Reisen, Rätsel, Abenteuer.

Schlagwort: Las Vegas (Seite 22 von 39)

C.S.I. 6.21: Teamwork

Originaltitel: Rashomama

Inhalt

Das Auto, das ein Brautpaar ins Glück fahren soll, zieht nicht nur Dosen hinter sich her, sondern auch die Mutter des Bräutigams. Sie war eine berühmte Anwältin, die unter anderem für die Mafia gearbeitet hat. Da die Bearbeitung des Tatorts entsprechend lang dauert, legen Nick, Greg und Sarah auf dem Weg zum Labor eine Pause in einem Diner ein.  Dabei wird Nicks Auto gestohlen – mitsamt den Beweisen. Das Prekäre daran: die Anwältin hat einen Angeklagten in einem Mafiaprozess vertreten und nun sieht es so aus, als ob die andere Mafiafamilie nicht nur für den Mord, sondern auch für den Diebstahl der Beweise verantwortlich ist: Der Diebstahl ist profimäßig durchgeführt worden, sogar der Peilsender wurde entfernt. Die Ermittler müssen, völlig ohne jeden Beweis, den Fall nochmal von vorne aufrollen. Dabei gehen sie ihre Untersuchungen Stück für Stück durch…

Zitat

„Hm. Hätte schlimmer laufen können.“
Jim Brass über die Strafpredigt des Sheriffs

Medien

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Hinter der Geschichte

Die Ermittlungen dieser Episode werden im Rückblick erzählt, wobei jedes Mal die Perspektive eines anderen Ermittlers gezeigt wird. Greg beispielsweise gibt seinen Bericht in Form eines Krimiromans wie „Der Malteser Falke“  wieder, dabei wird das Bild sogar schwarz-weiß.

C.S.I. 6.20: Falsches Motiv

Originaltitel: Poppin‘ Tags

Inhalt

Drei vermummte Jugendliche sind mit einer Hekler&Koch erschossen worden, die einem SWAT-Team sechs Monate zuvor bei einer Drogenrazzia gestohlen wurde. Neben einer der Leichen wird ein Stoßdämpfer eines Spezialwagens gefunden. Das Fahrzeug wird ermittelt und auch ein Verdächtiger, Morris Calvin, doch der kann keine wirkliche Aussage machen. Bei der Schießerei hat ihm jemand die Klammer eines Tackers in den Unterschenkel gerammt, er hat daraufhin Tetanus bekommen. Aufgrund des Tackers finder das CSI heraus, dass die Jugendlichen erschossen wurden, weil sie Plakate angebracht haben. Das Plakat zeigt einen Rapper, „Dollar“, in einer peinlichen Position im Bikini.  Es gibt auch ein entsprechendes Video. Kurz darauf findet die Polizei „Dollar“ im Kofferraum seines Wagens eingesperrt – in Bikini-Montur. Es scheint um einen Krieg zwischen Rappern zu gehen…

Zitat

„Alles klar, Chief, jou!“
„Tun Sie das nicht!“
Hodges und Warrick

Medien

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Hinter der Geschichte 

Den Mord am Anfang der Episode sieht man durch den Lauf einer Pistole. Der klassische Anfang der James-Bond-Filme ist ebenso gestaltet, als Stilmittel ist die so genannte „Gun-Barrel-Sequenz“ weltberühmt geworden.
Tetanus wird durch das Bakterium Clostridium Tetani ausgelöst. Es wird praktisch überall gefunden, die Infektion wird aber ausgelöst, indem das Bakterium in eine offene Wunde eintritt. Tetanus kann sehr gut mit einer Impfung verhindert werden.
Einer der Toten trägt eine große Uhr um den Hals. David fühlt sich daraufhin an Flavor Flav erinnert.
Ein Sicherheitsmann macht einen Vergleich, dass die Streetkids sich über Waldorfsalat freuen wie „Benigni über seinen Oscar“. Roberto Benigni bekam diesen Oscar 1998 für den Film „Das Leben ist schön“. Er freute sich darüber so sehr, dass er über die Stuhllehnen im Zuschauerraum nach vorne kletterte, anstatt durch die Reihen zu gehen.
Der Synchronsprecher des verdächtigen Jeremiah ist Asad Schwarz. In „CSI: NY“ spricht er den Laborant Adam Ross.
Die Episode enthält einen Filmfehler: Gil bearbeitet die Fotos der Toten, damit sie etwas besser aussehen, mit offenen Augen und einem Lächeln. Als Nick auf der Rapperparty die Bilderzeigt, handelt es sich um die Originalfotos. Dann gibt ihm einer der Verdächtigen die Bilder zurück. In der Großaufnahme, als Nick die Bilder in seiner Hand hält, sind es allerdings die Bearbeiteten.

