschen Cartoonisten Peter Gaymann findet bis zum 18. Januar 2026 die Ausstellung „Lachen im Dreiländereck – Peter Gaymanns Zeichnungen im Europa-Park“ im blue fire Dome statt. Bereits im Oktober wurde die Ausstellung gemeinsam mit Peter Gaymann und dem Schweizer Komiker Emil Steinberger sowie Kunsthistoriker und Kabarettist Jacob Schwerfeger, der das Event moderierte, feierlich eröffnet. Dabei begeisterten Jacob Schwerfeger und Peter Gaymann mit einer Live-Performance, bei der Schwerfeger spontan rappte und Gaymann das passende Bild dazu zeichnete, das Publikum.

Besucher können ab sofort mehr als 80 Originale, signierte Drucke und Skulpturen des populären Künstlers Peter Gaymann bewundern. Dabei beleuchtet er die kulturelle Vielfalt der Menschen am Oberrhein – in Baden, dem Elsass und der Schweiz. Mit liebevoll gezeichnetem Hintersinn bringt der Künstler die kleinen Eigenheiten, charmanten Schrullen und überraschenden Gemeinsamkeiten dieser Regionen aufs Papier. Seine Cartoons sind fein beobachtete Miniaturen des Lebens – immer augenzwinkernd, nie verletzend, und oft verblüffend wahr. Seine Zeichnungen feiern das Zwischenmenschliche, das Verbindende und das Gemeinsame. Der Zeichner ist längst zu einem Europa-Park Fan geworden und präsentiert auch viele Arbeiten aus Deutschlands größtem Freizeitpark.

Europa-Park Inhaber Roland Mack: „Peter Gaymann passt mit seinem Humor und seiner Herzlichkeit perfekt zum Europa-Park. Die Besucher lieben seine Zeichnungen, die nie verletzend sind, aber immer auf den Punkt kommen. Er ist eine große Bereicherung für den Park – sympathisch, witzig, heimatverbunden. Ein großartiger Zeichner mit scharfsinniger Beobachtungsgabe.“

Daneben feiert die Ausstellung das beeindruckende Lebenswerk Gaymanns. Ein zentrales Motiv seiner Arbeit sind dabei die berühmten Hühner, mit denen er seit Jahrzehnten den Alltag karikiert. In Gaymanns „Huhniversum“ sind Hühner nicht nur Tiere, sondern Spiegelbilder der menschlichen Welt – mal überfordert, mal verliebt, mal philosophisch. Über 20.000 Zeichnungen hat der Künstler bislang geschaffen, viele davon längst Kult. Die Jubiläumsausstellung versammelt nicht nur bekannte Klassiker, sondern auch viele neue Arbeiten, die der Künstler speziell für den Europa-Park angefertigt hat – voller Witz, Charme und Lokalkolorit

Humor kennt keine Pässe
Der Europa-Park als Ort der Begegnung und des Miteinanders ist der perfekte Schauplatz für diese Ausstellung. Hier treffen sich Menschen aus Frankreich, der Schweiz und Deutschland, um gemeinsam zu lachen, zu staunen – und sich vielleicht ein wenig wiederzuerkennen in Gaymanns augenzwinkernden Beobachtungen.

Ein Künstler, der verbindet
Geboren in Freiburg und heute in der Nähe von München lebend, signiert er seine Werke mit dem Kürzel „P.GAY“ – ein Markenzeichen, das Millionen kennen. Ob auf Postkarten, in Zeitschriften oder in über 100 Buchveröffentlichungen: Gaymanns Humor hat längst Kultstatus erreicht.

„Crazy Christmas – unsere liebsten Weihnachtslieder“ mit Ross Antony und Paul Reeves im Europa-Park

Bereits zum vierten Mal präsentieren Ross Antony und Paul Reeves vom 19. bis 23. November 2025 die Show „Crazy Christmas“ im Globe Theater des Europa-Park. In diesem Jahr nehmen die beiden Publikumslieblinge mit auf eine musikalische Reise durch ihre liebsten Weihnachtslieder, mal besinnlich und berührend, mal herrlich verrückt. Mit ihrem unverwechselbaren Charme, einer großen Portion Humor und gemeinsam mit dem Europa-Park Showballett entsteht eine Show, die Herzen höherschlagen lässt und garantiert in Weihnachtsstimmung versetzt. Die Show ist ein Fest für die ganze Familie und der perfekte Start in die schönste Zeit des Jahres.

