Die Zeiten ändern sich.

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Auf Initiative des südbadischen Europaparlamentariers Andreas Schwab, binnenmarkt- und verbraucherschutzpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion informierten sich am 22. Mai 2013 Parlamentarier aus Frankreich, Holland, Schweden und Portugal im Europa-Park über die Entwicklungen im Tourismus und der Freizeitparkbranche. Der EVF-Fraktion gehören aus Deutschland die CDU und CSU an. Als Mitglied des Europäischen Parlaments beschäftigt sich Schwab auch mit der Frage, wie man Europa greifbar machen kann. Beim Austausch mit Roland und Thomas Mack von der Inhaberfamilie des Europa-Park wurden Möglichkeiten hierzu diskutiert und Ideen ausgetauscht. Die Abgeordneten zeigten sich beeindruckt von der unternehmerischen Leistung der Familie Mack.

Der Europa-Park begrüßt jährlich über 4,5 Millionen internationale Gäste und auch die rund 3.500 Mitarbeiter kommen aus vielen europäischen Ländern – allein knapp 50% aus Frankreich. Deutschlands größter Freizeitpark ist Treffpunkt für verschiedene Kulturen und ein gutes Beispiel dafür, wie Europa funktioniert. Außerdem ist er ein starkes Zugpferd für den Tourismus in der Region.

„Der Name Mack steht dafür, dass Europa Spaß macht“, so Schwab, „und der Europa-Park ist ein glaubwürdiger und authentischer Botschafter dafür.“ Roland Mack fasste den Besuch zusammen: „Es ist schön, solch leidenschaftliche Gespräche zum Thema Europa zu führen. Ich selbst bin überzeugter Europäer und ich freue mich, dass die Europaabgeordneten erkannt haben, welch wichtige Rolle Freizeitparks in diesem Zusammenhang spielen können.“

Quelle: Europa-Park