C.S.I. 6.19: Die Gabe

Originaltitel: Spellbound

Inhalt

Die Hellseherin Sedona Wiley sagt zwei Kundinnen Gefahr voraus und ist kurz darauf selber tot, erschossen. Das Geld aus der Kasse fehlt und der Laden ist zum Teil verwüstet worden. Greg und Gil hören ein Tonband der letzten Sitzung mit einigen wirren Hinweisen, die sich scheinbar am Tatort wiederfinden. Greg ist daraufhin davon überzeugt, dass Sedona ihren eigenen Tod vorhergesehen hat.
Jim Brass wird von einem alten Kollegen angesprochen, Patrick Jameson. Er hatte Kontakt mit der Hellseherin gehabt wegen einem alten Fall: Claire Wallace, die verschwunden ist. Jameson, der mittlerweile im Ruhestand ist, konnte die Sache nie aufklären, hauptsächlich, weil es keine Leiche gibt. Sedona hat in einer Sitzung allerdings Details genannt, die den Hauptverdächtigen, Claires Ehemann, in Unruhe versetzt hat. Hat Wallace die Hellseherin umgebracht, bevor sie noch mehr sieht?

Zitat

„Bevor Sie fragen: Nein, ich habe ihr drittes Auge nicht gefunden!“
Doktor Robbins über die tote Hellseherin

Medien

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Hinter der Geschichte

Die Hellseherin litt vor ihrem Tod an einer Atropin-Vergiftung. Das Gegenmittel, das hierbei verbreicht wird, ist Physostigmin.

Achtung, Spoiler
In dieser Episode wird ein bisschen mit dem „Übernatürlichen“ aufgeräumt. Es stellt sich heraus, dass Sedonas entscheidender Hinweis auf den Mord an Claire Wallace ein falsch verstandenes Wort aus einem Phrasenbuch war. Dennoch fühlte sich der Täter überführt. Eine ähnliche Anekdote wird von Nostradamus erzählt: Ein Pfarrer bat ihn um Hilfe, da eine wertvolle Heiligenfigur aus seiner Kirche gestohlen worden sei. Nostradamus antwortete in einem Brief, den der Pfarrer am Sonntag im Gottesdienst verlas. Der Hellseher bedauerte, dass er sich wegen dringender Angelegenheiten nicht persönlich einschalten könne, aber das sei ohnehin nicht notwendig. Er habe nämlich eine Vision gehabt, dass die Täter, falls sie die gestohlene Statue noch länger behielten, einen furchtbaren Unfall als Strafe für den Diebstahl erleiden würden. Dann käme sowieso alles ans Licht. Der Brief verfehlte seine Wirkung nicht: Zwar wurden die Täter nie gefasst, aber sie brachten die Statue zurück in die Kirche, offenbar aus Angst vor der „göttlichen Strafe“. Natürlich handelte es sich um einen Trick Nostradamus‘, um die Sache möglichst schnell und spektakulär zu bereinigen.

C.S.I. 6.18: Geschwisterbande

Originaltitel: The unusual Suspect

Inhalt

Eine Gerichtsverhandlung: Die Ermittler vom CSI sagen zum Tod der Nachwuchstennisspielerin Stacy aus. Sie starb durch eine Hirnblutung infolge eines Sturzes und wurde nahe einem Footballfeld vergraben. Der Schüler Marlon West ist aufgrund verschiedener Spuren ermittelt und verhaftet worden. Doch nun tritt seine zwölfjährige Schwester Hannah in den Zeugenstand, präsentiert ein blutiges T-Shirt und behauptet, sie habe Stacy umgebracht. Der Richter gibt den Ermittlern 72 Stunden, um den Fall neu aufzurollen.
Hannah ist ein hyperintelligentes Mädchen, das sechs Klassen übersprungen hat. Stacy soll neidisch auf sie gewesen sein, weil ihre Hochleistung den Klassenschnitt durcheinander wirbelt. Ihr Tod war eigentlich ein Unfall, jemand hat die Dusche in der Schule präpariert, doch anstatt Funken zu sprühen – wie es geplant war -, explodiert der Duschkopf und verletzt Stacy, worauf sie davonrennt, stürzt und stirbt. Doch wer von den Geschwistern hat es getan? Je mehr die Ermittler nach Beweisen für Marlons Schuld suchen, desto mehr finden sie Beweise, dass Hannah ebenfalls in Betracht kommt…