Alle Termine unter:  europapark.de/de/events
Hotelarrangement unter:  europapark.de/de/rossantony

Wintermagie am Genfer See und das historische Fest der Escalade in Genf

Die Vorweihnachtszeit einmal ganz besonders erleben – in Genf am gleichnamigen See. Hier heißt der Weihnachtsmarkt „Noël au Quai“, denn man flaniert entlang der Seepromenade und ist schon am frühen Abend verzaubert von den strahlenden Lichtern, die sich im Wasser des Sees spiegeln. Ein weiterer Höhepunkt ist am Wochenende des 12. bis 14. Dezember erlebbar: Dann feiern die Genfer mit den Besuchern der Stadt die „Escalade“ und führen sie mit prächtigen historischen Paraden und Darbietungen zurück in die Zeit um 1602.

Noël au Quai
Ab dem 20. November 2025 verwandelt sich das linke Seeufer der Stadt Genf in ein magisches Weihnachtsdorf. Statt sich dicht an dicht durch einen Marktplatz zu schlängeln, lässt es sich am Quai du Mont-Blanc entspannt flanieren. Zahlreiche große, wunderschön dekorierte Flächen und Lounges laden zum Verweilen und zum Genießen ein und bieten bis 24. Dezember Raum für Romantik und für unvergessliche Momente mit der Familie und mit Freunden. Rund 70 der besten Kunsthandwerker der Region, Designer, kleine und mittlere Produzentinnen und Produzenten präsentieren sich mit Keramik, Schmuck, handgefertigten Kerzen sowie eigens gefertigten Produkten und lokalen Delikatessen.

Der „Noël au Quai“ ist auch die ideale Bühne für neue Künstler, Orchester oder Marching Bands. Weihnachtliche Akrobaten verführen mit ihren Aufführungen zum Staunen.

Für die Kleinsten sind Weihnachtsjurten aufgestellt, in denen sie unter anderem Tannenkränze herstellen, Weihnachtskarten gestalten, gemeinsam singen und lesen können. Sehr beliebt ist auch, den Markt auf dem Rücken eines Ponys zu erkunden. Für die „älteren Kinder“ bietet der Christmas Pub ein DJ-Lineup, um den Dancefloor aufzuheizen.

Chalets mit internationaler, feiner Gastronomie verführen den Gaumen mit Köstlichkeiten der Küchen dieser Welt, und das „Chalet à Fondue“ verwöhnt mit besten Genfer Fondues.

Alle Getränke werden in wiederverwendbaren oder recycelbaren Behältern serviert, Speisen im Pfandgeschirr oder einfacher Papierverpackung angeboten.

Die Escalade
Vom 12. bis 14. Dezember 2025 wird in der malerischen Altstadt Genfs ein ganz besonderes Ereignis gefeiert. Mit Heldenmut verteidigten die Genfer in der Nacht vom 11. zum 12. Dezember 1602 ihre Stadt, als savoyische Soldaten versuchten, über die Stadtmauern zu steigen und Genf zu erobern. Etwa 200 bis 300 Mann hatten bereits die Mauer mit Leitern überwunden, als Alarm geschlagen wurde. In den folgenden Straßenkämpfen gelang es dem Soldaten Isaac Mercier, das Fallgatter des Stadttors Porte Neuve herunter zu lassen (die savoyardischen Soldaten sollten eigentlich das Stadttor für die restlichen Truppen öffnen). Dies führte zum Scheitern des Handstreichs. Noch vor Sonnenuntergang zogen sich die Savoyarden zurück. Die Niederlage war das endgültige Aus der savoyardischen Großmacht.

Seither feiern die Genfer an drei Tagen im Dezember mit prächtigen Umzügen und Darbietungen diesen Sieg. In mittelalterlichen Kostümen ziehen sie zu Fuß und hoch zu Ross durch die Altstadt. Kinder tragen stolz ihre Fackeln zum Klang der Trommeln zum Platz vor der Kathedale St. Pierre, und die ganze Stadt stimmt hier am riesigen Freudenfeuer im Chor die alten Lieder an. Das ganze Wochenende über werden zudem kleine Suppentöpfe aus Schokolade genascht.

