Der Unterschied kann zwar immer noch größer sein, aber er war schon groß genug: Eben noch in Mexiko und Temperaturen von 27 ° Celsius bei hoher Luftfeuchtigkeit, und nach einem Flug, der kaum elf Stunden dauert, befindet man sich im kühlen Mitteleuropa. Nichtsdestotrotz ist der November 2011 der Trockenste seiner Art seit über hundert Jahren gewesen. Doch nun, Anfang Dezember, schien sich das zu wenden. Bereits ein Drittel der durchschnittlichen Regenmenge, die man für diesen Monat erwarten würde, fiel an den ersten paar Tagen. Eigentlich nicht so das rechte Wetter für einen Besuch auf dem Weihnachtsmarkt. Aber wie heißt es so schön: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung.

Das Eisenbahnviadukt über die Ravenna-Schlucht.

Die Ravennaschlucht ist ein Seitental des so genannten „Höllentals“, das man auf dem Weg vom Schwarzwald herunter ins Tal nach Freiburg durchquert. In ihr fließt der Bach Ravenna über mehrere Wasserfälle von Breitnau herunter ins Höllental, wo er in den Zartenbach fließt. Selbiger bahnt sich seinen Weg durch das Höllental, wo er zuerst Höllbach, dann Rotbach genannt wird, bevor er sich bei Kirchzarten mit dem Wagensteigbach trifft und dann als Dreisam durch Freiburg fließt.

Am unteren Ende der Ravennaschlucht wird diese von einem 37 Meter hohen Eisenbahnviadukt überquert. An dieser Stelle liegt das Hofgut Sternen und die St.-Oswalds-Kapelle. Genau unterhalb des Viadukts, bevor sich der Weg verengt und am Ravennabach entlang durch die Schlucht geht, befindet sich ein großer Platz. Obwohl dieser Platz sich ob seiner wild-romantischen Umgebung direkt für einen Weihnachtsmarkt anbietet, kam man wohl erst im Jahr 2010 auf den Gedanken, einen solchen an dieser Stelle abzuhalten. Der Erfolg gab den Organisatoren Recht – über 20.000 Besucher kamen -, stellte sie aber auch vor ein Problem: der Andrang an Autofahrern, die jeden Platz am Hofgut Sternen, den sie finden konnten, zum Parken nutzten. Die Lösung waren damals noch mehr Shuttlebusse.

2010 entstand auch das Bild, das den offiziellen Flyer des Weihnachtsmarkts für die Saison 2011 ziert, der Platz mit dem Weihnachtsmarkt eingeschneit und hell beleuchtet unter dem illuminierten Ravenna-Viadukt. Es ist der 4. Dezember 2011 und ich blicke zum Himmel, während meine Freundin und ich den Zug in Seebrugg besteigen. Ich zweifle, dass der Weihnachtsmarkt verschneit sein wird, denn es regnet, mal mehr, mal weniger, und ab und zu lässt es auch ganz nach. Da wir den Parkproblemen am Hofgut Sternen aus dem Weg gehen wollen, lassen wir das Auto zu Hause und fahren mit dem Zug. Dafür, dass ich eigentlich seit Kindheitstagen sehr gerne Zug fahre, mache ich das jetzt als Erwachsener viel zu selten.
Von Seebrugg aus fahren wir bis zum Bahnhof Hinterzarten, der Heimat des bekannten Skispringers Dieter Thoma. Hinterzarten liegt quasi am Abgang hinab ins Höllental, von hier aus wurden kostenlose Shuttlebusse eingerichtet, die die Besucher direkt an die Ravennaschlucht bringen. Wer von der anderen Seite, also aus Richtung Freiburg, ans Höllental kommt, der steige am Bahnhof Himmelreich aus, respektive parke sein Auto dort. Auch von Himmelreich gibt es einen Bustransfer, die Busse verkehren aus beiden Richtungen halbstündlich.

