Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Autor: Annette Abele (Seite 10 von 14)

Dolphin House – Ägypten – Rotes Meer und der Tauchgang ohne Guide

Dolphin House ist ein Riff mit mehreren Abschnitten im nördlichen Roten Meer und wird gerne zum Tauchen aber auch Schnorcheln angefahren, da hier die Wahrscheinlichkeit, Delfine zu sehen, am höchsten ist. Unser Tauchplatz am Dolphin House bestand aus einem langen Riff und einem einzeln stehenden riesigen Block. Dadurch entsteht sozusagen eine Art Kanal, durch den man hindurchtaucht um den Block zu umrunden. Die maximale Tiefe hier ist bei etwa 18 m.

Wir ankerten kurz vor dem Kanal und stiegen ab. Für Thorsten und mich war es Premiere, denn wir wurden hier zum ersten Mal an einem uns fremden Tauchplatz ausgesetzt und waren, was die Navigation anging, auf uns selber gestellt.  Ziemlich aufregend für uns.

Wir tauchten ab. Unter uns war nur weißer Meeresboden, auf dem zur Orientierung ein großes Herz aus Steinen gelegt war. Somit findet man sein Boot auch wieder wenn es im Roten Meer mal trübe ist.

Wir folgten der Tauchgruppe in Richtung Kanal. Da wir aber noch einige Fotos schossen, verloren wir die Gruppe schon bald. Zuerst ist der Kanal sehr breit, dann kommt man an eine riesige Tischkoralle, und sobald man diese überschwommen hat befindet man sich im eigentlichen „Kanal“. Hier herrschte eine deutliche Strömung, und wir kamen nur langsam voran. Wir versuchten, uns so dicht wie möglich am Grund und am Riff zu halten, aber trotzdem war die Strömung deutlich zu spüren.

Ein Seestern

Ein Seestern

Wir bewunderten den Fischreichtum hier. Sogar einen kleinen Seestern fanden wir. Trotzdem wollte ich so schnell wie möglich aus dem Kanal heraus um den Block herum, um die lästige Strömung abzuhängen. 😉

Neben mir erschien plötzlich eine Tauchgruppe. Offenbar handelte es sich hierbei um einen Tauchlehrer mit seinen Schülern, 2 Männern und einer Frau. Die Frau machte einen sehr unsicheren Eindruck, sie hatte Schwierigkeiten mit der Tarierung und dem Gleichgewicht. Da sie uns unbedingt überholen wollten, mussten sie ein Stück weg vom Riff und somit direkt in die Ströumung. Da ich mir vorstellen konnte, dass das als Anfänger eher sehr anstrengend ist, drehte ich mich zur Seite und wollte Thorsten ein Zeichen geben, dass wir die Gruppe vorbeilassen sollten. Nur… der Mann neben mir war nicht Thorsten. Verblüfft drehte ich mich um. Wo war er denn?

Hinter mir stand Thorsten in der Strömung und fummelte an seinem Regulator rum. Ich hielt an und ließ den Fremdem neben mir vorbeiziehen. Was machte er da nur?

Thorsten: Ich hatte die Gruppe natürlich auch bemerkt und wie sie an uns vorbei wollten. Auch mir war der Gedanke gekommen, sie vorbei zu lassen. Als ich mich umsah, um zu schauen, wohin wir wohl ausweichen könnten, bekam ich von einem der Taucher eine Flosse ins Gesicht, so heftig, dass ich erstmal anhalten musste. Ich hatte den Regulator nicht verloren, weil ich sofort mit der Hand dran war, aber mir tat die Lippe weh. Außerdem fühlte sich das auf einmal komisch an. Ich spürte ganz deutlich etwas an meiner Unterlippe, das da vorher nicht war. Als ich mit den Fingern meinen Regulator abtastete, stellte ich fest, dass sich der Blasenabweiser durch den Aufprall verschoben hatte. Anstatt parallel zum Mundstück war er nun nach links verdreht. Ich versuchte vorsichtig, ob er wohl gebrochen war, aber er ließ sich ohne Probleme in seine eigentliche Position zurückschieben. Und er tat noch das, wozu er gedacht war: Blasen abweisen.

Ich wartete und drehte mich wieder nach vorne, da bekam ich einen Schlag auf den Kopf. Ich zuckte zusammen  und sah, dass der Herr, der mich eben überholte und sich als Thorsten ausgegeben hatte, mir soeben mit der Flosse auf den Kopf getreten war. Er merkte es zwar und entschuldigte sich, aber ehrlich gesagt hatte ich nun genug. Ich machte Thorsten das Zeichen, dass wir erst mal warten würden bis diese Schüler vorbei waren. Er verstand und nach einem Moment konnten wir weiter.

Wir wechselten die Seite des Kanals um den Block zu umrunden. Als wir über die Nordspitze kamen, war es deutlich ruhiger. Hier befanden wir uns in einem kleinen Korallengarten und einer enormen Fischvielfalt. Kaiserfische, Zebrafische, Papageienfische, Flötenfische, Rotfeuerfische… alle tummelten sich am Riff. Die Sicht war bombastisch, und so gelangen uns einige sehr schöne Bilder.

Weiter ging es um den Block herum. Ich kontrollierte mein Finimeter und stellte fest, dass ich noch 100 bar hatte. Zeit zum Umdrehen? Oder… doch ganz rum? So langsam schlich sich bei mir ein bisschen Nervosität ein. Block umrunden… schön und gut, aber fänden wir denn auch den „Anfang“ wieder? Nicht dass wir den Block wieder und wieder umrunden würden ohne den Ausstieg zu finden. Ich wurde ehrlich gesagt etwas nervös. Gut, es gab an sich keinen Grund, Luft hatte ich genug und wenn mir die Luft ausgehen würde, müsste ich im schlimmsten Falle eben aufsteigen und oben gucken wo wir waren. Aber trotzdem… ich ärgerte mich, denn ich hatte vergessen, mir einen Markierungspunkt zu merken, den ich wieder erkennen am Anfang des Kanals.

Etwas verbissen tauchte ich weiter. Dem Gefühl nach hätte ich gesagt, dass wir inzwischen auf der Südseite des Blocks angekommen waren, also müsste man dem Riff nur folgen, dann käme der Eingang zum Kanal, dort gerade aus weiter und schon wären wir am Boot. Klingt doch leicht.

Ein Flötenfisch

Ein Flötenfisch

Wir tauchten weiter. Ich guckte auf das Finimeter. 60 bar. Mist. Weit und breit erkannte ich keinen Eingang zum Kanal. Einmal wäre ich fast in eine Schneise getaucht, aber das war eine Sackgasse. Langsam verging mir das Lachen. Ich tauchte voran und legte langsam aber sicher einen Zahn zu. Wo war bloß dieser blöde Kanal?

Plötzlich klopfte mir Thorsten auf die Schulter. Er zeigte an, dass wir umdrehen müssten. Umdrehen???

Ich habe natürlich auch die ganze Umgebung des Blocks nach etwas abgesucht, das mir bekannt vorkam. Beim Eingang in den Kanal war mir aufgefallen, dass dort am Block ein paar einzelne Korallen standen, ähnlich wie Inseln. Als wir bei so einer Struktur vorbeikamen, erwartete ich eigentlich, die andere Seite von dem Kanal zu sehen, aber das war nicht so. Erst als wir wieder drin waren, erkannte ich in der Ferne die andere Wand. Ich tippte Annette an, dass wir in die andere Richtung mussten. Auf ihren ungläubigen Blick nahm ich meine Schreibtafel zur Hand und schrieb es auf: „Wir sind wieder in der Passage.“ Ich übernahm die Führung und wir schwammen den Weg zurück, an der anderen Wand entlang.

Ich folgte ihm jedoch und flehte zum Himmel, dass er wusste wo wir waren. Und: TomTom wusste es! Er führte uns aus dem Kanal heraus, in den ich eben wieder geschwommen war (das zum Thema den Block x Mal umkreisen… 🙂 ) und führte wie eine eins zum Boot zurück. Als ich das steinerne Herz sah, hätte ich vor Erleichterung jubeln können. Interessanterweise hatte sich in unserer „Abwesenheit“ die Sicht deutlich verschlechtert, und wir konnten das Boot, als wir direkt drunter waren, nur noch schemenhaft erkennen. Insofern stellte sich das Herz doch als sehr nützlich heraus.

Das Herz des Ozeans... :-)

Das Herz des Ozeans... 🙂

Die schlechtere Sicht war es auch, die zunächst verhindert hat, dass wir die andere Wand vom Kanal sehen konnten. Doch einmal dachte ich, dass ich noch ein Problem hätte. Wir waren gerade umgedreht, um uns auf den Rückweg zu machen, da passierten wir eine weitere Gruppe Taucher, angeführt von einem der Divemaster von unserem Boot, die uns entgegen kam. Wir grüßten freundlich und schwammen weiter. Doch auf einmal spürte ich einen Ruck – und es ging nicht mehr weiter. Was war denn nun los? Ich merkte, dass ich mit meiner rechten Flosse offenbar festhing. Na klasse, dachte ich mir, da hat man uns eingebleut, vorsichtig zu sein, und jetzt hatte ich mir wohl die Flosse irgendwo eingeklemmt und würde bei dem Versuch, sie zu befreien, mindestens zehn Jahre Riffgeschichte zerstören. Doch als ich mich vorsichtig umwandte, um nachzusehen… stellte ich fest, dass der Divemaster der anderen Gruppe mich festhielt! Kann mir mal einer erklären, was das Unterwasser-Handzeichen für „Wohl ’n Clown gefrühstückt, Du Komiker!“ ist?

Ja, der hatte schon Humor. Einmal hingen wir an der Dekoleine zum Sicherheitsstop da kam er angeschwommen und hatte sich wie ein Walr0ß einen Tierknochen zwischen Nasenerker der Taucherbrille und Regulator geklemmt. Versuchen Sie mal dabei nicht Tränen zu lachen und dabei den Wassereinbruch in den Regulator zu vermeiden!

Als wir ausgestiegen waren ließ ich mir von Thorsten erklären, was „natürliche“ Navigation ist 🙂 Ich werde mich in Zukunft bemühen es auch zu lernen.

Doch offenbar waren wir nicht die einzigen, die da Probleme hatten. Nachdem wir ausgestiegen waren und uns abtrockneten, erschien ein Kopf an der Meeresoberfläche, sehr weit vom Boot entfernt. Die Besatzung wurde schon unruhig, da es nur ein Kopf war. Nachdem dieser aber keine Anstalten machte zu winken oder um Hilfe zu rufen war es klar, dass dieser Kopf sich ebenfalls verirrt hatte. 10 min später erschien der Kopf samt Körper und Buddy auf dem Boot und auch er gestand, dass er gucken musste wo wer war. 🙂

Ein Hoch auf Thorsten! Dank ihm blieb uns diese Peinlichkeit erspart! 😉

So ganz langsam hatte ich den Bogen raus. Und das sollte sich noch als nützlich erweisen. (*platzt vor Stolz)

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Sakwa Abu Kalawa – Ägypten – Rotes Meer – und die „Ohne Luft“ Situation

Sakwa – oder auch hin und wieder Sagua Abu Kalawa – ist ein wunderschönes kleines Riff im nördlichen Roten Meer zwischen El Gouna und Hurghada gelegen. Mit seinen 16 m Tiefe ist es ebenfalls sehr gut von Anfängern betauchbar. Strömungen kommen üblicherweise von Norden und waren an unserem Tauchtag nicht besonders stark.

Wir ankerten gegenüber einer kleinen Lagune, die 6 – 7 m tief ist. Dann erfolgte der Abstieg.

Thorsten: Dabei hatten wir die erste technische Schwierigkeit zu überwinden. Als wir abstiegen, fiel mir auf, dass von Annettes Flasche kleine Luftbläschen aufstiegen. Ich sah mir das näher an und stellte fest, dass sie aus der Stelle am Flaschenhals kamen, an der das Ventil in die Flasche reingeht. Ich signalisierte dem Guide, dass wir ein Problem hatten und er zeigte an, dass wir wieder aufsteigen sollten. Annette bekam eine neue Flasche, wir stiegen erneut ab, und diesmal war alles gut. Wir ahnten nicht, dass das nur der Anfang war…

Unser Guide führte uns an einem geraden, langestreckten Stück Riff entlang. Wunderschön mit Korallen bewachsen findet man hier massenhaft große und kleine Fische, angefangen von Napoleon-Babys bis hin zu Kaiserfischen. Ab und zu sollte man aber auch immer einen Blick in’s „Deep Blue“ werfen, denn hier kommt gelegentlich auch etwas „Großes“ vorbei. Wie zum Beispiel ein Manta. Leider hielten die sich aber bei unserem Tauchgang gut versteckt.