Diese erinnern an die Geschichte der Madame Royaume. Die Genferin Catherine Royaume soll über die Stadtmauer einen vollen Suppentopf über Soldaten aus Savoyen geschüttet und damit einen wichtigen Beitrag zur Verteidigung der Stadt geleistet haben.

Bei den besten Schokoladenherstellern der Stadt findet man den berühmten Suppentopf (französisch: marmite) aus Schokolade in unterschiedlichen Größen, und wenn man diese nicht selbst aufnascht, hat man ein weiteres einzigartiges Weihnachtsgeschenk gefunden.

Grundsteinlegung in Rust: „Mitarbeiterhaus Wohnen 60+“ schafft Wohnraum für Ruster Bürger und Mitarbeitende des Europa-Park

Am Mittwoch, dem 22. Oktober, fand die feierliche Grundsteinlegung des Projekts „Mitarbeiterhaus Wohnen 60+“ im Ellenweg in Rust statt. In der neuen Wohnanlage entstehen insgesamt 65 moderne Wohnungen für 77 Bewohnerinnen und Bewohner. Sie bietet nicht nur 29 Einzimmerwohnungen für Rusts Bürgerinnen und Bürger ab 60 Jahren, sondern schafft mit weiteren Einheiten auch attraktiven Wohnraum für die Mitarbeitenden des Europa-Park. Jede Wohnung besticht durch modernen Wohnkomfort und ist mit einem eigenen Balkon oder einer Terrasse ausgestattet.

„Seit 50 Jahren wächst der Europa-Park stetig – und mit ihm auch die Gemeinde Rust. Wir sind dankbar für das Vertrauen und die Unterstützung, die wir seit Anbeginn erfahren durften“, so Ann-Kathrin Mack, geschäftsführende Gesellschafterin Europa-Park. Dieses Bauprojekt ist ein gelungenes Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Europa-Park und der Gemeinde Rust. Mit der neuen Wohnanlage wird der städtebauliche Bereich im Osten von Rust erweitert und demonstriert, wie gemeinschaftliches Denken und nachhaltiges Bauen Hand in Hand gehen können.

Frederik Mack, HR Direktor Europa-Park, betont: „Es freut uns sehr, dass wir hier einen Ort schaffen, der sowohl Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Rust als auch unseren Mitarbeitenden ein modernes, lebenswertes Zuhause bietet.“ Die Anlage versteht sich als Ort der Begegnung, an dem Generationen und Kulturen zusammenkommen und Gemeinschaft sowie Zusammenhalt gestärkt werden. Zudem dient das nahegelegene Welcome Center 75 als öffentlicher Treffpunkt für Mitarbeitende, Gäste des Europa-Park Erlebnis-Resorts und Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Rust sowie der umliegenden Gemeinden.

„Die Geissens: Traumjob Prinzessin“ – Casting im Europa-Park

Glanz, Glamour und royale Eskapaden – in der neuen Castingshow „Die Geissens: Traumjob Prinzessin“ begleiten Carmen und Robert Geiss Fürstin Nina von Seborga bei der Suche nach einer würdigen Vertretung für das selbsternannte Fürstentum. Gemeinsam mit Benimmtrainer Sascha Lilic suchen sie die Frau, die für ein Jahr Prinzessin von Seborga wird – und 50.000 Euro mit nach Hause nimmt. Welche Dame kann beim Casting, Benimm-Bootcamp und dem royalen Umstyling überzeugen und darf am legendären “Bal de Noël” in Monte-Carlo teilnehmen? „Die Geissens: Traumjob Prinzessin“ ab dem 27. November um 20:15 Uhr bei RTLZWEI und sieben Tage vorab auf RTL+.

Fürstliche Mission für Deutschlands bekannteste Glamour-Familie! In „Die Geissens: Traumjob Prinzessin“ helfen Carmen und Robert Geiss Fürstin Nina von Seborga dabei, die perfekte Prinzessin für das kleine, selbsternannte Fürstentum in Italien zu finden. Gemeinsam mit Etikette-Experte Sascha Lilic suchen sie eine würdige Vertretung für Fürstin Nina. Die Kandidatin muss nicht nur durch Stil und Charme überzeugen, sondern Seborga angemessen repräsentieren sowie bei offiziellen Anlässen Haltung und Diplomatie zeigen.

