Zwei Jungs werden vermisst. Carl Fisher, einem stadtbekannten Pädophilen, wird daraufhin das Haus angezündet. Er beteuert, dass er mit dem Verschwinden der Kinder nichts zu tun hat und die Ermittler finden auch keine Beweise dafür. Brass kommt die Sache jedoch nicht ganz astrein vor und hält ihn mit einem Trick auf den Revier… Der Großvater von einem der Jungen macht sich verdächtig. Tatsächlich stellt sich heraus, dass er die Jungs zu einem Versteck in einem verlassenen Haus verfolgt hat, wo es zu einem Kampf gekommen ist. Kurz darauf wird auf einem Golfplatz die Leiche eines der Jungen gefunden…
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„Zählt das denn gar nichts?“ „Weiß nicht. Aber es ändert auch nichts, oder?“ Carl Fisher und Gil Grissom über die Tatsache, dass Fisher seine Bewährungsauflagen streng einhält
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Der Pädophile Fisher wird von Alan Tudyk dargestellt. Er ist unter anderem für seine Rolle in der Science-Fiction-Serie „Firefly“ bekannt. Gerard Crowley, der Vater von einem der Jungen, wird von Florian Halm synchronisiert, der in „CSI: Miami“ Eric Delko spricht. Fisher erwähnt das Medikament „Sumatriptan„. Es wird bei Migräne verwendet.
In einer Kirche wird eine Frau auf ein Kreuz gebunden unter der Decke hängend gefunden. Der Pfarrer der Kirche kennt sie angeblich nicht. Doktor Robbins stellt fest, dass sie zwar eine schwere Kopfwunde hatte, aber noch lebte, als sie auf das Kreuz gebunden wurde. Sie starb einen qualvollen Tod. An ihrem Hals sind Abdrücke, die von einem Rosenkranz stammen. In einem Nebenraum der Kirche findet Nick das für die Tat verwendete Werkzeug. Durch ein vor der Kirche geparktes Auto kann die Frau identifziert werden. In ihrer Wohnung finden sich Spuren eines Kampfes, offenbar hat das Verbrechen dort angefangen. Außerdem stoßen die Ermittler auf Bilder, die zeigen, dass das Opfer den Pfarrer doch gekannt hat – und zwar schon seit Jahren…
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„Jesus starb am Kreuz für unsere Sünden. Für welche Sünde ist sie wohl gestorben?“ Gil Grissom
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Die Kreuzigung als Hinrichtungsmethode sollte dafür sorgen, dass der Verurteilte langsam und qualvoll stirbt. Der Tod wurde durch Hilfsmittel wie Fußstützen und Sitzflächen am Kreuz, Darreichung von Wasser und sogar Verabreichung von schmerzlindernden Kräutern absichtlich hinausgezögert. Letztlich starben die meisten Verurteilten durch Entkräftung oder Krämpfe in der Atemmuskulatur durch die unnatürliche Haltung mit ausgestreckten Armen.
Ein Mann wird in einer Tiefgarage mit unglaublicher Brutalität zu Tode geprügelt. Es gibt keine Überwachungskameras und keine Zeugen. Kurz darauf wird ein paar Blocks eine Frau ebenfalls übel zugerichtet, doch sie überlebt. Wiederum kurz darauf wird ein Laden überfallen. Offenbar zieht hier eine Bande prügelnd durch die Stadt, das ganze wird „Happy Slapping“ genannt. Die Opfer werden durch reinen Zufall ausgewählt. Als Greg Sanders von Grissom zu dem Laden geschickt wird, um ein Beweisstück zu sichern, kommt er am Ort einer weiteren Prügelattacke vorbei. Da die Verstärkung zu lange braucht, hofft er, die Angreifer mit seiner Sirene verscheuchen zu können und nähert sich dem Ort. Doch eine der Gestalten lässt sich nicht verjagen. In Notwehr rammt Greg ihn mit seinem Fahrzeug. Darauf ziehen die anderen ihn aus dem Auto und schlagen auf ihn ein…
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„Raus aus dem Anzug, Greg, Sie müssen an einen Tatort!“ Gil Grissom
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In der Tiefgarage sind ein Mann das Lied „Danke Schoen„. Jim Brass bezeichnet diesen Mann als „Möchtegern-Wayne-Newton“. Wayne Newton ist ein Sänger, zu seinem Repertoire gehört die englische Fassung von „Danke Schoen“. Er hat aber auch unter anderem in dem James-Bond-Film „Lizenz zum Töten“ die Rolle von Professor Joe Butcher gespielt. In dieser Episode schaut mal wieder ein Sprecher aus einer anderen CSI-Serie vorbei: Asad Schwarz, der bei „CSI: NY“ den Laboranten Adam Ross spricht, ist hier die deutsche Stimme von einem der beiden Brüder, die behaupten, ebenfalls übefallen worden zu sein.