Die "tote" Wand an Sakwa Abu Kalawa

Folgt man dem Riff ein Weilchen erschrickt man fast. Plötzlich, fast ohne Übergang, erscheint das Riff plötzlich wie tot. Der Korallenbewuchs ist verschwunden, vereinzelt scheinen sich ein paar Fische dorthin verirrt zu haben. Aber davon sollte man sich nicht irritieren lassen. Auch wenn das Riff tot erscheint – auch hier existiert beim näheren Hinsehen sehr wohl Leben. Lauter kleine Höhlen hat es dort, und wenn man Glück hat, so wie wir, dann schauen aus den Höhlen auch die Muränen heraus.

Muräne

Muräne

Genauso plötzlich, wie das Riff „gestorben“ ist, erwacht es wieder zum Leben. Folgt man ihm noch ein Stückchen, dann wird man mit dem eigentlichen Highlight dieses Tauchganges belohnt. Am Ende mündet das Riff in eine Art Rondell, in dessen Mitte ein gewaltiger Block steht. Schwimmt man in das Rondell, bemerkt man bereits, dass es hier deutlich flacher ist, ich vermute mal 7 – 8 m. Hier ist es taghell, und man kommt sich vor, als ob man in ein Aquarium geschwommen ist. Man sollte sich die Zeit nehmen, einfach mal ein paar Minuten dem bunten Treiben zuzusehen. Dieser einzelne Block in der Mitte des Rondells ist voller Leben. Tausende von Fischen sämtlicher Arten und Größen wirbeln hier herum, ziehen in Schwärmen vorbei oder legen an dem Block ein Päuschen ein. Feuerfische mit sorgenvollen Mienen schwimmen umher. Und wenn man ganz viel Glück hat, dann kann man hier auch Schildkröten antreffen. Aber genau wie die Mantas hielten die sich leider sehr versteckt.

Fischreichtum bei Sakwa Abu Kalawa

Fischreichtum bei Sakwa Abu Kalawa

Auf dem Rückweg schwammen wir mit der Strömung und kamen so gut und schnell voran. Abgemacht war, dass wir noch einen Abstecher in die Lagune machen wollten um dort unseren Sicherheitsstop auf 5 m für 3 min zu machen.

Rotfeuerfisch

Rotfeuerfisch

Wir bogen also um die Ecke, um in die Lagune zu schwimmen, da zeigte Thorsten unserem Guide an, dass er nur noch 50 bar in seiner Flasche hatte. Dieser gab ein Zeichen, dass er verstanden hatte und es ging in die Lagune hinein. Insgeheim wunderte ich mich, denn wir hatten mal gelernt, dass man bei 50 bar mit dem Aufstieg beginnen sollten, aber gut. Zu unserem Entsetzen schwammen wir aber richtig weit in die Lagune hinein.

Die Lagune von Sakwa Abu Kalawa

Die Lagune von Sakwa Abu Kalawa

Prinzipiell spricht ja nichts dagegen, den Sicherheitsstopp für eine kleine Erkundung zu nutzen, anstatt an einem Seil rumzuhängen. Aber wir hatten den Rückweg zum Boot von der Lagune aus ja auch noch vor uns.

Mir wurde langsam unwohl bei dem Gedanken und ich fragte Thorsten, wieviel Luft er noch hatte. An seinem Blick merkte ich bereits, dass es wohl ernst war… und dann zeigte er mir an: 30 bar!

Da ist mir in der Tat erstmal das Gesicht runtergefallen. Und es war klar: zurück! JETZT! SOFORT!

Wir informierten den Guide, der nickte und kehrte um. Weit waren wir nicht vom Boot entfernt, wir konnten es quasi sehen, aber trotzdem… wir schwammen also Richtung Boot. So langsam wurde es mir immer mulmiger zu Mute, ich kenne doch unseren „Staubsauger-Thorsten“ und sein Luftverbauch… ich rechnete mit allem. Daher löste ich bereits meinen Oktopus aus seiner Halterug und hielt ihn in der Hand… sicher ist sicher wenn es schnell gehen muss. Und dann…

…kam die Situation. Die, vor der wir alle Angst haben auch wenn wir sie schon x Mal geübt haben. Dein Tauchpartner klopft dir auf die Schulter und zeigt dir an, dass er keine Luft mehr hat.

In Ruhe und im Nachhinein betrachtet gab es in dem Moment keine Ideallösung. Ich versuchte, normal weiter zu atmen, konnte aber natürlich nicht verhindern, dass mein Herz anfing, schneller zu schlagen. Außerdem war es nicht zu entscheiden, was besser war: Würde ich langsam schwimmen, um den Grundumsatz und damit den Luftverbrauch zu senken, würde ich länger brauchen bis zum Boot. Würde ich schneller schwimmen, damit wir das Boot schneller erreichen, würde das meinen Luftverbrauch steigern. Ja, und dann… Beim „Scuba Diver“ (und dementsprechend auch beim „Open Water Diver“) gibt es bei den Poollektionen eine spezielle Übung, die man genau für so einen Fall macht. Dabei setzt sich der Tauchschüler auf den Grund des Pools und der Instructor dreht ihm die Flasche zu. So spürt der Schüler, wie es sich anfühlt, wenn die Flasche leer geht, damit er in einer solchen Situation sich nicht erstmal fragen muss: „Was ist denn jetzt los?“ Ich hatte schon seit ich festgestellt hatte, dass ich auf 30 bar war, mein Finimeter fast pausenlos im Blick und so beobachtet, wie die Nadel immer weiter fiel. Dann sah ich das Boot schemenhaft auftauchen. Die Nadel hatte gerade die 10-bar-Markierung passiert und ich erlaubte mir eine kleine Erleichterung. Wir würden gleich da sein. Doch da merkte ich mit einem Mal, wie ich stärker „ziehen“ musste, um Luft zu kriegen. Das Boot in Sichtweite – aber es war zu spät. Die Zeit für Experimente war vorbei. Ich wollte sofort umsteigen und tippte Annette an.

Diesen Adrenalinstoß werde ich nie vergessen.

Auch wenn ich eigentlich damit schon gerechnet hatte. Ich drückte ihm sofort den Oktopus in die Hand… er nahm seinen Regulator aus dem Mund und ich schickte ein Stoßgebet zum Himmel. „Bitte laß ihn genügend Luft haben, dass er den Oktopus ausbläst, oder lass ihn wenigstens daran denken, die Luftdusche zu betätigen, sonst haben wir ein Problem!!!“.

Ich weiß nicht, WAS er von beidem machte, aber er machte es. Zum Glück.

Ich weiß es selber nicht mehr. Ich nahm Annettes Oktopus in Empfang und dann fehlt mir ein Stück. Das nächste, das mir in Erinnerung ist, wie ich den ersten Atemzug daraus nehme und alles in Ordnung ist. Ich hielt mich an ihr fest und gleichzeitig gaben wir uns gegenseitig das Zeichen zum Aufsteigen. Kein Risiko! Und den Sicherheitsstopp hatten wir schon in der Lagune gemacht.

Nachdem mir Thorsten das Zeichen gegeben hatte, dass alles ok war, stiegen wir auf. Wir kamen am Nachbarboot hoch. Lächerliche 10 m wären wir noch von unserem Boot entfernt gewesen.

Als wir an der Obefläche ankamen, zog ich an meinem Tarierhebel und ließ den letzten Rest aus meiner Flasche ins Jacket. Es zischte ungefähr zwei Sekunden lang, dann tat sich gar nichts mehr. Die Flasche war nun wirklich LEER.

Unser Guide hatte die Situation beobachtet und uns nachher erklärt, dass wir problemlos auch zusammen an einer Flasche hängend hätten zurückschwimmen können. Wir hätten nicht unbedingt aufsteigen müssen. Das hat uns etwas verwirrt. Wir diskutierten dies hinterher intensiv, und kamen zu dem Schluss, dass wir – falls nochmal so eine Situation eintreten würde, – wieder so handeln würden wie wir. Man darf nicht vergessen, dass dort Strömungen herrschen, und zudem war der Tauchplatz gut besucht. Würden wir also durch eine Strömungswelle plötzlich getrennt werden oder sonst irgendwas passieren… das war uns zu unsicher.

Es stellte sich auch im Nachhinein heraus, dass Thorsten sehr überlegt gehandelt hatte. Er hatte auf seinem Finimeter noch 10 bar, als er mir das Zeichen gab, und er meinte, dass er den ersten, schwereren Atemzug spüren würde. Statt die Flasche komplett leer zu atmen gab er so rechtzeitig das Zeichen, so dass er noch genügend Luft an der Oberfläche hatte, um sein Jacket aufzublasen.

Es war nicht mehr viel Luft, aber sie reichte, um mir einen stabilen Auftrieb zu verschaffen. Darüber hatte ich mir mal Gedanken gemacht, nachdem wir im OWD-Kurs die Notaufstiegsübung gemacht hatten. Ich kam völlig außer Atem an der Obefläche an, musste strampeln, um an der Oberfläche zu bleiben und dann auch noch das Jacket mit dem Mund aufblasen. Wenigstens noch ein bisschen Luft aus der Flasche würde die Sache einfacher machen. Und dass wir nicht unter Wasser an einer Flasche hängend zum Boot zurück sind, sondern gleich aufgestiegen, war auch für mich völlig in Ordnung. Es war sicherer, weil ich nicht mehr von Annettes Oktopus abhängig war.

Alles in Allem war das keine ungefährliche Situation und wir mussten zum ersten Mal zeigen, ob wir wirklich unter Wasser harmonieren oder ob einer von uns die Nerven verlieren würde. Wir haben es gemeistert, und das gibt uns auch für die Zukunft ein gutes Gefühl.

Sakwa Abu Kalawa - Wimmelbild

Sakwa Abu Kalawa - Wimmelbild

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PPB – Tarierung in Perfektion

Nachdem wir den Nitrox-Kurs in Horka erfolgreich zu Ende gebracht hatten, standen wir nun vor einem neuen Problem: Inzwischen war es Oktober und für die Freiwassertauchgänge in unseren Naßtauchanzügen war es zu kalt geworden. Wir brauchten also dringend eine Alternative. Bis zum nächsten Frühjahr eine Tauchpause einlegen? Nie im Leben.

Wir unterhielten uns mit Majki, was man am Besten tun könnte. Die beste Alternative wäre ein Trockentauchanzug, aber da die Dinger nicht gerade zu Schleuderpreisen zu erstehen sind, kam das für uns jetzt erst mal nicht in Frage. Zudem ergibt sich mit den „Trockis“ gerne noch ein Problem: Die „Stangenware“ passt häufig nicht genau, und das A und O eines Trockis ist der richtige Sitz. Also… einen Trocki kaufen und ändern lassen war im Budget nicht drin… schließlich stand ja noch der Ägypten-Urlaub an. Zudem überzeugte uns Majki, dass wir nicht jetzt unbedingt auf Teufel komm raus mit dem Trockentauchen anfangen sollten.

Insofern entschieden wir uns, den PPB-Kurs zu machen. Hier übt man zumindest erst mal im Schwimmbad, und das kam uns gelegen.

Thorsten: „PPB“ steht für „Peak Performance Buyoancy“, oder „Tarieren in Perfektion“, wie der Kurs auf Deutsch heißt. Sinn und Zweck ist, solche Dinge wie „Furchen in den See(Meeres)grund ziehen“ und „wie ein Korken durch die Wasseroberfläche schießen“ zu vermeiden. Um die Verletzungsgefahr zu verringern, übt man das erst einmal im Pool.

Anmerkung der Redaktion: Wie wir noch sehen werden, kann man sich aber auch durchaus im Pool dabei verletzen…

Ich sagte doch „verringern“, nicht „ausschließen“, oder? Außerdem interessiert bestimmt niemand von den Lesern, ob und wem irgendwelche Missgeschicke passiert sind. Da brauchen wir nicht so drauf rumreiten.

Also fuhren wir nach Zürich, um im dortigen Hallenbad unsere erste PPB-Stunde zu absolvieren. Majki brachte seine Frau Babsi mit, die ebenfalls üben wollte, denn bei ihr steht in Kürze die Divemasterprüfung an.

Nach Einweisung in das Hallenbad gings los. Zuerst einmal testen wir, wieviel Blei wir überhaupt brauchen würden. Dann tauchten wir ab, und begannen mit dem „Pivot“. Hierzu legt man sich bäuchlings auf den Grund und hebt nur mit Atmen soweit vom Grund ab, bis man auf den Flossenspitzen balancieren kann. Eigentlich eine lustige Übung, WENN auch die Flossen auf dem Grund bleiben würden. Ich vermute, dass ich Luft in den Schuhen hatte, jedenfalls ging es so nicht. Majki deutete mir unter Wasser an, dass ich meine Flossen ausziehen und auf den Grund stellen solle – um zu testen, ob die Flossen von alleine zu viel Auftrieb haben. Er machte es vor und stellte die Flossen auf den Grund. Sie blieben dort, wo sie waren. Also machte ich es nach. Nachdem ich mir beim Ausziehen der Flossen vor lauter Ungelenkigkeit fast einen Bandscheibenvorfall geholt hätte Ich beugte mich elegant nach vorne und zog meine Flossen aus. Auch sie blieben dort wo sie waren. Hm. Da half nur eins. Ich tauchte auf, holte zwei kleine Bleiplatten und steckte sie in meine Füßlinge. Improvisiertes Fußblei. Somit blieben die Flossen auf dem Grund beim Pivot und es klappte auch. Im Gegensatz zu Thorsten.

