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Schlagwort: Bayern (Seite 20 von 34)

Königsbad Forchheim – Breitrutsche Onride

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Onride-Video der Breitrutsche im Königsbad Forchheim in Bayern.

 

Juramare Gunzenhausen – Black Hole Onride

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Onride-Video der Black Hole Riesenrutsche im Juramare Gunzenhausen.

 

Beere für Beere zur Erholung – Waginger See: Herbsturlaub im Einklang mit der Natur

Heilkräftige Schätze selber pflücken: Auf der Plantage im Schönramer Filz gedeihen Aroniabeeren und Cranberrys bis Ende Oktober. Foto: djd/Tourist-Information Waginger See/Murner Wagner

Heilkräftige Schätze selber pflücken: Auf der Plantage im Schönramer Filz gedeihen Aroniabeeren und Cranberrys bis Ende Oktober.
Foto: djd/Tourist-Information Waginger See/Murner Wagner

Wenn die Sommerhitze weicht und Platz macht für die klaren Farben und die Stille des Herbstes, dann ist für viele Menschen der richtige Zeitpunkt zum Erholen und Durchatmen gekommen. In ursprünglichen Landschaften wie etwa dem Rupertiwinkel im östlichen Chiemgau erwarten Urlauber aktive, entspannende und meditative Erlebnisse. Die sanft-hügelige Gegend rund um den Waginger See ist ein ideales Revier für Radler und Wanderer. Themenwege wie St.-Rupert-Pilgerweg durch Tittmoning oder der Barfußpfad in Taching am See ermöglichen innere Einkehr und hautnahe Naturerlebnisse. Außerdem lädt der wärmste Badesee Oberbayerns oft noch bis weit in den Herbst zu erfrischenden Pausen ein.

Stiller Sommerausklang: Rund um den Waginger und Tachinger See kann man im Einklang mit der Natur entschleunigen. Foto: djd/Tourist-Information Waginger See/Heinrich Plum

Stiller Sommerausklang: Rund um den Waginger und Tachinger See kann man im Einklang mit der Natur entschleunigen.
Foto: djd/Tourist-Information Waginger See/Heinrich Plum

Meditativer Ausflug nach Klein-Skandinavien

Birken- und Kiefernwälder und dazwischen lila blühende Heideflächen und kleine Seen – das Hochmoor Schönramer Filz lädt zu einem Ausflug nach Klein-Skandinavien ein. In einem etwas abgelegenen Teil des ausgewiesenen Naturwaldreservats erstreckt sich die Beerenplantage von Agrarwissenschaftler Dr. Michael Bannert. Hier gedeihen ab Juli Heidelbeeren und bis Ende Oktober Cranberrys und Aroniabeeren, die Besucher selber pflücken können. Vor allem den beiden letztgenannten wird eine heilkräftige Wirkung zugeschrieben. Eine Extraportion Gesundheit bietet schon allein die meditative Tätigkeit inmitten der herbstlich bunten Moorlandschaft. Beere für Beere kommt man im Einklang mit der Natur zur Ruhe. Inspirationen für die Verarbeitung der schmackhaften Naturschätze etwa zu Marmeladen und Säften bietet auch der Verkaufsstand der Plantage. Unter www.waginger-see.de gibt es weitere Informationen dazu und zu weiteren kleinen Abenteuern, die man in der Region erleben kann.

Entschleunigen in der Bücherhütte

Als besonderer Kraftort gilt auch der Knallerhof, der auf einem Hügel zwischen Kirchanschöring und Petting thront. Franz und Erika Aicher möchten Besuchern ermöglichen, die besondere Atmosphäre ihres Zuhauses, die zum Entschleunigen einlädt, zu erleben. „Die Leute dürfen einfach zu uns kommen und sich wohlfühlen“, betonen die Besitzer des historischen Anwesens. Zum Zur-Ruhe-Kommen und für die Begegnung mit Gleichgesinnten haben sie unter anderem eine Kapelle als Ort der Stille gebaut und den alten Schafstall in eine von Weinreben umrankte Bücherhütte umgestaltet. In der „Lese-Oase“ mitten in der Natur gibt es Bücher aller Art – von Romanen über Reiseführer und geschichtliche Werke bis zu Fotobänden – sowie Zeitschriften.