Zusatzinformationen – Achtung, Spoiler! „Es ist doch so: Ein moralischer Kompass zeigt Dir nur die Richtung, vorgehen musst Du selbst.“ Gil Grissom
Am Ende der Episode diskutieren die Ermittler darüber, was mit den Jugendlichen nicht stimmt, dass sie sowas wie „Happy Slapping“ machen. Es werden jede Menge Gründe ins Feld geführt, keine Erziehung, schlechter Einfluss, doch Grissom bringt es auf den Punkt: Egal wie der Einfluss ist, jeder dieser Jugendlichen hat aktiv etwas getan, das er auch hätte lassen können. Egal wie das Umfeld ist oder war, jeder ist auch immer noch für sein eigenes Handeln verantwortlich. Zu diesem Thema gibt es ein gutes Buch mit dem Titel „Auf dünnem Eis – Die Psychologie des Bösen“, in dem Extremfälle der forensischen Psychologie beleuchtet werden. Der Hoaxilla-Podcast Nr. 148 bringt ein Interview mit der Autorin Lydia Benecke, wo ausführlich über das Buch und die „Psychologie des Bösen“ gesprochen wird.
Eine besonders harte Schicht beim CSI Las Vegas wird rückblickend aus der Sicht der Opfer erzählt, die sich von den Autopsietischen erheben und die letzten Augenblicke ihres Lebens Revue passieren lassen: Donna lag tot in einem Lift in einem Hotel, nur mit einem Handtuch bekleidet. Als Catherine und David sie umdrehen, läuft Wasser aus ihrem Mund, offenbar ist sie ertrunken. Doch das Gebäude hat 33 Stockwerke – wo kam sie her und was genau ist mit ihr passiert? Catherine durchsucht Etage um Etage und findet schließlich Kleidung und eine Marke. Donna war Polizistin… Rebecca ist beim Wandern im Red Rock Canyon einen Abhang heruntergestürzt. Ihre Verletzungen passen zu dem Absturz, doch der Bluttest zeigt, dass sie Anti-Depressiva und Alkohol zu sich genommen hat. Eine gefährliche Kombination, aber nicht ausreichend, um einen Mord nachzuweisen. Warrick muss sich etwas einfallen lassen… Russel hat ein Stoppschild überfahren und rammt ein Polizeiauto. Er ist sofort tot. Im Auto findet sich ein blutiges Messer und es gibt ein Opfer: Jack, ein Soldat, der gerade aus dem Irak zurückgekommen ist. An der Tat scheint einiges merkwürdig… Lou und Ray werden tot in einem wahren Schlachtfeld gefunden. Beide haben schwere Verletzungen von einer Kettensäge. Eine solche Kettensäge liegt auch neben dem beiden, blutverschmiert, zusammen mit den Trümmern einer Wohnungseinrichtung. Was ist hier passiert?
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„Was hast Du denn erwartet? Helles Licht, flauschige Wölkchen?“ Rebecca über das Leben nach dem Tod
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Diese Episode ist wieder einmal ein Beispiel für die Experimentierfreudigkeit von „C.S.I.“: Auch wenn die Handlung ein wenig ins Phantastische abgleitet dadurch, dass die Toten wirklich „aufwachen“ und miteinander reden, ist das ganze sehr gut und ideenreich geschrieben.
Nach einem angenehmen Abend in einer Bar hat Catherine Willows einen Filmriss und findet sich in einem Motelzimmer wieder. Ihr Begleiter ist verschwunden. Sie sichert alle nötigen Beweise und ruft Sarah um Hilfe, die von ihrem eigentlichen Tatort abgezogen wird. Doch die Spuren führen nirgendwohin. Als Catherine ihre Tochter abholt, wird ihr Wagen gerammt und Lindsay entführt. Beide Taten hängen zusammen und gehören zu einem Plan, um Sam Braun zu erpressen… Grissom, Nick und Greg sind bei dem ehemaligen Musikstar Izzy Delancy, der tot an seinem Esszimmertisch gefunden wird. Neben ihm steht ein perfekt gearbeitetes Modell vom Tatort, in allen Einzelheiten. Um ein solches Modell herzustellen, braucht man Wochen und eine unglaubliche Detailversessenheit. Sogar die Blutlache passt perfekt – und sie wurde aus Izzys Blut nachgestellt. Also hat der Mörder noch vor Ort das Modell angepasst. Im Magen des Toten findet Robbins einen Schlüssel mit der Aufschrift „Bumblebee“ („Hummel“). Er gehört zu einem Safe, der irgendwo im Haus sein muss. Möglicherweise enthält der Safe das Motiv für die Tat…
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„Er war eben ein ‚One-Hit-Wonder‘.“ Gil Grissom über Izzy Delancy, der mit einem einzigen Schlag auf den Kopf getötet wurde
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Mit dem Zweiteiler „Mord nach Modell“ beginnt die Reihe um den „Modell-Mörder“, der uns die ganze Staffel über beschäftigen wird. In der Folge wird erzählt, dass Izzy Delancy auf der Bühne Hühnern die Köpfe abgebissen habe. Das ist eine Anspielung auf Ozzy Osbourne (sogar der Name von Figur und Vorbild klingen ja ähnlich), von dem behauptet wird, er habe Fledermäusen auf der Bühne den Kopf abgebissen.
