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Miniatur Wunderland Hamburg ist weiterhin die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Große Auszeichnung für das Miniatur Wunderland und Hamburg: Internationale Deutschlandbesucher haben die größte Modeleisenbahn der Welt zum zweiten Mal hintereinander zur beliebtesten Sehenswürdigkeit des Landes gewählt. Platz Zwei belegt in der Befragung der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) der Freizeitpark „Europapark Rust“, der dritte Platz geht an das Schloss Neuschwanstein nach Bayern. Als guter Neueinsteiger in die Top 100 platzierte sich die gerade erst eröffnete Elbphilharmonie Hamburg auf Platz 51.

„Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: Das Miniatur Wunderland ist das zweite Mal hintereinander die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands! Noch vor so prägenden Bauwerken wie Schloss Neuschwanstein oder dem Kölner Dom“, schätzt Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Tourismus GmbH, die Bedeutung der Auszeichnung für Hamburg ein.  Die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) erstellt seit 2012 alljährlich das Ranking „TOP 100-Ziele in Deutschland“. Alle ausländischen Besucher der Website www.germany.travel können ihren Favoriten in einem Freifeld eintragen. Die Ergebnisse führt die DZT im TOP 100-Ranking zusammen. Von September 2016 bis Juni 2017 nutzten fast 32.000 Besucher der Website aus über 60 Ländern die Möglichkeit, an dem Voting teilzunehmen.

Nachdem es im letzten Jahr erstmalig auf den ersten Platz gewählt wurde, verteidigt das Miniatur Wunderland 2017 seine Spitzenstellung.  Auf den 2. Rang platzieren die Teilnehmer der Online-Umfrage den Europa-Park Rust, Platz 3 geht an Schloss Neuschwanstein,  gefolgt von  Klassikern wie dem Bodensee mit der Insel Mainau, der Altstadt von Rothenburg ob der Tauber, der Dresdener Altstadt sowie der Altstadt von Heidelberg mit dem Schloss. Das gesamte Ranking der Umfrage findet sich online unter www.germany.travel/top100. Als begleitende Kommunikationsmaßnahme produziert die Deutsche Welle 360°-Videos zu den Top 10.

Miniatur Wunderland – ein ‚must see‘ in Hamburg und Deutschland

Die Betreiber und Macher hinter dem Miniatur Wunderland, Gerrit und Frederik Braun freuen sich über die Auszeichnung: „Die letzten Tage sind für uns der pure Wahnsinn! Am 16.08. wurden wir 16 Jahre alt, ein Tag später kam der 16 Millionste Besucher. Und nun mit gerade mal 16 Jahren zur beliebtesten Sehenswürdigkeit im ganzen Land gewählt zu werden, ist für uns ein modernes Märchen. Wir sind uns sicher, dass wir auch im Erwachsenenalter unsere Kindlichkeit nicht verlieren und Menschen aus aller Welt mit unserer kleinen Welt weiterhin so glücklich machen.“

In den zurzeit neun Themenwelten des Wunderlandes stellen über 15 km Gleise, 15.000 Loks und Wagons, 215.000 Figuren und 4.000 Häuser ganze Länder en miniature dar. Die Spanne reicht dabei von Österreich über Skandinavien und Amerika bis neuerdings nach Italien und wird laufend erweitert. Das ‚Miwula‘ ist im UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt beheimatet und gehört zu den zentralen Anziehungspunkten Hamburgs. www.miniaturwunderland.de

Neueinsteiger Elbphilharmonie Hamburg

Erstmalig ist Hamburg mit vier Sehenswürdigkeiten im Ranking der Top 100. Neben dem Miniatur Wunderland sind das UNESCO Welterbe Speicherstadt / Kontorhausviertel auf Platz 47, die HafenCity Hamburg und der Fischmarkt auf Platz 62 und als Neueinsteiger die gerade eröffnete Elbphilharmonie Hamburg auf Rang 51 bei den beliebtesten Sehenswürdigkeiten dabei. Das Konzerthaus gilt schon nach einigen Monaten als neues Wahrzeichen der Stadt. Wie eine Welle schwingt sich ihre spektakuläre Glasfassade in 110 Meter Höhe auf und scheint förmlich über dem Backsteinsockel des historischen Kaispeichers zu schweben. Das Gebäude vereint drei Konzertsäle, einen großen Musikvermittlungsbereich, Gastronomie, ein Hotel und die in 37 Metern Höhe gelegene öffentliche Plaza, die allein in den ersten 6 Monaten mehr als 2,5 Millionen Besucher mit ihrem einmaligen Panoramablick über Hamburg lockte. Seit der weltweit beachteten Eröffnung des Konzerthauses am 11. und 12. Januar 2017 haben fast 500.000 Zuhörer die rund 300 hochklassigen Konzerte unterschiedlicher Genres der ersten Saison besucht. www.elbphilharmonie.de Schon jetzt ist die Elbphilharmonie ein bedeutender Impulsgeber für den Hamburg-Tourismus. So darf sich die Hansestadt nach Angaben des Statistikamtes Nord mit 6,5 Millionen Übernachtungen im ersten Halbjahr 2017 über ein Plus von 5 Prozent oder 325.000 zusätzlichen Übernachtungen im Vergleich zu Januar bis Juni 2016 freuen.

Miniatur Wunderland und Hamburg ab 54 Euro erleben

Wer Deutschlands beliebteste Touristenattraktion live erleben will, bucht bei den Reiseexperten der Hamburg Tourismus GmbH ab 54 Euro ein Reisepaket inklusive einer Hotelübernachtung, VIP-Eintritt und einer drei Tage gültigen Hamburg CARD, dem Entdeckerticket für die Stadt inklusive ÖPNV-Nutzung. Ab 151 Euro gibt es das Angebot auch inklusive An- und Abreise mit dem richtigen ICE der Deutschen Bahn, einer Hafenrundfahrt, einen Shop-Gutschein des Wunderlandes, Hamburg-Reiseführer und Erlebnis-Schnitzeljagd durch das Wunderland. Beides unter www.hamburg-tourismus.de/pauschalen oder telefonisch unter +49(40) 300 51 701 buchbar.

Quelle: Hamburg Tourismus

 

Die Hamburg Cruise Days 2017: ein Erlebnis zu Wasser und zu Lande

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken - als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken – als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

In wenigen Wochen ist es wieder soweit: Hamburg hisst zum sechsten Mal die Flagge für die Hamburg Cruise Days und verwandelt den  Hafen in eine Bühne für die Kreuzfahrtbranche und Kreuzfahrtfans. Vom 8. bis 10. September 2017 gehen 11 Schiffe im Hamburger Hafen vor Anker, sechs davon  präsentieren sich auf einer spektakulären Parade. Zudem taucht die Lichtinstallation „Blue Port“ den Hafen in ein magisches blaues Licht.