Im Herbst locken die "Waginger See Genusswochen" mit Wild- und Pilzgerichten, Kürbisspezialitäten und Musikanten-Stammtischen. Foto: djd/Tourist-Information Waginger See/Danzl

Im Herbst locken die „Waginger See Genusswochen“ mit Wild- und Pilzgerichten, Kürbisspezialitäten und Musikanten-Stammtischen.
Foto: djd/Tourist-Information Waginger See/Danzl

Herbsttermine 2017

Die Region rund um den Waginger See lädt zum stillen Sommerausklang in der Natur, aber auch zu vielfältigen kulturellen Erlebnissen ein. Die wichtigsten Termine:

– 16. / 17. September: Historische Burgtage (Burg Tittmoning)
– 28. September bis 7. Oktober: Zeltl’n – Das Zirkusfestival (Waging am See)
– 8. Oktober: Bauern- und Handwerkermarkt (Waging am See)
– 5. November: Patroziniumsfest mit Leonhardiritt (St. Leonhard)
– 12. November: Kathreinmarkt (Tittmoning)

Außerdem locken die heimischen Gastwirtschaften während der „Waginger See Genusswochen“ mit Wild- und Pilzgerichten, Kürbisspezialitäten und Musikanten-Stammtischen. Unter www.waginger-see.de gibt es weitere Informationen und Termine.

Quelle: djd/Tourist-Information Waginger See

 

Jubiläum auf dem Main-Donau-Kanal: Die „Europäische Wasserstraße“ feiert ihren 25. Geburtstag

Der ursprünglich von König Ludwig I. in Auftrag gegebene ­Schifffahrtsweg ­verbindet Kultur und Natur auf unvergleichliche Weise miteinander. Am 25. ­September feiert die Bundeswasserstraße ihr 25-jähriges Bestehen.​

Von Kelheim aus starten regelmäßig Schiffe, die den Main-Donau-Kanal durchqueren. Bild: The Monarch Hotel / Pixabay

Von Kelheim aus starten regelmäßig Schiffe, die den Main-Donau-Kanal durchqueren. Bild: The Monarch Hotel / Pixabay

Grüne Wiesen und Wälder, beeindruckende Felsformationen und malerische Altstädte mitsamt sich in die Szenerie einfügenden Ritterburgen – dieses Bild durchzieht die Route des Main-Donau-Kanals. Der 171 Kilometer lange Teilabschnitt gehört zur „Europäischen Wasserstraße“, die vom niederländischen Rotterdam bis nach Constanza in Rumänien verläuft, wo sie schließlich im schwarzen Meer mündet. Vom Aufkeimen der Idee, die beiden Flussgiganten Main und Donau miteinander zu verbinden, bis hin zur Realisierung des Bauprojekts zog mehr als ein Jahrtausend ins Land – historischen Aufzeichnungen zufolge wurden bereits im Jahr 793 Theorien für die Konstruktion einer Verbindung zwecks Überfahrt kleinerer Boote zu Papier gebracht. Und trotz aller Kritiken, die insbesondere während der millionenschweren „heißen Phase“ des Ausbaus zwischen 1960 und 1992 durch die Medien gingen, ist der Flussverlauf heute mehr als nur ein Transportweg für Schiffe: Er führt auch durch eine wunderschöne Kulturlandschaft, die ihre Höhepunkte ohne Zweifel im Naturpark Altmühltal im Herzen Bayerns findet.