Annettes Einlage sorgte bei mir kurzfristig für Verwirrung, denn ich machte meine Übung mit Babsi. Annette hatte mir den Rücken zugewandt und ich sah nur auf einmal, dass sie rechtsseitig barfuß war. Ich versuchte, mich davon nicht ablenken zu lassen, aber auch ich hatte Probleme, die Flossen auf dem Grund zu lassen. Ich konnte die Beine durchstrecken wie ich wollte, das hielt nur kurz, dann hoben sie ab. Mir wurde geholfen, indem Babsi die Flossenspitzen unten hielt. Dann klappte es… zumindest kurzfristig.

Thorsten meinte wieder mal, besonders toll aussehen zu müssen und fügte in die Pivotübung noch seitliche Rotationsbewegungen ein. Nicht, dass es nicht beeindruckend ausgesehen hätte, aber das war nicht der Sinn der Übung. Er stellte sich vorerst auch taub, wenn er kritisiert wurde. Hartnäckig behielt er die Bewegungen bei. Erst nach gutem Zureden von Majki und unverständlichem Gemurmel „hatte Luft im Anzug“ stellte er diese Bewegungen ein.

Na warte, die frechen Bemerkungen kommen alle in mein goldenes Buch, und dann gibt es dieses Jahr nichts zu Weihnachten. Tatsächlich gelang es mir, durch die Atemtechnik mit dem Oberkörper vom Boden abzuheben. Aber als ich eine bestimmte Höhe erreicht hatte, kippte ich zur Seite. Dadurch bekam die Flasche Übergewicht und zog mich erst recht aus der Lage. Was für ein Glück, dass wir keinen Unterwasserfunk hatten, da hätte ich doch tatsächlich ein paar unfreundliche Worte loslassen müssen. Ich sagte es schon mal, die Schwerkraft und ich, wir werden keine guten Freunde mehr. Also gut, nochmal versuchen. Wieder klappte es bis zu einer bestimmten Höhe. Doch diesmal achtete ich genau darauf, was nun passieren würde und ich merkte, dass etwas unter dem Anzug über meine Haut strich. Fast so, als wäre dort ein Frettchen in meinem Neo gefangen. Gut, das mit dem Frettchen konnte ich ausschließen, es sei denn, Annette hätte mir so ein Tier heimlich in den Anzug gesteckt, aber weiter kam ich mit dem Denken nicht: Schon kippte ich wieder zur Seite. Doch diesmal entleerte sich ein Schwarm Luftblasen aus meinem Kragen, so dass ich des Rätsels Lösung hatte – in meinem Anzug hatte sich Luft gefangen, die sich je nach Lageänderung hin und her (und rauf und runter) bewegte. Und nachdem die Luft draußen war, ging es auch wesentlich besser.

Gott sei Dank. Ich hab schon befürchtet, dass du erklären würdest WOHER die Luft in deinem Anzug gekommen war. So überlassen wir das mal der Fantasie der Leser und mein Geruchsorgan bleibt verschont.

Dann versuchte ich mich am Hovern. Dazu schwebt man nahezu bewegungslos im Schneidersitz im Wasser. Sollte man zumindest. Dummerweise hat man im Hallenbad nicht viel Platz nach oben und unten. Ich versuchte, aus dem Pivot in den Schneidersitz überzugehen, aber… nun ja…wie will ich sagen… es klappte nicht auf Anhieb. Ja. So ist es vermutlich gut ausgedrückt.

Während Babsi nahezu bewegungslos bereits seit STUNDEN neben mir schwebte, bekam ich noch nicht einmal meine Flossenblätter zu fassen ( das zum Thema Ungelenkigkeit). Also verschob ich dieses Problem auf später und versuchte mich erst einmal im sogenannten Klositz. Dazu zog ich die Knie an den Körper und belies es erst mal dabei. Nach einiger Zeit schaffte ich es immerhin, mal 20 sec in dieser Position zu verharren, ohne entweder sofort durch die Wasseroberfläche zu brechen oder auf den Grund aufzuschlagen. Ich ging vom „Klositz“ in die entpannte „Gammelposition“ mit ausgestreckten Beinen über, denn auf Dauer war das auch nichts mit den angezogenen Knien.

Ich warf einen Blick zu Thorsten. Auch er hatte offenbar Probleme mit dem Schneidersitz. Allerdings musste er auch hier wieder übertreiben, denn er zog die Knie gleich bis zur Nasenspitze an und sank ziemlich bald mit er Flasche zuerst auf den Grund. Alles nicht so einfach. Wir werden noch viel üben müssen.

Habe ich schon erwähnt, dass die Schwerkraft und ich keine gute Freunde mehr werden? Und dass es gut ist, dass wir keinen Unterwasserfunk hatten? Ich versuchte mich also am Schweben. In aufrechter Position mit ausgestreckten Beinen ging es, aber das war ja nicht die Kunst. Als ich die Beine anzog, ging es wieder bis zu einem bestimmten Punkt, dann schien es, als hätte jemand einen Magneten im Boden des Schwimmbeckens eingeschaltet, der meine Flasche anzog. Ich stürzte Rücken (Flasche) voran ab. Zwar kam ich dem ganzen ein wenig auf die Spur, aber hingekriegt habe ich es deswegen noch nicht. Offenbar lag das Geheimnis wieder in den Flossen, bzw. in den Stiefeln. Wenn ich diese zu hoch nahm, konnte ich mit meiner Körperspannung ihrem Auftrieb nicht entgegen wirken. Es zog sie nach oben, dadurch geriet ich in Rückenlage, und zwar so weit, bis ich von der Flasche nach unten gezogen wurde.

Um uns nicht völlig frustriert nach Hause fahren zu lassen, hatte Majki noch eine nette Übung für uns parat. Unter Wasser in der „Hoverposition“ sollten wir uns mit einem Eßlöffel einen Tischtennisball hin und her reichen. Untern den staunenden Augen anderer Tauchschüler praktizierten wir das auch und komischeweise durchstieß hierbei keiner von uns die Oberfläche. Ob das daran lag, dass wir auf andere Dinge konzentriert waren? Aber es war lustig.

Konfuzius sagt: Achte auf Deine Gedanken! Sie sind der Anfang Deiner Taten. Tatsächlich wird beim PPB ja auch vermittelt, dass das Visualisieren der einzelnen Übungen eine große Rolle spielt. Möglicherweise hängt man sich zu sehr an Kleinigkeiten auf, wenn man sich in den Übungen zu „verkopft“, anstatt einfach „zu machen“. Dadurch, dass wir darauf achteten, den Tischtennisball nicht zu verlieren, musste das Schweben „im Hintergrund“ ablaufen, was es dann auch tat. Und ach ja, die Tauchschüler… das hatte ich ja fast vergessen, neben uns war eine andere Tauchschule tätig, deren Schüler die Poolübungen vom OWD machten. Und mit unserem Pingpongball-Esslöffel-Spiel erregten wir ziemliche Aufmerksamkeit.

Nach einer Pause wollten wir dann doch noch mal das Hovern und den Pivot üben. Ich balancierte soeben vorbildlich auf den Flossenspitzen, da kam plötzlich Musterschüler Thorsten wie ein Stein kopfüber auf den Grund zu geschossen und schlug sich die Nase an. Warum er das tat, ist bis heute ein Geheimnis. Da es im Schwimmbad zumindest mal keine Plastikhaie gibt, entfällt die Ausrede, dass er sich schützend vor mich werfen wollte. Aber überlassen wir doch TomTom das Wort und lassen ihn selber erklären, was diese Showeinlage sollte!

Nun, das „Auf die Nase fallen“ hat eine lange Tradition im Stummfilmgeschäft, angefangen bei Buster Keaton und Charlie Chaplin… Verdammt, ich hab mich halt auf die Fresse gelegt und das ganze Schwimmbad damit unterhalten!! (Hab ich das mit Schwerkraft und Unterwasserfunk schon…?) Okay, ruuuhig. Ich hatte wieder Probleme mit dem Pivot in Form von auftreibenden Flossen. Doch diesmal schien ich es mit Körperspannung in den Griff zu kriegen. Ich machte eine Aufwärtsbewegung mit dem Oberkörper, doch als ich die Abwärtsbewegung begann, zog es mir die Flossen vom Grund weg nach oben. Das Resultat war eine beschleunigte Abwärtsbewegung, da nun der Kopf unten und die Flossen oben waren. Dann sprang mit der Boden vom Schwimmbecken ins Gesicht.

AUTSCH! @*#$§!!!

Als ich mich wieder aufgerappelt hatte, erkannte ich die Genialität in diesem Manöver. Ich hatte soeben eine neue Übung erfunden, den „Pivot Situs inversis Totalis“, kurz „PST!“ oder auch „seitenverkehrter Pivot“ genannt. Diesen macht man nicht auf den Flossenspitzen, sondern auf der Taucherbrille und er ist was für Fortgeschrittene. Jawohl!

Andererseits… vielleicht sollte ich mal über Fußblei nachdenken…

Sah aber gut aus. Muss man sagen. Und du wärst bestimmt eine Sensation gewesen, wenn du mit gebrochenem Nasenbein ins Krankenhaus gegangen wärst. Denk nur, was Deine Versicherung gesagt hätte! Unfallbericht? Nasenbeinbruch beim Tauchen. Jaaa klaaaar….  waren Sie das nicht letztens auch mit dem „verdrehten Knie“ beim Tauchen? Bisschen ungeschickt, was? Lassen Sie das mal besser in Zukunft!  😛
Alles in Allem waren es sehr lehrreiche Stunden, doch leider konnten wir das Brevet noch nicht beenden, denn zu dem Kurs gehört noch ein Freiwassertauchgang. Und eben diesen können wir noch nicht machen… denn… ja genau! Bei dem Temperaturen im Freiwasser? Nass? Brrrr! Und da uns ja vom Trocki abgeraten wurde (an dieser Stelle werfen wir einen strengen Blick aus dem Monitor hier Richtung Majki – aber nicht zu streng, immerhin gehört die Taktik, ursprünglich mal gefasste Pläne komplett über den Haufen zu werfen ja mittlerweile zu unserem Standardrepertoire), mussten wir also wieder umplanen. Wir entschieden uns, den Rescue Diver über Winter zu machen, denn hier konnte man einige Übungen im Schwimmbad absolvieren und somit hätten wir den Winter überbrückt. Einen kleinen Haken hatte die Sache allerdings… wir waren noch OWDs und mussten erst noch den AOWD machen, bevor wir mit dem Rescue Diver beginnen konnten. Aber den hatten wir schon für Ägypten geplant, und der Tauchurlaub stand jetzt unmittelbar bevor.

Welche unglaublichen und haarsträubenden Abenteuer werden die FlatFluteDivers unter südlicher Sonne wohl erleben? Fortsetzung folgt…

HORKA – Das Tauchparadies in Sachsen Teil 1

Die erste Tauchausfahrt unseres Taucherlebens…

Ja, so war es wirklich. Gerade war ich von Ägypten wiedergekommen, kaum zwei Tage zu Hause, und schon durfte ich wieder tauchen gehen. Doch dieses Mal war es etwas Besonderes, denn wir übernachteten auf einer Tauchbasis und durften das erste mal den „Lifestyle des Tauchens“ hautnah miterleben. Wir waren richtig gespannt.

Da wir eh vor hatten, den Nitrox-Kurs noch vor unserem Tauchurlaub im November zu machen, bot es sich an, ihn in Horka zu machen. Doch bevor es soweit war, galt es erst einmal einige andere kleineren Hindernisse zu nehmen.

Zuerst einmal – Horka liegt um die 700 km von uns entfernt. Das heißt, Koffer packen, Tauchausrüstung samt Flaschen, und natürlich Verpflegung, denn die Basis ist für Selbstversorger ausgerichtet.

Thorsten fährt einen Lupo, in den zwar erstaunlich viel hereingeht, aber indiskutabel für eine Fahrt mitsamt dem halben Hausrat ist. Ich fahre einen Audi, schon besser, aber dank des Stufenhecks brauchte ich auch nicht einmal im Traum dran zu denken, die Gegenstände alle unterzubringen. Höchstens mit offenem Dach. Und Thorsten hätte auch noch auf Koffern sitzen müssen. Thorsten? Äh… Thooorsten! Das mit dem offenen Dach war wohl doch keine so gute Idee…

Da war guter Rat teuer. Aber… wie es der Zufall so will, sprach mich mein Vater an. Er fährt noch einen uralten Passat Kombi. Und den wollte er wegtun, da er selber nicht mehr fahren kann. Wegtun? Ja, war er von allen guten Geistern verlassen? Das PERFEKTE Flat Flute Diver Auto wurde an diesem denkwürdigen Tag geboren!

