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[singlepic id=189 w=320 h=240 float=left]Die Eislaufshows laufen seit vielen Jahren regelmäßig im Europa-Park. Im Lauf der Zeit entwickelte sich die Show immer mehr, das Eislaufstadion wurde in den griechischen Themenbereich integriert und entsprechend gestaltet. Die aktuelle Show, „Dreamotion“, wurde von Francis Demarteau choreographiert, der seit 2007 für den Europa-Park arbeitet.
Waren die ersten Shows ausschließlich auf Eiskunstlauf ausgerichtet, so hat sich das in den vergangenen Jahren gewandelt. Die Wartezeit auf den Beginn der Vorführung wird von einem brasilianischen Künstler verkürzt, der es versteht, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Und auch dieses Jahr gibt es Nummern, die über im wahrsten Sinne des Wortes „über das Eis“ hinaus gehen, wie etwa die „Strapatenartistik“ von Fiona Kirk und Volodymyr Khodakivskyy. Die beiden Künstler hängen dabei an Seilen unter der Kuppel des Eisstadions, ohne Sicherung und ohne Netz. Außerdem gibt es eine Nummer des Artisten Maxim Popazov, die sich, wie ich mir erklären lassen musste, „Handstandequilibristik“ nennt, und die auf einer kleinen Extrabühne gezeigt wird.
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Auch die Eislaufnummern zeugen von hohem Können und die Nummern reichen von Einzelläufern bis zu Gruppen, mal faszinierend anzuschauen, mal witzig. Im Gegensatz zu den Vorjahren wurde bei der musikalischen Untermalung eine leichte Änderung vorgenommen und zumeist auf instrumentale Stücke zurückgegriffen, wie etwa den Soundtrack des Disney-Films „Mulan“. Von anderen Stücken wurden spezielle Versionen verwendet, ich persönlich habe lediglich „You’re my first, my last, my everything“ von Barry White in der Originalversion wiedererkannt. Die Show bedient Eislauf- und Artistikfreunde gleichermaßen. Die halbe Stunde, die sie dauert, bietet gute Abwechslung und ist sehenswert.
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