Der Ludwig-Donau-Main-Kanal
50 der 171 Kilometer des Kanals, dessen Enden bei Bamberg in den Main und bei Kelheim in die Donau übergehen, verlaufen über die Altmühl. Einst für einen rein praktischen Nutzen errichtet, entwickelte sich diese Verbindung insbesondere in der hier liegenden Erholungs- und Entschleunigungsregion in den vergangenen Jahren immer mehr zum Tourismusmagneten. Regelmäßig starten von Kelheim aus Schiffe, die durch den Naturpark fahren und bei allerlei Sehenswürdigkeiten einen kurzen Halt einlegen, damit die Gäste Zeit für einen kulturellen Landgang haben – etwa, um das unvergleichliche Mittelalterflair in Berching zu erleben und die dortige, vollständig erhaltene Stadtmauer mit ihren 13 Türmen zu erkunden, oder um in Beilngries das Informationszentrum „Erlebniswelt Wasserstraße“ in der Gösselthalmühle zu besuchen. Dort erfahren Besucher an Ort und Stelle alles Wissenswerte rund um den Bau des Main-Donau-Kanals, dessen Entstehungsgeschichte und den 1825 von König Ludwig I. persönlich erteilten Auftrag, die Schiffsverbindung zu entwerfen – welche deshalb im Volksmund heute noch „Ludwig-Donau-Main-Kanal“ genannt wird. Neben den Schifffahrten bietet sich die hübsche Lage der Wasserstraße zudem für weitere Aktivitäten in der freien Natur an: So kann die umliegende Flora und Fauna etwa auf geführten Wanderungen oder Fahrradtouren ausgekundschaftet werden. Wer am Ende eines solchen Tages nach Erholung sucht, findet diese in dem nur wenige Kilometer entfernten Kurort Bad Gögging, dem „G’sundheitsort zwischen Hallertau und Altmühltal“. Der kleine Ortsteil von Neustadt ist der einzige Kurort Bayerns, der über drei staatlich anerkannte Naturheilmittel verfügt – darunter Schwefelwasser, Mineral-Thermalwasser und Naturmoor – und sich somit perfekt zum Relaxen eignet.

Natur & Kultur
Das vor Ort liegende Vier-Sterne-Superior „The Monarch Hotel“ bietet für einen Ausflug zum Main-Donau-Kanal das exklusive Arrangement „Natur & Kultur“ an. Dieses beinhaltet neben zwei Übernachtungen und zahlreichen Inklusivleistungen des Hauses auch eine Schifffahrt durch den Donaudurchbruch sowie eine Rundfahrt mit der könglichen Ludwigsbahn durch Kelheim beinhaltet. Buchbar ist diese Kombination auf www.monarchbadgoegging.com.

Quelle: bfs

 

„Vui scheena“: Zimmerrenovierungen im Platzl Hotel abgeschlossen

Bild: Platzl Hotel Müchen / max.pr

Bild: Platzl Hotel Müchen / max.pr

„No scheena“ sind die 167 Zimmer des Platzl Hotel nach Abschluss umfangreicher Zimmerrenovierungen. „In unserem 60. Jubiläumsjahr war es uns wichtig, Tradition und Moderne im neuen Design der Zimmer zu vereinen“, so Direktor Heiko Buchta. Für Eigentümer Peter Inselkammer und Direktor Heiko Buchta war das Projekt Zimmerrenovierung eine Herzensangelegenheit. „Uns ist durchaus bewusst, dass wir uns trotz guter Lage, Tradition und Renommee immer wieder am Markt behaupten und neu positionieren müssen. Und dazu gehört – neben vielen weiteren Faktoren wie qualifizierten Mitarbeitern und bestem Service – ein zeitgemäßer Hotelauftritt“, so Buchta. Bei der Renovierung wurde auf Qualität, neueste Technik, lokale Produkte, regionale Handwerker und Zulieferer sowie viel münchnerisches Flair geachtet. Im Zuge der Renovierung wurde das komplette Haus zudem auf energiesparende LED-Beleuchtung umgestellt.