Thorsten: Auf zum Flat Flute Diver Mobil! Nanana nanana – Flate Flute!

Und Leute, lacht nicht, selbst der Passat Kombi war genagelt voll. Alles nur wegen Thorsten. Ihr macht Euch kein Bild, was der alles mitgeschleppt hat. Mein Gepäck war dezent…aber Mr. „Ich-muß-immer-übertreiben“ hatte an (fast) alles gedacht. Und da heißt es immer, Frauen würden so viel Zeug mitschleppen – weit gefehlt! Meine Augen wurden umgekehrt proportional immer größer zum Platz im Kofferraum…

…so, jetzt mal schauen, Abendgarderobe für Galaempfänge, Taschenlampe, Ersatztaschenlampe, Taschenlampe als Ersatz, falls die Ersatztaschenlampe ausfällt, Neoprenreparaturset, Nähmaschine, Dampfbügelstation, Kuckucksuhr (des Heimatgefühls wegen; ich wohne zwar nicht im Schwarzwald, aber ist halt ein Stück Stüddeutschland), Notfallapotheke, Werkzeugkasten, um die Notfallapotheke aufzukriegen, 200 Liter Wasser, falls der See Niederigstand hat…

(du hattest ein Neoprenreparaturset dabei? Und ne Nähmaschine? Wieso sagst du nichts? Dabei hast DU doch festgestellt, dass an meinem Neopren ein Faden aufgegangen ist!)

(Dabei ja – aber leider kenn ich mich mit dem Zeugs nicht aus. Hätte ja sein können, dass uns ein Schneider über den Weg läuft.)

Aber immerhin. Innerhalb kurzer Zeit waren wir startklar (nachdem Herr Reimnitz selbstverständlich 15 Minuten zu spät kam…) und konnten abfahren. Über Ravensburg Richtung Ulm, weiter Richtung Hof, Dresden, so war die grobe Route vorgesehen. Glücklicherweise gibt es heutzutage Navigationssysteme.

Bij de rotonde links afslage… wie bitte?

(Wer bitte hat das Navigationssystem auf holländisch eingestellt??)

(Das war ich. Noch nie was vom „fliegenden Holländer“ gehört? Ich dachte, so kommen wir schneller ans Ziel.)

Die Fahrt verlief soweit störungsfrei. Thorsten entpuppte sich als schlechter Beifahrer, da er bei jeder Gelegenheit nervös zusammenzuckte, entweder mitbremste oder schon die Hand an der Tür zum Aussteigen hatte. Dummerweise vergaß er, den Sicherheitsgurt vorher zu lösen, so konnte er nicht abspringen. Hähä.

He, würden Sie einer Frau trauen, die mit einem völlig überladenen Auto durch die Gegend fährt? Und dass ich nicht abgesprungen bin, hat nur einen Grund: Weil Du die Kindersicherung in der Tür aktiviert hattest!

Überladen? Sag mal gehts noch? Was kann ich dafür wenn DU den halben Hausrat einpackst?? Ich hätte doch den Audi nehmen und das Dach offen lassen sollen…

Nachdem wir ungefähr dreiviertel der Strecke zurückgelegt hatten, erreichte uns ein haarsträubender Anruf von Majki. Stolz, pünktlich weggekommen zu sein, wähnten wir uns kilometerweise vor ihm, doch es stellte sich heraus, dass ER kilometerweise uns voraus war. Ich konnte mir das nicht erklären. Kann nur an der Zeitverzögerung wegen dem Beladen des Autos gelegen haben… tzzzz…

Frauen! „Männer sind doch alle gleich“, heißt es immer. Und wenn mal einer nicht gleich ist, ist es auch nicht recht. Ha! Dafür dafür benutz ich mein Hochleistungsmückenradar jetzt allein! So!

Kurz vor dem Ziel mussten wir leider nochmal tanken, denn mein Tank ließ uns netterweise 20 km vor Horka im Stich. Dadurch verzögerte sich unsere Ankunft nochmal, was Mr „Ungeduld-Majki“ veranlasste, sich noch einmal telefonisch zu erkundigen, ob wir noch leben würden. Ich schon… Thorsten auch, denn er hatte es ja nicht geschafft, aus dem fahrenden Auto zu springen (die Kindersicherung, Sie erinnern sich?). Aber ich will nicht schimpfen, er hat sich auch nützlich gemacht. Als ich getankt habe, reinigte er vorbildlich meine Scheiben. 😀

Reiner Selbstschutz! So viele Mücken und Fliegen und sonstige Insekten, die da von draufklebten… kein Wunder, dass Du die letzten paar Kilometer schon Schlangenlinien gefahren bist.

Endlich da!

Wir begrüßten uns erst einmal herzlich, dann lernten wir „Knoppers“ kennen, (zu dem Zeitpunkt hieß er noch Jonathan), der vor lauter Hunger schon fast vom Fleisch gefallen war. Nach einer kurzen Essenspause begannen wir mit dem gemütlichen Teil des Abends. Schwätzen, trinken, spielen. Und zwar Karten. Man nennt das Spiel auch „Arschloch“. Die Rollen waren bald klar verteilt. ICH war natürlich Dauerkönig, Thorsten und Majki abwechselnd Dauerarschloch (zensiert) die ewigen Verlierer. Der Abend war wirklich lustig, auch wenn wir unseren schweizer Eidgenossen erst mal kaum verstanden haben.

„WIR“? Ich höre immer „wir“… DU hast den Eidgenossen nicht verstanden! Ich bin familiär vorbelastet, was Schwyzerdüütsch betrifft, mir war jedes Wort so klar wie… Fischsuppe!

Moment mal! Du hast gesagt, du seiest ein Preuße? Und jetzt dann noch Schweizer? Ich glaub ich spinne! Was bist du denn für ein Mischling hä? Hast du ne Steuermarke am Halsband? 😀

Ich hab nicht gesagt, dass ICH Preuße bin, meine Familie kommt aus dem Eck. Aber das ist schon lang her. Und Schweizer eigentlich auch nicht – Grenzgebiet Deutschland-Schweiz, aber deutsche Seite. Und außerdem, wenn Du ein bisschen mehr Interesse für unsere südlichen Nachbarn zeigen würdest, hättest Du die Sprache auch lernen können. Nimm Dir ein Beispiel an mir! Ich bin nämlich in Rheinland-Pfalz geboren und hab ihn trotzdem verstanden! Bäh!

Tu ich doch! Hab ich doch! Hyvää päivää! Puhutko saksaa? 😀

🙂 Kyllä, mutta valitettavasti puhun vain vähän suomea. Wij spreken juist van het Zwitserse Duits!

Dann bezogen wir unsere „Zimmer“. Spartanisch eingerichtet, aber nett und sauber. Nachdem ich erst mal 17   Mücken totgeschlagen hatte, begab ich mich zur Nachtruhe. Wohlig kuschelte ich mich unter die Decke und wollte gerade den Lichtschalter ausmachen, da hörte ich ein dezentes Sägen in meinem Ohr. WER SCHNARCHT HIER? Das darf echt nicht wahr sein! Thorsten ist das nicht, das weiß ich von good old egypt her, das kann ja nur… EINER sein. MAJKI! Ich überlegte. Was tun? Wüste Handzeichen würden hier nicht weiterhelfen, aber ich wußte auch nicht, an welche Tür ich hämmern sollte. Das Schnarchen schwoll crescendomäßig an, dann wurde es wieder leiser. So kann ich nicht schlafen. *grummelgrummel. Ich versuchte es mit „Tauchflaschenzählen“. Nutzte nix. Zudem, welche Flasche springt schon über einen Zaun…dann kam mir die rettende Idee. Ich bezog die leere Bettdecke neben mir, zog sie hoch, so, dass sie über meinem Ohr lag. Das Sägen wurde augenblicklich leiser. Sehr gut. So schlief ich dann ein, gespannt auf den nächsten Tag und mit dem Vorsatz, Majki erst mal am nächsten Morgen ordentlich den Rost runter zu machen… 😉

Dann bezogen wir unsere „Zimmer“. Spartanisch eingerichtet, aber nett und sauber. Nachdem ich keine Mücken erledigen musste, begab ich mich sofort zur Nachtruhe. Wohlig kuschelte ich mich unter die Decke und löschte das Licht. Dann schlief ich ein, ich hatte einen tiefen, gesunden Schlaf. ÄTSCH!

WER will das wissen??? WO ist der Bus mit den Leuten, die das interessiert? Und zudem konntest du nicht sofort einschlafen, das ist gelogen. Du hast ja immerhin gedacht, dass du auf ner Baustelle mit Presslufthammer schläfst, weil ich dauernd gegen die Wand geschlagen hab (Mücken…). Seliger Schlaf… dass ich nicht lache…

Du gönnst einem aber auch gar nichts. Ich möchte wetten, Du hattest gar keine Mücken im Zimmer, Du hast einfach so an die Wand gehauen, weil Du mir den ruhigen Schlaf nicht gegönnt hast. Deswegen ist auch bei jedem Rumpler ein Stück Putz von der Wand gefallen. Na, die nächsten Tage können ja lustig werden.

Sommer 2009 mit erneutem Besucherrekord – Europa-Park trotzt der Krise mit zweistelligen Zuwachsraten

Über 2,5 Millionen Fahrten mit „blue fire“/Weltpremiere von DJ BoBo

[singlepic id=10 w=320 h=240 float=left]Der Europa-Park trotzt der Wirtschafskrise und feiert mit zweistelligen Zuwachsraten die beste Saison seit der Gründung vor 34 Jahren. Dabei erweist sich die neue Super-Achterbahn „blue fire“ als wahrer Publikumsmagnet. 54 Prozent der Besucher fahren mit dem Megacoaster. Die Auslastung der vier Erlebnis-Hotels lag mit deutlich mehr als 90 Prozent erneut über der des Vorjahres. Die Planung für ein weiteres Hotel ist angelaufen. Immer mehr Menschen besuchen den Park mehrfach pro Saison. Bereits heute sind 80 Prozent der Besucher Wiederholer. Eine Bestätigung für das Konzept der Jahreszeiten, das der Europa-Park seit einigen Jahren konsequent umsetzt.

In repräsentativen Umfragen unter den Besuchern erhält der Europa-Park konstant sehr gute Bewertungen. Der Europa-Park wird als sehr sauber, übersichtlich und groß wahrgenommen. „Der Europa-Park hat es geschafft, trotz quantitativem Wachstum die Qualität und den Service zu steigern“, sagt Prof. Dr. habil. Uwe Fichtner von Fichtner*Piotrowsky Projektconsulting, die für die Umfragen verantwortlich ist. Besonders gut schneidet „blue fire“ ab. Allein in den vergangenen sechs Monaten wagten sich über 2,5 Millionen Menschen auf die spektakuläre Katapult-Achterbahn. Dass die neue Achterbahn bei den Besuchern ein Volltreffer ist, zeigt in der wissenschaftlich begleiteten Befragung der Erlebniswert von + 4,7 auf einer Skala von -5 bis +5.
„Der Europa-Park ist eine der bedeutendsten touristischen Attraktionen in Deutschland“, bestätigt auch Andreas Braun, Geschäftsführer der Tourismus-Marketing GmbH Baden-Württemberg. Nicht einmal Millionenstädte könnten sich eines solchen Zustroms erfreuen.
Trotz vorübergehender Rückgänge zum Jahresbeginn hat der Tagungsbereich „Confertainment“ wieder das Vorjahresniveau erreicht, zahlreiche Vorbuchungen für Weihnachten und das kommende Jahr verdeutlichen den positiven Trend.

Künftig werden der weltweit tätige Energiekonzern Gazprom und der Europa-Park im Isländischen Themenbereich als Kooperationspartner zusammenarbeiten. Damit steht Gazprom in einer Reihe hochkarätiger Industriepartnerschaften des Europa-Park etwa mit Mercedes-Benz, Coca-Cola, Nestlé, Schöller, adidas oder Kraft Foods. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit steht der Bau einer dreistöckigen Veranstaltungs- und Informationshalle direkt neben dem „blue fire Megacoaster“. Auf 1.300 Quadratmetern sollen hier die Besucher mit Hintergrundinformationen über Gazprom und den Energieträger Erdgas versorgt werden. Neben Tagungsräumen und einem erweiterten Wartebereich für „blue fire“ warten in der neuen Saison interaktive Erlebnisangebote auf die Besucher.