Hamburg hat eine über 800-jährige Tradition als international bedeutender Hafen und Handelsplatz. Der Hamburger Albert Ballin hat die Kreuzfahrt erfunden und damit auch die Begeisterung der Hamburger für die Seefahrt zum Ausdruck gebracht. Im letzten Jahrzehnt hat sich Hamburg zu einem der beliebtesten Kreuzfahrtziele in Europa entwickelt. Kein Wunder, denn schon die Einfahrt in den Hafen ist ein Erlebnis und zeigt, wie kontrastreich die Stadt ist: Passagiere blicken auf mondäne Stadtviertel wie Blankenese, klassische alte Backsteinbauten und Fischereibetriebe in der großen Elbstraße und treffen schlussendlich auf das UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt und die moderne Hafencity mit dem neuen Wahrzeichen der Stadt, der Elbphilharmonie. In keinem anderen Hafen der Welt zeigen die Menschen eine so große Begeisterung für die Kreuzfahrt wie in Hamburg. Grund genug, die Kreuzfahrt im September 2017 auf den Hamburg Cruise Days wieder mit einem eleganten Fest zu feiern.

 Höhepunkte auf dem Wasser

Am 8. September 2017 geht es los mit dem vielfältigen Rahmenprogramm. Höhepunkte am Freitag werden die Inszenierung des Luxus-Liners Silver Wind mit eigenem Silversea Cruises Feuerwerk sein sowie die Cruise Night, die ein buntes Treiben auf das Wasser bringen wird. Thematisierte Fahrten auf Barkassen werden dabei die Vielfalt der Kreuzfahrt abbilden. Am Samstag, den 9. September, findet die Hamburg Cruise Days Parade statt: Mit sechs der elf teilnehmenden Schiffe kommen insgesamt 1.575 Schiffsmeter und 502.946 Bruttoregistertonnen auf das Wasser. 17.140 Personen werden vom Wasser aus auf die Hansestadt schauen. Die Eskorte von 24 Begleitschiffen und ein großes Feuerwerk machen das spektakuläre Event komplett. Startschuss ist um 21.15 Uhr.

Die Schiffe der Hamburg Cruise Days

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die Schiffe. Diese 11 Cruise Liner gehen während der Hamburg Cruise Days in Hamburg vor Anker: AIDAprima (AIDA Cruises), MSC Preziosa (MSC Kreuzfahrten), MS Europa und MS Europa 2 (Hapag-Lloyd Cruises), Mein Schiff 3 (TUI Cruises), MS Albatros und MS Amadea (Phoenix Reisen), Silver Wind (Silversea Cruises), Norwegian Jade (Norwegian Cruise Line) sowie mit der Sans Souci (Plantours) und der MS Katharina von Bora (Nicko Tours) erstmals auch zwei Flusskreuzfahrtschiffe.

 Blue Port Hamburg setzt den Hafen in Szene

Beleuchtet wird der Laufsteg auch in diesem Jahr durch die Lichtinszenierung „Blue Port Hamburg“, die ab dem 1. September und somit auch am Wochenende der „Hamburg Cruise Days“ für eine einmalige Atmosphäre sorgen wird. Über hundert Objekte im Hamburger Hafen wird Künstler Michael Batz zwischen Elbbrücken und Övelgönne illuminieren – darunter Gebäude, Terminals, Betriebsfahrzeuge, Kaistrecken, Krane, Anleger, Pontons und Schiffe: ein dynamisches, aufsehenerregendes Kunstwerk und ein sinnliches Erlebnis zugleich, das es nur in der Hansestadt gibt. Weitere Informationen unter www.blueport-hamburg.de.

Landprogramm rund um Kreuzfahrtthemen

Auch in diesem Jahr setzen die Veranstalter wieder auf das Konzept, die Welt der Kreuzfahrt an Land zu bringen. Die vier Kilometer lange Veranstaltungsfläche erstreckt sich entlang der Hafenkante von der HafenCity Hamburg bis nach Altona. Verschiedene  Themeninseln mit musikalischem Bühnenprogramm, hochwertiger Gastronomie, Sport- und Wellnessangeboten, maritimen Shoppingmöglichkeiten und Veranstaltungsflächen der Reedereien bieten alles rund um das Thema Kreuzfahrt.

Weitere detaillierte Infos zum Programmablauf unter www.hamburgcruisedays.de. 

Wer schnell noch nach Hamburg kommen möchte, um die Hamburg Cruise Days live zu erleben, der kann über die Spezialisten der Hamburg Tourismus GmbH passende Übernachtungsmöglichkeiten buchen. Information und Buchung online unter  www.hamburg-tourismus.de/maritim  oder telefonisch unter +49 (0) 40 300 51 720.

Quelle: Hamburg Tourismus


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Elbphilharmonie Hamburg präsentiert Programm für Saison 2017/18 – Ticketvorverkauf startet am 12. Juni

Großer Saal Elbphilharmonie Hamburg, Foto: Michael Zapf

Großer Saal Elbphilharmonie Hamburg, Foto: Michael Zapf

Im Großen Saal  von Hamburgs neuem Konzerthaus und Wahrzeichen wurde das Programm der kommenden Saison 2017/18 vorgestellt. Nach den weltweit beachteten Eröffnungskonzerten am 11. und 12. Januar 2017 und einem darauf folgenden beispiellos dicht getakteten Reigen an Konzerten und Festivals, den bis Saisonende über 480.000 Besucher live miterlebt haben werden, nimmt die Elbphilharmonie Hamburg nun Kurs auf ihre erste reguläre Spielzeit. Das erneut sehr umfangreiche Programm steht für Kontinuität auf höchstem Niveau und entwickelt zugleich dramaturgische Linien und Akzente weiter. Vom Elbphilharmonie Sommer, der den August 2017 in einen klingenden Ferienmonat der Extraklasse verwandelt, bis zum Juni 2018 spannt sich ein Bogen aus gut 600 Konzerten mit Klassik, Jazz, Elektronischer Musik, World Music, Avantgarde und Pop. Der Ticketvorverkauf startet am 12. Juni 2017.