Carmen über ihre neue Aufgabe: „Wir haben Nina über einen gemeinsamen Bekannten in Monte-Carlo kennengelernt. Wir sind begeistert von ihrem Einsatz für die Unabhängigkeit von Seborga und helfen ihr deshalb jetzt dabei eine Prinzessin für das selbsternannte Fürstentum zu finden.“

Im prächtigen Schloss Balthasar im Europa-Park in Rust startet das royale Abenteuer. Tausende Frauen haben sich beworben, 25 dürfen ihr Können und ihre Haltung vor der prominenten Jury beweisen. Bewertet werden Stil, Etikette und Auftreten – kurz: alles, was eine echte Prinzessin ausmacht. Doch der Weg zum Titel „Prinzessin von Seborga“ ist steinig: Statt Anmut und Eleganz sorgen beim Casting schrille Auftritte, schräge Ideen und handfeste Dramen für Aufsehen. Zwischen Bauchtanz, Bier und Ballermann-Songs merken Carmen und Robert Geiss, dass royale Zurückhaltung keine Selbstverständlichkeit ist.

Im Anschluss an das Casting werden die Kandidatinnen von Fürstin Nina, Carmen und Robert Geiss sowie Sascha Lilic im Europa-Park auf die Probe gestellt. Vom Benimm-Bootcamp über Tischmanieren bis hin zu einem royalen Umstyling – jede Aufgabe verlangt Klasse, Disziplin und Charme. Das große Finale führt die verbliebenen Kandidatinnen schließlich nach Seborga in Italien – und weiter zum legendären Weihnachtsball in Monte-Carlo. Wer wird die erste Prinzessin von Seborga?

„Die Geissens: Traumjob Prinzessin“ ab dem 27. November um 20:15 Uhr bei RTLZWEI und sieben Tage vorab auf RTL+. Das Format wird produziert von GeissTV GmbH.

Kritische Anmerkung: Dieser Beitrag erscheint nur der Vollständigkeit halber auf diesem Blog. Wer genau hinschaut, wird bemerken, dass die Worte, die diese „Null-Nachricht“ formen, gegen ihren Willen hierher geschleppt und mit vorgehaltener Waffe dazu gezwungen werden, Werbung für dieses Trash-Format zu machen. Das ist keine Pressemitteilung, das ist eine Geiselnahme. Aber was soll’s? Vielleicht bringt’s ein paar Leser her. Ja, mittlerweile bin ich noch zynischer geworden, was den Stumpfsinn des Lebens betrifft.

Thorsten Reimnitz

Europa-Park und Rulantica räumen bei „Parkscout plus“ und „Parksmania“ Awards ab

Die Fachzeitschrift „Parkscout plus“ hat den Europa-Park zum neunten Mal in Folge als „Europas besten Themenpark“ und die Wasserwelt Rulantica zum fünften Mal am Stück als „Europas besten Wasserpark“ ausgezeichnet.

„Der Europa-Park ist nicht nur der meistbesuchte saisonale Freizeitpark Europas, sondern überzeugt vor allem als Gesamtpaket mit seinen über 100 Attraktionen, einem riesigen Show-Angebot, sechs hochklassigen Hotels und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis“, urteilen die Experten des Fachblatts.

Auch die Attraktionen begeistern die Jury: Mit „WODAN – Timburcoaster“ befindet sich „Deutschlands beste Holzachterbahn“ sowie mit „Eurosat – CanCan Coaster“ „Deutschlands beste Familienachterbahn“ im Europa-Park. Die beliebte Fahrt mit den „Piraten in Batavia“ ist „Europas bester Darkride“, dicht gefolgt von „ARTHUR“ auf Platz zwei derselben Kategorie. Auch die Europa-Park Hotels sind vertreten: Die 4-Sterne Superior Erlebnishotels „Bell Rock“ und „Colosseo“ gehören in der Kategorie „Europas beste Themenhotels“ wiederholt zu den Top 5. Das Mutterunternehmen MACK Rides hat mit „Mission Bermudes“ im französischen Freizeitpark Futuroscope „Europas beste neue Attraktion“ hergestellt.