Drei Millionen Euro in hochwertige Textilien, Holzboden und Design investiert

Rund drei Millionen Euro hat das Platzl Hotel in seine Zimmerrenovierungen investiert. Im Fokus stand dabei ein Wechsel bei Textilien, Tapeten und Böden. Alle Zimmer sind nun mit hochwertigen Holzböden aus Lodenstoffen, neuen Sitzbezügen und Vorhängen sowie stilvollen Wand- und Stehlampen ausgestattet.

Quelle: max.pr

 

Auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe: Technische Höhepunkte auf der Romantischen Straße

Das Schloss Neuschwanstein wurde mit hochmoderner Technik nach mittelalterlichem Vorbild errichtet. Bild: Romantische Straße

Das Schloss Neuschwanstein wurde mit hochmoderner Technik nach mittelalterlichem Vorbild errichtet. Bild: Romantische Straße

Sowohl die Augsburger Wasserwirtschaft als auch das mit modernsten Mitteln erbaute Schloss Neuschwanstein sind potenzielle „UNESCO“-Welterbestätten. Doch Deutschlands beliebteste Ferienstraße bietet neben diesen beiden Standorten noch viele weitere Sehenswürdigkeiten, die den technischen Fortschritt dokumentieren.

Hört man den Namen ­„Romantische Straße“, ruft das unweigerlich Bilder märchenhafter Szenerien vor Augen, in denen moderner High-End-Schnickschnack des 21. Jahrhunderts fehl am Platz wäre. Bekannt für ihre prachtvollen Wiesen, Täler und beeindruckenden Bauwerke wie das „Disney-Schloss“ Neuschwanstein, verbreitet die rund 500 Kilometer lange Ferienstraße auf ihrem Verlauf vom Main bis zu den Alpen ein einzigartiges Mittelalter-Flair. Ebenso geschichtsträchtig wie die Altstädte mit ihren Fachwerken und naheliegenden Burgen sind jedoch die Erfindungen des 18. und 19. Jahrhunderts, die damals durchaus als „modern“ galten. Viele Geburtsstätten technischer Innovationen blieben zu großen Teilen bis heute gut erhalten.

Wassertürme und Eisenbahnen
So lockt das Bayerische Eisenbahnmuseum in Nördlingen jährlich Tausende Besucher an. In dem bereits 1849 gegründeten Bahnbetriebswerk, das seit über 30 Jahren in mühevoller Kleinarbeit restauriert wird, können Familien an Tagesausflügen mit historischen Dampflokomotiven teilnehmen. Das Museum selbst will weniger als sterile Ausstellung, sondern als authentisches Erlebnis wahrgenommen werden. In eine ähnliche Kategorie fällt der Augsburger Bahnpark, der im Schnitt 20 000 Besucher pro Jahr auf seinem denkmalgeschützten Schaugelände verzeichnet. Er bietet nicht nur historischen Werkstattgebäuden einen Platz, sondern markiert auch die Endstation der preußische Dampflokomotive „Posen 2455“. Die Lok wurde kurz nach Beendigung des Ersten Weltkriegs erstmals in Betrieb genommen und fährt von ihrem bayerischen Standpunkt aus noch heute durch ganz Deutschland. Berühmt ist Augsburg allerdings nicht nur für den Bahnpark, sondern auch für seine Wassertechnik, dank der die Stadt mittlerweile um eine Aufnahme auf die Liste der UNESCO als potenzielles Welterbe kandidiert. Darüber wird im Februar 2018 in Paris durch das Welterbekomitee entschieden. Die historische Wasserwirtschaft umfasst seit dem Mittelalter entstandene Kanäle und Wassertürme sowie Monumentalbrunnen der Renaissance. Im Maximilianmuseum finden Interessierte zudem eine einzigartige Modellkammer mit hydrotechnischen Modellen aus dem 19. Jahrhundert. An den „Augsburger Wassertagen“ können die Denkmäler, allen voran das 1879 erbaute Wasserwerk am Hochablass, bis Oktober jeweils am ersten Sonntag jedes Monats besichtigt werden. Ein paar kleinere Schritte geht derweil das Heimatmuseum im Schillingsfürster Brunnenhaus: Auch hier wird der Wassertechnik ein besonderer Stellenwert zugeschrieben. Im Gebäude findet sich nach wie vor das damals noch von einem Ochsen betriebene Holz-Pumpwerk, das unter anderem das nahegelegene Schloss auf der Frankenhöhe im 18. Jahrhundert mit Wasser versorgte.