 Aus dem Kaleidoskop der Klänge, mit dem die Elbphilharmonie ihren Besuchern aus der ganzen Welt in der kommenden Saison ab August 2017 aufwartet, leuchten manche besonders hervor. So gastieren 20 Top-Orchester aus aller Welt, darunter zwei aus den USA (Cleveland und Philadelphia) drei aus London sowie Spitzenensembles aus St. Petersburg und Perm, aus Montreal, Amsterdam, Rom, Birmingham, Zürich, Berlin, Leipzig und München. Allein drei Abende bestreitet das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks aus München. Mehrere Themenfestivals – wie zur Musik des Kaukasus, zu Schuberts »Winterreise« oder zu böhmischer und tschechischer Kammermusik – werden flankiert von facettenreichen Musikerporträts, etwa des Komponisten und Dirigenten Peter Eötvös, der Pianisten Daniil Trifonov und Murray Perahia, des Baritons Matthias Goerne oder der zwischen Independent, Jazz und notierter Musik oszillierenden Künstler Bryce Dessner und Yaron Herman. Gekrönt wird die Saison durch das 3. Internationale Musikfest Hamburg (27. April bis 29. Mai), das diesmal unter dem Motto »Utopie« steht.

 Der Löwenanteil des Programms in Elbphilharmonie und Laeiszhalle wird im erprobten Zusammenspiel der maßgeblichen Player für klassische Musik in Hamburg präsentiert  – das NDR Elbphilharmonie Orchester und das Ensemble Resonanz als die beiden Residenzensembles des neuen Konzerthauses an der Elbe, das Philharmonische Staatsorchester Hamburg und die Symphoniker Hamburg, die als Residenzorchester der Laeiszhalle fungieren, die Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette und die Hamburgische Vereinigung von Freunden der Kammermusik. Ein gutes Drittel des Programms steuert die HamburgMusik bei, die vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg 2009 ins Leben gerufene Betreibergesellschaft von Elbphilharmonie und Laeiszhalle. Sie steht von Anbeginn unter der Generalintendanz von Christoph Lieben-Seutter.

 „Die Konzertsaison 2017/18 in Elbphilharmonie und Laeiszhalle wird deutlich umfangreicher als ursprünglich geplant. Das große Besucherinteresse aus Hamburg und aus aller Welt ermöglicht es uns, erneut ein dichtes, vielfältiges und spannendes Programm vorzulegen. Den Vergleich mit den grandiosen Eröffnungsmonaten braucht es nicht zu scheuen,“ so Christoph Lieben-Seutter.

 Insgesamt werden in der neuen Spielzeit der Elbphilharmonie rund 850.000 Tickets aufgelegt werden. Im Laufe der Saison werden weitere Konzerte hinzukommen, wodurch sich die Anzahl der verfügbaren Tickets noch erhöhen wird. Der Online-Verkauf der Karten für Konzerte in der Saison 2017/18 beginnt am 12. Juni um 18 Uhr über den Webshop der Elbphilharmonie. Um möglichst vielen Menschen die Chance zu geben, sich Karten zu sichern, gibt es zum Vorverkaufsstart eine Mengenbegrenzung: Pro Konzert können maximal vier Tickets erworben werden, pro Verkaufsvorgang insgesamt nicht mehr als zehn. Dazu wird es für vorerst fünf ausgewählte Sonderkonzerte besondere Vorverkaufsbedingungen geben: Bestellwünsche für diese Konzerte können bis zum 1. Juli 2017 auf www.elbphilharmonie.de sowie persönlich oder postalisch bei den Vorverkaufsstellen der Elbphilharmonie angemeldet werden. Wenn die Nachfrage größer ist als das Angebot an freien Plätzen, werden die Tickets unter allen eingegangenen Bestellungen nach dem Zufallsprinzip vergeben. Der Zeitpunkt des Bestelleingangs ist für die Kartenzuteilung nicht entscheidend. Die Ticketkäufer werden informiert, anschließend kann der Kaufvorgang innerhalb von zehn Tagen abgeschlossen werden. Pro Konzert können maximal vier Karten bestellt werden.

 Weitere Informationen und Details zum Programm der Saison 2017/18 online unter www.elbphilharmonie.de.

Für alle, die ihren Kulturtrip nach Hamburg planen möchten, halten die Reiseexperten von Hamburg Tourismus unter www.hamburg-tourismus.de die passenden Hamburg-Informationen, Hotelzimmer, Pauschalen und Tickets bereit.

 

Mehr Elbphilharmonie Hamburg:

 Infos und Tickets: www.elbphilharmonie.de

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Mehr Hamburg:

Viele weitere Hamburg-Tipps zum Downloaden oder direkt aus dem Web unter folgenden Links:

Quelle: Hamburg Tourismus

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Festival „Theater der Welt“ vom 25. Mai bis 11. Juni in Hamburg

Der Glaube an eine weltoffene, kosmopolitische Gesellschaft und der Respekt vor der Vielfalt ihrer Kulturen und Künste war der Kerngedanke von „Theater der Welt“ von Beginn an und heute mehr denn je. Mit seiner 15. Ausgabe kehrt das Festival des Internationalen Theaterinstituts (ITI) an den Ort seiner Entstehung zurück und findet vom 25. Mai bis 11. Juni bereits zum dritten Mal in Hamburg statt. Mit über 330 Veranstaltungen ist es das größte internationale Theaterfestival Deutschlands.

Das Festival „Theater der Welt“ zeigt vom 25. Mai bis 11. Juni 45 Produktionen aus allen fünf Kontinenten und eine enorme Vielfalt von Theaterformen: Schauspiel, Performance, Tanztheater, Musiktheater, inszenierte Konzerte, Installationen und site-specific Veranstaltungen im öffentlichen Raum. Mit 27 Ur- und Erstaufführungen besteht mehr als die Hälfte des Programms aus neuen Produktionen. Ergänzt wird es durch Eigenproduktionen vom Hamburger Thalia Theater und Deutschlands größter freier Spiel- und Produktionsstätte Kampnagel. Über die Programmschiene „Global meets local“ sind dazu zahlreiche weitere Hamburger Kulturinstitutionen und -initiativen in das Festival eingebunden. Flankiert wird das „Theater der Welt“ in 2017 außerdem von einem umfangreichen Diskurs- und Musikprogramm. Mit über 330 Veranstaltungen ist es das größte Festival seiner Art, das in Deutschland bisher stattgefunden hat.