Während der Winteröffnung vom 28. November 2009 bis zum 10. Januar 2010 (außer 24./25. Dezember) verwandelt sich der Europa-Park in ein magisches Winterwunderland. Viele rasante Fahrattraktionen und winterliche Shows warten während der kalten Jahreszeit auf die ganze Familie. Eine ganz ungewöhnliche Kunstausstellung bietet der Europa-Park in dieser Zeit: „Glaube, Hoffnung, Liebe – Marc Chagalls Traum von der Bibel“. Die Besucher erfahren von Marc Chagalls Sicht auf die Bibel und wie er diese in seinen Illustrationen umsetzte. Neben den 36 originalen, handsignierten Lithographien Chagalls, die alle aus dem Familienbesitz stammen, steht bei der Ausstellung das Erlebnis im Vordergrund. Es ist bereits die dritte Ausstellung dieser Art im Europa-Park, die mit der Enkelin Marc Chagalls Meret Meyer umgesetzt wird.
Ein weiteres Highlight der Winteröffnung ist die Weltpremiere der neuen DJ BoBo Show „Fantasy“ am 27. und 28. November, mit der er ab Mai 2010 auf Tour gehen wird. Mit dem neuen Programm „Déjà Vu“ präsentiert sich die Dinner Show „Cirque d’Europe“. Sinnestäuschung oder Wirklichkeit? Dieser Frage kann das Publikum vom 21. November 2009 bis zum 16. Januar 2010 nachgehen.

Ab dem Saisonstart 2010 wird es nass im Europa-Park. Eine neue Wasserattraktion im Isländischen Themenbereich verspricht feuchtes Vergnügen. Im neu erbauten Saloon des Tipidorfs erwarten die Besucher dagegen der Wilde Westen, Cowboys und Indianer. Eine actionreiche Indianershow wird die Camp-Resort-Bewohner in ihren Bann ziehen.
Es wird also auch in der Saison 2010 wieder viel Neues im Europa-Park zu entdecken geben, der in diesem Jahr als einziger deutscher Freizeitpark unter die 10 besten Freizeitpark weltweit gewählt wurde.

Offizielle Pressemitteilung, (c) Europa-Park

Europa-Park: Ende der Hauptsaison 2009

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In der Minute, da dieser Artikel erscheint, schließt der Europa-Park nicht nur für heute, sondern für die Hauptsaison 2009 die Pforten. Gleichzeitig ist damit die Halloween-Saison beendet. Wie schon in den Jahren zuvor war der Park mit unzähligen Kürbissen und anderen Dingen dekoriert, die Shows wurden teilweise angepasst und es fanden wieder die „Terenzi Horror Nights“ statt.

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Von den regulären Shows waren die Eisshow und die Show im Tetro dell’Arte der Jahreszeit angepasst. Halloween on Ice wurde in der Eisshow präsentiert, wobei man die Gelegenheit nutzte, eine Nummer mit einem Medley aus Michael-Jackson-Nummern einzubauen, mit einem passend gekleideten Eisläufer. Eine Art Tribut auf dem Eis an den verstorbenen King of Pop.

Im Teatro dell’Arte wurde aus der Show „Magia“ die Show Schaurige Magia, wobei die Hauptnummern eigentlich gleich blieben. Allerdings war Housch-Ma-Housch nicht mehr dabei. Dafür wurden die Tanznummer zu Halloween-Nummern, besonders beeindruckend ein Teil, der komplett im Dunkeln unter Schwarzlicht stattfand.

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Den krönenden Abschluss bildete diese Woche die Sondershow Mysteria, die auf dem Showgelände hinter dem Griechischen Themenbereich stattfand. Akrobatik und Tanz, begleitet von den aus Musical on Board bekannten Sängern Beatrice Reece, Nelly Patty und O. J. Lynch, einer Licht- und Effektshow sowie einem abschließenden Feuerwerk, das erlebten die Zuschauer hier Abend für Abend. Das ganze fand in der Kulisse eines großen Schlosses statt.

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Als Gaststar kam Marc Terenzi auch noch mit auf die Bühne, um sein neues Lied „Are you afraid of the Dark?“ zu präsentieren, das thematisch sehr gut zu Halloween passt. Und was soll ich sagen, mir hat es gefallen, es ist anders als das, was man sonst so von ihm kennt.

Terenzi – Are you afraid of the Dark? – Zum Download bei iTunes:
Terenzi - Black Roses - Are You Afraid of the Dark?

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Mindestens zwei Attraktionen sind für 2010 bereits angekündigt. Die eine ist auch schon ziemlich klar, und zwar „Abenteuer Energie“ im Isländischen Themenbereich, direkt neben dem „Blue Fire“. Der Europa-Park kooperiert hier mit Gazprom als Sponsor.

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Die zweite Attraktion ist als „interaktive Familien-Wasserattraktion“ angekündigt. Mehr Informationen gibt es bisher nicht. Da der Europa-Park 2010 allerdings das 35jährige Bestehen zu feiern hat, wird man sich nicht nur hier was einfallen lassen, sondern auch mit weiteren Besonderheiten aufwarten. Von den vielen kleinen und großen Änderungen und Reparaturen, die sowieso getan werden, mal ganz abgesehen, aber die sind auch schon während der Saison passiert.

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Doch vorerst schließt der Park seine Pforte. Ende November, genauer gesagt am Samstag, den 28. geht es dann wieder in die Weihnachtszeit. Doch darüber wird noch berichtet.

Der erste Freiwassertauchgang zu zweit

Die data-epi-spacing Geschichte data-epi-spacing zweier data-epi-spacing Neulinge data-epi-spacing auf data-epi-spacing Exkursion

Einmal data-epi-spacing ist data-epi-spacing der data-epi-spacing große data-epi-spacing Tag data-epi-spacing gekommen. data-epi-spacing Als data-epi-spacing Scubadiver data-epi-spacing waren data-epi-spacing wir data-epi-spacing es data-epi-spacing gewohnt, data-epi-spacing nicht data-epi-spacing ohne data-epi-spacing Guide data-epi-spacing tauchen data-epi-spacing zu data-epi-spacing gehen. data-epi-spacing Jetzt data-epi-spacing waren data-epi-spacing wir data-epi-spacing Open data-epi-spacing Water data-epi-spacing Diver data-epi-spacing – data-epi-spacing und data-epi-spacing somit data-epi-spacing offiziell data-epi-spacing berechtigt, data-epi-spacing ohne data-epi-spacing Tauchlehrer data-epi-spacing oder data-epi-spacing Guide data-epi-spacing auf data-epi-spacing die data-epi-spacing Unterwasserwelt data-epi-spacing losgelassen data-epi-spacing zu data-epi-spacing werden.

Da data-epi-spacing wir data-epi-spacing die data-epi-spacing letzte data-epi-spacing Zeit data-epi-spacing fast ausschliesslich data-epi-spacing am data-epi-spacing Schluchsee data-epi-spacing getaucht data-epi-spacing hatten, data-epi-spacing beschlossen data-epi-spacing wir, data-epi-spacing unsere data-epi-spacing ersten data-epi-spacing gemeinsamen data-epi-spacing Erfahrungen data-epi-spacing auch data-epi-spacing dort data-epi-spacing zu data-epi-spacing sammeln. data-epi-spacing Im data-epi-spacing vorderen data-epi-spacing Bereich data-epi-spacing des data-epi-spacing Sees data-epi-spacing waren data-epi-spacing wir data-epi-spacing mehrfach data-epi-spacing gewesen data-epi-spacing und data-epi-spacing trauten data-epi-spacing uns data-epi-spacing das data-epi-spacing auch data-epi-spacing zu. data-epi-spacing Und data-epi-spacing so data-epi-spacing fassten data-epi-spacing wir data-epi-spacing das data-epi-spacing kommende data-epi-spacing Wochenende data-epi-spacing nach data-epi-spacing dem data-epi-spacing OWD-Abschluss data-epi-spacing auch data-epi-spacing gleich data-epi-spacing ins data-epi-spacing Auge.

Zuvor data-epi-spacing jedoch data-epi-spacing – data-epi-spacing ganz data-epi-spacing nach data-epi-spacing der data-epi-spacing lieben data-epi-spacing Gewohnheit, data-epi-spacing stattete data-epi-spacing dieses data-epi-spacing Mal data-epi-spacing Thorsten data-epi-spacing alleine data-epi-spacing einem data-epi-spacing Tauchgeschäft data-epi-spacing in data-epi-spacing Singen data-epi-spacing einen data-epi-spacing Besuch data-epi-spacing ab. data-epi-spacing Denn data-epi-spacing was data-epi-spacing ein data-epi-spacing richtiger data-epi-spacing Taucher data-epi-spacing ist data-epi-spacing – data-epi-spacing der data-epi-spacing braucht data-epi-spacing auch data-epi-spacing seine data-epi-spacing eigene data-epi-spacing Flasche. data-epi-spacing Eigentlich data-epi-spacing hätte data-epi-spacing ich data-epi-spacing gerne data-epi-spacing eine data-epi-spacing 10l-Flasche data-epi-spacing gehabt, data-epi-spacing und data-epi-spacing Thorsten data-epi-spacing eine data-epi-spacing 12l-Flasche, data-epi-spacing der data-epi-spacing Besitzer data-epi-spacing des data-epi-spacing Ladens data-epi-spacing riet data-epi-spacing ihm data-epi-spacing aber data-epi-spacing zu data-epi-spacing einer data-epi-spacing 15l-Flasche data-epi-spacing und data-epi-spacing mir data-epi-spacing zu data-epi-spacing einer data-epi-spacing 12l-Flasche. data-epi-spacing Nun data-epi-spacing gut. data-epi-spacing Einen data-epi-spacing Tag data-epi-spacing vor data-epi-spacing unserem data-epi-spacing großen data-epi-spacing Abenteuer data-epi-spacing holte data-epi-spacing Thorsten data-epi-spacing die data-epi-spacing Flaschen data-epi-spacing ab.

Thorsten: data-epi-spacing Preislich data-epi-spacing machte data-epi-spacing das data-epi-spacing nicht data-epi-spacing so data-epi-spacing viel data-epi-spacing aus data-epi-spacing und data-epi-spacing irgendwie data-epi-spacing musste data-epi-spacing ich data-epi-spacing ja data-epi-spacing dem data-epi-spacing Effekt data-epi-spacing entgegenwirken, data-epi-spacing ständig data-epi-spacing wesentlich data-epi-spacing weniger data-epi-spacing am data-epi-spacing Ende data-epi-spacing des data-epi-spacing Tauchgangs data-epi-spacing in data-epi-spacing der data-epi-spacing Flasche data-epi-spacing zu data-epi-spacing haben. data-epi-spacing Der data-epi-spacing Verkäufer data-epi-spacing berichtete data-epi-spacing mir data-epi-spacing von data-epi-spacing ähnlichen data-epi-spacing Erfahrungen data-epi-spacing mit data-epi-spacing seiner data-epi-spacing Freundin, data-epi-spacing die data-epi-spacing nach data-epi-spacing ihm data-epi-spacing mit data-epi-spacing dem data-epi-spacing Tauchen data-epi-spacing angefangen data-epi-spacing hatte, data-epi-spacing zunächst data-epi-spacing mehr data-epi-spacing Luft data-epi-spacing brauchte data-epi-spacing als data-epi-spacing er, data-epi-spacing ihn data-epi-spacing mittlerweile data-epi-spacing aber data-epi-spacing gnadenlos data-epi-spacing überholt data-epi-spacing hat. data-epi-spacing Da data-epi-spacing haben data-epi-spacing Männer data-epi-spacing den data-epi-spacing Frauen data-epi-spacing eindeutig data-epi-spacing einen data-epi-spacing Nachteil.

Auf data-epi-spacing dem data-epi-spacing Weg data-epi-spacing zum data-epi-spacing Schluchsee data-epi-spacing am data-epi-spacing nächsten data-epi-spacing Tag data-epi-spacing kamen data-epi-spacing uns data-epi-spacing aber data-epi-spacing dann data-epi-spacing Bedenken. data-epi-spacing Ob data-epi-spacing das data-epi-spacing wirklich data-epi-spacing so data-epi-spacing eine data-epi-spacing gute data-epi-spacing Idee data-epi-spacing war, data-epi-spacing völlig data-epi-spacing alleine data-epi-spacing gleich data-epi-spacing loszuziehen? data-epi-spacing Zwar data-epi-spacing wußten data-epi-spacing wir, data-epi-spacing dass data-epi-spacing wir data-epi-spacing uns data-epi-spacing unter data-epi-spacing Wasser data-epi-spacing aufeinander data-epi-spacing verlassen data-epi-spacing konnten, data-epi-spacing aber data-epi-spacing trotzdem data-epi-spacing ein data-epi-spacing komisches data-epi-spacing Gefühl. data-epi-spacing Wir data-epi-spacing ließen data-epi-spacing es data-epi-spacing auf data-epi-spacing uns data-epi-spacing zukommen. data-epi-spacing Die data-epi-spacing letztendliche data-epi-spacing Entscheidung data-epi-spacing wollten data-epi-spacing wir data-epi-spacing vor data-epi-spacing Ort data-epi-spacing treffen.

