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Euro Attractions Show: Roland Mack eröffnet größte europäische Fachmesse der Freizeitindustrie in Berlin

Roland Mack freut sich über den großen Erfolg der Euro Attractions Show in Berlin. Bild: Europa-Park

Am 9. Oktober 2012 eröffnete der Präsident des Weltverbandes der Freizeitindustrie (International Association of Amusement Parks and Attractions, IAAPA) und Inhaber des Europa-Park Roland Mack die größte europäische Fachmesse der Branche, die Euro Attractions Show (EAS), in Berlin. Gemeinsam mit Ernst Burgbacher, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus schnitt Roland Mack das Band durch. Mit über 360 Ausstellern aus 80 Ländern, darunter Freizeitparks, Achterbahnhersteller und Zulieferer der Freizeitindustrie, ist die EAS die größte europäische Fachmesse der Freizeitindustrie aller Zeiten. Dies unterstreicht die stetig wachsende Bedeutung der Branche. Alleine in Deutschland kommen jährlich rund 30 Millionen Besucher in die Freizeitparks. „Das sind mehr als in allen Bundesligastadien zusammen“ betont Roland Mack.

Als ersten deutschen Präsidenten der IAAPA freut es den Inhaber des Europa-Park besonders, dass die Messe mit einer Rekordzahl an Austellern und Besuchern in Berlin gastiert. Bereits am ersten Veranstaltungstag kamen über 7.000 Besucher auf die Messe – mehr, als an drei Messetagen in London 2011. „Das zeigt, dass unsere Branche auch in Zeiten der Finanzkrise Aufwind hat. Eltern wollen alles für ihre Kinder tun und verbringen zunehmend Kurzurlaube in Freizeitparks“, so Roland Mack weiter. Der Europa-Park wird nicht zuletzt aus diesem Grund weiterhin konsequent zum Kurzreiseziel ausgebaut. Mit dem neuen Hotel „Bell Rock“ und der neuen Holzachterbahn „WODAN – Timburcoaster“ erreichte Deutschlands größter Freizeitpark 2012 das höchste Investitionstempo in seiner 37 jährigen Geschichte.

Neben dem Thema Sicherheit erweist sich „Going Green“ als Megatrend bei Freizeitparks weltweit. Der Europa-Park arbeitet zusammen mit dem TÜV Süd an der Zertifizierung „Green Amusement Park Certification“, die noch in diesem Jahr erreicht wird. Die Nachfrage nach energieeffizienten und nachhaltigen Maßnahmen ist bei vielen Parks auf der ganzen Welt rasant gestiegen.

Auch eine neue Trendstudie zum Freizeitverhalten der Menschen in unterschiedlichen Teilen der Welt wurde präsentiert. Die Ergebnisse werden 2014 erwartet und sollen Aufschluss darüber geben, ob unterschiedliche Nationen verschiedene Attraktionen bevorzugen und welche Angebote besonders gut ankommen.

Neben dem Europa-Park präsentiert sich auch der Herstellerbetrieb Mack Rides, der ebenfalls zur Firmengruppe Mack gehört, auf der EAS. Das Familienunternehmen Mack ist als Hersteller von Fahrattraktionen und Betreiber von Deutschlands größtem Freizeitpark weltweit einzigartig. Dieser Vorteil wird intensiv genutzt, was sich insbesondere in der hohen Qualität der Anlagen niederschlägt. Die Mack Rides Wasserachterbahn „Poseidon“ wurde im Rahmen der EAS von einer internationalen Fachjury als „Beste Wasserattraktion Europas“ ausgezeichnet. Außerdem wurde der Europa-Park zum „Besten Freizeitpark Europas“ gewählt. Der European Star Award wird von der Fachzeitschrift Kirmes und Park Revue vergeben.

Mehr über den Europa-Park findet der interessierte Leser auf unserer Webseite der „Region Rust„.

Quelle: Europa-Park

Radeln mit eingebautem Rückenwind: Mit dem E-Bike rund um Berlin oder die Eifel erkunden

(djd/pt). Wegen Gegenwind und steiler Anstiege bleibt bei so manchem Radfahrer der Spaß auf der Strecke. Das kräftezehrende Pedaltreten ist jedoch dank der neuen Fahrradgeneration passé. Wer ohne Schwitzen und Keuchen radeln möchte, steigt heute in den Sattel eines E-Bikes. Dessen Elektromotor zeigt sich unbeeindruckt von Bergen und sonstigen Widrigkeiten und bringt den Fahrer entspannt ans Ziel. Auf einer mehrtägigen Radtour lässt sich die bequeme Technik ideal testen. Dazu muss man sich das „Kleinkraftrad mit geringer Leistung“ nicht gleich kaufen. Spezialveranstalter bieten verstärkt Radreisen mit E-Bikes an. Bei Velociped beispielsweise können Interessierte zwischen 98 verschiedenen individuellen Touren auswählen. Unter www.velociped.de gibt es alle Informationen zu Routen und zur Nutzung der E-Bikes.

