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Schlagwort: COP30

COP30: Kleine Schritte, große Lücken – Ein Rückblick auf die Weltklimakonferenz in Belém

Die 30. Weltklimakonferenz (COP30) in Belém ist Geschichte, und die Welt steht erneut am Scheideweg. Die Konferenz, die unter hohen Erwartungen begann, endete mit einem Ergebnis, das sowohl Fortschritte als auch frustrierende Stillstände zeigt. Die Staatengemeinschaft konnte sich trotz geopolitischer Spannungen auf einen Konsens einigen – doch dieser bleibt hinter den dringend notwendigen Schritten zurück. Die offiziellen Mitteilungen der Vereinten Nationen und die aktuellen Klimadaten zeigen: Die Zeit zum Handeln wird knapp, die Lücken im globalen Klimaschutz sind groß, und die politischen Blockaden bleiben bestehen.

Kernziele der COP30: Ambitionen und Realitäten
Die COP30 in Belém hatte klare Kernziele: Die Reduktion von Treibhausgasen, die Finanzierung von Klimaschutzmaßnahmen in Entwicklungsländern und die Anpassung an die Folgen des Klimawandels standen im Mittelpunkt. Ein zentrales Ziel war die Erarbeitung eines Fahrplans für den Ausstieg aus fossilen Energien, um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen – ein Ziel, das bereits im Pariser Abkommen festgeschrieben wurde. Zudem sollte die Konferenz Maßnahmen zum Schutz der Wälder, insbesondere des Amazonasgebiets, vorantreiben, das als Hotspot der Artenvielfalt und wichtige CO2-Senke gilt.
Die nationalen Klimaschutzbeiträge (NDCs) der Länder, die auf der COP30 eingereicht und diskutiert wurden, sind ein zentrales Instrument, um die globalen Klimaziele zu erreichen. Die Konferenz sollte auch die Umsetzung der Beschlüsse der globalen Bestandsaufnahme (GST) der COP28 in Dubai stärken und konkrete Umsetzungspläne sowie überprüfbare Mechanismen schaffen. Die Rolle indigener Gemeinschaften und die Gleichstellung der Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen sollten gestärkt werden. Auch die wirtschaftliche Vorteile von Klimaschutzmaßnahmen und die Notwendigkeit einer sozial gerechten Umsetzung wurden betont.

Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Klimafinanzierung: Die Notwendigkeit, Entwicklungsländern finanzielle Mittel für Klimaschutz und Anpassung bereitzustellen, wurde als entscheidend hervorgehoben. Die Bedeutung von Klimabildung und Zusammenarbeit (Action for Climate Empowerment, ACE) sowie die Rolle der Klimawissenschaft und Landwirtschaft wurden ebenfalls unterstrichen.

Wichtigste Beschlüsse und Vereinbarungen: Minimalkompromisse und freiwillige Initiativen
Die COP30 endete ohne einen verbindlichen Fahrplan für den Ausstieg aus fossilen Energien. Stattdessen einigten sich die rund 200 teilnehmenden Länder auf eine freiwillige Initiative, um die Klimaschutz-Anstrengungen zu beschleunigen. Diese Initiative ist jedoch nicht bindend und lässt den Ländern großen Spielraum bei der Umsetzung. Die EU konnte sich mit ihrem Fahrplan nicht durchsetzen, stattdessen wird eine freiwillige Roadmap angestrebt.
Ein wichtiger Beschluss betraf die Einrichtung des Tropenfonds (Tropical Forest Forever Facility, TFFF), der die Chance erhöhen soll, die Entwaldung bis 2030 zu stoppen. Dieser Fonds greift Hand in Hand mit dem internationalen Waldschutz-Mechanismus REDD+, der Länder belohnt, wenn sie CO2 durch Aufforstung aus der Atmosphäre nehmen. Dennoch bleibt die Umsetzung dieser Beschlüsse fraglich, da die notwendigen finanziellen Mittel und die politische Unterstützung fehlten.

Die Beschlüsse der COP30 knüpfen an die Ergebnisse der COP28 an, ohne jedoch substantiell neue Verpflichtungen einzugehen. Die globale Bestandsaufnahme (GST) der COP28 wurde bestätigt, und es wurden Mechanismen zur Überprüfung der Fortschritte beschlossen. Allerdings fehlen konkrete, verbindliche Ziele und Zeitpläne, um die Klimakrise wirksam zu bekämpfen.

Kontroversen und Kritikpunkte: Politische Blockaden und mangelnde Ambitionen
Die COP30 war geprägt von Spannungen zwischen den teilnehmenden Staaten. Besonders die Rolle von Öl- und Gasproduzenten wie Saudi-Arabien und Russland führte zu Kontroversen. Diese Länder verweigerten ihre Zustimmung zu einem verbindlichen Ausstieg aus fossilen Energien, was die Verhandlungen erheblich erschwerte. Die EU beugte sich dem Druck dieser Länder und konnte ihren Fahrplan nicht durchsetzen.