Kaum data-epi-spacing angekommen data-epi-spacing wurden data-epi-spacing wir data-epi-spacing freundlich data-epi-spacing wie data-epi-spacing zwei data-epi-spacing alte data-epi-spacing Bekannte data-epi-spacing begrüßt. data-epi-spacing Und data-epi-spacing wir data-epi-spacing fingen data-epi-spacing an, data-epi-spacing uns data-epi-spacing zu data-epi-spacing richten. data-epi-spacing Da data-epi-spacing kam data-epi-spacing Michael data-epi-spacing vorbei, data-epi-spacing und data-epi-spacing bot data-epi-spacing uns data-epi-spacing an, data-epi-spacing mit data-epi-spacing uns data-epi-spacing tauchen data-epi-spacing zu data-epi-spacing gehen. data-epi-spacing Mittlerweile data-epi-spacing waren data-epi-spacing wir data-epi-spacing uns data-epi-spacing aber data-epi-spacing einig data-epi-spacing geworden, data-epi-spacing dass data-epi-spacing wir data-epi-spacing es data-epi-spacing doch data-epi-spacing alleine data-epi-spacing versuchen data-epi-spacing wollten. data-epi-spacing Einmal data-epi-spacing hin data-epi-spacing – data-epi-spacing und data-epi-spacing wieder data-epi-spacing zurück, data-epi-spacing ganz data-epi-spacing nach data-epi-spacing der data-epi-spacing Vorlage data-epi-spacing von data-epi-spacing Bilbo data-epi-spacing Beutlin data-epi-spacing aus data-epi-spacing „Herr data-epi-spacing der data-epi-spacing Ringe“. data-epi-spacing Doch data-epi-spacing ganz data-epi-spacing so data-epi-spacing einfach data-epi-spacing war data-epi-spacing das data-epi-spacing freilich data-epi-spacing nicht.

Uns data-epi-spacing war data-epi-spacing natürlich data-epi-spacing klar, data-epi-spacing dass data-epi-spacing wir data-epi-spacing nicht data-epi-spacing mit data-epi-spacing dem data-epi-spacing Schlachtruf data-epi-spacing „Hurra, data-epi-spacing wir data-epi-spacing dürfen!“ data-epi-spacing ins data-epi-spacing Wasser data-epi-spacing hüpfen data-epi-spacing und data-epi-spacing als data-epi-spacing erstes data-epi-spacing gleich data-epi-spacing mal data-epi-spacing auf data-epi-spacing die data-epi-spacing nach data-epi-spacing unserem data-epi-spacing Brevet data-epi-spacing erlaubte data-epi-spacing Höchsttiefe data-epi-spacing von data-epi-spacing 18 data-epi-spacing Meter data-epi-spacing gehen. data-epi-spacing Andererseits data-epi-spacing wollten data-epi-spacing wir data-epi-spacing aber data-epi-spacing auch data-epi-spacing Erfahrung data-epi-spacing sammeln, data-epi-spacing wie data-epi-spacing wir data-epi-spacing uns data-epi-spacing verhalten data-epi-spacing ohne data-epi-spacing „Aufpasser“. data-epi-spacing Der data-epi-spacing eingeschränkte data-epi-spacing Tauchgang data-epi-spacing in data-epi-spacing Gebiet, data-epi-spacing das data-epi-spacing wir data-epi-spacing schon data-epi-spacing kannten, data-epi-spacing schien data-epi-spacing uns data-epi-spacing da data-epi-spacing genau data-epi-spacing richtig.

Zuerst data-epi-spacing einmal data-epi-spacing waren data-epi-spacing wir data-epi-spacing ziemlich data-epi-spacing erschrocken, data-epi-spacing als data-epi-spacing wir data-epi-spacing unsere data-epi-spacing Flaschen data-epi-spacing „schulterten“. data-epi-spacing Die data-epi-spacing waren data-epi-spacing nämlich data-epi-spacing ungewöhnlich data-epi-spacing schwer. data-epi-spacing Und data-epi-spacing zwar data-epi-spacing gleich data-epi-spacing so data-epi-spacing schwer, data-epi-spacing dass data-epi-spacing der data-epi-spacing arme data-epi-spacing Thorsten data-epi-spacing schon data-epi-spacing außer data-epi-spacing Atem data-epi-spacing geriet, data-epi-spacing bis data-epi-spacing er data-epi-spacing überhaupt data-epi-spacing im data-epi-spacing Wasser data-epi-spacing war. data-epi-spacing Was data-epi-spacing nicht data-epi-spacing zuletzt data-epi-spacing an data-epi-spacing der data-epi-spacing zusätzlichen data-epi-spacing Ausrüstung data-epi-spacing lag, data-epi-spacing die data-epi-spacing wir data-epi-spacing mitschleppen data-epi-spacing mussten. data-epi-spacing Kamera, data-epi-spacing Lampe… data-epi-spacing und data-epi-spacing so data-epi-spacing weiter.

Ich data-epi-spacing hatte data-epi-spacing das data-epi-spacing Gefühl, data-epi-spacing wenn data-epi-spacing ich data-epi-spacing noch data-epi-spacing was data-epi-spacing an data-epi-spacing mein data-epi-spacing Jacket data-epi-spacing hänge, data-epi-spacing fall data-epi-spacing ich data-epi-spacing um. data-epi-spacing Nicht data-epi-spacing weil data-epi-spacing ich data-epi-spacing kollabiert data-epi-spacing wäre, data-epi-spacing sondern data-epi-spacing einfach, data-epi-spacing weil data-epi-spacing mich data-epi-spacing das data-epi-spacing Gewicht data-epi-spacing zu data-epi-spacing Boden data-epi-spacing gezogen data-epi-spacing hätte. data-epi-spacing Und data-epi-spacing was data-epi-spacing das data-epi-spacing betrifft, data-epi-spacing da data-epi-spacing kommen data-epi-spacing wir data-epi-spacing gleich data-epi-spacing noch data-epi-spacing dazu.

Ja, data-epi-spacing sah data-epi-spacing nett data-epi-spacing aus. data-epi-spacing Die data-epi-spacing Ähnlichkeit data-epi-spacing mit data-epi-spacing Gollum data-epi-spacing aus data-epi-spacing „Herr data-epi-spacing der data-epi-spacing Ringe“ data-epi-spacing war data-epi-spacing unübersehbar… data-epi-spacing 😀

Zzzz… data-epi-spacing mein data-epi-spacing Schatzzzzzzz… data-epi-spacing aber data-epi-spacing das data-epi-spacing passt data-epi-spacing wenigstens data-epi-spacing zu data-epi-spacing Bilbo data-epi-spacing Beutlin.

Gerade data-epi-spacing wollten data-epi-spacing wir data-epi-spacing losziehen, data-epi-spacing da data-epi-spacing riet data-epi-spacing man data-epi-spacing uns, data-epi-spacing doch data-epi-spacing entlang data-epi-spacing des data-epi-spacing Ufers data-epi-spacing zur data-epi-spacing Galerie data-epi-spacing und data-epi-spacing dem data-epi-spacing Boot data-epi-spacing zu data-epi-spacing tauchen. data-epi-spacing Dort data-epi-spacing waren data-epi-spacing wir data-epi-spacing einmal data-epi-spacing gewesen, data-epi-spacing beim data-epi-spacing ersten data-epi-spacing Tauchgang. data-epi-spacing Es data-epi-spacing durchkreuzte data-epi-spacing zwar data-epi-spacing unsere data-epi-spacing Pläne, data-epi-spacing aber data-epi-spacing wir data-epi-spacing stimmten data-epi-spacing zu. data-epi-spacing Wir data-epi-spacing meldeten data-epi-spacing uns data-epi-spacing ab data-epi-spacing und data-epi-spacing zogen data-epi-spacing los.

Draußen data-epi-spacing erwartete data-epi-spacing uns data-epi-spacing die data-epi-spacing nächste data-epi-spacing Überraschung. data-epi-spacing Bisher data-epi-spacing kannten data-epi-spacing wir data-epi-spacing den data-epi-spacing Schluchsee data-epi-spacing immer data-epi-spacing nur data-epi-spacing von data-epi-spacing der data-epi-spacing Schlecht-Wetter-Seite data-epi-spacing her, data-epi-spacing doch data-epi-spacing an data-epi-spacing diesem data-epi-spacing Tag data-epi-spacing war data-epi-spacing strahlender data-epi-spacing Sonnenschein. data-epi-spacing Dementsprechend data-epi-spacing war data-epi-spacing eine data-epi-spacing Menge data-epi-spacing auf data-epi-spacing der data-epi-spacing Wasseroberfläche data-epi-spacing los, data-epi-spacing Schwimmer, data-epi-spacing Surfer, data-epi-spacing Tretboote, data-epi-spacing irgendwo data-epi-spacing fuhr data-epi-spacing auch data-epi-spacing noch data-epi-spacing eine data-epi-spacing Fähre data-epi-spacing herum… data-epi-spacing erschwerte data-epi-spacing Bedingungen data-epi-spacing also, data-epi-spacing denn data-epi-spacing das data-epi-spacing machte data-epi-spacing es data-epi-spacing uns data-epi-spacing fast data-epi-spacing unmöglich, data-epi-spacing mal data-epi-spacing eben data-epi-spacing so data-epi-spacing einfach data-epi-spacing aufzutauchen.

Wir data-epi-spacing besprachen data-epi-spacing die data-epi-spacing Route, data-epi-spacing ich data-epi-spacing peilte data-epi-spacing den data-epi-spacing Ausstieg data-epi-spacing an, data-epi-spacing und data-epi-spacing los data-epi-spacing gings. data-epi-spacing Das data-epi-spacing Abtauchen data-epi-spacing klappte data-epi-spacing gut, data-epi-spacing wir data-epi-spacing sollten data-epi-spacing mit data-epi-spacing der data-epi-spacing rechten data-epi-spacing Schulter data-epi-spacing zur data-epi-spacing Böschung data-epi-spacing zeigend data-epi-spacing einfach data-epi-spacing geradeaus data-epi-spacing tauchen. data-epi-spacing An data-epi-spacing sich data-epi-spacing nicht data-epi-spacing schwer. data-epi-spacing Leider data-epi-spacing jedoch data-epi-spacing stieß data-epi-spacing ich data-epi-spacing bei data-epi-spacing jedem data-epi-spacing Flossenschlag data-epi-spacing mit data-epi-spacing den data-epi-spacing Flossen data-epi-spacing an data-epi-spacing die data-epi-spacing Steinmauer, data-epi-spacing so data-epi-spacing zeigte data-epi-spacing ich data-epi-spacing Thorsten data-epi-spacing an, data-epi-spacing er data-epi-spacing solle data-epi-spacing ein data-epi-spacing Stückchen data-epi-spacing weiter data-epi-spacing links data-epi-spacing schwimmen. data-epi-spacing Und data-epi-spacing schon… data-epi-spacing dank data-epi-spacing der data-epi-spacing hervorragenden data-epi-spacing Sicht, data-epi-spacing hatten data-epi-spacing wir data-epi-spacing die data-epi-spacing Böschung data-epi-spacing aus data-epi-spacing den data-epi-spacing Augen data-epi-spacing verloren. data-epi-spacing Wir data-epi-spacing tauchten data-epi-spacing ein data-epi-spacing Weilchen data-epi-spacing geradeaus, data-epi-spacing jedoch data-epi-spacing war data-epi-spacing nirgendwo data-epi-spacing die data-epi-spacing Galerie, data-epi-spacing geschweige data-epi-spacing denn data-epi-spacing das data-epi-spacing Boot data-epi-spacing zu data-epi-spacing sehen. data-epi-spacing Nach data-epi-spacing 15 data-epi-spacing Minuten data-epi-spacing gab data-epi-spacing ich data-epi-spacing Thorsten data-epi-spacing das data-epi-spacing Zeichen data-epi-spacing zum data-epi-spacing Auftauchen, data-epi-spacing denn data-epi-spacing ich data-epi-spacing war data-epi-spacing mir data-epi-spacing nicht data-epi-spacing mehr data-epi-spacing sicher, data-epi-spacing wo data-epi-spacing genau data-epi-spacing wir data-epi-spacing eigentlich data-epi-spacing hingeraten data-epi-spacing waren.

Das data-epi-spacing nennt data-epi-spacing sich data-epi-spacing auch data-epi-spacing „Aufzugtauchen“. data-epi-spacing Rauf…

Es data-epi-spacing stellt data-epi-spacing sich data-epi-spacing heraus, data-epi-spacing dass data-epi-spacing wir data-epi-spacing zwar data-epi-spacing in data-epi-spacing die data-epi-spacing richtige data-epi-spacing Richtung data-epi-spacing getaucht data-epi-spacing waren, data-epi-spacing uns data-epi-spacing aber data-epi-spacing zu data-epi-spacing weit data-epi-spacing vom data-epi-spacing Ufer data-epi-spacing entfernt data-epi-spacing hatten. data-epi-spacing Anfängerpech. data-epi-spacing Da data-epi-spacing ich data-epi-spacing mich data-epi-spacing in data-epi-spacing der data-epi-spacing Richtung data-epi-spacing nicht data-epi-spacing besonders data-epi-spacing wohl data-epi-spacing fühlte, data-epi-spacing schlug data-epi-spacing ich data-epi-spacing vor, data-epi-spacing wieder data-epi-spacing zum data-epi-spacing Ausstieg data-epi-spacing zurückzutauchen data-epi-spacing und data-epi-spacing doch data-epi-spacing unseren data-epi-spacing ursprünglichen data-epi-spacing Plan data-epi-spacing – data-epi-spacing hin, data-epi-spacing und data-epi-spacing wieder data-epi-spacing zurück data-epi-spacing – data-epi-spacing umzusetzen. data-epi-spacing Ich data-epi-spacing tauchte data-epi-spacing ab data-epi-spacing und data-epi-spacing schwamm data-epi-spacing nach data-epi-spacing meinem data-epi-spacing Kompass.