Zitat

„Wir haben ihren IQ zum ersten Mal testen lassen, da war sie acht.“
Hannahs Eltern über ihre hyperintelligente Tochter

Medien

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Hinter der Geschichte

Die Explosion in der Dusche wurde durch Natrium verursacht. Als reines chemisches Element ist es so reaktionsfreudig, das es entweder in Petroleum oder unter Schutzgas aufbewahrt wird.
Das „Son of Sam“-Gesetz, das in dieser Folge angesprochen wird, ist eine gesetzliche Regelung, die in manchen, aber nicht allen Teilen der USA gilt. Es besagt, dass Beteiligte an einem Verbrechen davon nicht profitieren dürfen, zum Beispiel, indem sie Buch- oder Filmrechte bezüglich des Verbrechens verkaufen. Der Name des Gesetzes rührt vom Spitznamen des Serienmörders David Berkowitz her. Berkowitz bekam von verschiedenen Verlagen hohe Summen für seine Geschichte geboten.

C.S.I. 6.17: Brandgefährlich

Originaltitel: I like to watch

Inhalt

Christina Hollis ist Opfer eines Sexualverbrechens geworden. Sie ist benommen und erinnert sich an nichts mehr. Catherine und Gil finden in ihrer Wohnung Spuren, dass sie ans Bett gefesselt und vergewaltigt wurde. Im Blut des Opfers wird ein Sedativum gefunden und in der Wohnung Abrieb von einem Reflexstreifen, wie ihn Feuerwehrleute an der Einsatzkleidung haben. Tatsächlich wurde in dem Gebäude Brandalarm ausgelöst, und zwar wegen Rauchbomben. Auf dem Überwachungsvideo des Gebäudes ist tatsächlich ein Feuerwehrmann zu sehen, der durch eine Nebentür eindringt – aber vor dem Feueralarm! Tatsächlich gab es kurze Zeit zuvor einen Brand, der durch die gleiche Art Rauchbombe ausgelöst wurde. Kurz darauf findet sich in den Akten ein weiteres Opfer, das aber nur als „Zwischenfall“ registriert war, weil es nicht zur Vergewaltigung kam. Das CSI bringt die Fälle in die richtige Reihenfolge und stellt fest, dass die Taten eskalieren…
Die Ermittlungen werden nicht gerade einfacher, da ein Team einer Doku-Fernsehserie die Ermittlungen begleitet und hin und wieder übers Ziel hinausschießt und die Ermittler mit Zwischenfagen stören…

Zitat

„Schon mal gesehen? Es geht oft um Forensik!“
„Es gibt schon zu viele solcher Serien!“
Einer der Reporter und Gil Grissom. Klingt da auf der Meta-Ebene etwas Selbstkritik an?

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Hinter der Geschichte

Die Autoren nutzen die Gelegenheit mit dem Fernsehteam, das die Ermittler begleitet, um die eigene Sendung in ein etwas realistischeres Licht zu stellen. Als Hodges beispielsweise eine Laserablation durchführt, um die Klebstoffe zweier Klebebänder zu vergleichen, sagt Nick, dass das sechs Stunden dauert, worauf Hodges entgegnet: „Aber wenn die es zusammenschneiden, dauert es nur noch eine!“

C.S.I. 6.16: Rauchzeichen

Originaltitel: Up in Smoke

Inhalt

Ein verstopfter Kamin ruft die Feuerwehr auf den Plan. Die finden eine verkohlte Leiche und rufen die Polizei dazu. Doch die Leiche hängt viel zu hoch im Kamin, um dort verbrannt zu sein, jemand hat also das Opfer verbrannt und dann in den Kamin geworfen.
Obwohl zuerst Nick und Sarah an dem Fall arbeiten, klinken sich Warrick und Catherine mit ein. Sie haben ein Jahr zuvor im Fall eines verschwundenen 16jährigen Mädchens ermittelt und der Hausbesitzer Martin Sidley war ein Verdächtiger. Sie konnten allerdings sein Haus nicht durchsuchen, da die Beweise zu dürftig waren. Sie versuchen es erneut.
Bei dem Toten wird ein Ausweis eines Fitnessstudios gefunden. Sidley kann das Bild identifizieren, es handelt sich um seinen Sohn Tad. Die Polizei befragt seinen Zimmergenossen an der Universität, dabei stellt sich heraus, dass Tad ein mehr als schlampiger Student war. Aber unter seinen Sachen befindet sich eine Telefonnummer, die dem Vater des verschwundenen Mädchens gehört. Dann gibt es eine Rückmeldung, jemand hat Tad Sidleys Kreditkarte benutzt. Auf den Bildern der Überwachungskamera ist der Mann zu sehen – es ist Tad Sidley! Wer aber liegt dann im Leichenschauhaus? Und die weiteren Untersuchungen fördern eine zweite Leiche zutage…

Zitat

„Ich hab’s nicht so mit Gewichten.“
Tad Sidley

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Hinter der Geschichte

Der Originaltitel bedeutet übersetzt „in Rauch aufgegangen“. Tatsächlich passt diesmal die deutsche Version ein bisschen besser zur Handlung als das Original.