Ein hochmodernes Schloss
Doch auch die kleineren Gemeinden, die sich auf der Romantischen Straße befinden, sind Zeitzeugen bedeutender technischer Errungenschaften. In Hachtel, einem unscheinbaren Stadtteil des Kurorts Bad Mergentheim, findet man etwa eine Ausstellung zu dem hier geborenen und später in die USA ausgewanderten Erfinder Ottmar Mergenthaler, der im späten 19. Jahrhundert die erste Linotype-Setzmaschine baute. Seine Technik fand zwei Jahre später mitunter für Druckverfahren der „New York Tribune“ Verwendung und wird im örtlichen Museum ausgestellt. Unter den Exponaten befindet sich  auch der Prototyp dieser Erfindung. Nicht zu vergessen ist natürlich das Symbol der „Romantischen Straße“, das Schloss Neuschwanstein – denn auch, wenn König Ludwig II. dieses im 19. Jahrhundert nach mittelalterlichem Vorbild errichten ließ, griff er beim Bau auf damals modernste Verfahren zurück. So birgt das Innenleben der Gralsburg elektronische Sprechanlagen, welche die Kommunikation zwischen Hausherr und Personal vereinfachten, sowie altertümliche Telefonanschlüsse. Außerdem wurden statt purem Marmor Stahlkonstruktionen für den Bau verwendet, die unter anderem für Stabilität im Thronsaal sorgten, und Warmwasserleitungen für die Küche verlegt.

Welterbe „Romantische Straße“?
Wie Augsburg wartet auch das Schloss Neuschwanstein derzeit auf seine Anerkennung als UNESCO-Welterbe. Sollte das Vorhaben gelingen, würden die beiden Standorte die Zahl der in Bayern befindlichen Welterbestätten von sieben auf neun erhöhen. Nichtsdestotrotz sind die Errungenschaften bereits jetzt Grund genug, der Ferienstraße einen Besuch abzustatten – beispielsweise auf einer gemütlichen Rundfahrt mit dem Romantische Straße Bus.

Quelle: bfs

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Grilltonnen-Festival: „Champagne Taittinger meets BBQ“ am 8. und 9. Juli 2017

Foto: Markus Püttmann

Foto: Markus Püttmann

Das Dorf am See – Seehotel Niedernberg zwischen Aschaffenburg und Miltenberg heizt seinen Dorfplatz ein: mit einem urigen Grilltonnen-Festival am 8. und 9. Juli 2017. Unter dem Motto „Champagner meets BBQ“ werden bei Live-Musik an acht so genannten „Feuertonnen“ verschiedene Grillspezialitäten angeboten. Die Tonnen sind eine innovative Konstruktion bestehend aus einem (unbenutztem) Ölfass, einer Feuerplatte aus Stahl und einer Waschmaschinentrommel. „Sie sind nicht nur ein ‚Hingucker’ und sorgen – dank der gesicherten Öffnung – für eine tolle Atmosphäre, sondern garantieren auch ein leckeres Röstaroma ohne verbranntes Fett, einen dezenten Rauchgeschmack durch das offene Feuer und einen perfekten Garpunkt“, so Karina Kull, „Dorfsprecherin“ und stellvertretende Direktorin im „Dorf am See“. Kooperationspartner beim Grilltonnen-Festival – bei dem auch eine der Tonnen versteigert wird – ist Champagne Taittinger (www.taittinger.com), der mit einem eigenen Stand präsent sein wird.