Seit 2017 vergibt „Parkscout plus“ einen jährlichen Redaktionspreis, um die Leistungen und Innovationen der europäischen Freizeitparkbranche zu würdigen. Das Fachmagazin erscheint vierteljährlich und berichtet über Freizeit-, Tier- und Ferienparks sowie Erlebnisbäder. Interessante Hintergrundinformationen und Interviews mit Entscheidern der Branche über aktuelle Entwicklungen stehen im Fokus der Publikation.

Auch bei den Awards des italienischen Magazins „Parksmania“ wurde der Europa-Park ausgezeichnet. So ging der Titel „European Park of the Year“ erneut an Deutschlands größten Freizeitpark. Der „Parksmania Award“ wird seit 2001 verliehen und ist eine weitere Bestätigung des erstklassigen Angebots und der hervorragenden Qualität des Europa-Park. Die Bewertung der Jury: „Der Europa-Park feiert sein 50. Jubiläum mit einer unvergesslichen Saison, die Tradition und Kreativität miteinander vereint. Neue Attraktionen wie der interaktive Darkride ‚Grand Prix EDventure‘, exklusive Shows und Paraden bereichern das Gästeerlebnis. Zahlreiche Events und verlängerte Öffnungszeiten bis Mitternacht verwandeln das gesamte Jahr in eine einzige große Jubiläumsfeier. Dank dieses Jubiläums und seiner bemerkenswerten Fähigkeit, sich ständig neu zu erfinden, ohne dabei seine Identität zu verlieren, bestätigt der Europa-Park einmal mehr seine Rolle als Maßstab für Exzellenz unter den europäischen Freizeitparks.“

„Die Europa-Park Macher“, die siebenteilige SWR-Doku: Einblicke in das Jubiläumsjahr eines Familienunternehmens

Anlässlich des 50-jährigen Bestehens von Deutschlands größtem Freizeitpark rückt der SWR die Familie Mack in den Fokus. In der siebenteiligen Doku-Serie „Die Europa-Park Macher“ begleitet ein Kamerateam die Inhaberfamilie und ihre Mitarbeitenden durch ein ganz besonderes Jahr voller Emotionen, Herausforderungen und Höhepunkte. Mit großer Nähe und Authentizität gewährt die Serie erstmalig Einblicke in interne Meetings der Geschäftsführung, dokumentiert die aufwendigen Vorbereitungen zur Wiedereröffnung nach der Winterpause sowie den Bau neuer Attraktionen und Hotels. Auch persönliche Momente, Rückschläge und familiäre Begegnungen sind Teil der bewegenden Reportage.

Am 13. Oktober 2025 durften Fans und Gäste einen ersten Blick auf die Produktion werfen. In einer feierlichen Preview im 4-Sterne Superior Hotel „Colosseo“ wurden Highlights der Serie präsentiert. SWR-Moderator Jürgen Hörig moderierte durch den Abend und sprach mit Familie Mack, den Machern der Serie und Mitarbeitenden über die Entstehung, besondere Erlebnisse während der Dreharbeiten und die Faszination hinter dem Europa-Park.

„Diese Serie ist für unsere Familie etwas ganz Besonderes. Zum ersten Mal hat ein Fernsehteam so nah und über einen so langen Zeitraum unsere Arbeit, aber auch sehr persönliche Momente begleitet. Wir danken dem SWR für das Vertrauen und die respektvolle Zusammenarbeit. Ich freue mich sehr, dass die Zuschauer nun einen authentischen Blick hinter die Kulissen des Europa-Park werfen können“, so Roland Mack, Inhaber Europa-Park.

Der Europa-Park im südbadischen Rust empfängt jährlich über sechs Millionen Gäste aus der ganzen Welt. Mit über 100 Attraktionen, faszinierenden Shows und 17 liebevoll gestalteten Themenbereichen lädt das Erlebnis-Resort zu einer einzigartigen Reise durch Europa ein. Ergänzt wird das Angebot durch die Wasserwelt Rulantica, das Gastronomie-Event-Konzept Eatrenalin sowie sechs 4-Sterne (Superior) Hotels inklusive Silver Lake City, die den Aufenthalt unvergesslich machen.