Ich weiß nicht, wie oft ich diese Strecke schon selber gefahren bin, sei es auf dem Weg nach Rust oder aus beruflichen Gründen. Sie einmal zu erleben, wenn man selber nicht auf die Straße achten muss, hat etwas besonderes. Die Bundesstraße 31 führt unmittelbar an Hinterzarten vorbei. In Richtung Freiburg geht sie steil nach unten und windet sich über eine enge Serpentine hinab bis zum Grund des Höllentals. Man hat von hier eine fantastische Aussicht auf das Tal und man sieht auch schon das Ravenna-Viadukt. Es ist aber noch nicht beleuchtet, dazu ist es noch zu früh.
Am Ende der Serpentinen, im Tal selbst, wird die Bundesstraße in dieser Fahrtrichtung zweispurig. Doch soweit geht es nicht, schon ist das Hinweisschild auf das „Best Western Hotel Hofgut Sternen“ zu sehen und der Bus fährt ab. Tatsächlich stehen schon hier rechts und links der Straße viele Autos. Manche sind abseits der Straßen in Wiesen geparkt und mehrere Einweiser sorgen dafür, dass der Weg nicht versperrt wird. Der Bus fährt bis unmittelbar vor das Hofgut Sternen.

Der Weg führt vorbei am Hotel, der Glasbläserei und dem Laden des Hofguts in Richtung Goethehaus. Johann Wolfgang von Goethe hat hier 1779 übernachtet. Zu diesem Zeitpunkt war er im Staatsdienst des Herzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach und unternahm viele Reisen. Gegenüber dem Goethehaus steigt der Weg an in Richtung Ravennaschlucht. Hier steht auch das Häuschen, wo man den Eintritt bezahlt.

Das Wetter ist hier unten im Tal genau wie oben am Schluchsee, es regnet, mal mehr, mal weniger. Aber das hält die Besucher nicht ab. Viele Menschen lassen es sich vom Wetter auch nicht nehmen, den direkt neben dem Taleingang gelegenen Galgenbühl hinauf zu steigen, um von dessen Aussichtspunkt den Weihnachtsmarkt und das Höllental zu überblicken.

Das Weihnachtsdorf selbst ist eine Ansammlung kleiner Holzhütten. Sie sind kreisförmig angeordnet, um einen der Pfeiler des Eisenbahnviadukts herum. An diesem Pfeiler befinden sich ebenfalls mehrere Hütten. Die Anordnung lässt einen großen Platz in der Mitte frei, wo sich Tische mit Schirmen und eine überdachte Krippe befindet, die ebenfalls als Tisch fungiert. Dächer und Schirme waren ursprünglich wohl als Schutz gegen den Schnee gedacht, jetzt müssen sie als Regenschutz herhalten.
Das Angebot entspricht dem, was man auf einem guten Weihnachtsmarkt erwartet, lokales Essen, Getränke (und natürlich der obligate Glühwein) und Waren von örtlichen Händlern, entweder Weihnachts- oder aber Geschenkartikel. Ich werde dabei auf eine Marke aufmerksam, die „Hirsch-Sprung“ heißt. Den eigentlichen Hirschsprung kenne ich als markante Stelle im Höllental und ich kenne auch seine Geschichte, die besagt, dass ein Hirsch auf der Flucht vor einem Jäger dem Tod durch die Flinte entkam, indem er mit einem gewaltigen Sprung von einem Felsen zum anderen die Schlucht überquerte. „Hirsch-Sprung“ bietet Sportkleidung und Sportevents an und kommt aus der Region.
Genau das ist einer der Zwecke eines solchen Weihnachtsmarkts: die regionalen Hersteller wollen sich vorstellen. Man denkt immer, dass man im Zeitalter des Internets dergleichen nicht mehr braucht, aber ich denke, das ist ein Irrtum. Das Internet bietet mir zwar online die ganze Welt, aber die kleinen, lokalen Betriebe gehen gerne im großen Rauschen des Webs unter. Hier, auf dem Weihnachtsmarkt, stehen sie leibhaftig und zeigen ihre Waren, nicht auf Bildern und Videos, sondern zum Erfassen mit allen Sinnen. Man riecht das Holz, aus dem die Schwibbögen gefertigt sind, man berührt die kalte Oberfläche des Glasschmucks, man schmeckt verschiedene selbst hergestellte Wurstsorten der lokalen Metzgerei. Und nicht selten steht der Chef oder die Chefin selbst in der Bude und kann etwas über die Herstellung seiner Waren sagen.

