(djd/pt). Der fleischfressende Sonnentau ist hier ebenso heimisch wie der selten gewordene Moorfrosch: Eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt erwartet den Besucher im mehr als 60 Hektar großen Hochmoor Mecklenbruch. Über Holzstege wird diese unberührte Naturlandschaft erlebbar – nur eine von vielen Sehenswürdigkeiten in der Solling-Vogler-Region. Das Weserbergland zeigt sich hier mit Nachbauten mittelalterlicher Häuser, einem naturnahen Erlebniswald und der historischen Altstadt Uslars von seiner ursprünglichen Seite. Am intensivsten lernt der Urlauber die Region auf den gut ausgeschilderten Wanderrouten kennen – und kommt dabei seinem Wanderdiplom immer näher.
Weite Ausblicke: Das Hochmoor Mecklenbruch bildet mit rund 63 Hektar den Lebensraum für eine besondere Tier- und Pflanzenwelt. Holzstege führen in das Moor hinein. Foto: djd / Solling Vogler Region |
Gut 100 Kilometer legen die Urlauber hierbei während einer Woche zurück. Die Tagesetappen durch die idyllische Mittelgebirgslandschaft sind mit maximal 20 Kilometern gut zu bewältigen. Die Wanderer bestimmen selbst ihr Tempo und haben Zeit für Entdeckungen am Wegesrand. Zahlreiche Aussichtstürme locken mit weiten Ausblicken. Währenddessen wird das Gepäck bequem von einer Unterkunft zur nächsten transportiert, so dass die Naturfreunde unbeschwert die Landschaft genießen können. Zum Abschluss der Entdeckungstour erhalten die Urlauber ihr Wanderdiplom. Sechs Übernachtungen mit Frühstück, Gepäcktransfer und Wanderkarte sind für 299 Euro pro Person buchbar unter Telefon 05536-960970 oder unter www.solling-vogler-region.de im Internet.
Quelle: djd/Solling Vogler Region
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