Hamburgs Kultursenator Dr. Carsten Brosda: „Das Festival „Theater der Welt“ zeigt uns die Vielfalt des zeitgenössischen Theaters, mit einem Programm, das gleich in mehrfacher Hinsicht Grenzen überschreitet: Grenzen von Genres und Sparten, Grenzen von Ländern und Regionen, Grenzen von Kunst und Kultur zu dem, was vermeintlich außerhalb dessen steht. Das Festival lädt die Welt ein, nach Hamburg zu kommen und uns zu zeigen, was sie bewegt, was wichtig ist, was uns vielleicht trennt, aber auch, was uns verbindet. Der Hafen als Ort des interkulturellen Austausches und der Verständigung könnte als Programmschwerpunkt nicht besser gewählt sein.“

„Mit ‚Theater der Welt 2017‘ findet das größte internationale Theaterfestival statt, das es in Hamburg je gegeben hat. Das Gesamtprogramm vereint das Lokale und das Globale und präsentiert zugleich ein vielfältiges Spektrum weltweiter Theaterentwicklungen. Erstmals hat das Festival ein Thema: den Hafen. Der Hafen ist zugleich Spielort und Denkfigur des künstlerischen Programms. 18 Tage lang sind Zuschauer und Künstler aus aller Welt und Hamburg eingeladen, ein Gegenmodell zum gegenwärtigen Zeitgeist von Nationalisierung und Abschottung zu leben. Zugleich erinnert „Theater der Welt“ wenige Wochen vor dem G 20 Gipfel mit künstlerischen Mitteln daran, dass eine gerechte Weltinnenpolitik nur im Respekt vor der Vielfalt der Kulturen möglich ist“ ergänzen die künstlerische Leitung Amelie Deuflhard, Sandra Küpper, Joachim Lux und András  Siebold.

Der Hamburger Hafen ist thematischer Ausgangspunkt: Er ist Ort von Ankunft und Aufbruch, Umschlagplatz für den weltweiten Verkehr von Menschen, Ideen und Waren, ein poetisch aufgeladener Ort – Untersuchungsraum und Denkfigur für die Künstler der Welt. Fragen von Globalisierung und Handel, von Flucht und Migration spielen im Programm eine erhebliche Rolle. Der Hafen ist aber nicht nur Thema, sondern neben den Mutterhäusern Thalia Theater und Kampnagel auch zentraler Spielort des Festivals. Bespielt wird das Areal um den Baakenhöft in der HafenCity mit dem Kakaospeicher am ehemaligen Afrikaterminal, dem Schiff MS Stubnitz, dem Thalia Zelt und dem Festivalzentrum HAVEN. Darüber hinaus sind die Elbphilharmonie, der Kulturort Oberhafen, verschiedene Orte in der HafenCity,  und auch einige Wasserwege Locations des Festivals.

Die Höhepunkte auf einen Blick: Der Eröffnungsabend am 25. Mai bietet gleich zwei Highlights: Zum einen wird „Ishvara“, ein modernes Musiktheater, von dem chinesischen Shootingstar der internationalen Kunstwelt Tianzhuo Chen aufgeführt. Zum anderen wird der samoanische Großregisseur Lemi Ponifasio sein Musiktheaterprojekt „Children of Gods“ im Kakaospeicher aufführen. Ab dem 5. Juni zeigt der südafrikanische Regisseur Brett Bailey seine Installation „Santuary“ über Schutzräume für Geflüchtete. Aber auch große Tanzproduktionen werden gezeigt, unter anderen von dem brasilianischen Hip-Hop Choreografen Bruno Beltrão („Grupo de Rua“, 4. Juni – 6. Juni, Kampnagel) oder die Inszenierung „Du Désir D’Horizons“ von dem derzeit wichtigsten Choreografen Afrikas, Salia Sanou aus Burkina Faso. Das Sprechtheater bietet Highlights von dem belgischen Regisseur Ivo van Hove mit der französischen Version von Arthur Millers Klassiker „Blick von der Brücke“ oder dem australischen Back to Back Theatre, das in „Lady Eats Apple“ eine poetische Schöpfungsgeschichte inszeniert. Ein Theaterspaß für die ganze Familie ist die Revue „In 80 Tagen um die Welt“ nach Jules Verne im Thalia-Zelt. In der Elbphilharmonie wird Haydns „Die Schöpfung“ von der spanischen Performancegruppe La Fura dels Baus spektakulär in Szene gesetzt. Das komplette Programm und weitere Informationen unter www.theaterderwelt.de.

Für Theaterfans, die den Besuch mit einem Kurztrip an die Elbe kombinieren möchten, ist das Angebot „Bahnhit“ der Hamburg Tourismus GmbH mit drei Übernachtungen inklusive ICE-Anreise, Reiseführer und Hamburg CARD ab € 174 pro Person im Doppelzimmer interessant. Weitere Informationen und Buchung hier.

Quelle: Hamburg Tourismus GmbH

Elbphilharmonie Hamburg feierlich eröffnet

Elbphilharmonie Hamburg - Foto: Ralph Larmann

Elbphilharmonie Hamburg – Foto: Ralph Larmann

Heute wurde die Elbphilharmonie Hamburg mit einem Festakt und dem ersten Konzert eröffnet. Sie ist das neue Herz der Musikmetropole im Norden Deutschlands. In seiner Architektur und seinem Programm vereint das spektakuläre Konzerthaus künstlerische Exzellenz mit maximaler Offenheit.

Entworfen vom Architekturbüro Herzog & de Meuron und exponiert zwischen Stadt und Hafen gelegen, verbindet die Elbphilharmonie einen ehemaligen Kaispeicher mit einem neuen, gläsernen Aufbau mit geschwungener Dachlandschaft. Neben drei Konzertsälen beherbergt das Gebäude unter anderem ein Hotel und eine öffentlich zugängliche Aussichtsplattform, die den Charakter des neuen Wahrzeichens Hamburgs als „Haus für alle“ unterstreicht.

Die Feierlichkeiten zur Eröffnung wurden im Großen Saal mit einem Festakt eingeleitet. Dabei sprachen Bundespräsident Joachim Gauck, Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, Jacques Herzog vom Architekturbüro Herzog & de Meuron und Generalintendant Christoph Lieben-Seutter. Unter den Gästen waren die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und zahlreiche weitere hochrangige Gäste aus Politik und Kultur.

Im Großen Saal spielte das NDR Elbphilharmonie Orchester unter seinem Chefdirigenten Thomas Hengelbrock mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks und namhaften Gastsolisten wie Philippe Jaroussky (Countertenor), Hanna-Elisabeth Müller (Sopran) , Wiebke Lehmkuhl (Mezzosopran). Pavol Breslik (Tenor) und Bryn Terfel (Bassbariton).

