Die Zeiten ändern sich.

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Staatssekretärin Katrin Schütz mit Europa-Park Inhaber Jürgen Mack (Mitte) sowie Vertretern der deutschen und französischen Arbeitsagenturen. Bild: Europa-Park

Staatssekretärin Katrin Schütz mit Europa-Park Inhaber Jürgen Mack (Mitte) sowie Vertretern der deutschen und französischen Arbeitsagenturen. Bild: Europa-Park

(ep) Am 13. April besuchte Katrin Schütz, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg, im Rahmen einer arbeitsmarktpolitischen Reise Deutschlands größten Freizeitpark. Im Gespräch mit Inhaber Jürgen Mack sowie Vertretern der deutschen und französischen Arbeitsagenturen informierte sich die CDU-Politikerin über erfolgreiche Strategien der Personalgewinnung in der Grenzregion. „Die Zusammenarbeit unserer Agentur für Arbeit mit der französischen Pôle emploi sowie unseres Landkreises Offenburg mit unseren Partnern der Région Grand Est sichert nicht nur den Personalbedarf in Betrieben wie dem Europa-Park. Sie ist vielmehr Ausdruck von einem hier in der Region längst zusammengewachsenen Europa“, so Schütz anschließend. Während des Austausches mit der Staatssekretärin unterstrich Jürgen Mack mehrfach die große Bedeutung des Themas für den besten Freizeitpark weltweit. „Mit über 3.800 Mitarbeitern sowie der Sicherung weiterer 8.500 indirekter Arbeitsplätze gehört der Europa-Park zu den größten Arbeitgebern und stärksten Wirtschaftsmotoren Südbadens. Auch angesichts unseres hohen Bedarfs an qualifizierten Mitarbeitern ist für uns diesbezüglich nicht nur ein pragmatisches und zielorientiertes Vorgehen, sondern auch die volle Ausnutzung des Potenzials auf beiden Seiten der Grenze wichtig“, so der geschäftsführende Gesellschafter.