…runter…

Keine data-epi-spacing 10 data-epi-spacing Minuten data-epi-spacing später data-epi-spacing musste data-epi-spacing ich data-epi-spacing mit data-epi-spacing Entsetzen data-epi-spacing feststellen, data-epi-spacing dass data-epi-spacing wir data-epi-spacing über data-epi-spacing eine data-epi-spacing Bodenwelle data-epi-spacing tauchten data-epi-spacing und data-epi-spacing plötzlich data-epi-spacing war data-epi-spacing unter data-epi-spacing mir data-epi-spacing alles data-epi-spacing schwarz. data-epi-spacing Sogar data-epi-spacing die data-epi-spacing Schwebeteichen data-epi-spacing fehlten. data-epi-spacing Der data-epi-spacing Schreck data-epi-spacing durchfuhr data-epi-spacing meine data-epi-spacing Knochen. data-epi-spacing Hier data-epi-spacing waren data-epi-spacing wir data-epi-spacing aber data-epi-spacing mal data-epi-spacing ganz data-epi-spacing sicher data-epi-spacing falsch. data-epi-spacing Die data-epi-spacing Schwärze data-epi-spacing unter data-epi-spacing mir data-epi-spacing zeigte data-epi-spacing mir data-epi-spacing an, data-epi-spacing dass data-epi-spacing es data-epi-spacing hier data-epi-spacing verdammt data-epi-spacing tief data-epi-spacing sein data-epi-spacing musste. data-epi-spacing Ich data-epi-spacing dachte data-epi-spacing kurz data-epi-spacing nach data-epi-spacing und data-epi-spacing entschied data-epi-spacing mich data-epi-spacing dann, data-epi-spacing sofort data-epi-spacing aufzutauchen. data-epi-spacing Eine data-epi-spacing etwas data-epi-spacing unangenehme data-epi-spacing Situation, data-epi-spacing denn data-epi-spacing ich data-epi-spacing wußte data-epi-spacing ja data-epi-spacing nicht, data-epi-spacing wo data-epi-spacing wir data-epi-spacing waren. data-epi-spacing Die data-epi-spacing Fähre data-epi-spacing kam data-epi-spacing mir data-epi-spacing in data-epi-spacing den data-epi-spacing Sinn. data-epi-spacing Wenn data-epi-spacing wir data-epi-spacing stark data-epi-spacing vom data-epi-spacing Kurs data-epi-spacing abgewichen data-epi-spacing waren, data-epi-spacing dann data-epi-spacing könnten data-epi-spacing wir data-epi-spacing in data-epi-spacing ihren data-epi-spacing Kurs data-epi-spacing kommen.

…und data-epi-spacing wieder data-epi-spacing rauf… data-epi-spacing (ach, data-epi-spacing halt data-epi-spacing doch data-epi-spacing jetzt data-epi-spacing mal die…. data-epi-spacing 🙂 data-epi-spacing )

Es data-epi-spacing kam data-epi-spacing noch data-epi-spacing was data-epi-spacing hinzu: data-epi-spacing wir data-epi-spacing kamen data-epi-spacing selbst data-epi-spacing immer data-epi-spacing tiefer. data-epi-spacing Nun data-epi-spacing waren data-epi-spacing wir data-epi-spacing zwar data-epi-spacing mit data-epi-spacing Tiefen data-epi-spacing um data-epi-spacing die data-epi-spacing 12 data-epi-spacing Meter data-epi-spacing schon data-epi-spacing vertraut, data-epi-spacing aber data-epi-spacing das data-epi-spacing wurde data-epi-spacing auch data-epi-spacing mir data-epi-spacing zu data-epi-spacing unheimlich. data-epi-spacing Wenn data-epi-spacing Sie data-epi-spacing die data-epi-spacing Beschreibung data-epi-spacing vom data-epi-spacing Schluchsee data-epi-spacing aufmerksam data-epi-spacing gelesen data-epi-spacing haben, data-epi-spacing werden data-epi-spacing Sie data-epi-spacing über data-epi-spacing die data-epi-spacing Passage data-epi-spacing gestolpert data-epi-spacing sein, data-epi-spacing dass data-epi-spacing jeder data-epi-spacing Tauchgang data-epi-spacing ab data-epi-spacing 12 data-epi-spacing Meter data-epi-spacing Tiefe data-epi-spacing unabhängig data-epi-spacing von data-epi-spacing der data-epi-spacing Tageszeit data-epi-spacing wie data-epi-spacing ein data-epi-spacing Nachttauchgang data-epi-spacing ist. data-epi-spacing Und data-epi-spacing wir data-epi-spacing waren data-epi-spacing gerade data-epi-spacing dabei, data-epi-spacing diese data-epi-spacing Grenze data-epi-spacing zu data-epi-spacing durchstoßen. data-epi-spacing Zwar data-epi-spacing hatte data-epi-spacing ich data-epi-spacing eine data-epi-spacing Lampe, data-epi-spacing aber data-epi-spacing wir data-epi-spacing beide data-epi-spacing hatten data-epi-spacing keine data-epi-spacing Erfahrung data-epi-spacing mit data-epi-spacing solchen data-epi-spacing Tauchgängen. data-epi-spacing Als data-epi-spacing Annette data-epi-spacing andeutete, data-epi-spacing dass data-epi-spacing wir data-epi-spacing auftauchen data-epi-spacing sollten, data-epi-spacing widersprach data-epi-spacing ich data-epi-spacing nicht. data-epi-spacing Keine data-epi-spacing Experimente! data-epi-spacing So data-epi-spacing tauchten data-epi-spacing wir data-epi-spacing extrem data-epi-spacing vorsichtig data-epi-spacing der data-epi-spacing Oberfläche data-epi-spacing entgegen. data-epi-spacing Das data-epi-spacing ganze data-epi-spacing wurde data-epi-spacing auch data-epi-spacing auf data-epi-spacing Video data-epi-spacing festgehalten data-epi-spacing und data-epi-spacing stellte data-epi-spacing sich data-epi-spacing so data-epi-spacing dar:

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Wir data-epi-spacing tauchten data-epi-spacing auf. data-epi-spacing Und data-epi-spacing tatsächlich. data-epi-spacing Wir data-epi-spacing waren data-epi-spacing schon data-epi-spacing ziemlich data-epi-spacing weit data-epi-spacing in data-epi-spacing der data-epi-spacing Seemitte data-epi-spacing angekommen. data-epi-spacing Was data-epi-spacing war data-epi-spacing denn data-epi-spacing nur data-epi-spacing mit data-epi-spacing dem data-epi-spacing verflixten data-epi-spacing Kompass data-epi-spacing los? data-epi-spacing Der data-epi-spacing wechselte data-epi-spacing seine data-epi-spacing Richtung data-epi-spacing aber data-epi-spacing auch data-epi-spacing wie data-epi-spacing ein data-epi-spacing Fähnchen data-epi-spacing im data-epi-spacing Wind. data-epi-spacing Thorsten data-epi-spacing verkniff data-epi-spacing sich data-epi-spacing taktvollerweise data-epi-spacing einen data-epi-spacing Kommentar, data-epi-spacing vermutlich data-epi-spacing merkte data-epi-spacing er, data-epi-spacing dass data-epi-spacing es data-epi-spacing mir data-epi-spacing langsam data-epi-spacing peinlich data-epi-spacing war, data-epi-spacing so data-epi-spacing einen data-epi-spacing Mist data-epi-spacing zusammen data-epi-spacing zu data-epi-spacing navigieren. data-epi-spacing Andererseits…. data-epi-spacing wer data-epi-spacing keinen data-epi-spacing Kompass data-epi-spacing hat, data-epi-spacing der data-epi-spacing darf data-epi-spacing ja data-epi-spacing gar data-epi-spacing nix data-epi-spacing sagen, data-epi-spacing also data-epi-spacing schweige data-epi-spacing an data-epi-spacing dieser data-epi-spacing Stelle! data-epi-spacing Oder data-epi-spacing hattest data-epi-spacing du data-epi-spacing etwa data-epi-spacing heimlich data-epi-spacing etwas data-epi-spacing magnetisches data-epi-spacing in data-epi-spacing deiner data-epi-spacing Tasche, data-epi-spacing um data-epi-spacing mich data-epi-spacing zu data-epi-spacing verarschen, data-epi-spacing hä?

Ich data-epi-spacing hatte data-epi-spacing an data-epi-spacing dem data-epi-spacing Morgen data-epi-spacing ein data-epi-spacing stark data-epi-spacing eisenhaltiges data-epi-spacing Frühstück data-epi-spacing aus data-epi-spacing Vollkornprodukten data-epi-spacing und data-epi-spacing Hülsenfrüchten, data-epi-spacing daran data-epi-spacing wird data-epi-spacing es data-epi-spacing wohl data-epi-spacing gelegen data-epi-spacing haben. data-epi-spacing Ich data-epi-spacing war data-epi-spacing höchstgradig data-epi-spacing anziehend data-epi-spacing an data-epi-spacing dem data-epi-spacing Tag. data-epi-spacing 🙂

Wir data-epi-spacing versuchten data-epi-spacing es data-epi-spacing ein data-epi-spacing drittes data-epi-spacing Mal. data-epi-spacing Wir data-epi-spacing tauchten data-epi-spacing ab, data-epi-spacing und data-epi-spacing … data-epi-spacing oh data-epi-spacing Wunder, data-epi-spacing wir data-epi-spacing trafen data-epi-spacing punktgenau data-epi-spacing den data-epi-spacing Ausstieg. data-epi-spacing Der data-epi-spacing Kompass data-epi-spacing hatte data-epi-spacing anscheinend data-epi-spacing ein data-epi-spacing Einsehen data-epi-spacing mit data-epi-spacing mir. data-epi-spacing Oder data-epi-spacing Thorsten data-epi-spacing hatte data-epi-spacing den data-epi-spacing Magneten data-epi-spacing verloren.

…und data-epi-spacing wieder data-epi-spacing runter…

Nein, data-epi-spacing die data-epi-spacing Hülsenfrüchte data-epi-spacing hatten data-epi-spacing ihre data-epi-spacing Wirkung data-epi-spacing getan data-epi-spacing und data-epi-spacing der data-epi-spacing magnetische data-epi-spacing Effekt data-epi-spacing verabschiedete data-epi-spacing sich data-epi-spacing in data-epi-spacing einer data-epi-spacing Flatulenz. data-epi-spacing Oder data-epi-spacing hast data-epi-spacing Du data-epi-spacing wirklich data-epi-spacing geglaubt, data-epi-spacing mein data-epi-spacing Jacket data-epi-spacing hat data-epi-spacing an data-epi-spacing DER data-epi-spacing Stelle data-epi-spacing ein data-epi-spacing Ablassventil?

W-wie? data-epi-spacing Was? data-epi-spacing WAAAAS?? data-epi-spacing Jetzt data-epi-spacing versteh data-epi-spacing ich data-epi-spacing endlich, data-epi-spacing warum data-epi-spacing die data-epi-spacing Fische data-epi-spacing in data-epi-spacing unserer data-epi-spacing Nähe data-epi-spacing alle data-epi-spacing bäuchlings data-epi-spacing nach data-epi-spacing oben data-epi-spacing getrieben data-epi-spacing sind… data-epi-spacing Sag data-epi-spacing mal, data-epi-spacing geht’s data-epi-spacing eigentlich data-epi-spacing noch? data-epi-spacing Reiß data-epi-spacing dich data-epi-spacing doch data-epi-spacing bitte data-epi-spacing ein data-epi-spacing BISSCHEN data-epi-spacing zusammen… data-epi-spacing oder data-epi-spacing gehört data-epi-spacing das data-epi-spacing zur data-epi-spacing Ausbildung data-epi-spacing des data-epi-spacing „Unterwassernaturalisten“ data-epi-spacing dazu? data-epi-spacing „Homöopathischer data-epi-spacing Aufstieg“ data-epi-spacing mit data-epi-spacing biologisch data-epi-spacing abbaubaren data-epi-spacing Gasen?

