Roland und Jürgen Mack mit Anne-Kathrin Kosch beim Erstflug mit der neuen Familienattraktion „Volo da Vinci“. Bild: Europa-Park |
Der Traum vom Fliegen wird im Europa-Park wahr: Große und kleine Entdecker schweben in Leonardo da Vincis genialen Flugkonstruktionen sieben Meter über dem Italienischen Themenbereich. Los geht es in da Vincis Atelier, wo die Besucher ein interaktives Sammelsurium an Modellen und Konstruktionen des berühmten Künstlers und Erfinders erwartet. Dort steigen die Flugbegeisterten in da Vincis Flugspirale. Da Vinci selbst war bekannt dafür, seine Erfindungen sofort zu testen. Doch Motoren gab es in der Renaissance bekanntlich noch nicht. Daher ist auch im Europa-Park zum Beschleunigen die Muskelkraft der bis zu vier Passagiere gefragt, für die es heißt: „Immer kräftig in die Pedale treten!“
Leonardo da Vincis größter Traum war es, fliegen zu können. Eine seiner Ideen war die Flugspirale, die sich zwar nicht als flugtauglich erwies, heute aber als Vorläufer des modernen Helikopters gilt. Im Europa-Park wird nun da Vincis Flugmaschine doch noch Realität.
Los geht es in da Vincis Atelier, in dem die Besucher die genial-verrückten Pläne und Skizzen des berühmten Erfinders bewundern können, bevor sie sich aufmachen, seine Flugkonstruktion zu testen. Auf dem 300 Meter langen Rundflug schweben sie in rund sieben Metern Höhe und gehen dabei auf Entdeckungsreise: Unter ihnen bewegen sich schaukelnd die Boote der Elfenfahrt durch die schmalen Kanäle, Oldtimer drehen gemächlich ihre Runden und die Gondeln der Marionetten-Bootsfahrt tingeln im Walzertakt durch märchenhafte Kulissen. Zuletzt fällt der Blick auf das Café Petite France, bevor die Passagiere nach knapp drei Minuten von ihrer spannenden Schwebefahrt zurückkehren ins Atelier da Vincis.
In der Renaissance gab es bekanntermaßen noch keine Motoren, weshalb die Muskelkraft der Passagiere gefragt ist. So verspricht die neue Familienattraktion „Volo da Vinci“ interaktiven Familienspaß für alle Altersklassen.
Quelle: Europa-Park
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