C.S.I. 6.15: Das kalte Grauen

Originaltitel: Pirates of the Third Reich

Inhalt

Inmitten eines Sandsturms wird eine Leiche in der Wüste gefunden, eine Frau, ausgemergelt, kahlgeschoren und mit einem Brandzeichen, einer Nummer, versehen. Außerdem fehlt die rechte Hand. Bei der Obduktion wird festgestellt, dass das eine Auge einem Mann gehört. Er kann ermittelt werden, lebt jetzt auf der Straße und nennt sich Captain Jack, da er eine Augenklappe trägt. Im Krankenhaus wird bei ihm ein Brandzeichen gefunden. Das Auge wurde vermutlich im Rahmen einer primitiven Lobotomie entfernt.
Die Mutter der Toten meldet sich, es ist Lady Heather (aus den Folgen 2.8 „Tod einer Domina“ und 3.15 „Die Schaumparty„). Sie berichtet, dass die Tochter ihr Studium abgebrochen hat. Weitere Ermittlungen ergeben, dass sie an einer Untersuchung wegen Schlafstörungen teilgenommen hat.
Als herauskommt, dass sie sich die Hand selbst abgebissen hat, sucht die Polizei die Wüste ab und stößt auf ein Haus in der Einöde. Dort riecht es nach Verwesung, der Geruch kommt allerdings von Pflanzen. Aber versucht hier jemand, den Geruch von echter Verwesung zu verdecken?

Zitat

„Spuren von Reifen oder Schuhen, ist sowieso alles…“
„…vom Winde verweht!“
Gil Grissom und Jim Brass

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Hinter der Geschichte

Die Pflanze, die nach Verwesung riecht, heißt „Titanenwurz„. Sie verströmt den Geruch, um Aaskäfer anzulocken, die für die Bestäubung sorgen.
Die Krankheit, an der Lady Heathers Tochter starb, heißt „nekrotisierende Fasziitis„. 
Der Originaltitel ist eine Anspielung auf die „Pirates of the Caribbean„, eine Attraktion aus den Disney-Freizeitparks, die zum Vorbild für die „Fluch der Karibik„-Filmreihe wurde. Diese Reihe wurde – so wie „C.S.I.“ auch – von Jerry Bruckheimer produziert. Die Hauptfigur dort heißt „Captain Jack“, so wie sich eines der Opfer dieser Folge nach seiner Lobotomie nennt.

C.S.I. 6.14: Hass verjährt nie

Originaltitel: Killer

Inhalt

Ein Mann dringt in das Zimmer eines anderen ein und erschießt ihn kaltblütig. Auf der Flucht wird sein Auto von einem anderen gerammt. Die junge Frau, die schuld an dem Unfall ist, liegt kurze Zeit darauf tot auf der Straße. Doch der Unfall hat sie nicht getötet, es war der Fahrer des anderen Autos. Die Frau hat vor ihrem Tod Teile des Kennzeichens in ihr Handy getippt, dadurch wird der Wagen gefunden, doch der war schon in der Schrottpresse. Und gekauft wurde er mit einem gefälschten Führerschein.
Während die Ermittler noch die dürftigen Spuren auswerten, wird das andere Opfer gefunden. Die Art und Weise, wie der Mann erschossen wurde, deuten auf einen Profi hin. Über die Datenbank finden die Ermittler heraus, dass das Opfer in eine Reihe von Banküberfälle verwickelt war. Doch als man ihn schnappte, hat er gegen jeden ausgesagt, mit dem er mal zu tun hatte. Also eine Menge Feinde…

Zitat

„Das macht man mit dem Handy, man schickt sich eben Texte.“
„Danke, ich weiß, was eine SMS ist.“
Ein Verdächtiger und Jim Brass

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Hinter der Geschichte

Die Inschrift auf der Tatwaffe lautet „Under License of Carl Walther Waffenfabrik, Ulm/Do. Modell PPK Cal. 9mm kurz/.380ACP„. Die Walther PPK der Carl Walther Sportwaffen-Fabrik ist die Dienstwaffe von James Bond. Die Abkürzung „.380ACP“ steht für „Automatic Colt Pistol“ und bezeichnet die Munition. Es ist die englische Entsprechung des deutschen „9mm kurz“.