NGOs und Wissenschaftler:innen bewerten die Ergebnisse der COP30 überwiegend als enttäuschend. Die mangelnden Ambitionen und die Verzögerungstaktiken einiger Länder wurden scharf kritisiert. Die fehlende Verbindlichkeit der Beschlüsse und die fehlenden finanziellen Zusagen für Entwicklungsländer wurden als gravierende Mängel genannt. Die Dringlichkeit des Klimaschutzes erfordert nach Ansicht der Expert:innen viel schnellere und umfassendere Maßnahmen.

Rolle zentraler Akteure: Wer bremst, wer treibt an?
Die Rolle zentraler Akteure war auf der COP30 deutlich sichtbar. UN-Generalsekretär António Guterres warnte nach dem Gipfel vor gefährlichen Lücken im globalen Klimaschutz und lobte zugleich den erzielten Konsens trotz geopolitischer Spannungen. Er betonte die Notwendigkeit, die Klimaschutz-Anstrengungen zu beschleunigen und die Lücken zu schließen.
Die EU spielte eine wichtige Rolle, konnte sich jedoch nicht mit ihrem Fahrplan durchsetzen. Die Ölstaaten, insbesondere Saudi-Arabien und Russland, bremsten die Verhandlungen und verhinderten verbindliche Beschlüsse. Indigene Gemeinschaften und Klimaschutzaktivist:innen forderten eine stärkere Einbindung und mehr Unterstützung für ihre Klimaschutzmaßnahmen.
Dringlichkeitsappell: Die Uhr tickt, die Welt steht am Scheideweg
Die Ergebnisse der COP30, ob als Erfolg oder Enttäuschung bewertet, reichen nicht aus, um die Klimaziele zu erreichen. Die Dringlichkeit des Klimaschutzes wird durch aktuelle Extremwetterereignisse und die Berichte des IPCC unterstrichen. Die globale Erwärmung schreitet schneller voran als bisher angenommen, und die Zeit bis zur 1,5-Grad-Grenze wird knapp.

Die aktuellen Klimakatastrophen, wie Überschwemmungen, Dürren und Hitzewellen, zeigen die drastischen Folgen des Klimawandels. Die IPCC-Berichte warnen, dass ohne sofortige und umfassende Maßnahmen die globale Erwärmung nicht auf 1,5 Grad begrenzt werden kann. Die COP30 hat gezeigt, dass die internationale Gemeinschaft noch nicht bereit ist, die notwendigen Schritte zu gehen.

Ausblick: Was sind die nächsten Schritte nach der COP30?
Die COP30 hat keine verbindlichen Beschlüsse hervorgebracht, die über die Ergebnisse der COP28 hinausgehen. Die nächsten Schritte umfassen die Umsetzung der freiwilligen Initiativen und die Vorbereitung auf die COP31. Die Länder sind aufgefordert, ihre nationalen Klimapläne zu überarbeiten und zu verstärken.

Die internationale Gemeinschaft muss die Klimafinanzierung erhöhen und sicherstellen, dass die notwendigen Mittel für Entwicklungsländer bereitgestellt werden. Die Rolle indigener Gemeinschaften und die Gleichstellung der Geschlechter müssen gestärkt werden. Die Dringlichkeit des Klimaschutzes erfordert eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Ländern und verschiedenen Akteuren.

AspektErgebnis / BewertungKommentar
Kernziele der COP30Reduktion von Treibhausgasen, Klimafinanzierung, Anpassung an Klimafolgen, Ausstieg aus fossilen EnergienZiele wurden gesetzt, aber keine verbindlichen Beschlüsse erreicht
Wichtigste BeschlüsseFreiwillige Initiative zur Beschleunigung der Klimaschutz-Anstrengungen, Tropenfonds (TFFF)Keine verbindlichen Ziele, Umsetzung fraglich
Kontroversen und KritikpunkteBlockaden durch Ölstaaten wie Saudi-Arabien und Russland, mangelnde AmbitionenPolitische Interessen verhindern verbindliche Beschlüsse
Rolle zentraler AkteureUN-Generalsekretär António Guterres, EU, Ölstaaten, indigene GemeinschaftenGuterres warnt vor Lücken, EU konnte sich nicht durchsetzen, Ölstaaten bremsen
DringlichkeitsappellAktuelle Extremwetterereignisse, IPCC-Berichte zeigen DringlichkeitErgebnisse reichen nicht aus, Zeit wird knapp
AusblickUmsetzung freiwilliger Initiativen, Vorbereitung auf COP31, Überarbeitung nationaler KlimapläneErfordert verstärkte Klimafinanzierung und Zusammenarbeit