Für sein Grilltonnen-Festival am 8. (ab 19.00 Uhr) und 9. Juli (Frühschoppen ab 11.00 Uhr) 2017 ein attraktives Arrangement geschnürt: Es beinhaltet zum Preis ab 159 Euro pro Person die Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück, den Festival-Eintritt, Speisen „all you can eat“ von den Grilltonnen am 9. Juli, ein Glas Champagner an beiden Tagen sowie die freie Nutzung des Wellnessbereichs oder des Beach-Clubs auf der Insel. Buchungen werden telefonisch unter 06028-999-0, per E-Mail an info@seehotel-niedernberg.de oder online unter www.seehotel-niedernberg.de entgegengenommen.

Auszug aus dem „Feuertonnen“-Angebot

Gegrillte Chorizo und Quesadillas mit verschiedenen Dips – Reibekuchen mit Lachs und Kressequark – verschiedene Saté-Spieße mit Erdnusssauce, Ponzusauce & Foccacia – Doradenfilets und Dorschmedaillons im Bananenblatt – Paillard vom Rind, Kalb und Schwein im Pfannkuchenteig mit Chimichurri – Lamm mit Jambayala – Schokoladenkuchen aus dem Alutimbal – Weißer Schokoladenkuchen mit Früchten – Gebratene Karamelbanane, Früchte mit Eis.

Quelle: max.pr

 

Bad Füssing: Badespaß einst und jetzt

Foto: Kur- & GästeService Bad Füssing

Foto: Kur- & GästeService Bad Füssing

70 Jahre liegen zwischen diesen beiden Fotos: Bademeister Franz Ortner persönlich füllt auf dem Foto (oben) 1947 den ersten Badegästen im niederbayerischen Bad Füssing im provisorischen Badehaus der heutigen Therme 1 die Betonsteinwannen mit dem heilenden Thermalwasser.

Bad Füssing heute (unten): Aus dem einstigen Weiler an der österreichischen Grenze wurde Europas beliebtestes Heilbad mit jährlich 1,6 Millionen Gästen. Die Heilwirkung des aus 1000 m Tiefe 56 Grad heiß sprudelnden Thermalwassers ist heute so stark wie am Tag der Quellen-Erschließung. Statt ernster Wasseranwendungen genießen viele Gäste vor allem aber auch den Badespaß in der mit 12.000 qm größten Thermalbadelandschaft auf dem Kontinent.

Foto: Kur- & GästeService Bad Füssing

Foto: Kur- & GästeService Bad Füssing

Quelle: Kur- & GästeService Bad Füssing

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Die Schätze des Urmeers entdecken – Bad Reichenhall: Eine salzige Alternative zum Strand-Urlaub

Die Reichenhaller Alpensole mit ihrem hohen Salzgehalt verwöhnt die Haut und hilft den Alltag loszulassen. Foto: djd/RupertusTherme

Die Reichenhaller Alpensole mit ihrem hohen Salzgehalt verwöhnt die Haut und hilft den Alltag loszulassen.
Foto: djd/RupertusTherme

Samtweiche Haut, schöne Haare und das Gefühl von Schwerelosigkeit – jeder, der schon einmal im Meer gebadet hat, schätzt die positiven Wirkungen von Salzwasser. Das weiße Gold ist jedoch auch in den Alpen zu finden, fernab überfüllter Strände. Alpine Kurorte wie das oberbayerische Bad Reichenhall verfügen mit den heilkräftigen Naturschätzen Salz, Sole und Laist über eine naheliegende Urlaubsalternative zu Südsee oder Mittelmeer, die nur einen rund dreiprozentigen Salzgehalt zu bieten haben. Mit der mineral- und spurenelementhaltigen Reichenhaller Alpensole und ihrem Salzgehalt von 26 Prozent können sie nicht mithalten. Ob spontaner Wellnessaufenthalt oder intensiver Erholungsurlaub – im zertifizierten Alpensole-Heilbad nahe Salzburg bietet die Natur vielseitige Möglichkeiten zum Aktivsein und Durchatmen.