Achtung, Spoiler! Während der Modell-Mörder erst beginnt, sein Unwesen zu treiben, wird der Handlungsstrang um Catherines Vater Sam Braun beendet: Er wird von einem Geschäftsmann, den er übers Ohr gehauen hat, erschossen.
Zwei Todesfälle passieren parallel: Hinter der Bühne vom „Cirque du Soleil“ wird eine weibliche Leiche gefunden, die aber niemand vom Ensemble kennt. Und bei der Sprengung des „Rampart“ unter Beiwohnung des dubiosen Sam Braun wird Robert O’Brian tot aufgefunden. Robert O’Brian wurde durch einen Schuss in den Mund getötet, er hält die Waffe sogar noch in der Hand. Doch Warrick und Sarah glauben nicht an einen Selbstmord, O’Brian war Teilhaber des Bauprojekts, das anstelle des „Rampart“ entstehen soll. Er hätte damit ein Vermögen gemacht und es gab auch sonst keinen Grund für einen Freitod. Dummerweise passiert David bei der ersten Leichenschau ein Missgeschick, woraufhin sich ein Schuss aus dem Revolver löst. Daraufhin wird David unkonzentriert und vergisst, die Schusswunde abzukleben, was dazu führt, dass der Leichensack sich mit dem Blut des Toten füllt. Damit werden die meisten Spuren an der Leiche unbrauchbar… Die unbekannte Tote hat sich mit einem Trick Zugang zum Bühnenbereich des „Cirque du Soleil“ verschafft. Auf den Überwachungsvideos ist zu sehen, wie sie mit einem Mann zusammen ist, der aber allein wieder gegangen ist. Außerdem ist zu sehen, wie die Tote eine Handtasche verliert. Die Ermittler finden sie und haben endlich einen Namen: Celia Noel, die ein großer Fan vom „Cirque du Soleil“ gewesen zu sein scheint… An einem neuen Tatort finden die Ermittler neben der Leich ein Modell – und zwar den Tatort selbst, nachgebaut in allen Einzelheiten…
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„Ich hab wohl zuviel von der Arbeit erzählt, sie wollten nichts mehr essen.“ David erzählt vom Kennenlernen seiner zukünftigen Schwiegereltern
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Die Show vom „Cirque du Soleil“ im Jahr 2006 (dem Jahr, in dem diese Episode spielt), hieß „KA“ und wurde im MGM Grand Hotel aufgeführt. Die Show läuft bis heute noch immer. Robert David Hall in seiner Rolle als Doktor Robbins hat ab dieser Folge eine neue deutsche Synchronstimme: Kaspar Eichel.
Staffel 6 bringt das Team wieder zusammen und endet mit einer Überraschung. Das DVD-Set beinhaltet wie gewohnt nicht nur die sämtliche Folgen einer Staffel, sondern auch diverse Extras, in denen hinter die Kulissen geschaut wird. Außerdem gibt es verschiedene Schüsselepisoden mit Kommentar.
Trotz kugelsicherer Weste wurde Jim Brass im Einsatz angeschossen – der Schütze hat ihn an der rechten Schulter erwischt. Während Brass notoperiert wird, muss Grissom zu einer Bahnleiche nach Henderson fahren. Ein Mann in altmodischer Unterwäsche und Reitstiefeln mit extrem dünner Taille wurde von einem Zug enthauptet. Ganz in der Nähe findet Nick eine Tonne mit verbrannten Kleiderresten. Darunter finden sich Teile eines Korsetts. Doktor Robbins findet als Todesursache eine Schussverletzung mit einer kleinen Kanonenkugel. Der Tote hat historische Szenen aus dem amerikanischen Sezessionskrieg nachgestellt… Catherine und Warrick sind bei einem Mann, der tot in seinem Apartment gefunden wurde. Er hat einen Cocktail von diversen Drogen im Blut und einen Alkoholpegel von 2,8. Außerdem ist er vor seinem Tod exzessiv sexuellen Aktivitäten nachgegangen. Über gefundene DNS wird eine Prostituierte ermittelt… Grissom muss indessen noch eine schwere Entscheidung treffen: Jim hat ihm die Vollmacht für medizinische Entscheidungen erteilt, für den Fall, dass er es nicht mehr kann. Das Problem ist, dass die Kugel, die ihn getroffen hat, für ihn gefährlich werden kann, egal was man tut: sie herauszuoperieren oder drin zu lassen. Grissom entscheidet sich für die Operation…
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„Hier liegt schon mal ein Toupet. Er ist also möglicherweise kahl.“ „Danke, das hilft mir sehr, ihn von den anderen Köpfen zu unterscheiden, die hier so rumliegen.“ Gil Grissom und Nick Stokes. Nick ist auf der Suche nach dem Kopf der Bahnleiche.