„Wenn data-epi-spacing sie data-epi-spacing schwer data-epi-spacing im data-epi-spacing Magen data-epi-spacing liegen, data-epi-spacing steh data-epi-spacing ich data-epi-spacing auf data-epi-spacing und data-epi-spacing lass data-epi-spacing einen data-epi-spacing fliegen…“, data-epi-spacing das data-epi-spacing wusste data-epi-spacing schon data-epi-spacing Otto data-epi-spacing zu data-epi-spacing berichten. data-epi-spacing Und data-epi-spacing dass data-epi-spacing man data-epi-spacing manchmal data-epi-spacing den data-epi-spacing Notablass data-epi-spacing betätigen data-epi-spacing muss, data-epi-spacing haben data-epi-spacing wir data-epi-spacing schon data-epi-spacing in data-epi-spacing der data-epi-spacing ersten data-epi-spacing Stunde data-epi-spacing im data-epi-spacing Pool data-epi-spacing gelernt. data-epi-spacing

Wo data-epi-spacing issn data-epi-spacing der data-epi-spacing Bändel data-epi-spacing zum data-epi-spacing Ziehen data-epi-spacing für data-epi-spacing den data-epi-spacing speziellen data-epi-spacing Ablass? data-epi-spacing Kenn data-epi-spacing ich data-epi-spacing noch data-epi-spacing gar data-epi-spacing nich…. data-epi-spacing 🙂

Also, data-epi-spacing das data-epi-spacing geht data-epi-spacing jetzt data-epi-spacing etwas data-epi-spacing zu… data-epi-spacing äh… data-epi-spacing das data-epi-spacing diskutieren data-epi-spacing wir data-epi-spacing privat data-epi-spacing weiter! data-epi-spacing Sagen data-epi-spacing wir, data-epi-spacing so data-epi-spacing gegen data-epi-spacing 8 data-epi-spacing Uhr data-epi-spacing am data-epi-spacing Abend, data-epi-spacing bei data-epi-spacing einem data-epi-spacing Candlelight-Dinner? data-epi-spacing 😉 data-epi-spacing Ich data-epi-spacing koch data-epi-spacing auch… data-epi-spacing vielleicht data-epi-spacing was data-epi-spacing mit data-epi-spacing Erbsen*…

*Nur data-epi-spacing unter data-epi-spacing der data-epi-spacing Bedingung, data-epi-spacing dass data-epi-spacing du data-epi-spacing dann data-epi-spacing auch data-epi-spacing die data-epi-spacing komplette data-epi-spacing Tauchausrüstung data-epi-spacing trägst… data-epi-spacing und data-epi-spacing ich data-epi-spacing ne data-epi-spacing kräftige data-epi-spacing Erkältung data-epi-spacing mit data-epi-spacing Beeinträchtigung data-epi-spacing des data-epi-spacing Geruchsinns data-epi-spacing hab…

Am data-epi-spacing Ausstieg data-epi-spacing trafen data-epi-spacing wir data-epi-spacing dann data-epi-spacing zwei data-epi-spacing liebe data-epi-spacing Bekannte, data-epi-spacing den data-epi-spacing Majki data-epi-spacing mit data-epi-spacing der data-epi-spacing Babsi! data-epi-spacing Babsi data-epi-spacing hatte data-epi-spacing mich data-epi-spacing offenbar data-epi-spacing schon data-epi-spacing an data-epi-spacing den data-epi-spacing Flossen data-epi-spacing erkannt. data-epi-spacing Wir data-epi-spacing hielten data-epi-spacing ein data-epi-spacing nettes data-epi-spacing Schwätzchen, data-epi-spacing dann data-epi-spacing stiegen data-epi-spacing wir data-epi-spacing aus. data-epi-spacing Um data-epi-spacing mehrere data-epi-spacing Erfahrungen data-epi-spacing reicher. data-epi-spacing Erstens: data-epi-spacing Mein data-epi-spacing Kompass data-epi-spacing kann data-epi-spacing mich data-epi-spacing nicht data-epi-spacing leiden, data-epi-spacing oder data-epi-spacing aber data-epi-spacing ich data-epi-spacing kann data-epi-spacing einfach data-epi-spacing nicht data-epi-spacing navigieren data-epi-spacing und data-epi-spacing zweitens: data-epi-spacing Unsere data-epi-spacing Flaschen data-epi-spacing sind data-epi-spacing einfach data-epi-spacing zu data-epi-spacing schwer data-epi-spacing für data-epi-spacing uns. data-epi-spacing Nicht data-epi-spacing unbedingt data-epi-spacing wegen data-epi-spacing der data-epi-spacing Schlepperei data-epi-spacing an data-epi-spacing Land, data-epi-spacing nein, data-epi-spacing wir data-epi-spacing durften data-epi-spacing auf data-epi-spacing diesem data-epi-spacing „technisch data-epi-spacing anspruchsvollen“ data-epi-spacing Tauchgang data-epi-spacing auch data-epi-spacing noch data-epi-spacing feststellen, data-epi-spacing dass data-epi-spacing wir data-epi-spacing fast data-epi-spacing Schneisen data-epi-spacing in data-epi-spacing den data-epi-spacing Grund data-epi-spacing schlugen. data-epi-spacing Wir data-epi-spacing konnten data-epi-spacing kaum data-epi-spacing tarieren data-epi-spacing und data-epi-spacing mussten data-epi-spacing Unmengen data-epi-spacing von data-epi-spacing Luft data-epi-spacing in data-epi-spacing unsere data-epi-spacing Jackets data-epi-spacing lassen, data-epi-spacing um data-epi-spacing überhaupt data-epi-spacing tauchen data-epi-spacing zu data-epi-spacing können. data-epi-spacing Aber, data-epi-spacing es data-epi-spacing dauerte data-epi-spacing noch data-epi-spacing einige data-epi-spacing Zeit, data-epi-spacing bis data-epi-spacing wir data-epi-spacing dahinter data-epi-spacing kamen, data-epi-spacing wo data-epi-spacing das data-epi-spacing Problem data-epi-spacing lag… data-epi-spacing und data-epi-spacing wie data-epi-spacing wir data-epi-spacing Abhilfe data-epi-spacing geschafft data-epi-spacing haben.

Ich data-epi-spacing hätte data-epi-spacing noch data-epi-spacing ein data-epi-spacing paar data-epi-spacing von data-epi-spacing den data-epi-spacing Hülsenfrüchten data-epi-spacing mitnehmen data-epi-spacing sollen, data-epi-spacing wir data-epi-spacing hätten data-epi-spacing sie data-epi-spacing in data-epi-spacing unsere data-epi-spacing Schneisen data-epi-spacing einsäen data-epi-spacing können. data-epi-spacing Unterwasserfarming data-epi-spacing hat data-epi-spacing Zukunft. data-epi-spacing Wir data-epi-spacing sind data-epi-spacing unserer data-epi-spacing Zeit data-epi-spacing einfach data-epi-spacing voraus… data-epi-spacing Mich data-epi-spacing persönlich data-epi-spacing beschlich data-epi-spacing so data-epi-spacing ein data-epi-spacing Verdacht data-epi-spacing mit data-epi-spacing dem data-epi-spacing Gewicht data-epi-spacing der data-epi-spacing Ausrüstung. data-epi-spacing Mir data-epi-spacing tat data-epi-spacing schon data-epi-spacing das data-epi-spacing Handgelenk data-epi-spacing weh data-epi-spacing vom data-epi-spacing Lampe data-epi-spacing halten.

Ich data-epi-spacing werde data-epi-spacing das data-epi-spacing nächste data-epi-spacing Mal data-epi-spacing auf data-epi-spacing dein data-epi-spacing zusätzliches data-epi-spacing Ablassventil data-epi-spacing achten! data-epi-spacing Die data-epi-spacing Hülsenfrüchte data-epi-spacing machen data-epi-spacing mir data-epi-spacing langam data-epi-spacing Sorgen? data-epi-spacing Bist data-epi-spacing du data-epi-spacing etwa data-epi-spacing ein data-epi-spacing Erbsenfetischist?

So data-epi-spacing würde data-epi-spacing ich data-epi-spacing das data-epi-spacing nun data-epi-spacing auch data-epi-spacing wieder data-epi-spacing nicht data-epi-spacing bezeichnen. data-epi-spacing Ich data-epi-spacing mag data-epi-spacing sie data-epi-spacing nur data-epi-spacing am data-epi-spacing liebsten data-epi-spacing roh, data-epi-spacing direkt data-epi-spacing aus data-epi-spacing der data-epi-spacing Schote. data-epi-spacing Hat data-epi-spacing es data-epi-spacing nicht data-epi-spacing im data-epi-spacing Lehrbuch data-epi-spacing geheißen, data-epi-spacing Taucher data-epi-spacing sollen data-epi-spacing auf data-epi-spacing gesunde data-epi-spacing Ernährung data-epi-spacing achten? data-epi-spacing Du data-epi-spacing weißt data-epi-spacing doch, data-epi-spacing ich data-epi-spacing befolge data-epi-spacing solche data-epi-spacing Sachen data-epi-spacing immer data-epi-spacing brav data-epi-spacing und data-epi-spacing lerne data-epi-spacing stets data-epi-spacing fleißig.

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Shaab Abu Nuhas: Wrack der Giannis D – Rotes Meer, Ägypten

Giannis D – Ein Wrack für Anfänger und Fortgeschrittene

Im nördlichen Roten Meer, am Riff Shaab Abu Nuhas, liegen insgesamt 4 betauchbare Wracks. Die Giannis D, die Kimmon K, die Carnatic und die Chrisoula K. Die Giannis D (im Internet kursiert auch die Schreibweise „Ghiannis D“, obwohl der Name ohne „h“ offenbar richtig ist) liegt mit am flachesten und kann bei geeignetem Wetter auch von Anfängern betaucht werden. Gelegentlich treten am Wrack allerdings auch Strömungen auf.

Bei der Giannis D handelt es sich um ein Frachtschiff Baujahr 1969. Vom Stapel lief es in Japan unter dem Namen Shoyo Maru. Sie war 99,5 m lang, 16 m breit, Tiefgang knapp 7 m und wurde von einem 3000 PS 6 Zylinder Motor betrieben, der das Schiff auf 12 Knoten beschleunigte.

Shab Abu Nuhas: Wrack der Ghiannis D.

1980 wurde das Schiff an ein griechisches Unternehmen verkauft und es wurde auf den Namen „Giannis D“ umgetauft. Daher ziert der Kamin des Schiffes ein großes D.

Ghiannis D. - Der Kamin

Die Giannis D verunglückte im April 1983 auf der Fahrt von Kroatien in den Jemen. Sie hatte Weichholz geladen. Warum sie genau verunglückte, ist bis heute noch nicht geklärt. Bekannt für Hindernisse ist der Golf von Suez, und das kurz unterhalb davon liegende Riff Shaab Abu Nuhas wurde schon öfters „übersehen“, jedoch schien es, als ob die Giannis D bereits an diesem Riff erfolgreich vorbeigekommen war. Augenzeugen berichten, dass die Ghiannis D aus voller Fahrt vom Kurs abwich und auf das Riff auffuhr. Warum dies passierte ist wie gesagt unklar, die Gerüchte reichen von einem betrunkenen Kapitän bis hin zu versuchtem Versicherungsbetrug.

Die Giannis D sank nicht sofort. Nach Auffahren auf das Riff versuchte man mittels ausgeworfener Ankerketten das Schiff längs am Riff zu halten. Die Besatzung wurde komplett gerettet. Allerdings hielt das Schiff der Belastung durch die Wasserkraft nicht stand und zerbrach innerhalb von 6 Wochen in zwei Teile und versank.

Heute ist das Wrack wunderschön bewachsen und liegt in einer Tiefe von 8 bis 25 m. Bug und Heck sind durch ein Trümmerfeld, das die Holzplatten zeigt, voneinander getrennt. Das Schiff kam nicht „senkrecht“ auf dem Meeresboden auf, sondern liegt um ca 45° geneigt. Vorsicht, beim Betrachten kann hier gerne Vertigo* entstehen!

Ghiannis D.

Das Heck reicht bis einer Tiefe von 25 m. Die Schiffsschraube erkennt man nur von Steuerbord. Am Heck hängt noch eine Leiter, über die die Mannschaft das Schiff verlassen hat. Auf dem Schornstein ist noch das große „D“ zu erkennen. Unterhalb des Schornsteines kann man in den Maschinenraum gelangen, in dem noch der riesige Schiffsdiesel zu erkennen ist. Taucht man einmal um das Heck herum, sieht am das Riff hoch noch die inzwischen mächtig bewachsenen Ankerketten, mit denen versucht wurde, das Schiff zu halten. Über das Trümmerfeld hinweg kommt man zum Bug, der komplett auf der Backbordseite liegt. Auf dem Deck erkennt man Ankerspill und Motorwinschen.

Der Tauchplatz ist sehr hell und bietet gute Gelegenheiten, um Fotos zu machen. Ich war inzwischen das zweite Mal dort und war wieder fasziniert. Die bunte Fischvielfalt wurde dieses Mal durch eine Riesenmuräne ergänzt, die träge aus einem Wrackteil geschwommen kam.

Fazit: Für Anfänger und Fortgeschrittene ein wunderschöner Tauchplatz. Anfänger tauchen selbstverständlich nicht in das Wrack, das versteht sich von selbst, aber auch von außen ist es eine Augenweide.

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* = Drehschwindel

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