Das NDR Elbphilharmonie Orchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Thomas Hengelbrock während des Festakts auf der Bühne des Großen Saals“ (Foto: HamburgMusik gGmbH / Michael Zapf)

Das NDR Elbphilharmonie Orchester unter der Leitung seines Chefdirigenten Thomas Hengelbrock während des Festakts auf der Bühne des Großen Saals“ (Foto: HamburgMusik gGmbH / Michael Zapf)

Einer der Höhepunkte war die Uraufführung eines eigens für diesen Anlass komponierten Auftragswerks des deutschen Gegenwartskomponisten Wolfgang Rihm „Reminiszenz. Triptychon und Spruch in memoriam Hans Henny Jahnn für Tenor und Großes Orchester“. Im Anschluss spielte das Orchester einen beziehungsreichen Reigen von Werken aus mehreren Jahrhunderten, der einen ersten, überwältigenden Eindruck von der großartigen Akustik des Großen Saals gab, die der japanische Star-Akustiker Yasuhisa Toyota verantwortet. Der Konzertabend gipfelte im Finalsatz von Beethovens 9. Sinfonie, dessen Schlusschor »Freude schöner Götterfunken« auf unübertreffliche Weise die Stimmung angesichts der Eröffnung des neuen Konzerthauses zum Ausdruck brachte.

Während des Konzertes wurde die Fassade der Elbphilharmonie selbst zur Leinwand einer einzigartigen Lichtinszenierung. Die Musik, die im Großen Saal erklang, wurde in Echtzeit in Farben und Formen übersetzt und auf das Gebäude projiziert. Bestaunt von Tausenden von Zuschauern, erstrahlte die Elbphilharmonie als neues Wahrzeichen vor der eindrucksvollen Kulisse aus Stadt und Hafen. Mehr Informationen unter www.elbphilharmonie.com.

Quelle: Hamburg Tourismus GmbH

Hamburger Weihnachtsmärkte 2016: Traditionell und besinnlich, laut und cool

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken - als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

Die berühmten Hamburger Landungsbrücken – als Nachbau im Miniaturwunderland Hamburg.

Ab Montag den 21. November geht es wieder los: in Hamburg öffnen die 16 innerstädtischen Weihnachtsmärkte ihre Pforten und Buden. Wie üblich kann nur der Kiez-Weihnachtsmarkt Santa Pauli nicht abwarten und öffnet schon heute. Mehr Abwechslung bietet keine deutsche Weihnachtsdestination, mal anspruchsvoll-nostalgisch auf dem Rathausmarkt, cool und erotisch auf der Reeperbahn, exklusiv auf dem Jungfernstieg oder schwul-lesbisch mit Discomusik in St. Georg.

Von wegen „Alle Jahre wieder“ der gleiche Weihnachtstrott. Hamburgs Weihnachtsmärkte sind cool und modern. Oder traditionell und romantisch. Oder kreativ und trendy – je nach Szene und Location. Hamburgs Vielfalt an Adventsmärkten ist einzigartig und lockt jährlich über 6 Millionen Besucher an.

Romantiker und Liebhaber des traditionellen Weihnachtsmarkts kommen auf dem Historischen Weihnachtsmarkt auf dem Rathausmarkt auf Ihre Kosten. Der vom Roncalli-Zirkusdirektor Bernhard Paul gestaltete Markt präsentiert, neben anspruchsvollem Kunsthandwerk und Bio-Glühwein, einen fliegenden Weihnachtsmann, der mit seinem von Rentieren gezogenen Schlitten dreimal täglich über die Köpfe der Besucher fliegt. Ab spätem Nachmittag verwandelt sich der Markt zudem zu Norddeutschlands größter „After-Work Partyzone“ (21.11.-23.12., 11-21 Uhr; Sa/So bis 22 Uhr).

Weniger klassisch aber umso bunter und ausgefallener ist der Weihnachtsmarkt im Herzen von St. Georg, auch bekannt unter dem Namen „Winter Pride“. Der einzige schwul-lesbische Weihnachtsmarkt Hamburgs bietet neben gemütlicher und toleranter Atmosphäre auch eine weihnachtsmusik-freie Zone. Stattdessen gibt es abwechslungsreiche Musik von Szene-DJs und sonntags sogar live Auftritte von Hamburger Singer/Songwritern (21.11.-30.12., 12-22 Uhr, Fr/Sa bis 24 Uhr).

Ein besonders maritimes Flair versprühen die Märkte auf der Fleetinsel sowie der exklusiv-luxuriöse „Weiße Zauber“ auf dem Jungfernstieg direkt an der Binnenalster, der dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen feiert (21.11.-30.12., 11-21 Uhr, Fr/Sa bis 22 Uhr). Im Vergleich zu klassischen Weihnachtsmarkt-Destinationen wie Nürnberg oder München ist die Markttradition in Hamburg nämlich noch jung: Erst seit 15 Jahren werden Weihnachtsmärkte in Hamburg touristisch beworben – das allerdings inzwischen sehr erfolgreich.

Direkt neben dem „Weißen Zauber“ bieten die Märchenschiffe am Alsteranleger gerade kleinen Weihnachtsmarktbesuchern Abwechslung mit Theater und Weihnachtsbäckerei sowie einen perfekten Blick auf die berühmte „Alstertanne“ – Hamburgs größtem und festlich beleuchteten Weihnachtsbaum mitten auf dem gleichnamigen See.

Modern und mit Eislaufvergnügen lockt der HafenCity Weihnachtsmarkt im Überseequartier in Europas größtes innerstädtisches Baugebiet mitten im Hamburger Hafen (21.11.-30.12., täglich 12 bis 20.30 Uhr)

Weniger besinnlich, sondern eher vorlaut, cool und ironisch bietet „Santa Pauli – Hamburgs geilster Weihnachtsmarkt“ das weihnachtliche Alternativprogramm mitten auf der Reeperbahn. Eröffnet wird das bunte Treiben in diesem Jahr schon am 17. November traditionell von Drag-Queen Olivia Jones. Weihnachten und Party gehen hier Hand in Hand – inklusive abendlicher Stripshows (17.11.-23.12., Mo-Mi 16-23 Uhr, Do 16-24 Uhr, Fr/Sa 13-1 Uhr, So 13-23 Uhr).

Mit „Do It Yourself“ und Nachhaltigkeit wirbt der Ökologische Adventsmarkt auf Gut Karlshöhe in Hamburg Bramfeld am 3. und 4. Dezember. Neben Bio-Burgern gibt es Recycling-Schmuck, edle Filz-Pantoffeln und futuristisches Solar-Spielzeug. Fans gesunder und alternativer Weihnachten können sich auch auf dem Hammonia Veggie-Weihnachtsmarkt am 26. und 27. November wohl fühlen. In der Großmarkthalle werden ausschließlich Produkte ohne tierische Inhaltsstoffe angeboten.