Zwei Weihnachtsmänner in grün, die sich bei näherem Hinsehen als Frauen mit weißen Rauschebärten entpuppen, laufen über den Markt und verteilen Schokoladenweihnachtsmänner an die Besucher. Diese Weihnachtsmänner tragen ebenfalls grün statt dem bekannten Rot, und das mit gutem Grund: Sie machen Werbung für einen der Sponsoren des Marktes, NaturEnergie. Wieder stellt sich bei mir der gleiche Effekt ein wie zuvor: Den Namen hatte ich noch nie vorher gehört. Bis jetzt.

Tatsächlich, obwohl das Wetter eher herbstlich als weihnachtlich anmutet, ist der Markt gut besucht. Die Temperaturen sind auch mehr nach Winter und unter den Schirmen in der Mitte des Platzes suchen die Menschen mit Glühwein und Essen Schutz vor dem Regen. Angeregte Gespräche entstehen und zeigen einen weiteren Aspekt eines Weihnachtsmarkts auf: die Begegnung. Sei es nun, dass man Bekannte trifft oder neue Menschen kennenlernt. Und obwohl sie in Pfützen spielen, statt in Schneehaufen, haben die Kinder Spaß.
Als es dunkel wird, geht die Beleuchtung an. Die Bögen des Eisenbahnviadukts werden blau angestrahlt. Zusammen mit den Lichtern der Buden kommt so auch ohne Schnee weihnachtliche Stimmung auf. Wir besorgen Geschenke und etwas für den Magen, bevor wir langsam weiterlaufen, zurück zum Eingang.

Es ist Sonntag, und an beiden Tagen des Wochenendes gibt es zusätzlich zum Weihnachtsdorf noch Aussteller und Anbieter im Goethehaus. In dem Jahr, in dem Goethe hier übernachtete, schrieb er, vom drögen Staatsdienst und der Erfolglosigkeit seiner Bemühungen, etwas zu ändern, übermannt in sein Tagebuch: „Es weis kein Mensch was ich thue und mit wieviel Feinden ich kämpfe um das wenige hervorzubringen.“ In manchen Dingen kann ich ihm nachfühlen und frage mich, ob ihm seine Reise, die ihn hier übernachten ließ, einen Moment brachte wie diesen: Ein Ruhepunkt in dieser rastlosen Zeit. Wo man nur eine Schlucht betreten muss, um für ein paar Momente weg zu sein von dem alltäglichen Einerlei und in eine andere Welt eintaucht, mit ganz bestimmten Gerüchen, Bildern und Gefühlen.

Als wir aus dem Goethehaus heraus kommen, ist es endgültig dunkel. Im Hintergrund leuchtet das Viadukt und Weihnachtssterne beleuchten den Weg hinauf zum Weihnachtsdorf. Als ich ein paar Tage zuvor noch in Mexiko war, habe ich es mir kaum vorstellen können, aber ja, bei mir kommt weihnachtliche Stimmung auf.

Nachspiel

Mittlerweile ist es Dienstag, der 6. Dezember. Nikolaustag. Und ich fahre vom Schluchsee in Richtung Süden. Das Wetter ist gekippt, in den Höhenlagen des Schwarzwalds liegt Schnee. Auf manchen Straßen, so vermeldet der Verkehrsfunk, ist sogar Schneekettenpflicht für LKWs.
Der Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht findet noch an den Wochenenden vom 9. bis zum 11. und vom 16. bis 18. Dezember statt, und zwar Freitags und Samstags von 14 bis 20 Uhr und Sonntags von 11 bis 19 Uhr. Vielleicht meint es das Wetter an diesen Wochenende besser und sorgt für ein weihnachtlich verschneites Dorf. Egal wie, der Besuch lohnt sich auf jeden Fall, und die Anreise mit dem Shuttlebus ist auf jeden Fall unkompliziert und stressfrei.

