Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: Das ist die Kernessenz einer Feriensprachreise. Doch warum sollten Eltern sich dafür entscheiden, ihr Kind alleine losziehen zu lassen? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Was bringt der Auslandsaufenthalt?

Der offensichtlichste Vorteil einer Feriensprachreise ist der Spracherwerb. Eine Sprache lernt man am besten in dem Land, in dem sie gesprochen wird. Während des Sprachurlaubs haben die Jugendlichen regelmäßig Sprachunterricht, zudem müssen sie sich auch außerhalb der Schule auf der Fremdsprache verständigen – sei es an der Supermarktkasse oder beim Frühstück mit der Gastfamilie. Veranstalter wie Panke Sprachreisen legen dabei großen Wert darauf, die Jugendlichen nur bei wichtigen Themen außerhalb des Programms zu unterstützen. Den Großteil des Alltags dürfen sie selbst bewältigen. Dabei steigt das Selbstbewusstsein mit jedem kleinen Erfolgserlebnis. Das Leben bei einer Gastfamilie gewährt Einblick in den Alltag und die Traditionen eines anderen Landes, was den persönlichen Horizont erweitert. Zudem bieten gemeinsame Freizeitaktivitäten der Teilnehmenden ausreichend Möglichkeit, internationale Freundschaften zu schließen.

In England gehört ein Ausflug nach London zum Pflichtprogramm. Foto: DJD / Panke Sprachreisen

Wie läuft eine Sprachreise ab?

Sprachreisen starten meistens mit der gemeinsamen Anreise aller Teilnehmenden. Von einem vereinbarten Treffpunkt geht es mit dem Reisebus los, auch die Rückfahrt endet wieder dort. Ausnahmen bilden Sprachreisen, bei denen Jugendliche per Flug anreisen, wie zum Beispiel nach Malta. Sie werden in der Regel im Zielland am Flughafen abgeholt. Vor Ort wechseln sich Unterrichtseinheiten in der Landessprache mit gemeinsamen Aktivitäten und Freizeit ab. Bei Panke Sprachreisen beispielsweise sieht ein typischer Tag in England etwa so aus: Frühstück, fünf Stunden Sprachunterricht in der eigenen Sprachschule, nachmittags ein Ausflug nach Portsmouth, ins Bowling-Center oder den Wasserrutschenpark, Abendessen. Auch ein Ganztagesausflug nach London steht auf dem Programm, wie unter www.panke-sprachreisen.de zu lesen ist.

Worauf sollten Eltern achten?

Bei den Angeboten lohnt es sich, auf Veranstalter zu setzen, die Qualität nachweisen können. Hierzu zählen unter anderem die geprüfte Mitgliedschaft im Fachverband für Kinder- und Jugendreisen oder im Fachverband Deutscher Sprachschulen und Sprachreise-Veranstalter. Hat der Veranstalter im Ausland eine eigene Sprachschule, kann auch das für Qualität sprechen. Wichtig dabei ist, dass der Veranstalter und die Sprachschule nach DIN EN 14804 geprüft sind und die Sprachlehrkräfte das anerkannte CELTA-Zertifikat haben. Auch sollte die Betreuung rund um die Uhr gewährleistet sein.