Weitere Informationen rund um Weihnachten sowie die anderen Weihnachtsmärkte in Hamburgs Zentrum finden sich unter: www.hamburg-tourism.de/weihnachten

Vorfreude ist die schönste Freude

Neben den süßen Gaumenfreuden auf den Weihnachtsmärkten möchte auch Hamburg Tourismus Ihre Wartezeit auf das Weihnachtsfest mit einem Adventskalender versüßen. Tag für Tag können Sie tolle Hamburg-Preise gewinnen. Der Hauptpreis ist eine Reise nach Hamburg inklusive Hotelübernachtung und einem Musicalbesuch. Los geht es ab dem 1. Dezember
unter www.hamburg-tourism.de/erleben/events/weihnachtszeit-in-hamburg/adventskalender/

Noch kein Weihnachtsgeschenk?

Sie haben noch kein Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten? Wie wäre es mit einem unvergesslichen Aufenthalt in Hamburg. Buchen Sie einfach und bequem von Zuhause aus einen Hamburg Gutschein mit dem Design Ihrer Wahl. Mehr Infos erhalten Sie unter: www.hamburg-tourism.de/suchen-buchen/hamburg-gutschein-schenken/

Quelle: Hamburg Tourismus GmbH

Miniatur Wunderland Hamburg beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Große Auszeichnung für das Miniatur Wunderland und Hamburg: Internationale Deutschlandreisende haben die größte Modeleisenbahn der Welt im UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt zur beliebtesten Sehenswürdigkeit des Landes gewählt. Platz 2 belegen Altstadt und Schloss Heidelberg, der dritte Platz geht an den Vorjahressieger Europa-Park Rust.

„Gäste aus der ganzen Welt verbinden Hamburg und mittlerweile auch Deutschland mit dem Miniatur Wunderland. Ein größeres Kompliment kann es für die Arbeit des Wunderland-Teams nicht geben“, so Michael Otremba, Geschäftsführer der Hamburg Tourismus GmbH.

Seit 2012 befragt die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) ausländische Besucher der Website www.germany.travel zu ihren Lieblingssehenswürdigkeiten. Auf die offen gestellte Frage hin können die Nutzer jede beliebige Attraktion in ein Freifeld eintragen. Die Ergebnisse führt die DZT im TOP 100-Ranking zusammen. Von März bis August 2016 beteiligten sich mehr als 40.000 Besucher der Website aus 66 Ländern an dem Votant.

Das Schloss und die Altstadt von Heidelberg zählen seit Jahren zu den Favoriten im Ranking und stiegen 2016 vom vierten auf den zweiten Rang. Der Vorjahressieger Europa-Park Rust ist auch in diesem Jahr unter den TOP 3 platziert. Weitere Attraktionen, die sich traditionell unter den ersten Zehn positioniert haben, sind das Schloss Neuschwanstein, die Altstadt von Rothenburg ob der Tauber, der Bodensee mit der Insel Mainau und das UNESCO-Welterbe Klosterinsel Reichenau sowie das UNESCO-Welterbe Kölner Dom. Neu in der Spitzengruppe sind das Residenzschloss Mannheim, das Ulmer Münster und die Altstadt von Dresden mit Frauenkirche und Zwinger. Das Ranking der Online-Umfrage ist online unter www.germany.travel/top100 einzusehen.

Miniatur Wunderland – ein ‚must see‘ in Hamburg und Deutschland

Schon mehr als 15 Millionen Besucher aus allen Teilen der Welt haben sich die bisherigen acht Themenwelten, die von Österreich über Skandinavien bis nach Amerika führen, bereits angesehen. 15 km Gleise, 15.000 Loks und Wagons, 215.000 Figuren und über 4.000 Häuser stellen ganze Länder en minature dar. Das ‚Miwula‘ ist im UNESCO Weltkulturerbe Speicherstadt beheimatet und gehört zu den zentralen Anziehungspunkten Hamburgs.

Nach vier Jahren Bauzeit und 180.000 Arbeitsstunden eröffnete das Miniatur Wunderland erst in der vergangenen Woche sein nächstes Meisterwerk: Italien. Die „ewige Stadt“ Rom, der Petersdom und das Kolosseum sind nur einige Highlights, die in der neuen Themenwelt der größten Modelleisenbahnanlage der Welt zu bestaunen sind. Mehr unter www.miniaturwunderland.de.

Weitere Informationen und spannende Reiseangebote rund um das Miniatur Wunderland unter www.hamburg-tourismus.de

Quelle: Hamburg Tourismus

„Little Italy“ in Hamburg: Miniatur Wunderland eröffnet Italien im Miniformat

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Petersdom / Miniatur Wunderland Hamburg

Nach vier Jahren Bauzeit und 180.000 Arbeitsstunden eröffnete das Miniatur Wunderland Ende September feierlich sein nächstes Meisterwerk: Italien. Die „ewige Stadt“ Rom, der Petersdom und das Kolosseum sind nur einige Highlights, die in der neuen Themenwelt der größten Modelleisenbahnanlage der Welt zu bestaunen sind. Hierzu bietet die Hamburg Tourismus GmbH attraktive Reisepakete mit günstigen Übernachtungsmöglichkeiten für alle, die das neue Miniatur- Meisterwerk bestaunen möchten.

Nach 4 Jahren Bauzeit gesellt sich nun im Miniatur Wunderland mit dem Abschnitt Italien eine neunte Erlebniswelt auf 190 Quadratmetern hinzu. Die Besucher können in die (Miniatur-) Welt von Italien eintauchen, bestaunen Rom und den Petersdom, besichtigen das Kolosseum, entdecken die untergegangene Stadt Pompeij, tanken Sonne an den Stränden der Amalfiküste, genießen Wein in der Toskana und wandern in Südtirol durch die Berge – alles, ohne Hamburgs Speicherstadt zu verlassen. Hier das aktuelle Video.

Über 180.000 Arbeitsstunden stecken in diesem neuen, bisher detailreichsten, Projekt der Hamburger Modellbauer. Jedes Gebäude – weltberühmt oder kleine Dorfkapelle – ist einem Original nachempfunden und in mühevoller Handarbeit entstanden. Mit 450 Häusern und Brücken, 30.000 Figuren und 10.000 Bäumen können viele kleine Meisterwerke bewundert werden.

„Little Italy“ wurde von Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz und dem Gesandten der Republik Italien, Alessandro Gaudiano, feierlich eröffnet. Seither gibt es für Jedermann ein bisschen Italien direkt an der Elbe zu erleben.

Das Miniatur Wunderland ist die größte Modelleisenbahnanlage weltweit und gehört zu den beliebtesten Attraktionen Hamburgs. Schon mehr als 15 Millionen Besucher aus allen Teilen der Welt haben sich die bisherigen acht Themenwelten, die von Österreich über Skandinavien bis nach Amerika führen, bereits angesehen. 15 km Gleise, 15.000 Loks und Wagons, 215.000 Figuren und über 4.000 Häuser stellen ganze Länder en minature dar. Mehr unter www.miniaturwunderland.de.