Natürlich stehen auch die anderen Häuser des Hofguts Sternen, die Glasbläserei, die Gaststätten und der Laden mit den Kuckucksuhren den Besuchern offen. Wir haben diese auch besucht, aber darüber möchte ich ein andermal schreiben, in einem ausführlichen Bericht über das Hofgut Sternen. Dazu möchte ich dort aber zuvor nochmal vorbeischauen. Bei einer anderen Gelegenheit.

Auf dem Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht finden Sie die Angebote folgender Anbieter:

 
Bernhard Bauer: Holzdrechsel- und Kunstschmiedearbeiten. Für Kinder: Bauernhöfe mit Stall, für Erwachsene Schnapshäuschen (Zwitscherkäschtli), Holzschalen und vieles mehr.

Der kleine Hofladen: Laternen und Windlichter aus Altholz, Blumenständer, Schatzinseln, Wandelbretter, Flaschenlampen, Windspiele, Löffelketten, Keramik-Windlichter, Kartenleisten, Buchecken

Grillwägele Braun: Rostbratwurst, Rote Lange, Rindswurst, Currywurst (Lactose & Clutenfrei), Glühbirne und Heisser Schoki (alkoholfrei oder mit Schuss, Amaretto/Rum)

Brunners Welt der 1000 Uhren GmbH Hütte A: Holzartikel, Schwibbögen, Nussknacker, Räuchermännchen, Glas-Windlichter, Kunstharz-Figuren, Mützen, Schals, Handschuhe

Brunners Welt der 1000 Uhren GmbH Hütte B: 5 Sorten Schwarzwälder Bauernbrot, Weihnachtsgebäck, Berliner, Linzer Torte, Guglhupf

Chocolaterie Lisa: Weihnachtsmänner, gefüllte Nikolausstiefel, Pralinen, Trüffel, Wintertrüffel, Schokolade

Best Western Hotel Hofgut Sternen: Rinder-Suppentopf, Hofgut-Punsch (mit und ohne Alkohol), Höllen-Shot

Fischzucht Kaiser-Freudig: Lachsforellenfilet (geräuchtert), weißer Glühwein (Markgräfler Gutedel)

Gastronomie Golf-Club HSW: Steckwickel(Holzstab mit Kalbfleisch und Speck umwickelt) Heißer Caipirinha

Glaskunst Altglashütten: Unikatgläser, Glasschmuck, Glasweihnachtsschmuck (Sterne, Engel, Kugeln), Glastiere, Glaskerzenständer, Vasen, Sekt- und Schnapsgläser

Herbert Gutscher: Schwarzwälder Schinken, Schwarzwürste, Bauernwürste, Salami, Speck, Speckzapfen, Schwarzwälder Räucherkäse, Bergkäse, Hausmacher Wurst in Dosen

Teefachhandel Hexenkessel: Teemischungen, Senfspezialitäten, Liköre, Advents-Schmuck, Duftöle, Lampen, Windlichter, Süßigkeiten lactosefrei

Hirsch-Sprung: Holzsterne und Holttannen groß/klein, Hirsche in verschiedenen Variationen, Hirsch-moggen (Gebäck) Hirsch-Kinder-Holzstifte, Mützen, Shirts, Hoody`s

Holzschnitzerei Holzer: Holzschnitzereien, Holzwaren, H-anhänger, Weihnachtsschmuck, Engel, Krippen, Schwibbögen, Krippenzubehör

Landwirtschaftlicher Betrieb Kaltenbronn: Trauben-Kirschkernkissen, Flaschenverpackungen (Holz), handgestrickte Socken & Wolle, Trockenfrüchte, Marmelade, Edelbrände & Liköre, Misteln

Franz & Emil Ketterer: Hühner aus Stein, Metall, Bastelarbeiten aus Holz

Lauble: Verschiedene Sorten Glühwein, mit und ohne Alkohol, Bier-Geschenkpackungen, Mistelzweige, Stechpalmen

La Provence GmbH: Weine aus der Provence, hausgemachter Glühwein, Crémant d‘Alsace, SchamAqua (alkoholfreier Sekt) Seifen aus der Provence, Foie Gras, Honige, Raisins au Sauternes, Edelsteinseifen,Trüffelbutter