Die COP30 hat gezeigt, dass die Weltgemeinschaft zwar Fortschritte im Klimaschutz erzielen kann, aber noch lange nicht bereit ist, die notwendigen Schritte zu gehen, um die Klimakrise wirksam zu bekämpfen. Die Dringlichkeit des Handelns wird durch die aktuellen Klimakatastrophen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse unterstrichen. Es bleibt zu hoffen, dass die nächsten Klimakonferenzen und die nationalen Klimapläne die notwendigen Maßnahmen bringen, um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen und die Klimakrise abzuwenden.


Weiterführende Informationen:
UN News COP30 Abschluss
COP30 Analyse Tagesschau
COP30 Kritik Pressefeuer
COP30 Reaktionen ZEIT
COP30 Umweltbundesamt
COP30 Minimalkompromiss ZEIT
COP30 Ende ohne Beschluss Spiegel

Länder unterzeichnen wegweisende Erklärung auf der COP30 – Erstmals wird der Informationsintegrität in Klimaverhandlungen Priorität eingeräumt

Die Globale Initiative für Informationsintegrität zum Klimawandel hat heute auf der COP30 die Erklärung zur Informationsintegrität zum Klimawandel veröffentlicht. Diese Erklärung begründet gemeinsame internationale Verpflichtungen zur Bekämpfung von Desinformationen zum Klimawandel und zur Förderung korrekter, faktenbasierter Informationen zu Klimathemen. Die Unterzeichnerstaaten verpflichten sich, die Integrität von Informationen zum Klimawandel auf internationaler, nationaler und lokaler Ebene im Einklang mit den internationalen Menschenrechtsnormen und den Prinzipien des Pariser Abkommens zu fördern. Die Erklärung wurde in Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Mitgliedern der Beratungsgruppe der Globalen Initiative erarbeitet und bisher von zehn Ländern unterstützt: Brasilien, Kanada, Chile, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Spanien, Schweden und Uruguay.

„Der Klimawandel ist keine Bedrohung der Zukunft mehr; er ist eine Tragödie der Gegenwart“, sagte der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva in Belém. „Wir leben in einer Zeit, in der Obskurantisten1 wissenschaftliche Erkenntnisse ablehnen und Institutionen angreifen. Es ist an der Zeit, dem Leugnen eine weitere Niederlage beizubringen.“
Die Erklärung ruft Regierungen, den Privatsektor, die Zivilgesellschaft, die Wissenschaft und Geldgeber dazu auf, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um den zunehmenden Einfluss von Desinformation, Fehlinformation, Leugnung und gezielten Angriffen auf Umweltjournalisten, Umweltschützer, Wissenschaftler und Forscher zu bekämpfen, die den Klimaschutz untergraben und die gesellschaftliche Stabilität gefährden.

„Wir müssen Fehlinformationen, Desinformation, Online-Belästigung und Greenwashing bekämpfen“, sagte UN-Generalsekretär António Guterres im Vorfeld der COP30. „Durch die Globale Initiative für Informationsintegrität zum Klimawandel arbeiten Regierungen und Organisationen zusammen, um Forschung und Maßnahmen zur Förderung der Informationsintegrität in Klimafragen zu finanzieren. Wissenschaftler und Forscher sollten niemals Angst davor haben, die Wahrheit zu sagen.“

Bild: Vereinte Nationen

„Ohne Zugang zu verlässlichen Informationen über den Klimawandel können wir niemals hoffen, ihn zu bewältigen. Mit dieser Initiative unterstützen wir Journalistinnen und Journalisten sowie Forschende, die Klimathemen untersuchen – oft unter großem persönlichen Risiko – und bekämpfen die klimabezogene Desinformation, die sich in den sozialen Medien rasant verbreitet“, betonte Audrey Azoulay, UNESCO-Generaldirektorin, bei der Vorstellung der Initiative. Die Erklärung unterstreicht, dass die Mobilisierung aller gesellschaftlichen Akteure Zugang zu konsistenten, verlässlichen, genauen und evidenzbasierten Informationen zum Klimawandel erfordert. Diese sind unerlässlich, um das Bewusstsein zu schärfen, die öffentliche Beteiligung zu fördern, Rechenschaftspflicht zu ermöglichen und das Vertrauen der Öffentlichkeit in dringende Klimapolitiken und -maßnahmen zu stärken.