Ein Abstecher nach „Little Italy“ mit den Hamburg-Experten

Wer nach Hamburg reisen und Italien im Miniaturformat bestaunen möchte, für den halten die Experten der Hamburg Tourismus GmbH Tickets für das Miniatur Wunderland sowie vielfältige Übernachtungsmöglichkeiten bereit.

Mit dem Reisepaket „Bella Italia“ – ab 53 Euro pro Person von November bis Januar buchbar – gibt es neben einer Übernachtung mit Frühstück und VIP Eintritt ins Wunderland noch einen zusätzlichen Italien- Bonus: ein Buch mit vielen Fotos und spannenden Hintergrundinformationen in limitierter Auflage, sowie eine Portion Pasta – live vor Ort gekocht. Ergänzt wird das Paket durch eine Hamburg CARD für 3 Tage, dem Entdeckerticket für freie Fahrt mit Bus und Bahn und einem Reiseführer. Infos und Buchung unter www.hamburg-tourismus.de/bella-italia, weitere Angebote unter www.hamburg-tourismus.de/pauschalen oder telefonisch: 040-300 51 701.

Quelle: Hamburg Tourismus

Großstadtabenteuer: Damit wird jeder Citytrip zum aufregenden Erlebnis



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Im Formel 1-Boliden in 2,5 Sekunden von 0 auf 100, mit Freifallgeschwindigkeit die Hotelfassade hinunter stürzen oder schwerelos über den Dingen schweben. Für sportliche Reisende und Großstadthelden haben Metropolen allerhand außergewöhnliche Abenteuer zu bieten. Das Buchungsportal hotel.de stellt die besten Ideen vor, um Städtereisen oder vielleicht sogar den nächsten Businesstrip aufzupeppen.

Hier sind die besten Großstadtabenteuer für einen ultimativen Adrenalinkick:

Herzklopfen beim House-Running
Das kostet selbst gestandene Frauen und Männer Überwindung − trotz Sicherung. Insbesondere der Moment, wenn man langsam über die Dachkante kippt und direkt in die Tiefe blickt. Dann schlägt das Herz immer lauter, die Hände werden feucht und die Knie immer weicher. Für viele ist es ein exzessiver Kick, eine Hochhauswand hinunterzulaufen. Die Trendsportart „House-Running“ wird in verschiedenen Metropolen zu unterschiedlichen Terminen angeboten. Beispielsweise aktuell im, oder besser gesagt am Rilano 24/7 Hotel München, am Leonardo Royal Hotel Frankfurt oder am Holiday Inn Hamburg.

Im freien Fall beim Base-Flying
Wer es noch eiliger hat, der kann beispielsweise in Berlin die 125 Meter hohe Fassade des Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz an einer der schnellsten Personenabseilwinden nahezu in Freifallgeschwindigkeit hinunterstürzen, bevor er kurz vor der Landung sanft und vollständig abgebremst wird. Ganz wie Tom Cruise in „Mission Impossible“ − nur schneller und tiefer.

Hochseilgarten und Klettertürme für Himmelsstürmer
Wer statt schnell hinunter, lieber hoch hinaus will, der ist beispielsweise in Europas größtem Indoor-Hochseilgarten, dem Bergwerk Berlin, gut aufgehoben. Entspannung bietet dann das nahegelegene HEP-Hotel Berlin bereits ab 44 Euro pro Nacht. Kraxeln was das Zeug hält: Das können auf rund 3.500 Quadratmetern Anfänger und Profis in einer der größten Kletterhallen Deutschlands, dem Heavens Gate in München.

Zum Himmelsstürmer werden Schwindelfreie am Kletterturm in Brühl bei Köln. Rund 50 Meter geht es erst an der Fassade eines ehemaligen Getreidespeichers per Klettersteig hoch hinaus, und wer mag, in Windeseile per House-Running wieder hinunter. Übrigens sind Übernachtungen in Köln mit Preisen ab 25 Euro beispielsweise im 4-Sterne-Haus Novum Business Hotel Silence Garden aktuell deutlich günstiger als in Brühl.

Mehr als eine Luftnummer: Body-Flying und Indoor-Skydiving
Scheinbar schwerelos reiten oder schweben Großstadthelden beim Body-Flying (Outdoor) bzw. beim Indoor-Skydiving auf dem vertikalen Luftstrom einer starken Windanlage. Praktisch wie beim echten Fallschirmsprung − nur ohne Fallschirm. Nach etwas Übung sind sogar bereits einige Figuren und Tricks möglich. Eine der bekanntesten Anlagen steht in Bottrop. Die Nachbarstadt von Essen ist dank guter Verkehrsanbindung auch von einem Geschäftstermin im Ruhrgebiet aus schnell zu erreichen. Nah und preiswert übernachten können Flughelden beispielsweise im Chillten Bottrop oder im Arcadia Hotel Bottrop.

Jagdinstinkte beim Paintball und Laser-Tag
Das Ruhrgebiet lädt Businessreisende sowieso zu allerhand Aktivitäten ein. Denn der „Kohlenpott“ hat nicht nur Kultur en masse zu bieten, sondern auch jede Menge Action. Gerade mal sicher vom Skydiving gelandet, können sich Wintersportfans im benachbarten Alpincenter direkt die Bretter unter die Füße schnallen und in der längsten Skihalle der Welt carven oder snowboarden.

Nebenan kann es etwas schmerzhafter zugehen, wenn Adrenalin-Junkies beim Paintball mit Farbbällen aufeinander schießen und Gefechte simulieren. Den Teambuilding-Effekt bei dieser Sportart entdecken immer mehr Unternehmen und integrieren Paintball in ihren Betriebsausflug. Ähnlich, allerdings schmerzfreier geht es beim Laser-Tag zu. Hier wird in einem Schwarzlicht-Labyrinth mit Laserpistolen und Sensorenwesten aufeinander Jagd gemacht. hotel.de-Tipp: Statt weißer T-Shirts besser dunkle Kleidung anziehen. Laser-Tag-Hallen gibt es mittlerweile in nahezu jeder größeren Stadt, beispielsweise in Ratingen bei Düsseldorf oder Unna bei Dortmund. Aufgrund des großen Hotelangebotes gibt es in der Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens Zimmer bereits ab rund 25 Euro und in Dortmund ab 30 Euro.

Hubschrauber oder Formel 1-Boliden selbst steuern
Besonders Wagemutige können sich unter anderem in Hamburg oder bei Stuttgart zum König der Lüfte aufschwingen und einen Helikopter selbst fliegen. Der begleitende Profi-Pilot kann dabei mit dem zweiten Steuer sofort eingreifen, falls die eigenen tollkühnen Flugkunststücke mal aus dem Ruder laufen. Übernachtungen in Stuttgart sind aktuell ab rund 50 Euro buchbar.