Sweet Pac: Dosen groß/klein, Geschenkkörbe, Kaminhölzer, Motiv-Zucker, kleine Tabletts, Papier-Motiv-Servietten, Wein badisch Rotgold, Secco

Marder Edelbrände: höchstprämierte Edelbrände, Liköre, Pralinen, Glühmost, Kinderpunsch, Kirschkernkissen

Metzgerei Fritz: Schupfnudeln, Grillwurst, Curry-Wurst, Fleischkäseweckle, Samstag / Sonntag Spanferkel und Ravennabraten vom Smoker

Ospelehof: Bauernraclette, Glühwein, Bergkäse, Hausmacher Wurst, Naturkosmetik mit Frischmolke

RKS Kleinknecht Bernau: Brotkasten, Vesperbretter, Buttermodel, Springerle-Spekulatiusmodel, Ausstecher, Servierbretter, Parmesan- und Gemüsehobel, Küchenhelfer aus verschiedenen
Hölzern, Christbaumschmuck aus Holz.

Rauchhüsli: Imkereiprodukte: Honig, Pollen, Propolis, Honigschnäpsle, Birne-Honigschnäpsle, Bienenwachskerzen, Honigseife, selbstgemachte Liköre u. Konfitüren, Sirup, Pflegeprodukte mit Propolis

Rotary-Club und Lions Club HSW: Gulaschsuppe mit Brot, handgefertigte Kacheln, Rothaus Tannenzäpfle, alkoholfreie Getränke

Töpferei Lewandowski: Steinzeugkeramik, Geschirr & Unikate

Vinothek: roter & weißer Glühwein, verschiedene Schnäpse, Essigsorten, Glühwein in 1 l Flaschen, Glühweinausschank

Hilpertenhof: Schwarzwälder Flammkuchen, Apfelpunsch alkoholfrei oder mit Amaretto

Pierre Lang Designerschmuck: Designerschmuck – Hochwertige Materialien, traditionelle Handwerkskunst und 80% Handarbeit garantieren höchste Qualität

Goldschmiede Hinterzarten: Silberschmuck, Perlen- und Steinketten, Flaschenkorken und Brieföffner mit Steinen, Stahlschmuck

Annette Schmidt (Weiherhof): Engel, Laternen, Schmuck, Tücher, Taschen, Weihnachtsartikel

Feinkost Villinger: Schwarzwälder Weihnachtsbrötle, hausgemachte Christstollen + Früchtebrot, echte Lebkuchen, Kaffee, Heißer Bratapfellikör (Nikolausi), Bratapfelglühmost, Kinder-Glühpunsch, Schupfnudeln mit Kraut, Crepes, Heiße Maroni

Ziegenzüchter Ewald Klingele: Streichel-Ziegengehege, Ziegengrillwurst, Szegediner-Ziegengoulasch (nur Sonntags), Pfefferbeißer-Ziegen-Salami; Seife aus Ziegenmilch, Deko-Serviettentechnik

Wöhrle: Geschnitzte und gemalte Nikoläuse, Holzsterne-, Holzbäume-, Holz-Adventskränze, Gestecke aus Holz, Weihnachtsmäuse, Wichtel & Engel-Anhänger, Klapp-Stühlchen, Holz-Kernzenständer, Deko-Holzteile, Vorführung: Nikolausschnitzen

Stefan Köhl: Teebaumprodukte

Samstags und sonntags laden spezielle Handwerkskünstler Sie auch ins Goethehaus ein:

Anette und Adibert Eider: Dufthölzer, Massageöle

Kerzenatelier Laufer: Handgemachte Kerzen aus Paraffin, Stearin, Bienenwachs, Kinderkerzenziehen

Walter und Elfriede Konrad (Steinekonni): Edelsteinschmuck, geschliffene Edelsteine

Buchkunst und Marmorpapier: Fotoalben, Notizbücher, Kochbücher, Leporelli und Postkarten, Unikate mit handgearbeiteten Marmorpapieren

Kuck-Guck: Geschenke, Kunsthandwerk, Schmuck, Regionales, Handarbeiten, Bücher

(Quelle für die Anbieterliste: Hochschwarzwald Tourismus GmbH; Angaben ohne Gewähr)