Wichtigste Verpflichtungen
Im Rahmen der Erklärung verpflichten sich die Unterzeichnerstaaten zu Folgendem:

  • Förderung der Integrität von Informationen zum Klimawandel im Einklang mit internationalem Menschenrechtsrecht, einschließlich der Standards zur Meinungsfreiheit
  • Unterstützung der Nachhaltigkeit eines vielfältigen und widerstandsfähigen Medienökosystems, um eine korrekte und verlässliche Berichterstattung über Klima- und Umweltfragen zu gewährleisten
  • Unterstützung der Aufnahme von Verpflichtungen zur Informationsintegrität in die Agenda „Aktion für Klimaschutz“ im Rahmen des UNFCCC
  • Förderung informierter und inklusiver Klimaschutzmaßnahmen durch die Verbesserung des gleichberechtigten Zugangs zu korrekten, evidenzbasierten und verständlichen Informationen für alle
  • Förderung der Zusammenarbeit und des Kapazitätsaufbaus zur Bekämpfung von Bedrohungen der Informationsintegrität und zum Schutz derjenigen, die über Klimafragen berichten und forschen

Angesichts der weltweit unzureichenden Ressourcen fordert die Erklärung die Regierungen auf, die Finanzierung der Forschung zur Integrität von Klimainformationen sicherzustellen, insbesondere in Entwicklungsländern Sie fordert den Privatsektor außerdem auf, sich zur Informationsintegrität in seinen Geschäftspraktiken zu verpflichten und transparente, menschenrechtskonforme Werbepraktiken zu gewährleisten, die die Informationsintegrität stärken und verlässlichen Journalismus unterstützen.

Bild: Vereinte Nationen

Vier neue Länder treten der Initiative bei
Die Globale Initiative gab bekannt, dass Belgien, Kanada, Finnland und Deutschland als neue Mitgliedsländer beigetreten sind. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der Mitgliedstaaten auf dreizehn. Diese erweiterte Mitgliedschaft spiegelt die wachsende internationale Erkenntnis wider, dass Bedrohungen der Informationsintegrität eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit darstellen, die die Grundlagen der öffentlichen Debatte schwächen und die Fähigkeit der Gesellschaften untergraben, kollektive Lösungen für die Klimakrise zu entwickeln.

Globaler Fonds unterstützt erste Projekte
Seit seinem Start im Juni 2025 hat der Globale Fonds für Informationsintegrität zum Klimawandel der Initiative 447 Projektvorschläge aus fast 100 Ländern erhalten. Mit einer anfänglichen Finanzierung von 1 Million US-Dollar durch die brasilianische Regierung hat der Fonds seine erste Projektwelle auf mehreren Kontinenten unterstützt, wobei fast zwei Drittel der förderfähigen Anträge aus dem Globalen Süden stammen. Die Erklärung würdigt die zentrale Rolle der Globalen Initiative bei der Stärkung der globalen Zusammenarbeit zur Wahrung der Integrität von Informationen zum Klimawandel und ruft Geldgeber dazu auf, an den Globalen Fonds zu spenden und Projekte zu unterstützen, die die Informationsintegrität lokal, national und international fördern.

Quelle: Vereinte Nationen

Was ist das denn für eine Pressemitteilung? Was macht das hier? Ganz einfach: Die Konferenz lief vom 6. bis zum 21. November 2025 in Brasilien. Unser Kanzler hatte nur Zeit für eine Stippvisite und verließ die Konferenz frühzeitig. Klimaschutz ist ja nicht so wichtig, weil ist ja „links“. Er hatte etwas besseres zu tun: Nicht nur dass er nach seiner Abreise Brasilien vor der ganzen Welt beleidigt hat, er nahm auch einen „dringenden“ Termin wahr – in einem wohlbekannten Freizeitpark im Südwesten Deutschlands zu einem Demokratieforum, zu welchem komischerweise nur Politiker einer bestimmten Couleur geladen waren (schwarz). Prioritäten setzen – so wichtig!

Ich kriege ja immer wieder zu hören, ich solle beim Thema „Freizeitpark“ nicht politisch werden, wenn ich zum Beispiel in einem Video anmerke, warum es gut ist, dass Anklänge an Kolonialismus im Europa-Park entfernt wurden. Dann wiederhole ich gebetsmühlenartig, dass alles politisch ist. Diesmal hat’s der Park selbst gemacht.

Thorsten Reimnitz

  1. abgeleitet von „Obskurantismus“: In aktuellen Wörterbüchern und Lexika wird der Begriff „Obskurantismus“ definiert als Bestreben, andere Menschen absichtlich „in Unwissenheit zu halten, ihr selbstständiges Denken zu verhindern und sie an Übernatürliches glauben zu lassen .“ (Quelle: Duden.de – Obskurantismus ▶ Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft ▶ Duden) ↩︎

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