„Die Europa-Park Macher“ ist eine Produktion von Kimmig Entertainment im Auftrag des SWR. Die siebenteilige Doku-Soap steht ab sofort in der ARD Mediathek zum Abruf bereit.

Welthospiztag des Bundesverband Kinderhospiz im Europa-Park

Seit vielen Jahren laden Mauritia Mack und der Europa-Park betroffene Familien mit einem lebensverkürzend erkrankten Kind in Deutschlands größten Freizeitpark ein, um den Welthospiztag gemeinsam zu begehen. Die Ehefrau des Europa-Park Inhabers Jürgen Mack ist seit 10 Jahren Botschafterin des Bundesverband Kinderhospiz (BVKH). Mit zahlreichen Aktionen setzt sie sich für die Betroffenen ein. Mit ihren Botschafterinnen-Kolleginnen, Deutschlands erfolgreichste YouTuberin im Bereich Kochen und Backen Sally und TV-Moderatorin Jess Schöne unterstützt sie die wichtige Arbeit des BVKH. Der Verband engagiert sich politisch für bessere Rahmenbedingungen für die Kinderhospizarbeit und hat unter anderem das Ziel, dass betroffene Familien in die Mitte der Gesellschaft geholt werden.

Bei der Auftaktveranstaltung im Ballsaal Berlin bekamen die Eltern und Kinder die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und Erfahrungen zu teilen. Mauritia Mack: „Der Europa-Park ist seit fünf Jahrzehnten ein Ort der Freude, des Lachens und des Miteinanders. Gerade deshalb ist es mir und unserer gesamten Familie ein Herzensanliegen, an diesem Ort Menschen zusammenzubringen, die in ihrem Alltag oft große Herausforderungen zu bewältigen haben. Wir möchten Ihnen hier, zwischen all den Attraktionen und den Shows eine Auszeit vom Alltag ermöglichen. Eine Zeit, in der Sorgen für ein paar Stunden in den Hintergrund treten dürfen, in der Freude und Leichtigkeit wieder Raum finden.“

Bei der Veranstaltung im Europa-Park wurde zudem das 10. Jubiläum des Kinderhospiz-Sorgentelefons gewürdigt. Seit seiner Gründung ist es eine einzigartige Anlaufstelle für betroffene Familien, Angehörige und Fachkräfte – 24 Stunden an sieben Tagen die Woche erreichbar, anonym und kostenlos. „Das Sorgentelefon ist für viele Familien ein Rettungsanker in schwierigen Zeiten. Es schenkt Halt, Information und das Gefühl, nicht allein zu sein“, betont Franziska Kopitzsch, Geschäftsführerin des BVKH. Sally, die im kommenden Jahr das Sally Café im Europa-Park eröffnen wird, überraschte die Familien zum Jubiläum des Sorgentelefons mit einer selbstkreierten Torte.

Im Anschluss an die Veranstaltung durften sich die Familien auf einen Tag in Deutschlands größtem Freizeitpark freuen und unvergessliche Momente in den herbstlich geschmückten 17 europäischen Themenbereichen genießen.

Familienfreundliche Skiferien in der Schweiz

Familien, die diesen Winter unvergessliche Tage im Schnee erleben möchten, finden in der Schweiz ideale Bedingungen: abwechslungsreiche Skigebiete, herzliche Gastfreundschaft und zahlreiche Angebote, die den Familienurlaub besonders unkompliziert machen. Viele Regionen bieten spezielle Familientarife oder sogar Gratistage für Kinder – ganz ohne Kompromisse beim Wintererlebnis.

Braunwald (Glarus)
Braunwald im Kanton Glarus ist sonnig, bietet familienfreundliche Pisten und ist zudem autofrei. Die Braunwaldbahn fährt im Halbstundentakt von der Talstation ins Dorf. Das Skigebiet bietet 35 Pistenkilometer mit sechs Bahnen und Anlagen – ideal, um sanft und sicher das Skifahren zu lernen. Kinder bis 6 Jahre fahren gratis.Im Kinderland Grotzenbüel wartet ein 150 Meter langes Förderband und ein farbenfroher Parcours – das perfekte Übungsgelände für kleine Anfängerinnen und Anfänger. Das Märchenhotel Braunwald ist komplett auf Kinder ausgerichtet und zählt zu den besten Familienhotels der Schweiz – im Winter sogar mit eigener Schlittschuhbahn.