Mit dem E-Bike kommt man auch bei längeren und anstrengenden Touren entspannt an. Foto: djd / Velociped

Entspannt ankommen

Die Elektroräder des Radreiseveranstalters Velociped haben einen Elektroantrieb, den die Fahrer auf Knopfdruck jederzeit an- oder ausschalten können. So lässt sich der Motor beispielsweise nur bei Anstiegen oder Gegenwind nutzen oder auch als dauerhafte Hilfe. Die Technik ermöglicht auch Ungeübteren, längere und anspruchsvolle Tagestouren ohne Anstrengung zurückzulegen. Alle kommen erholt und entspannt an ihrem Ziel an. Unter www.velociped.de gibt es eine große Auswahl an geführten und individuellen Radreisen in Deutschland und weltweit.

Zwei der Touren stellen wir zudem in unserem Blogverbund vor, eine in „Erlebnis Rheinland-Pfalz“ und eine in „Erlebnis Berlin„.

Quelle: djd/Velociped

Radeln mit eingebautem Rückenwind: Mit dem E-Bike rund um Berlin erkunden

(djd/pt). Wegen Gegenwind und steiler Anstiege bleibt bei so manchem Radfahrer der Spaß auf der Strecke. Das kräftezehrende Pedaltreten ist jedoch dank der neuen Fahrradgeneration passé. Wer ohne Schwitzen und Keuchen radeln möchte, steigt heute in den Sattel eines E-Bikes. Dessen Elektromotor zeigt sich unbeeindruckt von Bergen und sonstigen Widrigkeiten und bringt den Fahrer entspannt ans Ziel. Auf einer mehrtägigen Radtour lässt sich die bequeme Technik ideal testen. Dazu muss man sich das „Kleinkraftrad mit geringer Leistung“ nicht gleich kaufen. Spezialveranstalter bieten verstärkt Radreisen mit E-Bikes an. Bei Velociped beispielsweise können Interessierte zwischen 98 verschiedenen individuellen Touren auswählen. Unter www.velociped.de gibt es alle Informationen zu Routen und zur Nutzung der E-Bikes.

Von Potsdam startet die abwechslungsreiche Radtour durch den Oderbruch und die Märkische Schweiz. Foto: djd / Velociped

Im großen Bogen um Berlin

Wie wäre es etwa mit einer herrlichen Rundtour rund um Berlin? Vom Start in Potsdam geht es durch die Schorfheide, Europas größten Wald, zum Werbellinsee, dem zweittiefsten See Brandenburgs, weiter durch die großartigen Landschaften des Oderbruchs und der Märkischen Schweiz bis zum Müggelsee, dem größten See Berlins. Die Strecke ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch reich an Kultur- und Industriegeschichte – vom Schloss Oranienburg über das Zisterzienserkloster in Chorin bis zum Schiffshebewerk Niederfinow, das als Meisterwerk der Ingenieurbaukunst gilt. Die Radwege sind meist asphaltiert, gut ausgeschildert und oft abseits der Landstraßen geführt.

Entspannt ankommen

Die Elektroräder des Radreiseveranstalters Velociped haben einen Elektroantrieb, den die Fahrer auf Knopfdruck jederzeit an- oder ausschalten können. So lässt sich der Motor beispielsweise nur bei Anstiegen oder Gegenwind nutzen oder auch als dauerhafte Hilfe. Die Technik ermöglicht auch Ungeübteren, längere und anspruchsvolle Tagestouren ohne Anstrengung zurückzulegen. Alle kommen erholt und entspannt an ihrem Ziel an. Unter www.velociped.de gibt es eine große Auswahl an geführten und individuellen Radreisen in Deutschland und weltweit.

Quelle: djd/Velociped

Und so beginnt es…

Besondere Daten scheinen Menschen wichtig zu sein. Der 6. Januar beispielsweise, der in Deutschland ein Feiertag ist. Die ErlebnisPostille hat gestern den 1.000 Beitrag veröffentlicht und angekündigt, dass an dem Projekt große Umbauten ins Rollen kommen. Den Startpunkt wollen wir an diesem besonderen Tag setzen und heute das Blog „Erlebnis Berlin“ ins Rollen bringen.
Vorläufig ist hier noch nicht sehr viel, aber wir arbeiten dran – versprochen! Mehr über das Projekt gibt es zu lesen, wenn es mehr zu berichten gibt. Irgendwie logisch, oder?
🙂
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