Direkter Draht zum Urmeer

Die Sole als Relikt des Urmeeres wird in der Alten Saline, dem Wahrzeichen der oberbayerischen Salzstadt, aus der Tiefe zutage gefördert und von dort direkt zu Kureinrichtungen wie dem Gradierhaus im Kurpark geleitet. Dort rieselt die Sole über hohe Wände aus Schwarzdornzweigen und wird so zu einem salzhaltigen Nebel zerstäubt, der die Atemwege befeuchtet. Eine weitere direkte Leitung führt von der Saline in die Aktiv- und Liegebecken sowie die Dampfbäder der Rupertus Therme mit ihren insgesamt 707 Quadratmetern Wasserfläche. Im unterirdischen Soleschwebebecken unterstützt der Auftrieb des zwölfprozentigen Salzwassers beim Loslassen und Tiefenentspannen. Im Whirlpool auf der Galerie oder in einem der Außenbecken relaxed man mit Blick auf das imposante Bergpanorama. Die Außenpoolbar sorgt für Strandfeeling und kühle Getränke. Auf der Buchungsplattform www.hotelpauschalen.com lässt sich ein Wohlfühlaufenthalt vorab nach den individuellen Wünschen zusammenstellen.

Abwechslungsreich aktiv

Die vielseitige Natur des Berchtesgadener Landes lädt jedoch auch zum aktiven Draußensein ein. Mit E-Bikes, die an den Movelo-Verleihstationen bereit stehen, sind auch weitere Radstrecken ein Genuss. Wer lieber zu Fuß auf Entdeckungstour geht, findet auf dem großen Wanderwegenetz garantiert die passende Tour. Auf den Spuren des weißen Goldes führt beispielsweise der Themenweg entlang der historischen Soleleitung, die in diesem Jahr ihr 200-jähriges Jubiläum feiert. Auch auf dem Predigtstuhl, den man mit eigener Kraft oder mit der nostalgischen Bahn erreicht, warten vielseitige Wandermöglichkeiten und weite Ausblicke. Spartipp: Verschiedene Kombi-Tickets, erhältlich unter www.kombiticket24.com, schonen die Urlaubskasse beim Besuch von Thermen, Salzbergwerk, Museen und der Benutzung von Bergbahnen.

Urmeer und Bergwelt

Intensive Wohlfühlerlebnisse mit den heimischen Naturschätzen Salz, Sole, Laist, Latschenkiefer und Enzian bietet die Rupertus Therme in Bad Reichenhall. Ein „Alpensalz Verwöhntag“ etwa kombiniert die gesundheitsfördernden, pflegenden und stimulierenden Wirkstoffe aus Urmeer und Bergwelt. Inkludierte Leistungen sind:

  • Tagesaufenthalt in der AlpenSole Thermenlandschaft, inklusive Nutzung der Saunalandschaft und des Familienbades
  • 30-minütige Ganzkörpermassage mit AlpenSalz und Latschenkiefernöl auf dem warmen Steinblock
  • Handtuch- und Bademantelservice
  • alkoholfreies Getränk im WellnessCenter

Unter www.thermenpauschalen.com gibt es Informationen zu weiteren Wellnessangeboten und Kombipaketen.

Quelle: djd/RupertusTherme

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LEGOLAND KinderReporter Giusi im Modellbau

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Spielt man als Modellbauer im LEGOLAND Deutschland wirklich den ganzen Tag mit LEGO Steinen? Unser KinderReporter Giusi wollte es genau wissen und hat Tobi getroffen, der in der LEGOLAND Modellbauwerkstatt arbeitet.

 

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