Braunwald

Brigels (Graubünden)
Brigels in der Surselva ist für seine Familienfreundlichkeit bekannt. Das Dorf liegt auf fast 1300 Metern Höhe auf einem sonnenverwöhnten Hochplateau. Familien kommen in den Ferienwohnungen des Pradas Resorts auf ihre Kosten. Der hauseigene Kidsclub (gestaltet von Ravensburger) bietet auf 150 Quadratmetern Spiel und Spaß für Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren. Zu den Bergbahnen sind es vom Hotel aus keine 160 Meter. Bei den Skipässen profitieren Familien von einer Ermäßigung beim Kauf von mindestens drei Tickets für die gleichen Daten. Kinder unter sechs Jahren fahren gratis.

Bergbahnen Brigels

Engelberg-Titlis (Luzern)
Engelberg steht für Schneesicherheit, gute Erreichbarkeit und gilt mit Öffnungszeiten von Oktober bis Mai als Destination mit der längsten Winter-Skisaison der Schweiz. Mit Kids 4 Free ist das Skierlebnis am Titlis und im Brunni für Gäste bis 15 Jahre zwischen dem 5. Januar und 1. Februar 2026 ab der ersten Übernachtung in Engelberg-Titlis gratis. Das Anfängergebiet Trübsee mit „Schmugglis Winterland“ ist ideal für die ersten Kurven im Schnee. Den Kindern stehen mehrere Zauberteppiche, Pisten und Tore zur Verfügung. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Berghotel Trübsee mit Indoor Spielplatz und Kinderbuffet.

Engelberg

Jungfrau Region (Bern)
Die Vielfalt der Skiregion rund um das Jungfraujoch ist groß. Für Familien gibt es samstags ein besonderes Angebot: Bis zu drei Kinder (6 bis 15 Jahre) erhalten am Samstag eine Gratis-Tageskarte, wenn eine erwachsene Person für sich eine Tages- oder Nachmittagskarte zum Listenpreis kauft. Als idealer Ausgangsort bietet sich Grindelwald an, denn von hier aus gelangt man auf schnellstem Weg sowohl aufs Jungfraujoch als auch direkt auf die Pisten. Das Hotel Kirchbühl, am Fuße der Eigernordwand gelegen, zählt zu den beliebtesten Familienhotels der Region. Mit dem hoteleigenen Berner Sennenhund, den großzügigen Familienzimmern und der herzlichen Atmosphäre fühlen sich hier große und kleine Gäste gleichermaßen wohl.

Jungfrau Bahnen

Malbun (Fürstentum Liechtenstein)
Malbun im benachbarten Fürstentum ist übersichtlich, bietet familienfreundliche Pisten und hauptsächlich Sessellifte. Eine große Skischule und mehrere Übungsgelände ermöglichen Kindern aller Altersgruppen den Start in den Wintersport. In Malbun gibt es zudem gleich mehrere familienfreundliche Hotels: Das JUFA Hotel direkt am Skilift und das ikonische Familienhotel Gorfion (wird aktuell erweitert und eröffnet zur Wintersaison 2026/2027 wieder) beim Besammlungsort der Skischule.

Bergbahnen Liechtenstein

Arosa (Graubünden)
Das schneesichere Skigebiet Arosa-Lenzerheide erstreckt sich über mehr als 200 präparierte Pistenkilometer mit insgesamt 43 Anlagen. Die drei Kinderländer Beerenland Innerarosa, Beerenland Aussenarosa und Honigland Prätschli sind mehrheitlich kostenlos und vermitteln Skifahrtechnik auf spielerische Weise. Bei mindestens zwei Nächten Aufenthalt in einem teilnehmenden Hotel dürfen Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren an einem kostenlosen Gruppenkurs teilnehmen. Eines dieser teilnehmenden Hotels ist das Hotel Altein.Das ehemalige Sanatorium ist stilvoll eingerichtet und bietet neben Wellness für Erwachsene auch vielseitige Angebote für Kinder: Kinderclub, Gameroom mit Billard, Pingpong und Playstations sowie ein kleines Kino.

Arosa-Lenzerheide

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