Richtig Vollgas geben dürfen Möchtegern-Rennfahrer vor allem in Südfrankreich. Satter Sound, qualmende Reifen und eine Beschleunigung, die den Körper in den Sitz presst. Motorsportfans haben an der Côte d’Azur die Möglichkeit, selbst einen Formel 1-Wagen durch die Kurven zu jagen oder als Co-Pilot zu erleben, was ein Profi aus dem Boliden herausholt. Ähnlich rasant geht es auch in der Eifel am Nürburgring, südlich von Bonn, zu. Hier können ebenfalls Formel-Rennwagen gefahren und Einsteiger-Kurse gebucht werden. Nahe dem Nürburgring gibt es bereits Übernachtungsmöglichkeiten unter 50 Euro, in Bonn bereits unter 40 Euro.

Von hoch hinaus bis freier Fall, von Flugkunststücken bis Geschwindigkeitsrausch – wer bei diesen Abenteuern nicht auf seine Kosten kommt, dem hilft wohl nur noch ein Stratosphärenflug.

Quelle: hotel.de

WM-Sommer 2014 in Hamburg live erleben: Hamburg im WM-Samba-Fieber

50.000 Fußballfans auf dem Heiligengeistfeld, Brasilianisches Samba-Feeling im Portugiesenviertel am Hafen, Fanparty auf der Reeperbahn, entspanntes Public Viewing in den Beachclubs – der Hamburger Fußball-Sommer lädt in den nächsten Wochen zu einem sommerlichen Kurztrip an die Elbe ein.

Vom 16. Juni bis 13. Juli 2014 ist es wieder soweit – Hamburg feiert die größte Fußball-Party des Nordens. Bereits zum fünften Mal wird das Heiligengeistfeld unweit der Reeperbahn zum zentralen Public Viewing Schauplatz der Hansestadt. Herzstück ist die Kia Fan Arena für erwartete 50.000 Zuschauer mit 92 Quadratmeter großer LED-Wand. Hier werden ab dem ersten Vorrundenspiel der deutschen Elf am 16. Juni alle Deutschlandspiele der Vorrunde übertragen, ab dem Achtelfinale dann alle Begegnungen. Zu allen Deutschlandspielen wird es eine moderierte Bühnenshow, Livemusik und Spiele geben – Fans können sich vor dem Spiel selbst als menschliche Tischfußball-Figur beim Human Table Soccer betätigen oder auf der Hüpfburg aufwärmen. Im angeschlossenen Fan-Beach sorgen danach kühle Cocktails für Abkühlung.

Bei den guten Wetterprognosen für Juni bahnt sich in Hamburg eine Wiederholung des „Sommermärchens 2006“ an. Zur damaligen Fußball WM wurde die Hansestadt mit ihrer Reeperbahn zur Fan- und Partyhauptstadt der Weltmeisterschaft und präsentierte sich bei tropischen Temperaturen von einer eher ungewohnten Seite.

Internationales Fußball-Flair

Wer im Anschluss an das Spiel nicht genug gefeiert hat, für den gibt es direkt um die Ecke auf St. Pauli immer die Option auf Verlängerung. Im Fußballsommer 2014 zeigt sich vor allem hier, dass Hamburg nicht umsonst das Tor zur Welt genannt wird. Bei rund 500.000 Menschen aus über 40 Nationen, die in Hamburg leben, gewinnt in der Stadt bei jedem Spiel eine National-Mannschaft – traditionell wird die Reeperbahn dann zur Jubelmeile für die Autocorsos der Gewinnerländer. Und während in anderen Städten die Sperrstunde greift, kann auf St. Pauli bis in die frühen Morgenstunden weitergefeiert werden.

Brasilianisches Sambafeeling macht sich auch im Portugiesenviertel am Hafen breit, wo sich rund 40 portugiesische und spanische Restaurants ballen und eine fast mediterrane Stimmung herrscht. Hier werden die Spiele Portugals, Brasiliens, aber auch Spaniens und Italiens bei landesüblichen Spezialitäten gefeiert und nach erfolgreichen Spielen die Straßen zur Partyzone erklärt. Höhepunkt wird natürlich am 16. Juni das Spiel Deutschland – Portugal sein. Dann räumen um 18:00 Uhr erfahrungsgemäß die portugiesischen Wirte die Tische und Fernsehschirme auf die Straße und fiebern gemeinsam mit den Gästen mit.

Entspannte Fußballfans kommen beim Public Viewing in Hamburg ebenfalls auf ihre Kosten: Zum Beispiel vor dem Knust am Schlachthof im Karolinenviertel, wo sich sonst die Fans vom FC St. Pauli zu Auswärtsspiel-Übertragungen treffen. Oder in Hamburgs Beachclubs entlang der Elbe, wo Fußball in maritimer Atmosphäre aus dem Liegestuhl genossen und mit den Hamburgern gepflegt über Fußball diskutiert werden kann. Trotz des momentan eher mäßigen Erfolges des lokalen Fußballclubs HSV hat die Stadt doch viel an Sachverstand in diesem Bereich zu bieten, führte doch der Hamburger Kaufmann Hans Nobiling den Fußball in Brasilien ein und gründete dort Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Fußballvereine …

WM-Sommer 2014 in Hamburg live erleben

Abends Fußball schauen, tagsüber Shopping und Sightseeing – im WM-Sommer hält die Hansestadt unzählige Möglichkeiten parat, die Zeit zwischen den Spielen zu verbringen: Eine Kanutour auf der Alster, Powershopping in der City, eine Hafenrundfahrt oder ein Besuch mit der ganzen Familie im Miniatur Wunderland oder dem Speicherstadtmuseum. Eine große Auswahl an Übernachtungs- und Anreisepauschalen sowie viele Tipps gibt es bei den Hamburg-Spezialisten der Hamburg Tourismus GmbH unter +49 (0) 40 300 51 300 oder im Internet unter www.hamburg-tourismus.de.

Wer neben dem Fußball auch gleich St. Pauli kennenlernen will, bucht dort auch ab 220 Euro pro Person die Pauschale „Verliebt in St. Pauli“. Inkludiert sind: zwei Hotelübernachtungen in Nähe der Fan Arena auf dem Heiligengeistfeld, ein Besuch in der „Schmidt Mitternachtsshow“ im Schmidt Theater nach den Spielen, ein Abendessen sowie die Hamburg CARD.

Quelle: Hamburg Tourismus

 

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