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Durch die Ankunft in der Notaufnahme am Anfang erfahren wir, dass Jim Brass zum Zeitpunkt dieser Episode 55 Jahre alt ist.
Kritik – Achtung, Spoiler! Sechs Jahre hat es gedauert, aber in dieser Folge erfahren wir in der letzten Szene, dass Gil Grissom und Sarah Sidle ein Paar sind. Wann sie es wurden, wird offen gelassen, es gab schon in den Folgen zuvor ein paar Andeutungen, aber nichts konkretes. Dafür wird die Beziehung recht lang halten und ein paar Überraschungen bieten.
Ein Mann entreißt im Lucky-Dragon-Kasino einem Wachposten die Pistole und schießt diesen nieder. Anschließed flieht er mit einer Geisel auf ein Hotelzimmer. 15 Stunden zuvor: Das Team ist vor Ort in einem Wohnhaus, wo eine Miss Cutler erschossen wurde. Der Täter hat ihr die Waffe in den Mund gesteckt und abgedrückt, aber es gibt keine Kampfspuren. Dafür findet sich Gras (keine Drogen, Rasen) im Schlafzimmer, was die Ermittler darauf bringt, dass die Tote ein Verhältnis mit einem Gärtner hatte. Aber auch der Mann ist nicht ohne, in seiner Jacke findet sich ein Prospekt für einen Begleitservice. Die Dame, mit der er sich getroffen hat, führt die Ermittler zu einem Reisebüro, und dort finden sich weitere Leichen und Mister Cutler, der einen Streifschuss erlitten hat. Die ganze Geschichte wird durch einen Taxifahrer etwas erhellt, so dass die Ermittler das Wachpersonal im Lucky-Dragon-Kasino nach ihm fahnden lassen…
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„Was denkst Du?“ „Dass verheiratete Menschen alles zu persönlich nehmen.“ Warrick Brown und Gil Grissom
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Der Arzt verschreibt Mister Cuddler Cefazolin. Das ist ein Antibiotikum, das hauptsächlich gegen Infektionen der Haut verwendet wird. Der Taxifahrer sagt in der deutschen Fassung, sein Fahrgast habe ihm „einen fetten Tip“ gegeben. Das ist eine Falschübersetzung vom Original, gemeint ist natürlich Trinkgeld (englisch „tip“). Interessanter Fakt am Rand: Ein „Lucky Dragon Hotel & Casino“ gibt es in Las Vegas nicht – noch nicht. Seit ungefähr 2010 gibt es aber Planungen für ein Kasino dieses Namens. Die Episode von „C.S.I.“ ist allerdings bereits 2006 ausgestrahlt worden.
Ein Mann liegt tot in einem Hinterhof. In seinem Hotelzimmer in einem Nobelhotel finden sich Spuren einer trauten Zweisamkeit. Das Hotelzimmer wurde mit einer Firmenkreditkarte bezahlt. Auf den Überwachungsvideos des Hotels wird er zusammen mit einer blonden Frau gesehen. Zuvor war er mit ihr beim Einkaufen und hat eine teure Lederjacke gekauft. An dieser Jacke befindet blaues Pulver, das von Billardkreide stammt. Über die Aussage eines Parkwächters finden die Ermittler heraus, dass der Tote einen Ferrari gemietet hatte. Überhaupt hat er mit sehr viel Geld um sich geworfen. Wie sich herausstellt, war das die Belohnung für eine besondere Leistung von seinem Vorgesetzten – der Urlaub in Vegas, das Bargeld und auch die Firmenkreditkarte. Dann finden die Ermittler den Ferrari – und er hat einen Schaden von einem Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug. Doch hinter all dem steckt etwas völlig anderes…
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„Aber die Party ist vorbei.“ Gil Grissom
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Der Originaltitel ist ein Wortspiel mit der Redewendung „time of your life“. Der Synchronsprecher des Parkwächters ist Simon Jäger, der in „CSI: Miami“ die deutsche Stimme von Tim Speedle war. Ein „Hotel Palermo“ gibt es in Las Vegas nicht, aber eine Apartment-Anlage.