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Kinder übernehmen das Steuer: Im Modellpolizeiboot durch den Rotterdamer Hafen

Die Zeiten ändern sich.

Dieser Beitrag scheint älter als 12 Jahre zu sein – eine lange Zeit im Internet, vor allem, wenn es um Reisen, Ausflüge und Veranstaltungen geht. Der Inhalt ist vielleicht veraltet.

Rotterdam ist Europas größter Hafen und durch seine beeindruckende Kulisse mit Wolkenkratzern ein populäres Reiseziel. Nun holt die Stadt den Nachwuchs buchstäblich mit ins Boot, wenn bei „Kids Marina“ Kinder zu Kapitänen werden. Statt sich den Hafen mit seinen haushohen Schiffen und Kränen von außen anzusehen, nehmen die Kinder das Steuer selbst in die Hand. In kleinen Modellschiffen, die von Elektromotoren angetrieben werden, erleben sie im Schlepper oder Polizeiboot, im Frachtschiff oder Rundfahrtboot, wie das Leben eines Nautikers sein kann.

Die kleinen Boote, deren reale Vorbilder einige Meter weiter im Wasser liegen, sind Teil des Miniaturhafens, der sich in einer alten Gracht in der Innenstadt befindet. Eine Fahrt für vier- bis zwölfjährige Matrosen dauert rund 20 Minuten, zu der übrigens auch die Eltern eingeladen sind. Von April bis Oktober ist der Hafen mittwochs und freitags von 13 bis 18 Uhr und am Wochenende zwischen 12 und 18 Uhr geöffnet. Für einen Ausflug in die echte Kapitänswelt eignet sich übrigens ein Abstecher in den Rotterdamer Hafen zu den Welthafentagen vom 7. bis 9. September.

Weitere Informationen: www.rotterdam.info; http://staedtereisen.holland.com/de/

Quelle: Niederländisches Büro für Tourismus und Convention

1 Kommentar

  1. Flussfahrt-Schiffe

    Die Niederlande und das Ijseelmeer lernt man auch von der Wasserseite gut kennen, z. B. auf einer Waal-Flusskreuzfahrt, das ist einer der Mündungsarme des Rheins und schiffbar für Flussfahrt-Schiffe.

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