Kritik – Achtung, Spoiler!
Diese Folge ist interessant erzählt, da sie nicht nur die Ermittler und ihre Arbeit zeigt, sondern auch den Täter in seinem persönlichen Umfeld, mit Familie und allem. Man sieht auch, dass er Gewissensbisse wegen des Mordes an der jungen Frau hat und dem Vater Geld schickt.

C.S.I. 6.13: Der letzte Vorhang

Originaltitel: Kiss Kiss, Bye Bye

Inhalt

In Lois O’Neills Schlafzimmer liegt die Leiche von Tim Duke, einem Kellner. Als die Ermittler den begehbaren Tresor öffnen lassen, finden sie dort Lois O’Neill selbst vor, die sich versteckt hat. Miss O’Neill, ein ehemaliges Showgirl mit Kontakte zur Mafia, feierte ihren Geburtstag. Unter den Gästen befindet sich auch Sam Braun. Catherine gerät also mal wieder in die Bredouille.
Bei der Durchsuchung des Raums findet Sarah ein Einschussloch im Boden. Als Greg mit einem Endoskop nachsucht, stößt er auf einen Hohlraum, wo jemand eine Million Dollar in bar versteckt hat, allerdings schon vor 1965. Und der tote Kellner hatte einen Schein aus diesem Versteck in der Hosentasche. Außerdem hatte er ein Ticket nach Sardinien gebucht. Also was war sein Plan? Und wer hat ihn durchkreuzt?

Zitat

„Wenn Du mich sprechen möchtest, brauchst Du nur anzurufen!“
Sam Braun zu Catherine Willows

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In den Schwarz-Weiß-Aufnahmen am Anfang der Folge sieht man verschiedene Promis vergangener Tage, unter anderem Frank Sinatra und Marilyn Monroe.
Die Darstellerin von Lois O’Neill ist Faye Dunaway
Der Originaltitel ist eine Anspielung auf die Phrase „Kiss Kiss Bang Bang“, mit der den 1960er Jahren  James Bond beworben wurde.

C.S.I. 6.12: Späte Rache

Originaltitel: Daddy’s little Girl

Inhalt

Aron Green wurde in seiner Garage getötet, eine scharfe Waffe hat die Arterie des rechten Oberschenkels durchtrennt und er ist verblutet. Er lebte mit zwei Frauen zusammen. Warrick findet bei der Leiche eine Kugel, die ihr Ziel verfehlt zu haben scheint. Aber warum das Opfer erstechen, wenn man eine Pistole hat? Über einen Blutstropfen im Haus kann Greg einen früheren Mitbewohner ermitteln. Dabei kommt heraus, dass auch dieser angegriffen wurde. Aber auf ihn wurde geschossen…
Sylvia Mullins, eine Finanzberaterin, wurde von einem Auto an die Wand eines Parkhauses gedrückt. Doch das Auto, das sie erwischt hat, war ihr eigenes. Es ist offenbar kurzgeschlossen worden. Die Aufnahmen der Überwachungskamera bringen nichts, jemand hat den Fokusring verstellt und das Bild ist damit unscharf. Als Nick die Klientenliste der Beraterin durchsieht, fällt ihm ein Name auf: Kelly Gordon. Sie ist die Tochter von Walter Gordon, dem Mann, der Nick in den Glassarg (Episode 5.24 / 5.25 „Grabesstille“) gesperrt hat…

Zitat

„Zwei so heiße Ladies im Haus, und er schraubt um 4.00 Uhr früh an seinem Motorrad herum?“
Warrick Brown

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Hinter der Geschichte

Achtung, Spoiler!
Ein Patzer ist bei der Synchro passiert: Wir hören in der Episode nochmal das Tonband aus „Grabesstille“, das Walter Gordon aufgenommen hat. Am Ende des Textes fragt er: „Okay?“ und jemand anderes antwortet: „Perfekt!“ In den bisherigen Folgen war in der deutschen Fassung deutlich ein Mann zu hören, der die Antwort gab. In dieser Folge hört man aber eine Frau, logischerweise, denn diese Frau ist Sylvia Mullins. Der Grund ist, dass das im Original bewusst verschleiert wurde, um etwas Katz und Maus mit den Zuschauern zu spielen

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